Liz Truss sollte besser 'Least Trust' genannt werden

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Liz Truss sollte besser 'Least Trust' genannt werden
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Liz Truss sollte besser 'Least Trust' genannt werden

Sie sieht sich selbst als eine "rebellische Aufständische"

von RT International

Mary Elizabeth "Liz" Truss, die Frau aus Yorkshire, "die kein Blatt vor den Mund nimmt", will Großbritannien auf seinem Weg nach dem Brexit zu einem "Kraftpaket mit hohem Wachstum" umformen und das Mandat der 'Bank von England' überdenken.

Liz Truss, die für den Vorsitz der konservativen Partei Großbritanniens [Tories] kandidiert und somit potenziell die nächste Premierministerin des Landes sein könnte, räumte zwar ein, dass sie nicht "die raffinierteste Rhetorikerin" sei, aber dafür "eine Frau aus Yorkshire, die kein Blatt vor den Mund nimmt" und die ein Nein nicht als Antwort akzeptiert.

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In einem Interview am 22. Juli 2022 mit der britischen Tageszeitung 'The Telegraph' sagte die amtierende britische Außenministerin Truss, dass sie sich selbst als eine "rebellische Aufständische" sieht, die Großbritannien "zu einem Kraftpaket mit hohem Wachstum und hoher Produktivität" umformen wolle.

Ihre Ankündigung, die Steuern im Umfang von mehr als 30 Milliarden Pfund zu senken, sowie ihr Plan, die Verteidigungsausgaben zu erhöhen, sind nun ebenso bekannt wie ihre antirussische Haltung. Truss sagte jedoch dem Telegraph, dass sie noch weitaus größere Pläne hege. Zum Thema Inflation befragt, antwortete Truss, sie werde das Mandat der 'Bank of England' neu überdenken.

"Ich glaube, dass die Inflation sinken wird, weil die Inflation durch einen globalen Schock auf der Angebotsseite verursacht wurde, aber auch durch die Währungspolitik verschärft wird", erklärte sie. Zudem wolle sie eine Überprüfung der staatlichen Ausgaben durchführen. "Der beste Weg, die Sozialausgaben zu senken, besteht darin, den Menschen dabei zu helfen, Arbeit zu finden – und das ist meine Priorität."

Truss selbst hält sich für radikaler als ihren Konkurrenten, den ehemaligen Schatzkanzler Rishi Sunak, wenn es darum geht, auf dem nach dem Brexit eingeschlagenen Weg Großbritanniens aufzubauen. Truss, die eine ehemalige Brexit-Gegnerin war, wies auf die Handelsabkommen hin, zu deren Abschluss sie in den letzten Jahren beigetrug, und stellte fest, dass sie bereits die Unterstützung einiger prominenter Brexit-Befürworter gewinnen konnte.

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Sie versprach, dafür zu sorgen, dass Entscheidungen über die Zukunft von mehr als 2.000 Gesetzen, die noch aus der Zeit der EU-Mitgliedschaft stammen und die in der Vergangenheit vom Vereinigten Königreich verabschiedet wurden, bis Ende des kommenden Jahres getroffen werden. Rishi Sunak hat ein ähnliches Versprechen abgegeben. "Ich glaube fest an Fristen, denn das motiviert die Menschen, Dinge zu erledigen", sagte Truss.

Truss wies zudem Berichte zurück, dass der scheidende Premierminister Boris Johnson ihre Kandidatur unterstütze. "Er unterstützt keinen der Kandidaten", behauptet sie.

Laut einer jüngsten Umfrage planen 31 Prozent der Mitglieder der konservativen Partei, für Sunak zu stimmen, während Liz Truss auf eine Zustimmung bei 49 Prozent zusteuert, weil man ihr "einen beträchtlichen Vorteil" in Bezug auf die Vertrauenswürdigkeit und die Fähigkeit, die Partei zu führen, zutraut. Die Umfrage wurde am 20. und 21. Juli unter 730 Mitgliedern der Konservativen Partei durchgeführt.

Brexit-England-Scotland-Wales-Nordirland-Great-Britan-United-Kingdom 

Am 5. September wird nach einer Briefwahl durch die rund 150.000 Mitglieder der Partei bekannt gegeben, wer in Zukunft den Vorsitz der Tories übernehmen und somit auch das Amt des britischen Premierministers antreten wird.

RT International


Lesetipps:

»Die Wachstumswahnvorstellungen der Liz Truss. Growth, growth, growth» – egal, was denn wachsen soll. In UK gibt es weit mehr Schafe als Rinder, so auch in der Politik! Die Konservativen hätten drei Ziele: «Wachstum, Wachstum, Wachstum», sagte Truss. Das ist ein Rezept des vergangenen Jahrhunderts.

