Der Mensch als unfreier Untertan globaler Mächte

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Der Mensch als unfreier Untertan globaler Mächte
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Der Mensch als unfreier Untertan globaler Mächte

Gedanken zur riesen Transformation

– und zwar des Verhältnisses von Bürger und Staat

von Andreas Alkis Fischer | ANSAGE.org

Welcher Transformationsdynamik im illegalen und durch die Regierungen geförderten Migrationsgeschehen steckt, das tritt derzeit in England offen zutage, lässt sich aber natürlich ebenso auf unser Land anwenden. In Großbritannien prügelt die Polizei gnadenlos auf Protestierer ein, denen nach den bestialischen Morden an drei kleinen Mädchen samt weiteren Verletzten eine Anzahl von Einheimischen der Kragen geplatzt ist.

Die dortigen Medien – wie auch die hiesigen – schieben in gewohnter Manier die Ursache beiseite und ordnen den Aufruhr als “rechtsradikal” ein. Man erwägt den Einsatz des Militärs. Um zu verstehen, was sich da abspielt, lässt sich das Geschehen am besten aus einer etwas umfassenderen Perspektive betrachten – und zwar als Teil einer perfiden Strategie, zu der noch andere Elemente gehören, vor allem der gepushte Hype um “Klimawandel” und “Pandemie”, auf die ich noch zu sprechen komme.

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Wem ist es noch nicht aufgefallen, was unser Rechtssystem in den letzten Jahren für irrwitzig unausgewogene Urteile gefällt hat?

Einheimische bekommen hohe Geldstrafen oder gar Gefängnisstrafen für angeblich volksverhetzende Tweets (wobei auch hier die Gesetzgebung und damit die Handhabe des politischen Systems ständig verschärft wird), während ausländische Gewalttäter und Vergewaltiger mit lächerlichsten Strafen oder gänzlich folgenlos davonkommen. Die Beispiele sind so zahlreich und so allgemein bekannt, dass ich mir an dieser Stelle die Mühe ersparen kann, einzelne Fälle anzuführen.

Womit wir es zu tun haben, ist eine riesige Transformation – und zwar des Verhältnisses von Bürger und Staat. Die Idee, dass der Staat die Bürger selbst sind, die aus ihren Reihen die Vertreter ihrer eigenen Belange bestellen, und diese dann bei ihrem Treiben beobachten und kritisch begleiten – Stichwort “Vierte Gewalt” –, gehört längst in die Sphäre vergangener Phantasien.

► Gespenstische Strategie

Der Staat hat bereits aufgehört, sich als Vertreter der Bürger zu verstehen oder als solcher zu agieren, und ist dabei, sich zu einer Instanz der totalitären Herrschaft, Kontrolle und Überwachung zu entwickeln; ganz nach dem Muster der untergegangenen totalitären Systeme des 20. Jahrhunderts, bloß diesmal in anderem Gewand. Betrachtet man alle die Großthemen der letzten Jahrzehnte, welche interessanterweise den gesamten Westen und auch Teile der übrigen Welt in Bann gehalten haben, so ergibt sich das Bild einer quasi gespenstischen Strategie. Anhand von dreien dieser Themen will ich – möglichst knapp – darlegen, wie diese Transformation in Szene gesetzt wird.

Im Falle der Migration ist mir dieser Prozess zuletzt besonders klar geworden. Was steckt bei einer solchen Strategie der Transformation hinter der ungehinderten illegalen Migration, und zwar speziell aus Ländern, mit einer hohen Kriminalitätsbelastung (Syrien, Afghanistan, Türkei und anderen)? Welche Funktion erfüllt sie?

Es ist, neben all den weiteren negativen Auswirkungen auf die bestehende bürgerliche Ordnung, der Verlust des Sicherheitsgefühls und der Einschüchterungseffekt durch die Drohung der Gewalt. Eingeschüchterte Menschen, das ist klar, sind besser manipulierbar und rufen nach dem starken Helfer, also dem Staat. Nun reagiert derselbe Staat aber mitnichten auf die Sorgen und Ängste der Bürger, indem er zum Beispiel streng nach Recht und Gesetz abschiebt und harte Strafen verhängt, sondern verstärkt den Druck auf die eigene Bevölkerung, indem deren natürliche und logisch erwartbare Proteste zu “rechtsradikalen” Umtrieben erklärt werden.

