Ein Mann von gestern kann nicht das Morgen gestalten.
Friedrich Merz: Mann ohne Eigenschaften und Rückgrat
“Weiter so” plus Aussicht auf Weltkrieg
von Klaus Rißler | ANSAGE.org
Bereits zu Beginn des Beitrags sei festgehalten, dass Joachim-Friedrich Martin Merz – gemeinsam mit Armin Laschet, dem Herausforderer von Olaf Scholz bei der Wahl am 26. September 2021 – der in jeder Beziehung sowohl fachlich inkompetenteste als auch am meisten unqualifiziert daherschwadronierende und orientierungslos polternde Kanzlerkandidat einer Partei ist, die sich zwar “christlich” nennt, jedoch diesem hehren Anspruch nicht einmal zu 1 ppm (ppm = parts per million, also eins zu einer Million) genügt.
Bekanntlich wurde Friedrich Merz nach der Bundestagswahl 2002 von der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel als Fraktionsvorsitzender abgelöst (oder besser gesagt aus dem Amt geschasst) und auf das politische Abstellgleis eines stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden abgeschoben; eine Aktion, welche er verständlicherweise als schwere Kränkung empfinden musste. Da er den Ansprüchen der Kanzlerin in deren erstem Kabinett (2005 – 2009) wohl ebenfalls nicht genügte – sie mochte ihn offenbar nicht sonderlich –, schmollte er zusehends, war voller Groll und trat dann nicht mehr zur Wahl 2009 an.
Stattdessen verdingte er sich anschließend beim weltweit größten Vermögensverwalter mit dem Namen BlackRock, was sich irgendwie von ersten Eindruck her so anhört wie „Schwarze Kassen“ (und vielleicht könnte da auch noch etwas dran sein). Mit anderen Worten: Friedrich Merz schaffte – offenbar erfolgreich – auf Anhieb die Aufnahmeprüfung ins globalistische BlackRock-Imperium und trat fortan nicht nur als Transatlantiker, sondern auch noch als Anhänger des Chefglobalisten und WEF-Generalsekretärs Klaus Schwab in Erscheinung.
Irgendwie fühlte er sich aber doch noch zu Höherem berufen; Geld konnte dies sicherlich nicht sein, weit eher ging es um die Gier nach Macht und Einfluss. So kehrte er – womöglich katalysiert durch die Ankündigung seiner Intimfeindin Dr. Angela Merkel, sich zum Ende ihrer vierten Amtszeit zurückziehen zu wollen – nach einem 12-jährigem politischem “Sabbatical“ anlässlich der Wahl im September 2021 als Gewinner eines Direktmandats wieder in den Deutschen Bundestag zurück.
► “They never come back” Lügen gestraft
Nachdem er zuvor bereits zweimal erfolglos für den Parteivorsitz der CDU kandidiert hatte (erstmals im Dezember 2018 gegen die konturlose Annegret Kramp-Karrenbauer alias „Krampf-Gassenhauer“, dann nochmals im Januar 2021 gegen den späteren gescheiterten CDU-Kanzlerkandidaten Armin “Lusche” Laschet) und dabei nur die zweite Geige gegen zwei äußerst schwache Kandidaten spielte, gelang es ihm dann Ende Januar 2022 im dritten Anlauf, sich auf den Olymp der Macht in einer von der Endlos-Kanzlerin Angela Merkel sowohl personell als auch intellektuell vollends ausgedünnten Partei emporzuschwingen.
Man könnte es aber auch so ausdrücken, dass hier ein Einäugiger eben zum König im Reich der Blinden gekürt wurde. Und sollte er es im Februar 2025 schaffen, mit der Kanzlerschaft den Mount Everest der bundesdeutschen Politik zu erklimmen, wäre er bereits der Dritte nach dem Boxer Muhammed Ali alias Cassius Clay und Ex-Präsident Donald Trump, der das Attribut „They never come back“ Lügen straft. Warten wir’s ab.
Friedrich Merz kommt mir vor wie die Hauptfigur im dreibändigen Hauptwerk des Kärntner Schriftstellers Robert Musil (* 1880; † 1942) mit dem Titel „Der Mann ohne Eigenschaften“, einem der bedeutendsten Romane des 20. Jahrhunderts, das in der Endzeit der Österreichisch-Ungarischen Monarchie spielt. Man wird aus ihm einfach nicht klug. Er verhält sich wie ein Frosch, von dem man überzeugt war, ihn bereits in Händen zu halten, der aber dank seiner glitschigen Oberfläche trotzdem wieder in sein gewohntes Nass entwischen konnte.
