Zunehmend auf verlorenem Posten: Die deutsche Sprache
Niedergang der deutschen Sprache:
Ursachen und die Einflussnahme der Medien
von David Cohnen | ANSAGE.org
Unsere Sprache unterliegt einem ständigen Wandel. Doch nicht jede Veränderung wird als Bereicherung empfunden; oft führt die zunehmende Anpassung an moderne Gewohnheiten und Technologien zu einer “Sprachverhunzung”, die das Sprachgefühl vieler Menschen auf die Probe stellt. In unserer heutigen Kommunikationskultur gibt es zahlreiche Entwicklungen, die als Verfälschung der Sprache wahrgenommen werden können.
In unserer Gesellschaft nimmt die Verfälschung der deutschen Sprache zu, oft verbunden mit dem unüberlegten Gebrauch bestimmter Wörter. Ein anschauliches Beispiel ist der falsche Einsatz des Wortes “ganz”. Immer wieder hören wir Ausdrücke wie “ganz wichtig” oder sogar “ganz, ganz wichtig” – manchmal auch “ganz, ganz, ganz wichtig”. Diese Formulierungen sind nicht nur übertrieben, sondern schlichtweg falsch.
Im Deutschen bedeutet “ganz” Unversehrtheit oder Vollständigkeit, wie in “Der Tisch ist ganz” (also intakt) oder “das ganze Haus”. Stattdessen sollten hier besser “sehr wichtig” oder “äußerst wichtig“ verwendet werden. Der unbedachte Gebrauch solcher Wörter führt zu einem schleichenden Bedeutungsverlust, und die Ausdruckskraft unserer Sprache wird schwächer.
► Die Rolle der Medien in der Sprachveränderung
Besonders bedenklich ist der Einfluss von Rundfunk, Fernsehen und Presse auf diese Entwicklung. Als Verstärker verbreiten sie Sprachversuche und Modewörter in einem Umfang, der sich schnell auf die alltägliche Sprache überträgt. Die Medien haben eine starke Vorbildfunktion, deren Einfluss weit reicht. Leider zeigen sie sich dieser Verantwortung häufig nicht gewachsen und verstärken stattdessen die Tendenz zur schlampigen Ausdrucksweise. Die Folge ist ein Sprachgebrauch, der an Klarheit verliert und zunehmend ungenau wird.
In den Medien selbst ist die häufige Nutzung bestimmter Begriffe besonders stark ausgeprägt. Wörter wie “super”, “mega” und “krass” werden oft als Verstärker eingesetzt, auch wenn die deutsche Sprache bereits präzise Adjektive bietet. Aussagen wie “super cool” oder “mega cool” ersetzen klare Ausdrücke wie “sehr schön” oder “besonders beeindruckend”. Auch “extrem cool” oder “voll extrem” wirken oft unpassend und tragen zur Verflachung des Sprachgebrauchs bei. Die Medien bedienen sich solcher übertriebener Ausdrucksweisen und verstärken damit die kindliche Übertreibung, die sich im Alltag widerspiegelt.
► Die Verbreitung von Anglizismen, Füllwörtern und “gendergerechter” Sprache
Die Verbreitung von Anglizismen und unnötigen Füllwörtern ist ein weiterer Aspekt des Problems. Begriffe wie “nice”, “fancy” oder “easy” ersetzen oft gängige deutsche Wörter, allein weil sie international und “modern” klingen. Füllwörter wie “irgendwie”, “sozusagen” und “quasi” verleihen Aussagen eine unklare, unsichere Note. Ein Satz wie “Das ist irgendwie ganz nice” ist nicht nur ungenau, sondern klingt zudem unsicher und wenig überzeugend. Solche Wörter, die in den Medien weit verbreitet sind, finden in der Alltagssprache immer mehr Verwendung, da viele Menschen sie gedankenlos übernehmen.
Eine besonders strittige Neuerung ist die Einführung der sogenannten “Geschlechter gerechten Sprache” durch die öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten. Ohne Absprache oder Zustimmung seitens der Zuschauer wurde diese Ausdrucksweise eingeführt. Viele Bürger empfinden diesen Schritt als Unverschämtheit, da er über die Köpfe der Zuschauer hinweg beschlossen wurde.