Nach der Rede der britischen Premierministerin Liz Truss vor dem Parteitag der Konservativen in Birmingham äußerten Ökonomen und große Medien erhebliche Zweifel, dass die Wirtschafts- und Finanzpolitik von Truss zum angestrebten Wachstum führe. Im Gegenteil: Sie prognostizieren für 2023 ein geringeres Wachstum des Bruttoinlandprodukts als im laufenden Jahr mit im Moment nominal rund drei Prozent. Der Weltwährungsfonds (IWF) erwartet für Großbritannien im nächsten Jahr ein Wachstum von sogar nur 0,5 Prozent.« von Urs P. Gasche, Bern, im KN am 8. Oktober 2022 >> weiter.

»Die Unnachgiebigkeit der Liz Truss. Truss offenbart die gegenwärtige Instabilität westlicher Demokratien. Die Turbulenzen in der britischen Innenpolitik könnten verheerende Folgen haben. Sie spiegeln auch den aktuellen Zustand des kollektiven Westens wider, wo wirtschaftliche und politische Instabilität dramatisch zugenommen haben.

Selbst die glühendsten Verfechter einer angeblichen Stabilität in den westlichen Demokratien müssen vergangene Woche durch die außerordentliche wirtschaftliche und politische Krise, die von der neuen britischen Premierministerin Liz Truss ausgelöst wurde, erschüttert worden sein.« von Graham Hryce, im KN am 8. Oktober 2022 >> weiter.

»Liz Truss könnte sich als "Katastrophe" für ganz UK erweisen. Nicht alle sind wohl mit ihrer Wahl begeistert.« von RT International, im KN am 06. September 2022 >> weiter. (bei RT am 06. September 2022 >> weiter.)

»Sinophobie von Rishi Sunak und Liz Truss: Militanz und Imperialismus drohen Großbritannien zu Fall zu bringen.« von Timur Fomenko | RT, im KN am 11. August 2022 >> weiter. (bei RT am 30. Juli 2022 >> weiter.)

»Der desaströse Zustand der Demokratie im Vereinigten Königreich. Wer wird Nachfolger von Premier Boris Johnson?« von Graham Hryce | RT, im KN am 30. Juli 2022 >> weiter. (bei RT am 28. Juli 2022 >> weiter.)

»Liz Truss sollte besser 'Least Trust' genannt werden. Sie sieht sich selbst als eine rebellische Aufständische« von RT International, im KN am 11. August 2022 >> weiter. (bei RT am 25. Juli 2022 >> weiter.)

»Ukrainische Marinesoldaten werden in Schottland für den Kampf gegen Russland trainiert« von RT International, 24. Juli 2022 >> weiter.

»Elementares Wissen über Russland und Putins Rolle: Wladimir Putins Rolle im russischen Machtgefüge. Wer Putin ist, wer er war und wer er sein könnte. Um Putins Rolle in der Machtstruktur, in der Politik Russlands richtig einordnen zu können, reicht es nicht, ihn als „KGBtschik“ klein reden zu wollen, ebenso wenig ihn als demokratisch gewählten Präsidenten zu verharmlosen, noch weniger allerdings ihn als Faschisten zu dämonisieren, wie es gegenwärtig in unseren Medien geschieht, die Putin als jemand darstellen, der Russland in den Faschismus führe und durch Regimechange abgelöst werden müsse.

Nichtsdestoweniger muss man sich diesen Fragen irgendwie nähern und versuchen Kriterien zu finden, wer Putin ist, wer er war und wer er sein könnte. Notwendig ist daher zunächst, einen kurzen Blick auf die russische Geschichte zu werfen, um zu erkennen, welchen Platz Putin jetzt darin einnimmt. Das können in der Kürze dieses Vortrags natürlich nur Stichworte sein. In diesem Sinne soll jetzt Folgendes sehr knapp skizziert werden.« Eine Analyse von Russlandforscher Kai Ehlers >> im KN am 19. Juni 2022 >> weiter.

»Grundlagen einer nationalen Ideologie für das moderne Russland. Nach dem Beginn der militärischen Sonderoperation in der Ukraine stand die Frage nach den Grundlagen der nationalen Ideologie ganz oben auf der Tagesordnung. Es wurde deutlich, dass die Konfrontation nicht nur mit dem Kiewer Regime, sondern auch mit dem NATO-Bündnis, mit dem kollektiven Westen und seinen Verbündeten besteht, die einen zivilisatorischen Vernichtungskrieg gegen Russland führen.

Man muss zugeben, dass die Gesellschaft nicht vollständig auf die neuen Herausforderungen vorbereitet war. Die Gesellschaft ist weitgehend ideologisch demobilisiert und lebt in der Gegenwart. Die Führungsschicht, einige Kulturschaffende, Vertreter des Großkapitals und junge Menschen sind vom Geist des Konsumismus und der Konformität durchdrungen.« Von Prof. Dr. Elena Panina - Direktorin des RUSSTRAT Institute, Übersetzung von Helmut Schnug >> im KN am 10. Juni 2022 >> weiter.

»RT DE - ein bösartiger Feindsender? Gleichschaltung der Leitmedien für den besonderen Zweck.« Von Peter A. Weber, 17. April 2022 >> weiter.


