Gesellschafts- und Zeitkritik von Erich Kästner: Große Zeiten

Gesellschafts- und Zeitkritik von Erich Kästner:
Große Zeiten
«Der Staat ist eine Institution, die von Banden geführt wird, die aus Mördern, Plünderern und Dieben besteht, umgeben von willfährigen Handlangern, Propagandisten, Speichelleckern, Gaunern, Lügnern, Clowns, Scharlatanen, Blendern und nützlichen Idioten - eine Institution, die alles verdreckt und verdunkelt, was sie berührt.» (– Prof. Hans-Hermann Hoppe).
Gesellschafts- und Zeitkritik von Erich Kästner:
Große Zeiten
Possenspiel symbolischer Handlungen
Kollektiver Selbstbetrug und Havarie
Rückzug aus der Gesellschaft, auf Isolierstation
Zeugnis eines Verzweifelten und zugleich Hoffenden.
von Thomas Eblen | RUBIKON
Zivilisationskollaps: Der zivilisatorische Verfall unserer Gesellschaften
60 Schüsse: Die normative Kraft des Faktischen
Vom Überdruss zur Rebellion?
Kollektive Aversion gegen das vorliegende politische System
Eine neue Tugend ist geboren
oder: Wie man heutzutage ein guter Mensch wird
Wer früher als menschlich galt, wird nun zu einem Kriminellen.
Psychogramm für stürmische Zeiten
Erzeugung von Panik, Verbreitung von Angst und Befeuerung der Hektik
Nach der Massenpsychose:
Ein Ende jenseits der Zivilisation
Die Durchsetzung von Angst und Hass zerstört unsere Gesellschaft
Gedanken zum Prozess der Gesellschaftsspaltung
Was ist das Ziel der Spaltung . . und was nicht
von Egon W. Kreutzer, Elsendorf
Wokeness: Zum Trend aus den USA
Ursachen für die Gesellschaftsspaltung spielt allerdings keine Rolle
Auf der Straße: Ein Blick zurück und nach vorne
by Gerhard Mersmann | NEUE DEBATTE
Vom Entsetzen geplagt
Von der Angst übermannt
Im Innern vereinsamt
Durch das ewig Gleiche erschlagen
Nippons todkranke Gesellschaft
Wie das Land des Lächelns zu weinen beginnt
von Christian Jakob