► Nützliche Idioten des repressiven Staates

Annalena Baerbock will zehntausende Afghanen nach Deutschland einfliegen (wobei niemand wissen kann, was es mit diesen Menschen auf sich hat und inwiefern ihnen dort tatsächlich Verfolgung droht; sollten die denn alle von den Taliban massakriert werden – und wenn, warum ist es nicht schon längst passiert?) und ihr Ministerium wandte dabei – Stichwort Visa-Affäre – mutmaßlich systematisch illegale Methoden an.

Asylrecht_Annalena_Baerbock_Visafuehrerschein_Visaskandal_Visavergabe_Kampf_gegen_Rechts_Migrantenschwemme_Masseneinwanderung_Massenmigration_Kritisches-Netzwerk

Ebenso werden weiterhin Syrer eingeflogen, viele davon im Rahmen des 'UNHCR Resettlement-Programms' und natürlich auch des Familiennachzugs (welcher natürlich der Bildung von Parallelgesellschaften und von Clans förderlich ist). Gruppenvergewaltiger werden zu ein paar Sozialstunden verdonnert, migrantische Intensivtäter laufen auch nach mehr als 30 erfassten Straf- und Gewalttaten frei herum – während die deutsche Seniorin, die ihre GEZ-Gebühren nicht abdrückt, oder der gemeine Steuerhinterzieher in den Bau wandert.

Während bei moslemischen Demonstrationen, die das Kalifat fordern, die Polizei (wahrscheinlich „deeskalierend“) daneben steht, wird bei Einheimischen mit brutaler Härte vorgegangen. Das ist es, was gerade in Großbritannien passiert, und was sich in Deutschland, Österreich, Frankreich et cetera ebenso abzeichnet.

Auf den Nenner gebracht: Kriminelle Migranten, ebenso wie die ortsansässige Antifa, sind die nützlichen Idioten eines repressiven Staats, die einen Zweck erfüllen: Sie führen einen Kampf gegen die einheimische Bevölkerung. Und ihnen gegenüber drückt sowohl die Polizei als auch die Justiz ein Auge zu – ganz im Gegenteil zum unbescholtenen Einheimischen, der angesichts der Zerstörung seiner Heimat wütend und verzweifelt ist. Dabei ist die Zwei-Klassen-Justiz von einer erschreckenden Offensichtlichkeit und Konsequenz.

Gangbangstadt_Hamburg_Gruppenvergewaltigung_Justizreeperbahn_Migrationsfolgen_Migrantengewalt_Migrantenkriminalitaet_Zweiklassenjustiz_Gesinnungsjustiz_Kritisches-Netzwerk

► Lektion gelernt

Ein zweites Beispiel für dieses große Transformationsgeschehen ist natürlich die Corona-“Plandemie”. Hier hat die Politik – und wie man weiß, oftmals gegen Expertise und Rat des fügsamen Robert-Koch-Instituts (RKI), das seine Hände ebenso wenig in Unschuld waschen kann wie das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), bei jeder Entscheidung die jeweils härtesten repressiven Maßnahmen durchgesetzt und damit den Bürger zum hilflosen Mündel des Staates degradiert. Die Grundrechte des Bürgers werden allenfalls noch „gewährt“, statt dass der Staat sich unmissverständlich zur deren Verteidigung bekennt.

Viele, vor allem die Jüngeren, werden die Lektion gelernt haben, dass der Staat sich praktisch alles herausnehmen kann, sobald er die Gelegenheit sieht, einen Notstand auszurufen. Denn der Notstand ist für eine repressive Regierung die beste Gelegenheit, um den Bürger einzuschüchtern und umzuerziehen. In dem Zusammenhang ist es natürlich erschreckend, wie aktuell und schier unaufhaltsam seitens der WHO mit der Billigung der Mitgliedsstaaten ein supranationales Gesundheitsregime beschlossen wird, welches ohne Einspruchsrecht der Staaten künftig strikteste Maßnahmen verordnen kann.

