

Lügen gehören zum politischen Geschäft,
. . das haben wir längst akzeptiert.
Doch Fritze Merz ist selbst zum Lügen zu unfähig.
Von Dr. Josef Thoma
Nein, liebe Leser, mein Mundschutz auf diesem Foto hat nichts mit Corona zu tun. Er dient dazu, die Geschwindigkeit der Ausatmungsluft zu reduzieren. So soll gewährleistet werden, dass Friedrich Merz nicht sofort wieder vom leisesten Windhauch getroffen wird oder umkippt – und er wenigstens für einige Minuten (und ohne die Hilfestellung von Saskia Esken oder Lars Klingbeil) in aufrechter Stellung zu verweilen imstande ist.
Als nächstes muss ich Angela Merkel Abbitte leisten, zumindest in einem Punkt: Sie hatte ja seinerzeit “Fritze” Merz vom Hof gejagt – offenbar weil sie – ich schäme mich, das im Nachhinein eingestehen zu müssen – als eine der ganz wenigen erkannt hat, dass dieser Mann selbst zum Lügen zu unfähig ist.
Um der Wahrheit die Ehre zu geben: Niemand kann von sich behaupten, er hätte nie die Unwahrheit gesagt, nie gelogen. Die großen und kleinen Schwindeleien gehören zum Alltag, ohne sie wäre das Leben unerträglich brutal:
• Wenn wir jemandem, dessen Gesicht wir nicht einmal ausstehen können, freundlich „Guten Tag, schön Sie zu sehen“ sagen,
• wenn wir einem befreundeten Klavierschüler, der soeben Beethovens Mondscheinsonate den Garaus gemacht hat, aufmunternd zurufen, „Weiter so – nicht schlecht!“,
• wenn der Charakterdarsteller im Luxusauto vorfährt, um hinterher auf der Bühne den Bettler zu mimen:
dann schwindeln wir uns einfach das triste Dasein schöner, und keinen stört‘s. Und je liebenswürdiger, je gekonnter, je einfühlsamer, je überzeugender und charmanter wir schwindeln, desto besser fühlt man sich selbst – und die anderen auch.
► Das akzeptierte Lügen
Dass Lügen zum politischen Geschäft gehört, haben wir längst akzeptiert, ja, wir sind durchaus geneigt, es mit unserer Wählerstimme zu honorieren, solange die Schwindelorgien auf halbwegs elegante, charmante, trostspendende, überzeugende Art geschehen: Küss‘ die Hand, gnädige Frau… bitte hier lang in die Schuldenfalle!
Aber selbst das kriegt Fritze Merz nicht hin: Stattdessen begegnen wir hier einem arroganten, eitlen, selbstverliebten Pfau, dem nicht einmal die Anfangsgründe des erfolgreichen, liebenswürdigen immerhin mit einem Fünkchen Wahrheit gewürzten politischen Alltagsschwindelns geläufig sind. Diesem Mann beim Lügen zuzusehen, seine gockelhaft gestelzte Rhetorik, seine dilettantische Gestik und seinen Entschlossenheit mimenden grotesken Wankelmut mit ansehen zu müssen, bereitet inzwischen sogar vielen seiner leidensfähigsten Parteigenossen körperliche Schmerzen.
Merz, das neue personifizierte Sinnbild für Lüge und Betrug
Merzismus: die Begabung, sich permanent ins eigene Bein zu schießen.
Dabei macht sich Merz geschickterweise den Umstand zunutze, dass sich Ungeheuerlichkeiten, die unser menschliches Fassungsvermögen überfordern, zuerst einmal in ungläubigem Stauen äußern: Unfähig, die richtigen Worte zu finden oder gar sich zu wehren, steht einem erst mal im wahrsten Sinn des Wortes der Mund offen angesichts von so viel Dreistigkeit. Und genau diese Schrecksekunden nutzt Fritze Merz, um die schlimmsten, die gefährlichsten, die unverfrorensten Lügen in atemberaubender Geschwindigkeit in die Tat umzusetzen.
