Gesellschafts- und Zeitkritik von Erich Kästner: Große Zeiten
Gesellschafts- und Zeitkritik von Erich Kästner:
Große Zeiten
«Der Staat ist eine Institution, die von Banden geführt wird, die aus Mördern, Plünderern und Dieben besteht, umgeben von willfährigen Handlangern, Propagandisten, Speichelleckern, Gaunern, Lügnern, Clowns, Scharlatanen, Blendern und nützlichen Idioten - eine Institution, die alles verdreckt und verdunkelt, was sie berührt.» (– Prof. Hans-Hermann Hoppe).
Gesellschafts- und Zeitkritik von Erich Kästner:
Große Zeiten
Lyrik für die Ewigkeit:
Erich Kästners 'Ansprache an Millionäre'.
Gehorsamkeit ist die oberste Bürgerpflicht!
Wieder eine Impffanatikerin als „Expertin“:
Der Deutsche Ethikrat sollte sich endlich umbenennen
Die westliche Welt im kollektiven Kriegstaumel
Die Sehnsucht nach Krieg
Dem Phänomen der Kriegsbegeisterung liegt die Ablehnung der Vernunft zugrunde.
Extrem autoritäres Gebaren des Staates gegenüber seinen Bürgern
Führungsvarianten – Richtlinienkompetenz
von Egon W. Kreutzer, Elsendorf (N.-Bay.)
Kinder und Jugendliche in Not:
Minderjährige erleben derzeit eine Pandemie psychischer Störungen
Die Gesellschaft versagt vor der Aufgabe, ihnen eine angemessene Behandlung zukommen zu lassen.
Die verlorene Liebe
Wer Kinder nicht mehr achtet, hat die Zukunft nicht verdient!
von Erich Decker | RUBIKON
Die Abrichtung der Wehrlosen:
Wir leben in einer Epoche der legitimierten Kindesmisshandlung
Sie wird betrieben von Politikern, Bürokraten, Pädagogen, Ärzten, Juristen und Eltern.

Siemens-Beschäftigte gegen den Kahlschlag
Joe Kaeser unter Druck
von Isa Paape / Gastautorin des isw München e.V.
Deutsche Klimapolitik
Verantwortungslosigkeit und totales Versagen
von Franz Garnreiter / Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V.