Haben Sie es schonmal geschafft, einen einen Pudding an die Wand zu nageln? So ähnlich ist es mit Friedrich Merz: Man bekommt ihn, den Mann ohne Eigenschaften, einfach nicht zu fassen.
► Das dicke Ende kommt viel später
Wann immer er seine – nur allzu oft dem ungeliebt-verhassten Gegner rechts der CDU entlehnten – Statements zum Besten gibt (die, das weiß er sicherlich auch, nicht nur im links-grün politischen Lager, sondern auch im ebenso eingefärbten medialen Milieu einen Shitstorm nach dem anderen auslösen) und man ihm gerade inhaltlich Recht geben will, zieht er umgehend schon wieder den Schwanz ein.
Er windet und wendet sich dann populistischer Manier und vollzieht dabei eine kapitale Rolle rückwärts nach der nächsten, also eine 180-Grad-Drehung, obwohl hier die Baerbock’sche “360-Grad-Wende“ eigentlich treffender wäre. Damit outet er sich nicht nur als Mann ohne Eigenschaften, sondern auch noch als einer ohne Rückgrat.
So sieht es nun, zu allem Überdruss, nach desaströsen drei Jahren links-grüner (H)Ampel-Mann/-Frau-Koalition unter Olaf Scholz verdächtig nach einer künftigen Kanzlerschaft des Mannes ohne Eigenschaften aus. Zumindest scheint sich dieses Szenario, dem aktuellen politischen Barometer zufolge, nur allzu deutlich abzuzeichnen.
Bekanntlich kommt das dicke Ende erst viel später und das könnte sich als äußerst schmerzhaft erweisen; denn beim Mann ohne Eigenschaften und Rückgrat weiß man ja nie…. Aber was kümmert einen Friedrich Merz sein Geschwätz von gestern?
Gerade das macht ihn nicht nur unberechenbar, sondern auch eminent gefährlich. Wer ernstlich davon ausgeht, dass sich unter Merz eine Umkehr hin zum Besseren, Vernünftigen und auch finanziell Machbaren vollziehen wird, der dürfte sich – und das kann man jetzt schon sagen – auf dem Holzweg (oder in bestem Baerbock-Englisch:, „on the woodway“) befinden.
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Eine auf perfide Weise verkohlte, entmerkelte, abgescholzte, verbaerbockte &
verhabeckte übelst abgewirtschaftete Republik soll demnächst ausgemerzt werden.
Was lassen sich die Menschen in diesem Land noch alles widerstandslos gefallen?! (H.S.)
► Alles nur Scheingefechte
Der Mann ohne Eigenschaften redet zwar viel und gern, aber die Botschaft, die er unters Volk streut, bleibt leider oft genug mehr als diffus. Durchaus drängt sich mir der Gedanke auf, dass er sich hin und wieder wieder einmal Gedanken macht, um formal doch noch seiner Pflicht als Führer der größten “Oppositionspartei” zu entsprechen und ab und zu wieder ein paar Seitenhiebe in Richtung Regierungsbank auszuteilen.
Von einer echten Opposition jedoch, die der miserabelsten Regierung der Nachkriegsgeschichte knallhart die Leviten liest und gegen deren wie auf einer Perlenschnur aneinandergereihete Abfolge von Fehlleistungen in der gebotenen Schärfe Weise anzugehen, kann bei Merz keine Rede sein. Davon ist bei ihm, auch nach noch so eingehender Betrachtung, rein gar nichts zu erkennen. All seine Aktionen sind reine Lippenbekenntnisse in einem nur mehr halbherzig abgesteckten Rahmen – kein Wunder, will man ja eingedenk der eigenen „Brandmaurer gegen rechts“ künftige Koalitionspartner nicht unnötig verprellen. . . . Alles nur Scheingefechte – man tut sich einander eben nicht weh.
Es geht auch anders! So verstand es Herbert Kickl, der FPÖ-Chef und Oppositionsführer in Österreich und klare Gewinner der Nationalratswahlen vom 29. September 2024, mit glänzenden Redebeiträgen auf intellektuell höchstem Niveau mit der ebenso desaströsen Politik der CDU-Schwesterpartei ÖVP und den Ösi-Grünen gnadenlos abzurechnen.
