Die Verantwortung derer, die heute leben

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Helmut S. - ADMIN
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Die Verantwortung derer, die heute leben
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Die Verantwortung derer, die heute leben

Die Vergänglichkeit des eigenen Daseins

Una tua erit

Die Stunde vergeht langsam, die Jahre schnell

Von Gerhard Mersmann | Forum-M7.com

In einer Stadt der Gegend, in der ich aufwuchs, standen oben am Kirchturm, direkt unter der Uhr, die damals für mich noch nicht entschlüsselbaren Worte: "Una ex his tua erit". Gemeint waren die Stunden, die diese Uhr zählt, und es hieß, eine davon wird deine [letzte] sein.

Das ist ein herber Schlag ins Gesicht all derer, die die Vergänglichkeit des eigenen Daseins aus ihrem Bewusstsein gestrichen haben. Der Plan derer, die diese Erinnerung oben an den Kirchturm gemeißelt hatten, war, zumindest für mich, genial. 'Una tua erit' hat dazu beigetragen, nie zu vergessen, dass wir alle nur Gast auf dieser Erde sind. Das große Tabu, das viele Menschen treibt, nämlich diese Gewissheit auszublenden, führt in vielerlei Hinsicht zu sehr skurrilem Verhalten.

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„Vergänglichkeit“

Flugsand der Stunden. Leise fortwährende Schwindung
auch noch des glücklich gesegneten Baus.
Leben weht immer. Schon ragen ohne Verbindung
die nicht mehr tragenden Säulen heraus.

Aber Verfall: ist er trauriger als der Fontäne
Rückkehr zum Spiegel, den sie mit Schimmer bestaubt?
Halten wir uns dem Wandel zwischen die Zähne,
daß er uns völlig begreift in sein schauendes Haupt.

(-Rainer Maria Rilke, * 4. Dez. 1875; † 29. Dez. 1926)

Das eine, immer wiederkehrende Phänomen, die Diskussion um die Verantwortung derer, die heute leben in Bezug auf diejenigen, die noch nicht geboren sind, aber auf unsere Generationen folgen werden, hat sich zumindest in die gesellschaftliche Debatte eingeschlichen. Vor einer Generation noch hatten zumindest die Altersklassen der Moderne nie an so etwas wie Vermächtnis im Sinne von etwas Schützenswertem verschwendet.

Der "Fortschritt", jene ungestüme Metapher, war erhaben über jeden Zweifel und es musste immer darauf hinauslaufen, dass das Vorbrausen in eine immer größere, schnellere, technischere Zukunft automatisch die Generationen der Zukunft beglücken würde. 

An die Kollateralschäden dachte niemand, bis sie allzu auffällig und zu globalen Problemen wurden. Zumindest wird seit jener Zeit, dem ausgehenden 20. Jahrhundert, über das Phänomen geredet, allerdings zumeist unter falschen Vorzeichen. Da geht es um die Technik an sich und nicht um die Interessen derer, denen sie gehört und die sie beherrschen.

Die perverse Ideologie des Transhumanismus

Willkommen in der Pseudo-Aufklärung des Techno-Gnostizismus.

Willkommen in der Pseudo-Aufklärung des Techno-Utopismus.

Willkommen in der Pseudo-Aufklärung des Techno-Globalismus.

Willkommen in der Pseudo-Aufklärung des falschen Bewusstseins.

Technokratie_Technologieabhaengigkeit_Technologieglauben_Technocracy_Technikwahn_Transhumanismus_Technikabhaengigkeit_technokratische_Ideologie_Dystopie_Kritisches-Netzwerk

Zerstören wir die Familie;

zerstören wir die elterlichen Rechte;

zerstören wir Männer und Frauen, sie sind nur ein soziales Konstrukt;

zerstören wir die traditionelle Ehe;

zerstören wir die Geburt von Kindern, wir werden künstliche Gebärmütter/Pods verwenden;

zerstören wir die Partnersuche, besorgen wir uns Dating-Apps,

vögeln wir so viele Leute wie möglich, noch besser: KI-Pornos und Sexbots.

