Auf Augenhöhe?! Zentral ist der Zwang des besseren Arguments

Auf Augenhöhe?!
Zentral ist der Zwang des besseren Arguments
«Der Neoliberalismus ist nicht zuletzt deshalb so schwer zu erfassen, weil die prominente Rolle von Einzelintellektuellen zugunsten eines modernen Kollektivs pluralistisch-gleichgesinnter zurückgedrängt wurde. War der Keynesianismus noch mit dem Namen eines großen Ökonomen verbunden, so erscheint der organisierte Rechtsliberalismus als intellektueller Fürst (intellektuelle Partei) höherer Ordnung.» (Antonio Gramsci, 1991)
Auf Augenhöhe?!
Zentral ist der Zwang des besseren Arguments
Deutschland hat zu viel Schwein
von Daniela Gschweng, Lörrach, für die Online-Zeitung INFOsperber
Jeder denkt daran, die Welt zu verändern.
Aber niemand denkt daran, sich selbst zu verändern.
Leo Tolstoi: Die Welt liegt im Detail
Tilo Jung im Interview mit Prof. Dr. Maja Göpel
Plastik:
als Werkstoff ein Alleskönner, in der Umwelt ein Problem
von Werner Hochreiter / A&W blog
Was kosten Kinder?
Studie „Kosten von Kindern. Erhebungsmethoden und Bandbreiten
von Stefan Humer, Severin Rapp, Judith Lengyel-Wiesinger / A & W blog
Moralisierung der Verschuldung
Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern
von Laurenz Nurk, Dortmund
Produktive Vielfalt in der Landwirtschaft
Monokulturen sind keine Lösung
von Willy Sabautzki und Gertraud Angerpointner
Über das Phänomen der Bullshit-Jobs
Die meisten Menschen werden für eine sinnlose Beschäftigung bezahlt und leiden darunter.
von David Graeber † 2. September 2020 | NEUE DEBATTE
Werbung und Konsum: Zwei Seiten einer Medaille
Sind wir uns bewusst, dass wir mit Konsum künstlich erzeugte Begehrlichkeiten stillen?
von Peter Frey / Peds Ansichten
Die internationale Verantwortung Deutschlands
Bilanz und Perspektiven deutscher internationaler Politik und Entwicklungszusammenarbeit
von Bernd Bornhorst / VENRO
Unsichtbare Hände - Sklaverei heute
Die Opfer unserer Konsum- und Wegwerfgesellschaft
Sklaverei ist heute erschreckend aktuell und weltweit ein boomendes Geschäft, denn ohne Sklavenarbeit wäre ein Großteil unsere Produkte, die wir im Alltag konsumieren erheblich teurer.
Vielleicht hab Ihr