Friedrich Merz wäre gut beraten, bei dem – ihm intellektuell offenbar klar überlegenen – Herbert Kickl Anleihen zur Arbeit eines Oppositionspolitikers zu nehmen. Stattdessen bekommt der deutsche Wähler durch Merz ständig eine beträchtliche Prise Sand in die Augen gestreut – denn er dürfte wohl kaum selbst ernstlich an den Inhalt seiner Aussagen glauben, die sich bei eingehenderer Analyse gar nicht so sehr von der Politik der Ampelparteien unterscheiden.
Dazu passt auch seine Erklärung, dass er Olaf Scholz und Robert Habeck nicht als politische Feinde erachtet. Dafür konzentriert er sich lieber auf sein wirkliches und erklärtes Feindbild, nämlich das „Gesindel“, und offenbart damit jeglichen eklatanten Mangel an politischem Anstand und Moral, indem er sogar der zweitgrößten (und einzigen echten) Oppositionspartei AfD die Menschenwürde abspricht. Das Wort „Feind“ hat übrigens in der politischen Kultur so oder so nichts, aber auch gar nichts verloren. Man sprach und spricht wenn, dann von Gegnern. Wer gegen demokratische Mitbewerber als “Feinde“ agitiert, entlarvt sich als moralisch zutiefst verkommenen Menschen.
► “Weiter so” plus Aussicht auf Weltkrieg
Lassen Sie mich nun jene Punkte aufgreifen, die beweisen, dass sich auch unter einem Kanzler Friedrich Merz der bisherige, bereits von Angela Merkel in ihrer viel zu langen Regierungszeit vollzogene Schlamassel nicht nur fortsetzen, sondern vermutlich sogar noch ausweiten dürfte. So wie es gegenwärtig den Anschein hat, wird Friedrich Merz den bisherigen verheerenden Kurs in der Migrationspolitik, Klima-Ideologie, utopischer Merkel’scher “Energiewende” (die sich sowohl als völlig sinnlos und unwirksam erwies, als auch breite Schichten der Bevölkerung immer mehr verarmen lässt) und in der Gesundheits- und Gesellschaftspolitik (siehe dazu den ganzen Gender-, LGBTIQ- und Regenbogen-Unfug) in altgewohnter Weise fortsetzen.
Denn sowohl die SPD als auch die Grünen als einzige von ihm akzeptierte potenzielle Koalitionspartner werden auf genau den ideologischen Standpunkten und “Prinzipien” beharren, welche das Land in eine tiefe und wohl leider auch nachhaltige Rezession gerissen und tiefe Gräben aufgeworfen haben.
Hatten nicht bereits die Grünen, damals noch in der Opposition, die 16 Jahre Merkel-Regierung nur so vor sich hergetrieben und damit all ihre völlig irrationalen Ziele erreicht? Wenn ihnen das schon bravourös gelang, werden sie sich mit ihrem zweifelhaften „Erfolgskonzept“ beim Mann ohne Eigenschaften und Rückgrat erst recht durchsetzen. Nicht von ungefähr hatte dieser ja unlängst sogar verlautbart, dass er sich – man reibe sich verdutzt die Augen – den Kinderbuchautor weiterhin als (Ab-)Wirtschaftsminister vorstellen könne. Von hier bis zur Weiterführung einer „feministischen Außenpolitik“, die Deutschland zu einer weltweiten Lachnummer gemacht hat, sind es nur wenige Schritte.
Allerdings setzt Merz mit der dieser mutmaßlichen nahtlosen Weiterführung dieser Politik zum Schaden des Volkes noch einen drauf – und zwar mit seiner schier unfassbaren Kriegsrhetorik. Einer Person, die in einer Rede offen ausspricht, dass für sie “Freiheit wichtiger als Frieden” ist, wobei letzterer “auf jedem Friedhof” zu haben sei, spielt fahrlässig-kriminell mit unserer Sicherheit, plappert eine potenzielle Ausweitung des bisher noch lokal begrenzten Ukraine-Konflikts zu einem Dritten Weltkrieg herbei und kann fürwahr nicht mehr alle Tassen im Schrank haben.
Eigentlich müsste Merz schon wegen dieser unverantwortlichen Aussagen vom Wähler gnadenlos abgestraft werden. Leider aber dürfte das nicht geschehen – weil viel zu viele unbedarfte Menschen nach drei Horrorjahren Ampel in ihm irrigerweise immer noch eine Art Messias erblicken.
