

Trau keinem, der Schutz verspricht!
Achtung! Die Beschützer kommen
Schutz ist keine Dienstleistung, sondern Erpressung
von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther | tkp.at – Der Blog für Science & Politik
Schutz und Sicherheit stehen jetzt wieder ganz oben auf der Agenda. Viele lassen sich dadurch beruhigen. Man würde sich kümmern und wolle nur helfen. Aber Vorsicht! Wo Schutz in den letzten Jahrhunderten versprochen wurde, waren immer nur Zwangsabgaben und Enteignung gemeint. Millionen von Menschen haben Schutzversprechen mit ihrer Freiheit und ihrem Leben bezahlt.
Schutzangebote waren immer ein sehr einseitiges Geschäft. Vermutlich handelt es sich um das älteste Gewerbe der Welt. Gemäß dem Alten Testament hätte schon der Herrgott Schutz versprochen. Allerdings nur gegen eine Exklusivanbetung. Seine selbsternannten Vertreter auf Erden begründeten jedenfalls damit ihr Geschäftsmodell. Heilung und Heil für jedes Leben hätte niemand selbst in der Hand und daher müsse man dies im Schoß der Kirche erwerben. Schutzheilige für jedes Gewerbe und jedes Leiden bevölkerten bald die kirchlichen Kultplätze.
Heilen konnten vorgeblich nur der „Heiland“ und „Heilige“. Alle Wallfahrtsorte beanspruchten für die dort verehrten Heiligen den „Arzt“-Titel. Mindestens jeder sechste Schutzpatron eines Gotteshauses bewahrte angeblich vor irgendeinem Leiden. Legendär war das Ambulatorium [ärztliche Sprechstunde, DDR-Sprachgebrauch; H.S.] des Heiligen Benno von Meißen (* unbekannt, angeblich um 1010 in Hildesheim; † 16. Juni 1106 in Meißen).
Zur besseren Akzeptanz in der Bevölkerung führte die Männerkirche sogar weibliche Schutzheilige ein. Dank der Selbstheilung konnte man immer „Erfolge“ verbuchen.
Erst zum Ende des 19. Jahrhunderts lösten medizinische Heilsversprechen die Genesung in der Obhut von Schutzpatronen ab. Schutzimpfungen statt Schutzheilige waren angesagt. 1883 wurde das „Ärztebüro“ in Lourdes (Bureau des Constatations Médicales, BCM) gegründet, das unerklärliche spirituelle Heilungen überprüfte. Seither überschlagen sich die medizinischen Schutzangebote. Da die Krankheiten allerdings zu-, statt abnahmen, ist klar, wie leer die Versprechen waren. Epidemien verschwanden in Europa nicht durch Impfungen, sondern durch sauberes Trinkwasser, eine bessere Ernährung und sauberere Luft.
Schutzimpfungen mussten von Beginn an mit Zwangsmaßnahmen und drakonischen Strafen etabliert werden. Der Schutzgeldcharakter war offenkundig: wer sich nicht impfen ließ, kam ins Gefängnis oder musste sich mit hohen Geldbeträgen freikaufen. Der Schutzschwindel war von der Kirche auf die Medizin übergewechselt. Zwangsabgaben ersetzten Strafen.
Um einer mangelnden Nachfrage vorzubeugen, führte man dann frühzeitig Krankenversicherungspflichten ein. Schon vor einer Generation mutierten sie zu „Gesundheitskassen“. Seither stehen gleichartige Einrichtungen in einer Pseudokonkurrenz zueinander, die sich nur durch die Erstattung einiger weniger überflüssiger Behandlungsangebote unterscheiden. Der Beitragssatz ist staatlich festgelegt und bietet nur beim „Zusatzbeitrag“ Handlungsspielraum. Finanzielle Anreize für die Zwangsmitglieder müssen nicht gewährt werden: Wenn jährlich die Ausgaben für stetig sich verteuernde und sich vermehrende Schulmedizin ohne Evidenz steigen, fordert man seitens der Kassen einfach einen höheren Beitrag ein.
