Der SPD-Parteitag: ein Parteitag der Verzweiflung

Der SPD-Parteitag in Berlin
Aufbruch in die Vergangenheit und Verschärfung des Klassenkampfs
von Ulrich Rippert
«Der Neoliberalismus ist nicht zuletzt deshalb so schwer zu erfassen, weil die prominente Rolle von Einzelintellektuellen zugunsten eines modernen Kollektivs pluralistisch-gleichgesinnter zurückgedrängt wurde. War der Keynesianismus noch mit dem Namen eines großen Ökonomen verbunden, so erscheint der organisierte Rechtsliberalismus als intellektueller Fürst (intellektuelle Partei) höherer Ordnung.» (Antonio Gramsci, 1991)
Der SPD-Parteitag in Berlin
Aufbruch in die Vergangenheit und Verschärfung des Klassenkampfs
von Ulrich Rippert
Parteispitze der SPD:
Neue Gesichter - gleiche rechte Politik
von Peter Schwarz
Unentirrbar – oder –
Die Verbohrtheit der Wespe am Küchenfenster
von Egon W. Kreutzer, Elsendorf
Rette sich, wer kann: Der Notruf der SPD-Gruftis
von Ullrich Mies / NEUE DEBATTE
SPD erstmals seit Bestehen sozial!
Sozialdemokraten sollen ab sofort nicht mehr SPD wählen müssen.
von Jens Lehrich / RUBIKON
SPD-Vorsitzende Andrea Nahles tritt zurück
Partei hat seit 1987 15 Parteivorsitzende verschlissen
Von Peter Schwarz
Zum Zustand der SPD:
Warum steht es um die SPD so schlecht? Das ist kein Rätsel.
von Albrecht Müller / Herausgeber der NachDenkSeiten
Dr. Gniffkes Macht um acht
ARD-aktuell macht dem Merz die Räuberleiter
Für den Bewerber um den CDU-Vorsitz wird der Rote Teppich ausgerollt
Spanien: Pedro Sánchez verdrängt Mariano Rajoy, aber was nun?
von Dave Stockton
Eintritt zum Ausstieg
Der unschöne Tod der SPD
„Wir müssen aus dem Wahlerfolg der AfD die richtigen Schlüsse ziehen“
Ein Kommentar zur Bundestagswahl von Michael Schmidt-Salomon