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► Freiheit, die Merz meint
Wie stellt sich Friedrich Merz seine Idee von “Freiheit” überhaupt vor? Vielleicht so ähnlich wie in der Vergangenheit unter seiner „Übermutter“ Angela Merkel oder aktuell unter Olaf Scholz, mit drastischen Beschränkungen sowohl der Menschenrechte als auch der persönlichen Freiheit und insbesondere der freien Meinungsäußerung, bei einer Entwicklung, dank der nicht nur allzu berechtigte Kritik an den Regierenden und dem links-grünen Politikmilieu, sondern auch am Islam mit meist drakonischen Strafen geahndet wird (und wo auch noch gedroht wird, sogar „Vergehen unterhalb der Strafbarkeitsgrenze” juristisch zu verfolgen?
Des Weiteren sei auch an die gnadenlose Hatz auf sogenannte Corona-Sünder und “-Leugner“ verwiesen, die nur eines zum Ziel hatte, nämlich die persönliche Freiheit dieser Menschen im Sinne einer niemals existenten Pandemie massiv zu beschneiden, sie zu disziplinieren und die im Jargon der Politik „Unbelehrbaren“ völlig aus der menschlichen Gemeinschaft auszuschließen.
Ist das Ihre Freiheit, Herr Merz? Ich verstehe das nicht darunter, aber Sie mögen das völlig anders interpretieren.
► Fazit:
Als Fazit bleibt festzuhalten, dass es Friedrich Merz in seinen fast drei Jahren als CDU-Vorsitzender nicht im Geringsten gelungen ist, aus dem Schatten Angela Merkels herauszutreten, ein eigenständiges Profil zu entwickeln und die CDU wieder stärker in die Mitte zu rücken. Aller Voraussicht nach und mit hoher Wahrscheinlichkeit wird sich mit ihm auch nach dem 23. Februar 2025 keine durchgreifende Reform des darniederliegenden politisch-gesellschaftlichen Systems durchsetzen lassen, denn zu tief und nachhaltig hat sich der Ungeist von 16 Jahren Merkel in seine eigene pseudochristliche Partei eingegraben.
Um den fatalen Linksschwenk der einstigen Partei Konrad Adenauers und Ludwig Ehrhardts ein für alle Mal zu korrigieren und den Weg zurück in die politische Mitte – übrigens die bis heute tragende Säule der Gesellschaft – zu beschreiten, und so verlorene Wählerschichten von der AfD zurückzugewinnen, bedürfte es das genaue Gegenteil dessen, wofür Merz steht: Keine Brandmauern und Anbiederung nach links, sondern realistische und vernünftige Politik, vertreten von einer starken Führungspersönlichkeit.
Nichts davon erscheint beim einmal in diese, dann wieder in die andere Richtung lavierenden Friedrich Merz auch nur im Ansatz erkennbar. Dabei wäre er doch gerade als „Intimfeind“ der Endlos-Kanzlerin prädestiniert gewesen, zumal in dieser politisch mehr als verfahrenen Lage, die Zügel fest in die Hand zu nehmen und endlich die ersehnte Politikwende herbeizuführen.
Stattdessen hält Merz am Linkskurs fest und setzt auf die Parteien als Partner, die die bisherige Krise verursacht haben. Seine schon jetzt auf der Hand liegende Koalitionsaussage zu Gunsten der SPD und/oder den Grünen lässt leider nichts Gutes erwarten, ebenso wie das Programm der CDU, in dem es nicht nur in der Klimapolitik voll linksgrüner Positionen nur so wimmelt.
Es sieht also verdächtig danach aus, dass mit Kanzlerkandidat Friedrich Merz eine Art "Olaf Scholz 2.0" ins Kanzleramt einzieht.
Davon abgesehen: Friedrich Merz hat er sich in seiner mehrjährigen Tätigkeit für BlackRock so stark vom „globalistischen Virus“ infizieren lassen, dass ihm als Kanzler wohl kaum etwas anderes übrig bleiben dürfte, als exakt auf der Schiene der WEF-Agenda von Klaus Schwab weiterzufahren. Und das sind fürwahr keine guten Aussichten für die deutsche Bevölkerung.