Auf diesem Nährboden konnten die prächtigen Geschäfte der Versicherungsunternehmen gedeihen. Die Wolkenkratzer der Versicherungen türmten sich so bestimmend in den Himmel wie die der Banken. Schließlich wachsen die Ängste, wenn Besitz und Wohlstand zunehmen. Brände, Hochwasser, Erdbeben und natürlich das Leben überhaupt. Die „Lebens“-Versicherung war dann der Gipfel des Hoax; denn sterben muss nun einmal jeder.
Jetzt dehnt man sukzessive die Zahlungsverpflichtungen auf alle Gesellschaftsbereiche aus. Die Abgaben würden dem „Umweltschutz“, dem „Klimaschutz“, dem „Katastrophenschutz“, dem Grenzschutz, der Cybersicherheit usw. dienen. Entlarvend ist dabei immer, dass die Gefahren, vor denen geschützt werden soll, entweder gar nicht verhindert werden können oder erst geschaffen werden müssen. Dies kannte man schon vor Jahrhunderten.
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»Menschen Angst zu machen vor einer Gefahr die so nicht existiert, ist psychische Gewalt.
Weil die Gewalttäter ihre Gewalt nicht als solche benennen wollen, deklarieren sie ihre
Gewaltakte als Schutz um. Weil sie es dann auch wieder offen sagen, das es gar nicht um
den Schutz von uns Menschen geht, sondern um den vermeintlichen Schutz eines
Gesundheitssystems, das ohnehin nur auf das Gewinne machen ausgelegt ist.«
(Prof. Dr. Franz Ruppert - Psychologischer Psychotherapeut - Professor für Psychologie).
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»Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden,
indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen,
der die Geschützten nicht geschützt hat.«
Sonnenbrand. (Dauer: 3:09 Min.)
Die Gefahr von Überfällen auf Reisende wurde von den Schutzherren dadurch erhöht, dass sie selbst als Raubritter auftraten. Dörfer wurden oft nur geplündert, um den Untertanen den Erhalt der angeblichen Schutzburg samt Besatzung notwendig erscheinen zu lassen. Schutz ist keine Dienstleistung, sondern Erpressung. Die Existenz einer sogenannten Schutzhaft zeigt allzu deutlich, dass Schutz auf einen Entzug der Freiheit hinausläuft.
Die lange Geschichte des Schutzschwindels scheint keinen Ausweg zu kennen. Aber es gibt ihn: trau keinem, der Schutz verspricht! Wenn genügend Menschen den Mut haben, unvermeidliche Risiken als Teil des Lebens anzuerkennen und selbst zu meistern, dann trocknet das Schutzgeschäft aus.
Im Schutzanzug macht das Leben keine Freude.
Dr. med. Gerd Reuther [Bitte ab hier noch unbedingt weiterlesen und bei Interesse den Links folgen. H.S.]
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Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther ist Facharzt für Radiologie, Medizinaufklärer und Medizinhistoriker. 2005 erhielt er für seine Leistungen den Eugenie-und-Felix-Wachsmann-Preis der Deutschen Röntgengesellschaft. Er veröffentlichte rund 100 Beiträge in nationalen und internationalen Fachzeitschriften und -büchern sowie sechs eigene Bücher, die sich kritisch mit der Medizin in Geschichte und Gegenwart auseinandersetzen.
Dr. phil Renate Reuther ist Historikerin mit einem Master der Betriebswirtschaft. Sie ist Autorin zahlreicher Fachartikel und Sachbücher zur Sozial- und Kulturgeschichte. Zuletzt ist „Die Eroberung der Alten und Neuen Welt – Mythen und Fakten“ erschienen.
Die Eroberung der Alten und Neuen Welt - Mythen und Fakten.
Autoren: Dr. med. Gerd und Dr. phil. Renate Reuther. Verlag: Engelsdorfer Verlag Leipzig (2024), ISBN 978-3-96940-859-9. Taschenbuch, 212 Seiten, Preis 19,50 EUR. >> Leseprobe. >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.