Und dies ist nur ein weiterer Stein im Gesamtmosaik. Dadurch, dass sich die Parteien installiert haben als rein ideologisch geleitete Verbände, ist die repräsentative Demokratie schwerstens behindert, wenn nicht regelrecht suspendiert. Dass die Parteien sich den Staat zur Beute gemacht haben, also sämtliche Organe und Institutionen je nach Machtverhältnissen kapern oder unter sich aufteilen, ist längst offenbar und wird gar nicht verheimlicht, – weder bei der Besetzung der [sog.] Verfassungsgerichte, noch bei der Wahl des Bundespräsidenten, noch bei der Einsetzung von obersten Behördenleitern wie beim Verfassungsschutz oder bei der Berliner Polizei.

Die Spitzen der Parteien, die es in die Regierungsämter und Ministerien schaffen, haben ein fast schon autokratisches Selbstverständnis und fühlen sich ermächtigt, nach Gusto zu schalten und zu walten mit den Steuermitteln des Bürgers und ohne die geringste Rücksicht auf seine Interessen. Diese Mentalität ist der Nährboden, auf dem diese Transformationsdynamik gedeiht, in welcher der Staat sich anschickt, so viel Macht wie möglich über den Bürger an sich zu reißen, und ihn wieder zum Untertan zu degradieren.

► Alles um des ”Guten” Willen…

Anstatt wie früher über mythologische und ideologische Rechtfertigungen, wie das Gottesgnadentum des Königs oder die angebliche „Wissenschaft“ des Marxismus, geht es diesmal um die ”Rettung” der Welt und der Menschheit. Alles um des ”Guten” Willen: Unserer Gesundheit, unserer Sicherheit, unseres Schutzes vor Desinformation und Rassismus, der Rettung des Erdballs vor dem Klimatod und anderen Weltuntergängen.

Weltsozialamt_Sozialamt_der_Welt_Asylrecht_Asylmissbrauch_Migrationsflut_Migrationspolitik_Migrationsschwemme_Migrationswelle_Gutmenschentum_Plueschtierwerfer_Kritisches-Netzwerk

Alle diese vorgeblichen Anliegen dienen als Vehikel der Freiheitseinschränkung, der Gleichschaltung und der Machtumverteilung auf dem Weg der Einschüchterung, der Angsterzeugung, der Kompetenzusurpation und nicht zuletzt durch die finanzielle Belastung des durchschnittlichen Bürgers bis über seine Grenzen hinaus. Wer nur am Strampeln ist, um gerade eben so über die Runden zu kommen, dem steht abends nicht der Sinn danach, politische Freiheiten zu verteidigen.

Und drittens ist da die Energiewende, eigentlich eine Unterabteilung der Klimahysterie, die – aus der Sicht unserer Strategen – gleich mehrere Effekte mit sich bringt: Einmal natürlich die Erhöhung der Abgabenbelastung, welche schon für sich eine Verknechtung darstellt, und dann die Möglichkeit, durch Regelung der Stromzufuhr unmittelbar in die Mobilitätsfähigkeit des Bürgers einzugreifen – weswegen wir natürlich das E-Auto brauchen. Dem kann man nämlich den Strom umstandslos abdrehen. All das ist schon unumwunden angekündigt worden.

► Maßnahmen zur Unterdrückung rechtschaffenen Unmuts

Die vorgenannten Punkte sind nur drei der großen Themen gewesen, welche den gesamten Westen politisch bewegen und welche sämtlich für die Transformation des Verhältnisses von Staat und Bürger instrumentalisiert werden. Das Sonderbare ist, dass alles in die gleiche Kerbe haut, und dass dies wie von einer regelrechten Feindschaft des Staates gegenüber dem Bürger bzw. seiner Lebensordnung getragen zu sein scheint.

Und ebenfalls in diese Kerbe hauen auch jene sogenannten „zivilgesellschaftlichen“ Bewegungen. Ich nenne nur NGOs und Aktivisten von LGBTQ, Antifa, Feminismus, Wokismus, Antirassismus und überhaupt alle möglichen Anti-XY-Kämpfer und was es dergleichen sonst alles gibt. Viele davon werden vom „Linksstaat“ üppig mit Steuermitteln unterstützt. Der vorgebliche „Kampf gegen rechts“ ist vielerorts nichts anderes mehr als eine Maßnahme der Unterdrückung rechtschaffenen Unmuts bis zur Wut über die Bedrohung und Zerstörung der bisherigen bürgerlichen Lebenswelt mit ihren Freiheiten und ihren Eigenverantwortlichkeiten, nationaler und kultureller Identität und ihren gelebten Traditionen.