Klaus Rißler
Frieden gibt´s nur auf dem Friedhof - Friedrich Merz (Dauer: 1:02 Min.)
Letzte Abfahrt vor der Katastrophe (Dauer 12:45 Min.)
► Quelle: Der Artikel von Klaus Rißler wurde am 19. Dezember 2024 unter dem Titel »Friedrich Merz: Mann ohne Eigenschaften und Rückgrat« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht ©️ an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.
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1. Joachim-Friedrich Martin Josef Merz (* 11. November 1955 in Brilon) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er ist seit dem 31. Januar 2022 Bundesvorsitzender der CDU und seit dem 15. Februar 2022 Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und somit Oppositionsführer im 20. Deutschen Bundestag.
Bekanntlich wurde Friedrich Merz nach der Bundestagswahl 2002 von der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel als Fraktionsvorsitzender abgelöst (oder besser gesagt aus dem Amt geschasst) und auf das politische Abstellgleis eines stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden abgeschoben; eine Aktion, welche er verständlicherweise als schwere Kränkung empfinden musste. Da er den Ansprüchen der Kanzlerin in deren erstem Kabinett (2005 – 2009) wohl ebenfalls nicht genügte – sie mochte ihn offenbar nicht sonderlich –, schmollte er zusehends, war voller Groll und trat dann nicht mehr zur Wahl 2009 an. Bildbearbeitung: Wilfried Kahrs (WiKa), Tirschenreuth (* 5. November 1960; † 3. Sept. 2024).
2. Buchcover: Merkel-Biographie „Die Kanzlerin, die aus der Kälte kam. - Biographie einer Unbekannten“. Herausgeber: Gerold Keefer. 2. Edition (24. Juli 2024), ISBN 978-3-940321-41-1, gebundene Ausgabe, 444 Seiten, Preis 28,90 € . >> ausführliche Buchvorstellung. Bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in ihrem Buchhandel.
Das System Merkel funktioniert immer noch. Ist Ihnen aufgefallen, dass bei allen Diskussionen über die „RKI-Files“ der Name Merkel herausgehalten wird, obwohl sie die Chefin war, die letztlich alles zu verantworten hat, was während ihrer Regierungszeit abgelaufen ist? Was ist also das „System Merkel“, worauf gründet es und warum funktioniert es immer noch?
Auch nach dem Ende ihrer sechzehnjährigen Kanzlerschaft und mehr als drei Jahrzehnte nach ihrem Eintritt in die Politik bleibt Angela Merkel ein Rätsel. Kein bundesdeutscher Kanzler vor ihr hat so abrupt und vollständig politische Grundsätze, Positionen und Werte aufgegeben oder gar ins Gegenteil verkehrt wie Angela Merkel. Und doch verbinden viele Menschen in Deutschland und der Welt noch immer Zuverlässigkeit, Glaubwürdigkeit, Sicherheit und Wohlstand mit ihr.
Die Kanzlerin, die aus der Kälte kam ist die Biographie, die nach jahrelanger Recherche viele bisher unbekannte Fakten über Merkel zu Tage fördert. Damit erzwingt diese Biographie eine völlige Neubewertung der Bundeskanzlerin a. D.. Erstmals werden Merkels Vorleben und Vorlieben, ihre Familie und ihre Weggefährten umfassend beschrieben. Stück für Stück wird so ein mit großer Ausdauer und erwiesenen Unwahrheiten erstelltes Trugbild revidiert. Ein Trugbild, das Merkel gemeinsam mit willfährigen Mitarbeitern, Biographen und Journalisten erschaffen hat.
Der Skandal Merkel geht aber weit über den Fall Merkel hinaus: Der Skandal Merkel gründet auf dem jahrzehntelangen unheilvollen Zusammenwirken von Leitmedien, konzernnahen Stiftungen und überstaatlichen Institutionen, das unser Land schon längst dem Boden des Grundgesetzes entrückt hat. Ausführliche Buchvorstellung.
Bestellen Sie Ihr Exemplar direkt beim Verlag hier oder erwerben Sie es in ihrem Buchhandel.
Infos über den Hrsg. und Mitautor GEROLD KEEFER: Ein Schwabe auf der Flucht, der sich mitunter im pfälzer Paradies zwischen Wissembourg (F) und Landau auf Freigang befindet. Eine besondere Freundschaft verbindet ihn mit Angela Merkel.