Neuer Höhepunkt im Genderwahn:
»Weibliche Truthähne heißen jetzt Putin!«
Die “Geschlechter gerechte Sprache” hat keinen Platz in der gewachsenen deutschen Sprache und wird als unnötige Bevormundung empfunden. Diese Form des Sprachunterrichts führt zu einer Entmündigung der Zuschauer, die sich dieser Entscheidung machtlos gegenübersehen. Die Vorstellung, dass eine Sprache gezwungen “gerecht” gestaltet werden soll, stößt bei vielen Menschen auf Unverständnis und Unmut, da dies die sprachliche Qualität und den Ernst der Nachrichtensprache untergräbt.
► Die Bedeutung der Tradition für die Sprachentwicklung
Die Sprachentwicklung in Deutschland sollte sich an Traditionen und den sprachlichen Bedürfnissen und dem gesunden Menschenverstand orientieren, und nicht an künstlichen Versuchen, die von wenigen Entscheidungsträgern eingeführt werden. Eine achtsame und wohlwollende Verwendung der deutschen Sprache würde dem Publikum viel eher gerecht werden und könnte das Vertrauen in die Medienlandschaft stärken.
»Wenn das Denken die Sprache korrumpiert,
korrumpiert die Sprache auch das Denken«.
Zusätzlich zur “Geschlechter gerechten Sprache” ist auch der allgemeine Sprachgebrauch von sprachlichen Verfehlungen betroffen, besonders durch den Ersatz korrekter Bezeichnungen zugunsten neuer Begriffe. Beispielsweise wird aus “Mitarbeitern” häufig “Mitarbeitende” gemacht. Diese Bezeichnung ist jedoch nicht exakt, denn “Mitarbeitende” beschreibt Personen, die gerade tätig sind, nicht die gesamte Berufsgruppe. Solche sprachlichen Versuche beeinträchtigen die Klarheit der Sprache und sind Ausdruck einer Bevormundung, die sich nicht auf natürliche Weise aus dem Sprachgebrauch entwickelt hat, sondern den Menschen aufgedrängt wird.
► Metaphern als Verstärker in der politischen Sprache
Ein weiterer Aspekt, der zur sprachlichen Verflachung beiträgt, ist der zunehmende Einsatz von Metaphern als Verstärkungen, insbesondere in der Politik. Begriffe wie “Sozialpakete”, “Krisenstäbe” oder das Bild, Probleme “stemmen” zu müssen, als seien sie physische Lasten, suggerieren Entschlossenheit und Dringlichkeit. Statt klare Lösungen zu formulieren, wird die Sprache jedoch bildhaft überladen, was oft den Mangel an tatsächlichen Maßnahmen verschleiert. So klingen politische Aussagen zwar kraftvoll, verlieren aber an Tiefe und Authentizität.
Dies kann vor allem für Menschen, die Deutsch als Fremdsprache erlernen, verwirrend sein. Ein Bekannter erzählte mir beispielsweise, dass sein englischer Schwiegersohn, der die deutsche Sprache gut beherrscht, durch Ausdrücke wie “Ich habe keinen Bock darauf” oder “Ja, das stemmen wir” regelmäßig irritiert wird. Er empfindet diese Redewendungen als wenig hilfreich beim Verstehen der tatsächlichen Bedeutung.
► Das kleine Wörtchen „ja“
Auch die ungehemmte Verwendung des kleinen Wörtchens “ja” ist ein Beispiel für den veränderten Sprachgebrauch, insbesondere in der Umgangssprache und zunehmend auch in den Medien. Einst ein Wort des Einverständnisses, hat es sich mittlerweile zu einer Art Füllwort entwickelt, das Sätze einleitet oder gedankenlos zwischen Aussagen gestreut wird – oft als Ersatz für “äh” oder “öh”, wenn ein Sprecher ins Stocken gerät.
Besonders in Sportsendungen beginnen viele Sportler und Kommentatoren fast jeden Satz mit einem “ja”, als ob es eine Art Bestätigung ihrer Worte wäre. Anstelle des eigentlichen Inhalts wird so eine künstliche Zustimmung vermittelt. Die Spitze dieser Entwicklung ist erreicht, wenn Aussagen durch ein “und ja” besonders betont werden sollen. Wie mein Lehrer einst treffend sagte, wenn er sprachliche Entgleisungen rügte: “Cohnen, setzen, sechs!”