► Quelle: Der Artikel von RT International wurde am 25. Juli 2022 in deutscher Sprache unter dem Titel »Die britische Außenministerin "Liz" Truss sieht sich selbst als eine rebellische Aufständische« erstveröffentlicht auf deutsch.rt.com >> Artikel. Die englischsprachige Version erschien am 23 Juli 2022 >> Artikel.

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5. Standardmäßig ist diese Option auf "Mit Ihrem aktuellen Dienstanbieter" eingestellt.

6. Klicken Sie auf die Option "Mit" darunter.

7. Im Menü darunter finden Sie eine Liste der verfügbaren DNS, wählen Sie Cloudfare (1.1.1.1) bzw. Cloudfare (default) aus.

► In Firefox können sie die DNS auf ähnliche Weise ändern:

1. Öffnen Sie Ihren Firefox-Browser und wählen Sie 'Einstellungen'.

2. Führen Sie im daraufhin geöffneten Dialogfeld einen Bildlauf nach unten zu 'DNS über HTTPS aktivieren' durch.

3. Klicken Sie unter 'DNS über HTTPS aktivieren' auf die Dropdown-Liste 'Anbieter verwenden', um den Anbieter Cloudfare (default) auszuwählen.

4. Klicken Sie auf OK, um Ihre Änderungen zu speichern und das Fenster zu schließen.

► In Opera gehen Sie wie folgt vor:

1. Klicken Sie auf das Opera-Symbol, um das Menü des Browsers zu öffnen.

2. Wählen Sie Einstellungen aus dem Menü. Wenn Sie Alt + P drücken, werden die Einstellungen direkt geöffnet.

3. Klicken Sie in den Einstellungen auf der linken Seite auf Erweitert > Browser.

4. Scrollen Sie auf der rechten Seite nach unten zum Abschnitt 'System'.

5. Aktivieren Sie die Option 'DNS-over-HTTPS' anstelle der 'DNS-Einstellungen des Systems'.

6. Wählen Sie den Anbieter Cloudfare (default) aus.

Einige Schritte lassen sich auch abkürzen, wenn Sie in der Suchfunktion Ihrer Browsereinstellungen nach 'DNS' suchen und den Anbieter wie oben beschrieben ändern.

Bleiben Sie RT DE gewogen!


► Bild- und Grafikquellen:

1. Mary Elizabeth „Liz“ Truss (* 26. Juli 1975 in Oxford) ist eine britische Politikerin der Conservative Party. Sie ist seit 2019 Ministerin für Frauen und Gleichstellung und seit September 2021 zusätzlich Außenministerin des Vereinigten Königreichs. Nach dem angekündigten Rücktritt von Premierminister Boris Johnson vom Vorsitz der Konservativen Partei und Premierministeramt wurden bis zum Stichtag 12. Juli 2022 insgesamt acht Nachfolgekandidaten und -kandidatinnen durch mindestens 20 konservative Unterhausabgeordnete nominiert.

Das Foto zeigt Liz Truss am 03/03/2021, London. Sie spricht in ihrem Büro im Amt für Auswärtige Angelegenheiten, Commonwealth und Entwicklung mit der amtierenden Handelsbeauftragten der Vereinigten Staaten, Maria Pagan, während sie die Aussetzung der US-Zölle auf schottischen Whisky feiern. Foto / Picture by ©2021 Andrew Parsons / No 10 Downing Street UK Government. Crown Copyright. Quelle: Flickr-Account der The Conservative Party >> Foto. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 2.0 Generic (CC BY-NC-ND 2.0).

2. Rishi Sunak MP (* 12. Mai 1980 in Southampton) gehört der Konservativen Partei an und vertritt seit der Unterhauswahl 2015 den Wahlkreis Richmond (Yorks) im House of Commons. Nach dem Rücktritt des britischen Finanzministers Sajid Javid übernahm er am 13. Februar 2020 dessen Amt und führte es bis zu seinem Rücktritt am 1. Juli 2022. Er bewarb sich nach dem Rücktritt Johnson um dessen Nachfolge. Sunak erhielt neben Ex-Außenministerin Liz Truss bei der Abstimmung in der konservativen Parlamentsfraktion die meisten Simmen. In einer Urwahl endscheiden die Mitglieder der Konservativen Partei im September 2022 über den Nachfolger von Johnson.

Sunak ist seit August 2009 mit Akshata Murthy verheiratet, das Paar lebt im Herrenhaus Kirby Sigston Manor im Dorf Kirby Sigston in der Nähe von Northallerton. Außerdem besitzen sie ein Herrenhaus in Kensington im Zentrum Londons, eine Wohnung in der Old Brompton Road in London und ein Penthouse-Apartment in Santa Monica im Westen des Los Angeles County. (Text: Wikipedia).

Das Foto zeigt Rishi Sunak am 8. März 2021 in seinem Büro in der Downing Street Nr. 11 im Gespräch jungen Ingenieuren. Foto: HM Treasury U.K. Government. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 2.0 Generic (CC BY-NC-ND 2.0).

3. UK umbrella in London, Piccadilly Circus. Foto / photo credit: Moyan Brenn, Italy. Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 2.0 generisch“ (US-amerikanisch) lizenziert (CC BY 2.0).