Den Armen nehmen und den Reichen geben
Den Armen nehmen und den Reichen geben
Weniger Sozialstaat für Reiche?
Die winzige Minderheit der Hochverdiener tobt
Von Susan Bonath
«Wer seine Tarnung als fürsorglicher Staat aufgibt, der muss mit dem Aufmucken der Nicht-Versorgten rechnen. Die erste und bewährte Methode zur Prophylaxe gegen Aufmucken ist der "Äußere Feind". Wer einen äußeren Feind hat, der darf im Inneren Ruhe verlangen: Ein bedrohtes Land soll die Reihen schließen. [..] So ein über Jahrzehnte aufgebautes Feindbild gegnüber Russland wirft man nicht einfach weg: DER RUSSE ist immer noch als Schreckgespenst zu gebrauchen.» (-Uli Gellermann, Juni 2018)
Den Armen nehmen und den Reichen geben
Weniger Sozialstaat für Reiche?
Die winzige Minderheit der Hochverdiener tobt
Von Susan Bonath
Steuerdumping und Steuerbetrug
Staaten machen sich zu Komplizen der Unternehmen
von Fred Schmid / isw München
Auf dem Weg in eine andere Republik?
Neoliberalismus, Standortnationalismus und Rechtspopulismus
Neue Runde im globalen Steuerdumping
von Fred Schmid / isw München e.V.
Kluft zw. Arm und Reich in Deutschland so groß wie vor 100 Jahren
von Fred Schmid / isw München e.V.
Schweiz: Soziale Schere öffnet sich immer weiter
Von Marianne Arens
Wie in den meisten Ländern Europas und weltweit klafft auch in der „reichen“ Schweiz die soziale Schere immer weiter auseinander. Seit der Frankenkrise 2015 sind sowohl die Armut, als auch die Managerlöhne stark gestiegen.
Wahlen ändern nichts
Scheingefechte zwischen Pest und Cholera
Ob es um das Amt des Präsidenten der USA, die Posten im Berliner Senat oder die Zusammensetzung der Gemeinderäte in der niedersächsischen Provinz geht – Wahlen haben heute alle eines gemeinsam: Sie ändern nichts.
Schere zw. Arm und Reich in Deutschland größer als bisher bekannt
von Elisabeth Zimmermann / wsws.org
Politik der Armut
von Georg Rammer