Es ist daher wichtig, auch in der öffentlichen Kommunikation auf klare und präzise Sprache zu achten, statt Floskeln und Metaphern zu wiederholen, die nur den Schein einer fundierten Aussage erwecken.
► Die Verantwortung der Medien für die deutsche Sprache
Medien sollten sich ihrer Verantwortung bewusst sein und eine Vorbildfunktion einnehmen, die der deutschen Sprache gerecht wird. Statt mit Modebegriffen, englischen Ausdrücken oder künstlichen Veränderungen zu versuchen, sollten die Medien eine genaue und klare Sprache fördern. Eine klare und präzise Ausdrucksweise ist mehr als nur eine Frage des Stils; sie ist notwendig für eine funktionierende Verständigung und einen wohlwollenden Umgang miteinander.
Die Sprache, die im Fernsehen und besonders in Fernsehfilmen verwendet wird, ist oft schwer verständlich und für den Zuschauer schwer zu ertragen. Viele sprachliche Eigenheiten und Marotten häufen sich in einem einzigen Film und wirken übertrieben und unnatürlich. Dabei werden nicht nur sinnlose Verfremdungen der Sprache gepflegt, sondern auch eine Vielzahl von Fremdwörtern und Anglizismen eingebaut, die nichts mit der deutschen Sprache zu tun haben. Diese unnötigen Sprachexperimente, die bereits eingangs kritisiert wurden, werden oft in beliebigen Kombinationen verwendet und lassen den Zuschauer ratlos zurück.
► Die Herausforderung durch laute Hintergrundgeräusche
Zusätzlich wird die ohnehin schwer verständliche Sprache häufig von lauter Musik oder störendem Hintergrundlärm überlagert, um eine vermeintliche Authentizität zu erzeugen. Das Ergebnis: Der Zuschauer, dem die vielen fremdartigen Begriffe und Ausdrücke unverständlich bleiben, versteht nur Bruchstücke oder verliert den Faden ganz. Würde hingegen klares, verständliches Deutsch gesprochen, wäre es für jeden durchschnittlichen Zuschauer – selbst bei Hintergrundgeräuschen – deutlich einfacher, den Sinn zu erfassen. Bei vertrauten deutschen Sätzen kann das Gehirn bereits nach der ersten Hälfte eines Satzes den Rest ergänzen. Ein solcher Satz bleibt auch unter Störgeräuschen verständlich.
Im Gegensatz dazu ist dies bei unverständlichem Kauderwelsch nicht möglich, da der Zuschauer nicht erkennen kann, auf welche Begriffe er sich konzentrieren soll, weil sie ihm fremd sind. Dies erschwert das Verständnis zusätzlich, da der Zuschauer nicht wissen kann, welche Begriffe oder Ausdrücke als nächstes auf ihn zukommen. Besonders problematisch wird es, wenn der Protagonist in einem neuen Raum auftaucht und beiläufig zwei oder drei Worte in den Raum wirft. Der Zuschauer hat in solchen Momenten kaum die Möglichkeit, sich auf den Inhalt einzustellen. Bei längeren Dialogen mag eine gewisse Gewöhnung an den Sprachstil möglich sein, aber bei solchen kurzen, abrupten Sätzen bleibt der Sinn in der Regel verborgen.
► Der notwendige Weg zu einer klaren und verständlichen Sprache
Die deutsche Sprache bietet uns eine große Vielfalt an Möglichkeiten, um Gedanken und Gefühle genau und fein abgestuft auszudrücken. Wenn Medien und Bildungseinrichtungen gemeinsam die sprachliche Bildung in Deutschland fördern, könnten wir wieder zu mehr Genauigkeit und Sorgfalt im Umgang mit der Sprache zurückfinden.
Die deutsche Sprache ist auch mehr als nur ein Mittel zur Verständigung; sie ist ein grundlegendes Werkzeug, um Gedanken und Gefühle auszudrücken und einen respektvollen Austausch in der Gesellschaft zu fördern. Es darf nicht hingenommen werden, dass sie für flüchtige Moden oder sinnlose Selbstdarstellungen missbraucht wird. Es ist eine Aufgabe der Gesellschaft, die Klarheit und den Wert unserer Sprache zu bewahren, statt Sprachverzerrungen zu unterstützen – und erst recht sollte dies nicht auf Kosten der Allgemeinheit geschehen.
