

Die Grünen waren für Deutschland immer entbehrlich
Habecks Verschwinden und grüner Bedeutungsverlust
Weg sind aber noch lange nicht - leider
von Dennis Riehle | ANSAGE.org
Selbstkritik ist in diesen Tagen eine Tugend. Allzu oft sind wir von uns überzeugt, ohne manch einen reflektorischen Blick auf persönliche Unzulänglichkeiten zu richten. Und so ist es gerade bemerkenswert, dass ausgerechnet der Co-Vorsitzende der Grünen, Felix Banaszak, nun offen darüber spricht, dass “die Leute” die Partei “einfach total doof” fänden. Damit reift eine Einsicht, die nicht zuletzt durch stagnierende Umfragewerte und die Tatsache getragen sein dürfte, dass kaum jemand in Deutschland die einstigen Galionsfiguren wie Robert Habeck und Annalena Baerbock vermisst.
Ganz im Gegenteil. Keine Gesellschaft auf diesem Erdball braucht eine sich zur moralischen Instanz erhebende Kraft, die vor allem durch eine Doktorin wiederkehrender Maßregelung aufgefallen war:
Gesetzgebung bedeutet im Geiste des Ökosozialismus vor allem Verbot, Gängelung und Erziehung der Öffentlichkeit, der man Rationalität nehmen möchte, um ihr physikalisch wie biologisch befremdliche Narrative in die Gehirne einzupflanzen.
Da mangelt es an der ungehinderten Entwicklung eines soliden, freisinnigen und autonomen Morgens, weil man dem Wettbewerb um die klügsten Ideen und Antworten für eine tatsächlich nachhaltige Zukunft einen Keil zwischen die Füße treibt. Er wiederum hindert den Pragmatismus am sicheren Laufen … und leistet einer bunten Geisteshaltung neuen Vorschub, die verklärt statt eint.
Man wollte uns erklären,
• wie wir heizen dürfen,
• womit wir unsere Wände dämmen sollen,
• wie wir uns fortzubewegen haben,
• was wir essen können,
• welche Geschlechter zu tolerieren sind,
• wie der Müll zu trennen ist,
• dass wir Massenmigration als Bereicherung sehen müssen,
• warum Diversität gottgegeben sei,
• dass aus Wetter Klima wurde,
• weshalb die Weltumrundung mehrere hunderttausend Kilometer braucht,
• wieso die Steigerung von 15.000 auf 20.000 Euro ein Viertel beträgt,
• warum insolvente Unternehmen lediglich die Produktion einstellen,
• dass man für gewöhnlich mit der Heimat nichts anzufangen weiß
• u.v.m..
► Vom prosperierenden Exportweltmeister zum Schlusslicht
Der stets erhobene Zeigefinger ist ein Markenzeichen derer, die nicht mit Argumentation, Plausibilität oder Überzeugungskraft bei den Menschen durchdringen, sondern sich der Restriktion bedienen müssen, um Planwirtschaft zu verteidigen. Dass sie wieder einmal krachend scheiterte, aber auf vor allem auch dafür gesorgt hat, dass ein prosperierender Exportweltmeister zum Schlusslicht auf internationaler Bühne wurde, ist unübersehbar. Denn früher stand unsere Republik noch für Qualität, Weitsicht und Disziplin. Jetzt gilt sie als klassisches Negativbeispiel für bloße Hybris. Die hiesige Ökonomie liegt nicht zuletzt deshalb am Boden, weil die Konzeption des Transformierens auf dem Reißbrett funktionieren mag, aber sich an der Realität die Zähne ausbeißt.
Die sogenannte Energiewende ist unter wirtschaftlichen, finanziellen,
ökologischen, sozialen und klimapolitischen Vorzeichen ein Desaster.
Den mündigen Bürger muss niemand an die Hand nehmen, um ihn beim Denken zu begleiten. Dieser Ausdruck von Bevormundung war es, der den Einen das politische Genick bracht, um Andere sukzessive aus dem Dornröschenschlaf erwachen zu lassen, welchen man in über drei Jahren Ampel genügend Sand in die Augen streute.