Die oben genannten Strömungen – sowohl diejenigen, die von Staats wegen aufgebaut und längst verhoheitlicht und institutionalisiert worden sind, als auch die sogenannten zivilgesellschaftlichen – haben mehrere Merkmale gemeinsam, welche höchst merkwürdig sind, auch wenn es kaum jemanden wirklich auffällt.

► Positionen “im Paket”

1. Ihre Themen erfassen die gesamte westliche Welt, von Australien bis Schweden. Ob Klima, Corona, Migration – sämtliche Regierungen und Gesellschaften geraten darüber in einen Ausnahmezustand. Dasselbe gilt für solche Themen wie Trans, Gender, Rassismus, Antikolonialismus, Wokismus und so weiter: Sie erfassen alle westlichen Gesellschaften. Dies legt den Schluss nahe, dass dahinter eine Agenda stehen muss.

2. Die Autoren dieser Strömungen sind entweder komplett unbekannt oder die Initialzündung wird irgendwelchen zweitrangigen Intellektuellen oder Wissenschaftlern zugeschrieben, die irgendwann einmal das Thema als erste angerissen haben, ohne sich den Erfolg selbst auf die Fahne schreiben zu können. Die weitgehende Anonymität der Quelle verbindet alle diese Strömungen.

3. Diese Positionen befallen die Gehirne des Individuums immer “im Paket”. Wer mir was vom Klimawandel vorschwafelt, bei dem weiß ich schon, wie er zur "Impfung" steht und wie er es mit der Seenotrettung hält. Und diese Gehirne sind komplett unerreichbar für rationale Argumente, für realistische Analysen. Das kann man in jeder Talkshow, in jeder Online-Auseinandersetzung beobachten und in jeder Äußerung einschlägiger Journalisten des öffentlich-rechtlichen Staatsfunks oder der ehemaligem, absurderweise immer noch so genannten “Qualitätsmedien” (und leider auch im Familien- und Freundeskreis, wo man sich aber mit aller Kraft auf die Zunge beißen muss).

Um das Geschehen zu verstehen oder zumindest ins Blickfeld zu bekommen, ist eine Maxime erforderlich: “Think out of the box!” Unkonventionell denken, Schubladen verlassen, über den Tellerrand schauen. Die üblichen Interpretationsmuster von individuellem Versagen von Politikern, einzelnen Irrtümern oder Verfehlungen à la “gut gemeint, aber schlecht gemacht” führen hier allesamt in die Irre.

Denkgewohnheiten_Denkmoeglichkeit_Denknarrativ_Selbstdenken_betreutes_Denken_Denkverbote_Martin_Seligman_Massenindoktrinierung_Massenkonditionierung_Kritisches-Netzwerk

Was sich in der Politik und in der medialen Öffentlichkeit in den letzten eineinhalb Jahrzehnten abspielt, ist von einer derartig gruseligen Stringenz und Konsequenz, dass man nur folgern kann kann: Hier wird eindeutig das Ziel der Zerstörung der westlichen Kultur mitsamt ihrem zivilisatorisch einzigartigen Konzept der Freiheit verfolgt. Und zwar nicht etwa als Krisen- oder Verfallssymptom, wie frühere Geschichtsdeuter es gesehen haben, sondern als ein vorsätzlich, aktiver Zerstörungsprozess ohne äußere Not.

Und das ist das Erschreckende: Diesmal kommen die Kräfte aus der Mitte dieser Zivilisation selbst – und nicht, wie in der Geschichte üblich, in Form einer militärisch überlegenen äußeren Kraft oder Katastrophe. Denn eine solche gibt es schlicht nicht. Jedoch gilt auch hier: In aussichtslosen Situationen wird Zuversicht zur Pflicht!

Andreas Alkis Fischer

HOUSE OF COMMONS: Knife crime statistics: England and Wales - 13 October 2023 >> weiter.