Transhumanismus_Transhumanoid_Entmenschlichung_Eugenik_Familienzerstoerung_Gesellschaftsvernichtung_Gesellschaftszerstoerung_Destruktivitaet_Dystopie_Kritisches-Netzwerk

Lasst uns die gute alte soziale Interaktion zerstören;

lasst uns die Kultur zerstören, lasst uns wach werden und sie auf den Kopf stellen,

lasst sie uns mit Massenmigration zerstören;

lasst uns schließlich die Menschheit zerstören.

Der größte Affront gegen den Gedanken der Sorge um die Nachwelt kommt allerdings von einer Gruppe, die vorgibt, die Idee aus moralischen Gründen zu pflegen und genau das Gegenteil macht. Es sind jene, die die Staatsausgaben und die damit verbundenen notwendigen Investitionen über alle Maßen drosseln, um Geld zu scheffeln.

Begründet wird dieses Vorgehen mit der Vermeidung von Schulden, die man nachkommenden Generationen nicht vererben wolle. Wäre es das alleine, so könnte das Manöver gelingen, nur hat das Argument eine schäbige, eine sehr schäbige Seite: Die Politik, mit der sie die Sanierung der öffentlichen Haushalte zu realisieren sucht, diese Politik nimmt für immer größere Bevölkerungsschichten Lebensverhältnisse hin, die kein Mensch den Nachkommen je wünschen würde. Wer die Würde aus dem Jetzt verjagt, dem kann kein Mensch glauben, dass es ihm um die Würde im Morgen geht.

Generationen-Generationendialog-Generationenkonflikt-Menschheitsfamilie-Wuerde-Kritisches-Netzwerk-Menschlichkeit-Mitgefuehl-Mitmenschlichkeit-Zusammenhalt-Zusammenleben

Und es drängt sich wieder, immer wieder, die Frage auf, in wessen Händen die Zukunft am besten aufgehoben ist. Wenn in der Politik nicht unter dem Aspekt der Zukunft gesprochen wird,  dann ist etwas faul. Es kann nicht nur um die Verteilung dessen gehen, was auf dem Tisch liegt und es kann nicht nur um Bedingungen gehen, die man sich jetzt wünscht.

Es geht dabei immer um zweierlei, um die eigene Zukunft und um die Zukunft derer, die auf diesem Planeten, in der Gesellschaft leben dürfen und müssen, wenn wir nicht mehr da sind. Das wäre eine Dimension von Politik, die verantwortlich ist. Und es wäre eine Dimension, die neben der ökologischen vor allem von der sozialen Frage geprägt wäre.

Wer die soziale Frage nicht stellt, macht sich über die Zukunft keine Gedanken.

Gerhard Mersmann

»Das Auge sieht nur, was der Geist bereit ist zu verstehen.«
»The eye sees only what the mind is willing to understand.«

(Henri-Louis Bergson, * 18. Okt. 1859; † 4. Jan. 1941).

Diese Verse aus dem 3. Buch von Goethes »Zahmen Xenien« (1824) Goethes Auffassung, dass Erkenntnis nur durch das Angelegtsein des Erkennenden auf das zu Erkennende möglich ist, basiert auf dem griechischen Philosophen Plotin (um 205-270), bei dem es in den »Enneaden« ( I, 6, 9) heißt: »Nie hätte das Auge die Sonne gesehen, wäre es nicht selbst sonnenhafter Natur«.


Amicis qua libet hora >> Den Freunden jede beliebige Stunde

Cita mors ruit >> Schnell eilt der Tod

Currit irrevocabile tempus >> Unwiderruflich enteilt die Zeit

Dona praesentis rape laetus horae >> Ergreife freudig die Gaben der Stunde

Dum tempus habemus operemur bonum >> Solange noch Zeit ist, laßt uns Gutes tun

Festina lente >> Eile mit Weile

Ichigo Ichie >> einmalige Gelegenheit

Humanitatis hora semper est >> Die Stunde der Menschlichkeit ist immer

Il est toujours l'heure de ne rien faire >> Es ist immer der richtige Zeitpunkt zum Nichtstun

