

Deutschlands Industrie und Wohlstand werden zerstört
Der Bosch-Kahlschlag und das große Industriesterben:
Der grüne Irrsinn der “Klima-Transformation” trägt Früchte!
von Wilma Fricken | ANSAGE.org
Erst zerstören die Grünen den Industriestandort Deutschland mit einer Gründlichkeit und Effizienz, die selbst Hitlers Nero-Befehl oder Morgenthaus Planspiele nicht annähernd hätten erreichen können – und dann besitzen die Protagonisten dieses ideologischen Zerstörungswerk auch noch die Dreistigkeit, den notleidenden Unternehmen die Schuld am politisch verschuldeten Zusammenbruch zu geben.
Robert Habeck tut dies bekanntlich auf seine Weise: Er setzte sich erst schön ins dänische Wohlstandsexil ab, kassiert dort seine steuerfinanzierten Übergangsgelder und Ministerpensionen, doziert nun vornehm in Kalifornien seine ökokommunistischen Wahnvorstellungen und lässt sich für fünfstellige Honorare als Vortragsredner für vertrottelte Auditorien buchen, die ihm verzückt an den Lippen hängen, während er seine unterkomplexen und ahnungslosen Nullweisheiten und No-Brainer zum Besten gibt.
► Ricarda Lang - Phrasendrescherei wie eh und je
Nun meldet sich auch Ricarda Lang mit unverschämten Vorhaltungen zu Wort: Nachdem der Autozulieferer Bosch nun den Abbau von gleich 13.000 Jobs in Deutschland ankündigte (so soll das Werk in Waiblingen komplett wegfallen, wo bisher vor allem Medizintechnik produziert wurde, doch vor allem betroffen ist die Zulieferersparte der politischen Klimawahn systematisch vernichteten Autoindustrie, weshalb alleine im saarländischen Homburg 1.200 Bosch-Jobs verschwinden sollen), besitzt die Ex-Grünen-Chefin die Unverfrorenheit, dem Konzern Vorhaltungen zu machen.
»13.000 Stellen sind 13.000 Existenzen. Ein solcher Kahlschlag schwächt Vertrauen und soziale Sicherheit massiv. Statt Personal abzubauen, braucht es jetzt Qualifizierungsmöglichkeiten, echte Zukunftsperspektiven und konkrete Maßnahmen zum Erhalt von Arbeitsplätzen«, schwafelte Ricarda Lang. (>> Pressemeldung, 25.09.25). Offenbar meint sie nun, da sie einen Schmalspur-Abschluss als Jura-Bachelor und einen halben Zentner weniger auf der Waage vorweisen kann, kriselnden Unternehmen Managementtipps geben zu können.
Die wahren Ursachen der deutschen Talfahrt hat die maßgeblich dafür mitverantwortliche grüne Wuchtbrumme bis heute nicht kapiert – und auch nicht den Ernst der Lage begriffen: Bosch steht beispielhaft für den wirtschaftlichen Zusammenbruch Deutschlands, der sich immer rapider fortsetzt: Bereits 2024 hatte Bosch über 10.000 Stellen abgebaut. Es ist der grüne Irrsinn der “Klima-Transformation”, der die alleinige Schuld für die existenzielle Krise der Automobilindustrie infolge der vorsätzlichen Vernichtung dieser einstigen deutschen Schlüsselindustrie trägt.
Die aberwitzige Abschaffung des Verbrennermotors bis 2035 und die explodierenden Energiekosten aufgrund des nicht minder wahnwitzigen Atomausstiegs ruinieren die gesamte Volkswirtschaft, da zahllose Unternehmen mit der Autobranche verbunden sind.
► Kein äußerer Feind hätte mehr zerstören können
In der Bosch-Belegschaft herrscht Entsetzen: „Ich habe mit Gewitterwolken gerechnet, aber nicht mit solch einem Orkan“, sagte Francesco Tramonti, der Betriebsratsvorsitzende am Standort Bühl, im „Südwestrundfunk“. Er befürchtet, dass der Standort Deutschland “so kahlrasiert wird, dass er irgendwann geschlossen wird“.
Die IG-Metall-Vorsitzende Christiane Benner, ähnlich blind für die Zusammenhänge wie die grünen Haltet-den-Dieb-Politiker, warf der Konzernführung vor, die Werte mit Füßen zu treten, die Bosch erfolgreich gemacht hätten, nämlich: „Zuverlässigkeit, Verantwortung und ein faires Miteinander“. Mit diesen verdient man allerdings kein Geld. “Nach Ihren jüngsten Ankündigungen würde Robert Bosch im Grab rotieren!“, sagte Christiane Benner weiter an die Adresse der Konzernleitung. Von wegen: Man kann Gift darauf nehmen, dass Robert Bosch bei den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen, die heute in Deutschland herrschen, hier definitiv niemals ein Unternehmen aufgebaut hätte.
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«Die wirtschaftliche Substanz Deutschlands schwindet – und mit ihr
verabschiedet sich die Nation still und leise von ihrem Wohlstand.»