Wärmepumpen lassen sich eben nur unter Zwang verordnen. Und Männer werden auch dann nicht zu Frauen, sind Britta Haßelmann oder Katharina Dröge bei der Geburt eines Kindes persönlich anwesend. Wir können Sonnenblumen ohne Probleme entbehren, schossen sie doch bei manch einem Souverän derart ins Kraut, dass er vor lauter Pflanzen die Felder nicht mehr sah.
Wir brauchen mehr als eine Verschnaufpause von jenen Charakteren, die aus ihrer Gesinnung der Verachtung von Identität, Kultur und Tradition keinen Hehl machen, sondern im Falle von erneuter Macht wiederum dafür sorgen würden, dass afghanische Hilfskräfte unsere Republik fluten. Eine Gefahr für Rechtsstaat,[1] Verfassung [die sogenannte Verfassung, Deutschland hat ein GG, aber KEINE Verfassung! [2] H.S.] und Ordnung entspringt also nicht der AfD. Antidemokratie ist viel eher das prägende Aushängeschild von Franziska Brantner, Katrin Göring-Eckardt, Andreas Audretsch & Co., die Willkür und Beliebigkeit fördern, aber die Selbstbestimmung des Volkes schmähen.
Dass der Praxis von Schikane und Drangsal das Handwerk gelegt wird, war überfällig.
Und es muss auch so bleiben.
Dennis Riehle
[1] »Deutschland ist kein Rechtsstaat! Die Politiker führen das Wort vom "freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat" bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit im Mund und tragen den sogenannten RECHTSSTAAT wie eine Monstranz vor sich her. Dabei gab es auf deutschen Boden noch nie einen Rechtsstaat! In der Kaiserzeit hatte Deutschland eine Klassenjustiz. In der Weimarer Republik war es eine diese Republik zutiefst verachtende Justiz, im III. Reich hatte Deutschland eine Verbrecherjustiz, in der Nachkriegszeit eine Wendehalsjustiz und heute eine von den Politikern gegängelte Justiz.« (-Rainer Kahni / Monsieur Rainer, Biot/F).
[2] Schlussbemerkungen von Helmut Schnug: In Politikerreden und Artikeln sogenannter "Qualitätsmedien" (Print & TV), aber auch in den meisten 'Alternativen Medien', werden Begriffe wie beispw. Verfassung, Verfassungsgericht, Verfassungsschutz, verfassungsfeindliches Auftreten etc. verwendet. Dazu folgendes zur Klarstellung: Deutschland hat keine Verfassung, die Siegermächte gaben uns ein Grundgesetz. Das Grundgesetz wird von niemandem geschützt. Es gibt kein Grundgesetzschutz, sondern einen Verfassungsschutz – OHNE Verfassung. Es gibt kein Bundesgrundgesetzgericht, sondern ein Bundesverfassungsgericht – OHNE Verfassung.
Das Grundgesetz, immerhin NICHT(!) durch ein Referendum zu Verfassungsrang erhoben, könnte 'Legitimität' bestenfalls nicht anders als durch die Praxis erlangen. Doch die Praxis zeigt seit Jahrzehnten, dass die Mehrheit sogenannter 'Volksvertreter' auf die im Grundgesetz verankerten Werte wie Menschenwürde, das Leben, Innere Sicherheit, Individuelle Freiheit, Soziale Gerechtigkeit, Volkssouveränität und Demokratie pfeifen. Und sie sagen es auch ungeniert: Was interessieren mich unsere Wähler.
Eine Verfassung wird vom Volk frei gewählt, ein Grundgesetz dagegen dem Volk zwangsweise auferlegt (oktroyiert). Das GG ist laut Dokument 3 der Frankfurter Dokumente eine „Verfassung im Rahmen des Besatzungsstatuts“ und somit Besatzungsstatut.
"Frankfurter Dokumente": Wortlaut der von den Militärgouverneuren den elf deutschen Ministerpräsidenten in Frankfurt am Main übergebenen drei Dokumente vom 1. Juli 1948 >> weiter.
LESETIPP: Warum hat Deutschland keine Verfassung? von Jochen Mitschka, 27. April 2025 >> weiter.