Lenet hora, celeriter anni >> Die Stunde vergeht langsam, die Jahre schnell

Leri non tornerà mai più >> Der gestrige Tag kommt niemals wieder

Levior est rerum quam tempora iactura >> Der Verlust von Dingen ist leichter zu ertragen als der von Zeit

Memor esto brevis aevi >> Gedenke der Kürze des Lebens

Mors certa, hora incerta >> Der Tod ist gewiss, nicht aber seine Stunde

Nasci, laborare, mori >> Geboren werden, arbeiten, sterben

Non è mai sbagliato fare la cosa giusta >> Es ist nie falsch das Richtige zu tun

Serius est quam cogitas >> Es ist später als Du denkst

Una ex his erit tibi ultima >> Eine von diesen wird dir die letzte sein

Uter non rediura >> Nütze die Stunde, sie kommt nicht wieder

Vita fugit sicut umbra >> Das Leben flieht wie der Schatten

Ein letzter Gruß . . und tschüss. Macht's gut. Wir sehen uns.

Herzlichen Dank an Dr. Gerhard Mersmann.

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Gerhard Mersmann, Dr. phil., (Jahrgang 1956), gebürtiger Westfale, ist studierter Politologe und Literaturwissenschaftler. Er arbeitete in leitender Funktion über Jahrzehnte in der Personal- und Organisationsentwicklung. In Indonesien beriet er die Regierung nach dem Sturz Soehartos bei ihrem Projekt der Dezentralisierung. In Deutschland versuchte er nach dem PISA-Schock die Schulen autonomer und administrativ selbständiger zu machen. Er leitete ein umfangreiches Change-Projekt in einer großstädtischen Kommunalverwaltung und lernte dabei das gesamte Spektrum politischer Widerstände bei Veränderungsprozessen kennen.

Die jahrzehntelange Wahrnehmung von Direktionsrechten hielt ihn nicht davon ab, die geübte Perspektive von unten beizubehalten. Publizistische Aktivitäten durchziehen seine gesamte Biographie. Seine Erkenntnisse gibt er in Form von universitären Lehraufträgen weiter. Sein Blick auf aktuelle gesellschaftliche, kulturelle wie politische Ereignisse sind auf seinem persönlichen Blog M7 regelmäßig nachzulesen. >> https://form-7.com/ .


► Quelle: Dieser Beitrag wurde am 07. März 2025 erstveröffentlicht auf https://form-7.com/ >> Artikel. Eigentümer, Herausgeber und für den Inhalt verantwortlich ist Gerhard Mersmann.

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

1. Alter Mann mit Taschenuhr. »Die Vergänglichkeit des eigenen Daseins. Wir sollten NIE vergessen, dass wir alle nur Gast auf dieser Erde sind. Das große Tabu, das viele Menschen treibt, nämlich diese Gewissheit auszublenden, führt in vielerlei Hinsicht zu sehr skurrilem Verhalten. Das eine, immer wiederkehrende Phänomen, die Diskussion um die Verantwortung derer, die heute leben in Bezug auf diejenigen, die noch nicht geboren sind, aber auf unsere Generationen folgen werden, hat sich zumindest in die gesellschaftliche Debatte eingeschlichen. Vor einer Generation noch hatten zumindest die Altersklassen der Moderne nie an so etwas wie Vermächtnis im Sinne von etwas Schützenswertem verschwendet.« (-Gerhard Mersmann)

Foto: ljcor. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.

2. Technocracy - ein von Winsor McCay 1933 erstelltes Cartoon. Die Zeichnung zeigt eine Stadtlandschaft mit einem großen Monster, das aus mechanischen Teilen zusammengesetzt ist, schwarzen Rauch ausstößt und die Form eines Tyrannosaurus Rex hat, der in einem Industriegebiet einer Stadt wütet und alle Fabriken in seinem Weg vernichtet. Zenas Winsor McCay (* 26. September 1871 in Spring Lake, Michigan; † 26. Juli 1934 in Brooklyn, New York) war einer der bekanntesten US-amerikanischen Karikaturisten und Comiczeichner des frühen 20. Jahrhunderts sowie ein Pionier des frühen Zeichentrickfilms. Foto: Gerard Van der Leun, Seattle/USA. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Loienz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 2.0 Generic (CC BY-NC-ND 2.0).