Produktbeschreibung: Eroberungen wurden oft als „Entdeckungen“ oder als „Entwicklungshilfe“ verharmlost. Die Schicksale der Eroberten verlieren sich dagegen. Betraten aber die Eroberer tatsächlich meist leere Länder mit „jungfräulichem“ Boden? Lebten dort wirklich nur einige Wilde, die schnell eingeschleppten europäischen Krankheiten zum Opfer fielen?
Die beiden Autoren werfen einen neuen Blick auf den europäischen Kolonialismus. Schließlich ist Europa selbst das Produkt einer feindlichen Übernahme und aktuell wieder im Fadenkreuz eines Beutezuges. Dieses Buch lässt Zeitzeugen sprechen, zieht Parallelen und beantwortet die Schlüsselfragen.
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HAUPTSACHE KRANK: Ein neuer Blick auf die Medizin in Europa.
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Heilung Nebensache: Eine kritische Geschichte der europ. Medizin von Hippokrates bis Corona.
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Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen.
Verlag: riva Verlag, 3. überarbeitete und aktualisierte Ausgabe, 414 Seiten, Erscheinungstermin: 19. Juni 2019, ISBN-13: 978-3-7423-1034-7, Preis 19,99€. Auch als eBook (ePUB) erhältlich, ISBN: 978-3-7453-0783-2, Preis 15,99€. Hörbuch-Version ISBN: 978-3-7453-0103-8 für 15,99€. - Eine ausführliche Buchvorstellung mit Inhaltsverzeichnis von Herbert Ludwig kann man hier nachlesen. >> Leseprobe >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.
Produktbeschreibung: Nie waren die Heilungsversprechen größer als heute und doch ist die ärztliche Behandlung zu unserer häufigsten Todesursache geworden. Wer den Therapieempfehlungen der Mediziner rückhaltlos vertraut, schadet sich häufiger, als er sich nützt. Erschreckend viele Behandlungen sind ohne nachgewiesene Wirksamkeit und oft wäre das Abwarten des Spontanverlaufs sogar wirksamer und nachhaltiger.
Schonungslos ehrlich seziert Dr. med. Gerd Reuther nach 30 Jahren als Arzt seinen Berufsstand. Er deckt auf, dass die Medizin häufig nicht auf das langfristige Wohlergehen der Kranken abzielt, sondern in erster Linie die Kasse der Kliniken und Praxen füllen soll. Seine Abrechnung ist aber nicht hoffnungslos, denn er zeigt auch auf, wie eine neue, bessere Medizin aussehen könnte. Sie müsste mit einer anderen Vergütung medizinischer Dienstleistungen beginnen und Geld dürfte nicht mehr über Leben und Tod bestimmen.
Mit der Expertise eines Mediziners geschrieben, verliert das Buch trotzdem nie den Patienten aus dem Blick. Durch seine präzise Analyse der herrschenden Verhältnisse wird es zu einer Überlebensstrategie für Kranke, die ihr Leid nicht durch Medizin vergrößern wollen.
Die Kunst, möglichst lange zu leben. Die wissenschaftlich basierte Antwort auf die Frage, worauf es wirklich ankommt.
Verlag: riva Verlag, Erschienen: September 2018, Hardcover, 160 Seiten, ISBN: 978-3-7423-0633-3, Preis 14,99€. >> Leseprobe >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.
Produktbeschreibung: Ein langes Leben bei bester Gesundheit steht auf der Wunschliste der meisten Menschen ganz oben. Doch brauchen wir dazu Anti-Aging-Hormone, Chiasamen oder Cholesterinsenker? Sind immer aufwendigere Behandlungen nötig, um Krankheiten zu heilen und gesund alt zu werden? Es will gut überlegt sein, das Schicksal herauszufordern, denn nicht alles, was neu und innovativ ist oder von Arzt oder Apotheker empfohlen wird, tut einem wirklich gut. Die Statistik zeigt ganz nüchtern: Medizin verursacht mehr Schäden als Erfolgsgeschichten. Länger und gesünder lebt es sich damit oft nicht.