LESETIPP: Wie kommt Deutschland zu einer Verfassung? von Jochen Mitschka, 18. Mai 2025 >> weiter.
Wagt mehr Demokratie! >> weiter.
Unsere Verfassung e.V.
Durch zunehmende Missachtung des Grundgesetzes durch Politik und Verwaltung ist die Bundesrepublik in ihrem Bestand in Gefahr. Das erlebend haben wir im Jahr 2014 den "Verein zur Erneuerung der Bundesrepublik an ihren eigenen Idealen e.V." und dann – im Zusammenschluss mit einem Verein "Verfassung vom Volk e.V." – den Verein "Unsere Verfassung e.V." gegründet. Mit Letzterem führen wir jetzt eine Volksabstimmung durch.
zur ABSTIMMUNG:
https://unsere-verfassung.com/
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Grüne unter 5% (Ein Lied auf und für die Grünen)
Wer GRÜN wählt, wählt den Absturz eines Landes.
von Liedermacher Christoph Holzhöfer
Grün ist der Laubfrosch, grün ist das Gras
Grün ist der wunderschöne Mai
Grün sind die Tannen & der SV Werder Bremen
Grün sind Gurken & Grün ist 'ne Partei
Die Partei der Spießer, der bürgerlichen Spaßbremsen
Die diesen arroganten Besserwissern Heimat ist
Die wollen die ganze Welt "retten", wenn 's sein muss, auch mit Kriegen
Nur die Deutschen, die jucken sie nicht
Die Grünen haben den Zeigefinger immer oben
Gepachtet haben sie die Moral
Ihre kranke ... & wo die Grünen Ideologen wüten
Ist hinterher nichts mehr, wie 's mal war
Die weltfremden Grünen haben alle lieb
Nur die, die sie füttern, die Deutschen nicht
Die hassen sie & lieben Vorschriften & Verbote
Brabbeln wirr daher & reden Mist
Die Grünen sind so alt geworden.
Keiner braucht sie mehr. Egoistisch, böse & verhärmt
Dem Genderwahn verfallen leben diese Gängeler
In ihrem Wolkenkuckucksheim ... realitätsfern
Sie sind Meister im Relativieren
Geben so gern das Geld der anderen für jeden Scheiß aus
Überall wo sie mitregieren geht 's den Bach runter
& die Lichter aus
► Quelle: Der Artikel von Dennis Riehle wurde am 24. Mai 2025 unter dem Titel »Habecks Verschwinden und grüner Bedeutungsverlust: Wie eine Partei von jetzt auf gleich entbehrlich wurde.« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht (©) an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.
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► Bild- und Grafikquellen:
1. TSCHÜSS ROBERT - ES REICHT! Robert Habeck, Erklärbär der deutschen Politik. Wir erklären euch die Welt! »Wie soll er denn wissen, was er denkt, bevor er nicht gehört hat, was er sagt? Robert Habeck denkt nicht richtig nach, sondern hört auf sein Bauchgefühl. Damit ist er bis jetzt immer und immer wieder krachend gescheitert.« (-Helmut Schnug).
Robert Habeck: „Betriebe gehen nicht in die Insolvenz, sondern hören nur auf zu produzieren…“. Was Habeck da angerichtet hat, ist den meisten Menschen noch nicht einmal ansatzweise bewusst. Habecks Politik wird Menschenleben kosten, denn nichts treibt Selbstmordraten so dramatisch in die Höhe wie wirtschaftliche Sorgen, wirtschaftliche Not. Wir werden in Deutschland noch die ganze fürchterliche Verzweiflung der Depression erleben. Selbst das Wirtschaftsministerium von Robert Habeck verkündet nur noch Schreckensmeldungen.
Robert Habeck auf der re:publica 24 - Tag 3, 29. Mai 2024 in der STATION Berlin. Foto OHNE Textinlet: Anne Barth/re:publica / republica GmbH. Quelle: Flickr. Die Datei ist mit der CC-Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0). Der Text wurde von Helmut Schnug nachträglich in das Foto eingearbeitet. Die Lizenz bleibt natürlich bestehen.