»Der Garant für Freiheit ist nun einmal die Ausdrucksfähigkeit des Menschen,
das zu seinem Wesen gehört und sich unter anderem in der Kunst ausdrückt.«
(Thomas Eblen, Autor und Musiker >> thom-eblen.de)
Die Bewahrung und Förderung der deutschen Sprache ist eine gemeinsame Verantwortung. Jeder Einzelne ist gefordert, in seinem Sprachgebrauch Achtsamkeit und Präzision walten zu lassen. Nur so können wir die Klarheit und Schönheit unserer Sprache bewahren und sie gegen die Verflachung durch Moden und Sprachverhunzungen schützen. Eine Sprache erfüllt ihren Zweck nur, wenn sie einheitlich, verständlich und traditionsbewusst verwendet wird, damit jeder sie sprechen und schreiben kann. Wer die Fähigkeit besitzt, Sprache zu manipulieren, kann auch alles andere beeinflussen.
David Cohnen
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► Quelle: Der Artikel von David Cohnen wurde am 05. November 2024 unter dem Titel »Niedergang der deutschen Sprache: Ursachen und die Einflussnahme der Medien« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht (©️) an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.
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1. WORTE: Kultursprachen haben kein starres Begriffsrepertoire und auch keine unveränderliche Wörterpartitur, sondern sie verändern sich im Laufe der Zeit wie die Kultur, deren Verständigungsmittel sie sind.
Viele Wörter sind allerdings durch die Rechtschreibreformen einfach verschwunden, die literarische Ausdruckskraft der Sprache wurde eingeschränkt, und die neuen Schreibregeln haben die Lesbarkeit des geschriebenen Wortes nicht gerade verbessert. Passiver Widerstand beginnt mit den Worten. Zu denken, woher die Begriffe und Schlagworte kommen, die wir verwenden oder ständig zu hören bekommen, und welche Gedankenwelt hinter den Begriffen steht, die man uns in den Medien fortwährend wie Flöhe ins Ohr setzt. Entlarvt den Liberalismus in seinen Worten, und befreit Euch von seinem Denken! Foto: Steffi Reichert, Berlin alias URBAN ARTefakte. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 2.0 Generic (CC BY-NC-ND 2.0).
2. Wozu denn Genderstudies? Leute, entspannt euch! Es gibt kein Problem, das man nicht durch Reden, Weinen, Sex, Pizza, Alkohol, Erpressung oder einen Auftragskiller beheben könnte. Foto OHNE Textinlet: KELLEPICS / Stefan Keller (user_id:4893063) >> https://www.kellerwelten.com/. Quelle der Illustration: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration. Der Text wurde von Helmut Schnug nachträglich in das Bild eingearbeitet.
3. ALLES IST VÖGLICH. Wenn JA, dann NEIN. Sonst lieber NICHT! Bevor sie es ausgesprochen hat, ergab es sogar noch einen Sinn. - Annalena Baerbock während der "Ordentlichen Landesdelegiertenkonferenz" von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN NRW, 14./15. Juni 2019, Stadthalle Neuss. Foto OHNE Textinlet: Bündnis 90/Die Grünen NRW. Quelle: Flickr. Die Datei ist mit der CC-Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0) lizenziert. Der Text wurde von Helmut Schnug nachträglich in das Foto eingearbeitet. Die Originallizenz bleibt natürlich auch weiter bestehen.
4. UNION JACK. »YOU MAKE ME FOXDEVILSWILD« (Sprachverhunzung, Sprachvergewaltigung, Sprachverwahrlosung). Foto: Mark Seton. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 2.0 Generic (CC BY-NC-ND 2.0).
5. Bier statt Bildung: »Wer nur auf Leistung setzt, produziert Bildungsidioten. Gelernt wird nur für die Prüfung, Zusammenhänge interessieren nicht. Sozialkompetenz mangelhaft, Selbstdenken ist unerwünscht. Deshalb: Bildung ist gut, aber kühles Bier ist guter!« (H.S.). Foto: jlamping / Jay Lamping, Honolulu/USA (user_id:8437383). OHNE Textinlet: Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Bild eingearbeitet.