Der Arzt und Bestsellerautor Gerd Reuther hat Hunderte von Studien ausgewertet und verrät in seinem neuen Buch die wichtigsten Grundsätze für ein langes Leben. Er wagt einen historischen Rückblick und zeigt auf: Was der renommierte Arzt Christoph Wilhelm Hufeland vor über 200 Jahren empfahl, hat größtenteils noch Bestand, während die heutigen Ratschläge das Leben oft eher verkürzen.
Wer schweigt, hat schon verloren: 56 Essays, die Dein Denken verändern
Anfang Februar 2024 erschien ein exzellentes Werk, das Dr. med. Reutherer zusammen mit seiner Frau Dr. phil. Renate Reuther unter dem dem Titel: "Wer schweigt, hat schon verloren: 56 Essays, die Dein Denken verändern" veröffentlichte. Herausgeber: Engelsdorfer Verlag, Leipzig; 1. Edition (9. Februar 2024). Taschenbuch, 223 Seiten, ISBN 978-3-96940-731-8, Preis 16,00 EUR. Einige Kapitel aus diesem Buch nebst Inhaltsverzeichnis findet man HIER und HIER und HIER und HIER (in Kürze). >> Leseprobe . >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.
► Quelle: Der Artikel von Dr. med. Gerd Reuther wurde am 26. Februar 2025 veröffentlicht auf TKP.at >> Artikel. Eigentümer und Herausgeber ist Dr. Peter F. Mayer, 1215 Wien/A. (E-Mail: home@tkp.at). Das Urheberrecht der Inhalte von tkp.at liegt, wenn nicht anders gekennzeichnet, bei den jeweiligen Autoren, die auch für den Inhalt verantwortlich sind. Die Autoren dieses Artikels, Dr. med. Gerd und Dr. phil. Renate Reuther erteilten Helmut Schnug in einer Email die Genehmigung zur Übernahme und Veröffentlichung ihrer Artikel bzw. einiger Auszüge (Leseproben / Inhaltsverzeichnisse) aus ihren Büchern. Herzlichen Dank Dr. med. Gerd und Dr. phil. Renate Reuther. ♥♥
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1. Im Schutzanzug macht das Leben keine Freude. Schutz ist keine Dienstleistung, sondern Erpressung. Die Existenz einer sogenannten Schutzhaft zeigt allzu deutlich, dass Schutz auf einen Entzug der Freiheit hinausläuft. - Die lange Geschichte des Schutzschwindels scheint keinen Ausweg zu kennen. Aber es gibt ihn: trau keinem, der Schutz verspricht! Wenn genügend Menschen den Mut haben, unvermeidliche Risiken als Teil des Lebens anzuerkennen und selbst zu meistern, dann trocknet das Schutzgeschäft aus.
Illustration: gugacurado, Brasil (user_id:9127389). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration.
2. Klosterkirche: Fresko (1722/24) in Metten (Niederbayern) von Wolfgang Andreas Heindl - Heiliger Benno. Foto: Wolfgang Sauber. Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist unter den Creative-Commons-Lizenzen „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert“ (CC BY-SA 3.0), „2.5 generisch“, „2.0 generisch“ und „1.0 generisch“ lizenziert.
Benno (* unbekannt, angeblich um 1010 in Hildesheim; † 16. Juni 1106 in Meißen) war von 1066 bis 1106 der zehnte Bischof von Meißen und wird als Heiliger verehrt. Die Verehrung des Bischofs Benno setzte bereits Mitte des 13. Jahrhunderts ein. Urkunden berichten von großen Menschenmengen, die u. a. auf dem Heiligen Weg zum Grab pilgerten und auf Wunder und Heilungen hofften. 1366 wurde von Domherr Konrad Preuß eine Gedächtnisfeier für den Bischof eingerichtet und man strebte schon damals die Heiligsprechung an.
3. Krankenkasse: Saugrüssel der Medizinindustrie. Versicherungspflicht als staatliche Scheinfürsorge. Foto OHNE Textinlet: Helfmann. Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert“ (CC BY-SA 3.0 Deed) lizenziert. Das Textinlet wurde von Helmut Schnug in das Foto eingearbeitet.
4. - 11. Buchcover. Beschreibung dazu unter dem Artikel.