(Thomas Kolbe, Volkswirt, Wirtschaftswissenschaftler und freier Publizist)
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► Bosch ist kein Einzelfall
Die gesamte Zuliefererbranche der Automobilindustrie sind im freien Fall. Eine skrupellose Politkaste hat Deutschland in ein Experimentierlabor verwandelt und hält an einer nachweislich zum Scheitern verdammten Versuchsanordnung fest. In allen Bereichen wurde eine Volkswirtschaft von globalem Spitzenrang auf den Pfad des Untergangs [ohne Skrupel] gesteuert. Ideologischer Wahnsinn, Dummheit, Unfähigkeit und Verantwortungslosigkeit haben eine der einst führenden Wirtschaftsnationen der Welt vernichtet. Kein äußerer Feind hätte diesem Land mehr Schaden zufügen können als das Parteienkartell und insbesondere die grüne Sekte, die trotz Ausscheiden aus der Regierung weiterhin die Politik dominiert.
Bis das einer hinreichenden Zahl an Deutschen klar geworden ist und sie erwachen, wird es definitiv zu spät sein.
Wilma Fricken
► Quelle: Der Artikel von Wilma Fricken wurde am 26. September 2025 unter dem Titel »Der Bosch-Kahlschlag und das große Industriesterben: Grün wirkt« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht (©) an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.
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► Bild- und Grafikquellen:
1. Symbolbild: Ausgeglühte Bosch-Zündkerzen - Sinnbild für den desaströsen Zustand der deutschen Automobilindustrie. Der grüne Irrsinn der “Klima-Transformation”, das Verbrennerverbot u. die explodierenden Energiekosten ruinieren unsere Schlüsselindustrie! Deutschlands Industrie und Wohlstand werden zerstört - der Dekarbonisierungswahn fordert zunehmend Opfer. Foto OHNE Textinlet: drazen_bajer / Drazen Bajer, Osijek/Croatia (user_id:6864398). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Foto eingearbeitet.
2. Deutsche Konzerne planen Massenentlassungen: Das durch die krude, menschenverachtende und marktradikale Ideologie verseuchte Krisenmanagement geht zulasten Lohnabhängiger und Kleinunternehmer. Die Massenpauperisierung ist in vollem Gange und politisch gewollt! Illustration: RosZie / Rosy from Bad Homburg (user_id:6000120). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration.
3. Mensch weggeworfen in den Mülleimer. Während viele kleine Handwerksbetriebe über fehlende Fachkräfte und schlecht ausgebildete Bewerber klagen, bangen große Konzerne in der Wirtschaftskrise um ihre Renditen. Sie wollen Lohnkosten sparen, einige planen sogar Massenentlassungen. Illustration: RosZie / Rosy from Bad Homburg (user_id:6000120). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration.
4. Karikatur: POLITIKWECHSEL. Der Wahlverlierer (SPD) bestimmt die Richtung. Der Karrierist (CDU) sagt zu allem Ja. Demokratiealltag „im besten Deutschland, das es je gab“. Bildunterschrift: Am Kanzler-Karriere-Nasenring.
»Willkommen in der Merzokratie, wo Friedrich Merz, der gelackte Messias der CDU, mit pomadigem Charme und einem SPD-Lakaien-Chor die Demokratie in den Schwitzkasten nimmt! Wahlen? Ein süßer Kindertraum, überstimmt von Merz’ Allmachtsfantasie. Das Grundgesetz wird zum Serviervorschlag, während er auf dem Kanzlerthron posiert – halb Kaiser Wilhelm, halb Wall-Street-Wolf. Deutschland taumelt in eine schräge Operette: Bürgerrechte auf Eis, AfD klatscht Beifall, und die Merzokratie regiert mit eiserner Faust im Gucci-Handschuh. Konsequenz? Ein Land, wo „Wählerwille“ nur noch Merz’ Spiegelbild heißt und Opposition ein Fremdwort ist. Applaus, Vorhang auf!« (-Klaus Dieter Engel, (B)engel auf X).
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgte ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
5. Wirtschaftsinkompetenz, Wirtschaftsschrumpfen, Personalreduzierung, Deindustrialisierung, Masseninsolvenzen, Dekarbonisierung, Realitätsverlust, Hochstabelei, Grünomanie: Was immer die Ampelregierung und ihre elendigen Nachfolger unter Lügenkanzler Friedrich Merz (CDU) und Finanzminister Lars “Antifa” Klingbeil von der SPD anpacken und wo immer sie sich einmischen – es wird zum Debakel. Kaputtmachen ist ihre Agenda. Und eines ist sicher: Mit ex BlackRock-Ganove Friedrich Merz wird es keinesfalls besser. Merke: schlimmer geht immer.
Foto: grmarc. Quelle: freepik >> https://de.freepik.com/ . Freepik-Lizenz: Die Lizenz erlaubt es Ihnen, die als kostenlos markierten Inhalte für persönliche Projekte und auch den kommerziellen Gebrauch in digitalen oder gedruckten Medien zu nutzen. Erlaubt ist eine unbegrenzte Zahl von Nutzungen, unbefristet von überall auf der Welt. Modifizierungen und abgeleitete Werke sind erlaubt. Eine Namensnennung des Urhebers (grmarc) und der Quelle (Freepik.com) ist erforderlich. >> Foto.
6. Karikatur: Friedrich Merz. Kanzler, Karriere, Krötenschlucken (Unkenschlucken): "Whatever it takes". Hörst du, Steuersklave und Schuldendiener? Bildunterschrift: "Oh nein, Fritzchen. Noch lange nicht!"
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgte ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.