Privilegierte klagen über ihre Diskriminierung
Privilegierte klagen über ihre Diskriminierung
Diskriminierung macht frei?
«Mund halten und Steuern zahlen, das sind die ersten Pflichten des Staatsbürgers. Die Mütter haben dann noch, wenn möglich, recht viele Kinder in die Welt zu setzen, damit der Staat ohne jede Verantwortung darüber frei verfügen kann und die heilige Staatsmedizin die nötigen Versuchskaninchen bekommt. Eine Mutter darf sich nur nicht einbilden, dass die Kinder ihr Eigentum sind.» (-Hugo Wegener)
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Kollektivdiagnose Wehlan
Überfordert mit der Pseudorealität
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Das Gegenteil einer Karrierefrau ist eine Putzfrau.
Eine Putzfrau, die als Freiheitsübung schreibt
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Von Gorillas + Hyänen: Abgründe neofeudaler Eliten
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Leben auf der Straße
Zur konkreten Lebenssituation armer Menschen in der Großstadt
von Laurenz Nurk, Dortmund
Die Arbeiterklasse ist Geschichte – und besser wird’s nicht
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– oder eben doch, sagt die Autorin Julia Friedrichs.
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„Kein Wohlstand für alle!?“
Rezension des Buches von Ulrich Schneider (Der Paritätische)
von Thomas Trares