3. Die Destruktivität des Transhumanismus: Zerstören wir die Familie; zerstören wir die elterlichen Rechte; zerstören wir Männer und Frauen, sie sind nur ein soziales Konstrukt; zerstören wir die traditionelle Ehe; zerstören wir die Geburt von Kindern, wir werden künstliche Gebärmütter/Pods verwenden etc.. Wenn wir transhuman werden, werden wir zur Ware. Transhumanismus: eine Weltanschauung, in der die menschliche Natur keinen besonderen, kulturellen oder politischen Status hat.

Graffiti (Straßenkunst, Straßenmalerei, Street Art). Foto: conceptphoto.info / Karl  Lapp, 60386 Frankfurt. Quelle: Flickr. Verbreitung: Das Bild eines Graffito ist mit der CC-Lizenz Namensnennung 2.0 Generic (CC BY 2.0 Deed) lizenziert (Teilen: das Material in jedwedem Format oder Medium vervielfältigen und weiterverbreiten und zwar für beliebige Zwecke, sogar kommerziell. Bearbeiten — das Material remixen, verändern und darauf aufbauen und zwar für beliebige Zwecke, sogar kommerziell.

4. Symbolfoto für Generationendialog und die Verantwortung derer, die heute leben: Großvater, Vater, Sohn, (Ur-)Enkel. 

»Die Vergänglichkeit des eigenen Daseins. Wir sollten NIE vergessen, dass wir alle nur Gast auf dieser Erde sind. Das große Tabu, das viele Menschen treibt, nämlich diese Gewissheit auszublenden, führt in vielerlei Hinsicht zu sehr skurrilem Verhalten. Das eine, immer wiederkehrende Phänomen, die Diskussion um die Verantwortung derer, die heute leben in Bezug auf diejenigen, die noch nicht geboren sind, aber auf unsere Generationen folgen werden, hat sich zumindest in die gesellschaftliche Debatte eingeschlichen. Vor einer Generation noch hatten zumindest die Altersklassen der Moderne nie an so etwas wie Vermächtnis im Sinne von etwas Schützenswertem verschwendet.« (-Gerhard Mersmann)

Foto: brfcs. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.

5. AUGE: »Wär nicht das Auge sonnenhaft, die Sonne könnt es nie erblicken [..]«. Diese Verse aus dem 3. Buch von Goethes »Zahmen Xenien« (1824) Goethes Auffassung, dass Erkenntnis nur durch das Angelegtsein des Erkennenden auf das zu Erkennende möglich ist, basiert auf dem griechischen Philosophen Plotin (um 205-270), bei dem es in den »Enneaden« ( I, 6, 9) heißt: »Nie hätte das Auge die Sonne gesehen, wäre es nicht selbst sonnenhafter Natur«.

Mehr Licht!“ sollen Goethes letzte Worte gewesen sein. Der Dichter war Zeit seines Lebens fasziniert von dem Thema. Seine Farbenlehre – und nicht etwa seine literarischen Arbeiten – betrachtete er als sein eigentliches Lebenswerk. „Wär’ nicht das Auge sonnenhaft, die Sonne könnt’ es nie erblicken“, schreibt er in der Einleitung zum didaktischen Teil der Farbenlehre, die im Jahr 1800 veröffentlicht wurde. Goethe versucht darin, das Licht ganzheitlich, zum Beispiel über die Wirkung auf den Menschen, zu beschreiben.

Foto OHNE Inlet: AdinaVoicu / Adina Voicu, Oltenita/Romania. Quelle: Pixabay.  Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Bildausschnitt wurde verändert und das Inlet von Helmut Schnug eingearbeitet.

6. Wie glaubhaft sind offizielle Todesursachen? Auch nicht-tödliche Krankheiten können dadurch zu Sargnägeln werden. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. (wird noch verlinkt).