2024 hat er eine bahnbrechende Biographie über die Kanzlerin a.D. herausgeben. Dass sich daraus eine gegenseitige Freundschaft ergibt, ist eher unwahrscheinlich. Im früheren Leben war er mit Freude Ingenieur. Nun konzentriert er sich aufs Wesentliche und bleibt hoffnungsloser Optimist. Kontakt: herausgeber @ kanzlerin.ch
3. "Zu nix zu gebrauchen, aber zu allem fähig." Die Textgrafik besteht nur aus einfachen geometrischen Formen und Text. Sie erreichen keine Schöpfungshöhe, die für urheberrechtlichen Schutz nötig ist, und sind daher gemeinfrei. Dieses Bild einer einfachen Geometrie ist nicht urheberrechtsfähig und daher gemeinfrei, da es ausschließlich aus Informationen besteht, die Allgemeingut sind und keine originäre Urheberschaft enthalten. > This image of simple geometry is ineligible for copyright and therefore in the public domain, because it consists entirely of information that is common property and contains no original authorship.
4. Joachim-Friedrich Martin Josef Merz (* 11. November 1955 in Brilon) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er ist seit dem 31. Januar 2022 Bundesvorsitzender der CDU sowie seit dem 15. Februar 2022 Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und somit Oppositionsführer im 20. Deutschen Bundestag.
Nachdem Hendrik Wüst (CDU) und Markus Söder (CSU) im September 2024 ihren Verzicht auf die Kanzlerkandidatur und ihre Unterstützung für Friedrich Merz als Spitzenkandidat der Union für die Bundestagswahl 2025 bekanntgaben, wurde Merz noch im selben Monat durch Beschluss der Gremien von CDU und CSU offiziell zum Kanzlerkandidaten der Union bestimmt.
»Eine auf perfide Weise verkohlte, entmerkelte, abgescholzte, verbaerbockte und verhabeckte übelst abgewirtschaftete Republik soll demnächst ausgemerzt werden. Was lassen sich die Menschen in diesem Land noch alles widerstandslos gefallen?!« (Helmut Schnug).
»Wann immer er seine – nur allzu oft dem ungeliebt-verhassten Gegner rechts der CDU entlehnten – Statements zum Besten gibt (die, das weiß er sicherlich auch, nicht nur im links-grün politischen Lager, sondern auch im ebenso eingefärbten medialen Milieu einen Shitstorm nach dem anderen auslösen) und man ihm gerade inhaltlich Recht geben will, zieht er umgehend schon wieder den Schwanz ein. Er windet und wendet sich dann populistischer Manier und vollzieht dabei eine kapitale Rolle rückwärts nach der nächsten, also eine 180-Grad-Drehung, obwohl hier die Baerbock’sche “360-Grad-Wende“ eigentlich treffender wäre. Damit outet er sich nicht nur als Mann ohne Eigenschaften, sondern auch noch als einer ohne Rückgrat.« (Klaus Rißler).
Bildbeschreibung: Friedrich Merz auf dem 28. Politischen Aschermittwoch der CDU Thüringen am 26. Februar 2020 in Apolda. Foto: Copyright ©️ Olaf Kosinsky, Mainz - seit 2009 als Autor und Fotograf in der Wikipedia aktiv, hauptsächlich in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Geschichte. Kontakt: info@kosinsky.eu . Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland“ lizenziert (CC BY-SA 3.0 DE). Die Lizenzbedingungen sind die Voraussetzung für eine kostenfreie Nutzung.
5. Karikatur: Eine Partei, die noch immer Merkelpartei ist, kann nur Verliererpartei sein. Friedrich Merz und seine Brandmauer. Olaf Scholz kann Vertrauensfrage beliebig schieben. Merz an Scholz: "Treten Sie endlich zurück!" Bildunterschrift: „Warum sollte ich? Stürzen Sie mich doch! HA. HA. HA. Dann müssen Sie aber liebstes Stück einreißen! HA. HA. HA.“
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
6. Karikatur: Der Weg des CDU-Bundesvorsitzenden. Bildunterschrift: Im rot-grünen Schlamm kriechen und dabei immer auf die Nase fallen. „Wie heißen Sie?“ „Friedrich Merz … nein, halt, ich nehme alles zurück!“
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgte ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
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7. Karikatur: Angela-Merkel-Haus CDU - Offene Grenzen! Die hoch glaubwürdigen Erklärungen der CDU zu ihrer künftigen Migrations-, Asyl- und Abschiebepolitik. Aber ach, ein Wahltermin naht. Bildunterschrift: „Nach der Wahl kommen die Blumenkästen weg, versprochen!“
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
8. #NichtMeinWirtschaftsminister Dr. Robert Habeck (* 2. September 1969 in Lübeck) ist seit dem 27. Januar 2018 gemeinsam mit Annalena Baerbock Bundesvorsitzender der Partei Bündnis 90/Die Grünen. Habeck, seit 8. Dezember 2021 bedauerlicherweise auch Minister für Wirtschaftszerstörung, Wohlstandsvernichtung und Klimarettung, scheitert an der Aufgabe, den Gasmarkt so neu zu ordnen, dass die Energieversorgung Deutschlands zu vertretbaren Preisen gesichert bleibt.