2. Alternatives Wahlplakat: »Grüne Politik ist genauso überflüssig wie Vogelfutter für Kuckucksuhren - Bündnis 90/Die Grünen: nie wählen!«. Quelle: Netzfund. Kein Urheber ermittelbar, bitte melden falls bekannt.
3. Karikatur: Grüner Energiemusterknabe Dunkelflauten-Deutschland: bei Mangellage dreist den Nachbarstaaten ihren Atom- und Kohlestrom wegfischen. Es gärt in Europa. * "Dunkelflaute -- tut mir leid ..." * Kohlekraft, Kernkraft * "Habeck, erlöse uns ..." Bildunterschrift: „... unseren ganzen Strom saugt im Moment das Klimastreberland Deutschland ab!“
Dunkelflauten bringen regelmäßig die Produktion so genannter 'erneuerbarer Energien' nahezu zum Stillstand brachte: Es weht kein Wind, die Windräder, die größten Stromproduzenten unter den erneuerbaren Energien, stehen still. Dass die Sonne nur um die Mittagszeit noch etwas Kraft hat, fällt da kaum noch ins Gewicht.
Seit Anfang Dezember ziehen dichte Nebelwolken über Deutschland, begleitet von nahezu Windstille. Da zudem wichtige Alternativen wie Kohlekraftwerke und Atomenergie abgebaut wurden, muss Deutschland verstärkt Strom an der Energiebörse zukaufen. Die steigende Nachfrage treibt die Preise in die Höhe – eine Entwicklung, die nicht nur Stadtwerke, sondern auch Zwischenhändler und die deutsche Industrie hart trifft – Flirmenpleiten und -abwanderungen sind seit Jahren die Folgen verbunden mit Arbeitsplatzvernichtung, Wirtschafts- und Wohlstandszerstörung.
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
4. »Windräder sind der sichere Sargnagel für Deutschlands Wirtschaft. Windkraft-Ausbau: Ein Flop auf See und an Land gleichermaßen! - NEIN zur Totengräberpartei Bündnis90/Die Grünen. Industrie- und Wirtschaftszerstörung muß ein Ende haben. Sagt NEIN zur Klimasekte im Dt. Bundestag.« (-Helmut Schnug)
Offshore-Windparks (OWP) sind Windparks, die im Küstenvorfeld der Meere errichtet werden. Die im Deutschen gelegentlich benutzte Bezeichnung „Hochsee-Windpark“ für Offshore-Windparks ist jedoch falsch, da diese bisher nicht auf „hoher See“, sondern ausschließlich auf dem Festlandsockel errichtet werden.
Vattenfall stoppt den Bau eines Offshore-Windparks vor der Küste Großbritanniens: Grund seien Kostensteigerungen von bis zu 40 Prozent. Windräder sind der sichere Sargnagel für Deutschlands Wirtschaft. Windkraft-Ausbau: Ein Flop auf hoher See und an Land gleichermaßen. Foto OHNE Textinet: David_Will / David Will, Niederlande (user_id:133929). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Das Foto wurde von Helmut Schnug auf den Kopf gestellt (upside down) und mit dem Textlet versehen.
5. Symbolbild (schimmeliges Brot): Wer GRÜN wählt, wählt den Absturz eines Landes. Grüne deutlich unter 5 Prozent. Jagt B90G zum Teufel. Informiere Dich auf Kritisches-Netzwerk.de . Foto OHNE Textinlet / Urheber: Henry Mühlpfordt. Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist unter den Creative-Commons-Lizenzen „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert“ (CC BY-SA 3.0), „2.5 generisch“, „2.0 generisch“ und „1.0 generisch“ lizenziert. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Bild eingearbeitet.
6. Karikatur: "DEN RECHTSSTAAT STOPPEN - allein die Gesinnung zählt!" Warnung: Gesinnungsterror in den Wahrheitsmedien fügt der Rechtsstaatlichkeit erheblichen Schaden zu. Bildunterschrift: Dahinter steckt immer ein linkskorrekt-indoktrinierter Gutmenschen-Kindskopf.
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.