Knife crime statistics: England and Wales - Supporting documents. (EXCEL Tabellenkalkulation)

BKA: Kernaussagen zur Kriminalität im Kontext von Zuwanderung - Betrachtungszeitraum 01. Januar – 30. September 2023 >> weiter.

BKA: Kriminalität im Kontext von Zuwanderung im Fokus der Fluchtmigration - Bundeslagebild 2022 >> weiter.


Quelle: Der Artikel von Andreas Alkis Fischer wurde am 12. August 2024 unter dem Titel »Gedanken zur großen Transformation« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht (©) an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

1. Symbolbild: Engl. Polizeiwagen. Bei einer Messerattacke am 29. Juli 2024 in der nordwestenglischen Stadt Southport wurden drei Mädchen im Alter von 6, 7 und 9 Jahren getötet und zehn weitere Personen, darunter acht Mädchen, zum Teil schwer verletzt. Als Täter wurde ein siebzehnjähriger Jugendlicher festgenommen, dem dreifacher Mord und zehnfacher Mordversuch vorgeworfen wird.

Der Täter fuhr um 11:45 Uhr mit einem Taxi vor dem Gemeindezentrum vor. Er begann bei Betreten des Gebäudes wahllos auf die Anwesenden einzustechen. Einigen Betreuern gelang es, Kinder aus dem Gebäude zu retten, aber insgesamt wurden elf Kinder und zwei Erwachsene durch Messerstiche verletzt. Zwei Kinder, ein sechsjähriges und ein siebenjähriges Mädchen, starben noch am Tatort. Ein drittes, neun Jahre altes Mädchen erlag am 30. Juli 2024 seinen Verletzungen. Fünf der acht verletzten Kinder und die beiden Erwachsenen wurden in einem kritischen Zustand in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Die Polizei bestätigte, dass der mutmaßliche Täter der Sohn von Einwanderern aus Ruanda ist.

Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.

2. Karikatur: Legal? Illegal? Asylegal … Totalegal! Rechtsanwendung von grünen Gnaden. Asylrecht-Fahrschule. Ha! Erfolgreich gegen rechts gekämpft. . . ."Bildunterschrift: „... Rechts nicht mehr da – Visaführerschein bestanden!

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Lieber Götz: herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Deiner Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

3. Karikatur: Bunte und Gangbangstadt Hamburg. Tor zur Welt … der billigen Gruppenvergewaltigung. Justizreeperbahn. Bin 17 ... und ich erst! Bildunterschrift: "60 Sozialstunden. Flatrate. Ihr könnt euch zu neunt eine Minderjährige aussuchen -- und machen, solange ihr Lust habt!"

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Lieber Götz: herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Deiner Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

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4. Karikatur: Deutschland ist das Sozialamt der ganzen Welt! ES IST GENUG FÜR ALLE DA. Asylrecht endlich erweitern: Unerträgliche Notsituation aller Erdbewohner, die für ihren Lebensunterhalt arbeiten müssen. Bildunterschrift: Neue Dienstschilder für die Botschaftsgebäude in aller Welt – mit besonderem Appell an die Menschen in Alltagsnot.

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Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Lieber Götz: herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Deiner Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

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5. »Denkgewohnheiten müssen nicht für immer sein. Eine der wichtigsten Erkenntnisse der Psychologie in den letzten zwanzig Jahren ist, dass der Einzelne die Art und Weise, wie er denkt, wählen kann.« (Martin Seligman). - »Habits of thinking need not be forever. One of the most significant findings in psychology in the last twenty years is that individuals can choose the way they think.« (Martin Seligman).

»Wohlbefinden ist in seiner Struktur ähnlich wie "Wetter" und "Freiheit": Kein einziges Maß definiert es erschöpfend, aber mehrere Dinge tragen dazu bei; dies sind die Elemente des Wohlbefindens, und jedes der Elemente ist eine messbare Sache.« ("Gedeihen" von Martin Seligman) - »Well-being is just like "weather" and "freedom" in its structure: no single measure defines it exhaustively, but several things contribute to it; these are the elements of well-being, and each of the elements is a measurable thing.« (- "Flourish" by Martin Seligman).

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