»Ich gehöre zur Elite der Grünen und habe den Doppel-Null-Status mit der Lizenz zum Töten einer ganzen Volkswirtschaft.« - Diese Aussage könnte vom Politikdarsteller Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) stammen. Foto OHNE INLET: Copyright ©️ Stephan Röhl / stephan-roehl.de . Quelle: Flickr. / Flickr-Account der Heinrich-Böll-Stiftung. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0). Der Text wurde von Helmut Schnug nachträglich in das Foto eingearbeitet, die Lizenz bleibt bestehen! Das Originalfoto wurde zuvor von H.S. seitengespiegelt.
9. Karikatur: Eine kurze Geschichte der CDU-Wahlkampfparolen im Zeichen des weißen Pentagramms. Wiederbewaffner Adenauer. Taurusexporteur Ukraine-Merz. Bildunterschrift: "Christliche Demokratie": Helm auf zum Gebet.
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
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10. Karikatur: »Internet. Wie konnte man noch 1990 glauben, daß es eine bessere Welt schaffen würde? Das Internet: für die Klugen gedacht, von der verführten Mehrheit beherrscht.« Bildunterschrift: »Internet -- was man sich erhofft hat -- was man bekommen hat. HE, SCHWURBLER! WENN DU DAS FALSCHE AUCH NUR DENKST - AUF DIE FRESSE.«
Karikatur: © Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgte ein Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
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11. Letzte Ruhestätte für die Demokratie - wir leben (auch in Deutschland) längst in einer Eliten-, parlamentarischen-, Pseudo-, repressiven Scheindemokratie, die man korrekterweise als 'Demokratur' bezeichnen sollte. Foto OHNE Inlet: Foto: congerdesign. Quelle: pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schug eingefügt.
12. ANTI MERZ SPEZIAL DRAGEES. Grafikbearbeitung: Wilfried Kahrs (WiKa), Tirschenreuth (* 5. November 1960; † 3. Sept. 2024).
13. Joachim-Friedrich Martin Josef Merz (* 11. November 1955 in Brilon) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er ist seit dem 31. Januar 2022 Bundesvorsitzender der CDU sowie seit dem 15. Februar 2022 Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und somit Oppositionsführer im 20. Deutschen Bundestag.
Bildbeschreibung: Friedrich Merz auf dem 28. Politischen Aschermittwoch der CDU Thüringen am 26. Februar 2020 in Apolda. Originalfoto OHNE Textinlet: Copyright ©️ Olaf Kosinsky, Mainz - seit 2009 als Autor und Fotograf in der Wikipedia aktiv, hauptsächlich in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Geschichte. Kontakt: info@kosinsky.eu . Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland“ lizenziert (CC BY-SA 3.0 DE). Die Lizenzbedingungen sind die Voraussetzung für eine kostenfreie Nutzung. ACHTUNG: Das Textinlet wurde von Helmut Schnug nachträglich in das Foto eingearbeitet. Die Lizenz bleibt natürlich bestehen. >> Originalfoto.
14. Dr. Angela Dorothea Merkel (* 17. Juli 1954 in Hamburg als Angela Dorothea Kasner), vormalige FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda, ist eine ehemalige deutsche Politikerin (CDU). Sie war von November 2005 bis Dezember 2021 Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland und die achte in dieses Amt gewählte Person. Sie war die erste Frau, die erste nach der Gründung der Bundesrepublik geborene und die einzige in der DDR sozialisierte Person in diesem Amt. Bildbearbeitung: Wilfried Kahrs, Tirschenreuth (* 5. November 1960; † 3. Sept. 2024).