► Abwahl der Schuldenmacher betrieben, um Schulden zu machen
Seine schuldenpolitische Geisterfahrt müsse “sofort” stattfinden, da die weltpolitische Lage keinen Aufschub dulde. Für wie dumm hält der Mann uns eigentlich?! Da haben wir dank Donald Trump nun endlich die konkrete Aussicht auf ein Schweigen der Waffen, auf ein Ende des Tötens. Selbst Wolodymyr Selenskyj hat inzwischen gemerkt, dass ein auf dem Felde hingeschlachteter junger Mann auch bei den großzügigsten Waffenlieferungen der Welt nie mehr zu seiner Familie zurückkehren wird.
Jetzt wären daher geduldiges Verhandeln und Besonnenheit am Platze, um einen dauerhaften Frieden zu schaffen. Das braucht Zeit, das braucht Diplomatie – und das bräuchte Gehirn. Und just, da sich diese Erkenntnis Bahn bricht, will uns diese Karikatur eines Politikers (dessen Empathie mit seinem Volk sich darin beweist, dass er schweren Herzens auf sein Zweitflugzeug verzichtet) weismachen, er hätte keine zwei Wochen mehr Zeit, bis der neugewählte Bundestag – mit dem er seine Großmannsphantasien höchstwahrscheinlich nicht mehr ungehindert ausleben könnte – zusammentritt, und müsse davor noch Fakten schaffen?
So macht er stattdessen nun gemeinsame Sache mit denen, deren Abwahl er soeben betrieben hatte und das unter anderem vorgeblich, eben weil sie mit dem Geld der Steuerzahler nicht auskamen. Dieselben Schuldenmacher, die er eben noch schmähte, sollen ihm jetzt helfen, Rekordschulden aufzunehmen um die Wirtschaft wieder flott zu machen, damit er weitere neue Schulden zurückzahlen kann?
Jetzt wird klar, was alle längst vermutet haben – dass nämlich BlackRock diesen Mann niemals wegen seines wirtschaftlichen Sachverstandes beschäftigt haben kann.
► Unglaubliche Primitivität
Was Fritze Merz und der bayerische Baerbock hier mit Hilfe einer abgehalfterten Riege gescheiterter linker Steigbügelhalter abziehen, ist keine bloße Trickserei, kein bloßer Wählerbetrug. Nein, das ist ein ausgewachsener Staatsstreich – und ich bin gespannt, ob sich das wirklich alle gefallen lassen. Es gibt in der jüngeren deutschen Geschichte nur noch ein Ereignis, das dieser Unverfrorenheit gleichkommt: Am 30. Januar 1933 hatte es Adolf Hitler durch die Bildung des Kabinetts Hitler geschafft, den Deutschen den Eindruck künftiger Rechtsstaatlichkeit und Demokratie vorzugaukeln. Zwei Monate später hat er dann sein wahres Gesicht gezeigt. Aber damals waren es immerhin noch zwei Monate, in denen nach der Wahl der Schein gewahrt wurde.
Ich will aus meinem Herzen keine Mördergrube machen: Wissen Sie, liebe Leser, was mich noch mehr umtreibt als die bloße Tatsache, dass diese Damen und Herren so ungehindert unser Land an die Wand fahren? Es ist die unglaubliche Primitivität, mit der sich ein Volk, das die größten, Dichter und Denker, Künstler und Wissenschaftler hervorgebracht hat, nun gutgläubig und duldsam zufrieden zu geben scheint. Sie glauben mir nicht? Also, bitte: Schauen Sie sich einfach Markus Söder beim Politischen Aschermittwoch an. >> Youtube-Video.
► Schier um den Verstand gebracht
So wird also der deutsche Michel motiviert, die Ärmel hochzukrempeln um die Schulden abzubezahlen, die Markus Söder macht! Doch als geborener und begeisterter Bayer darf ich Ihnen versichern, dass die wirklichen Bayern eigentlich ganz anders sind. Misslungene Bierzelt-Karikaturen der eben gezeigten Art sind uns – bei aller Fähigkeit zur Selbstkritik – eigentlich fremd.
Liebe Leser, ich darf mich zum Abschluss meines kleinen Kommentars noch bei einem aufrechten und mutigen Mitbürger bedanken: Der hatte sich, angesichts der Lügen des Fritze Merz schier um den Verstand gebracht, doch tatsächlich zu der Behauptung verstiegen, Fritze Merz sei eine “Schießbudenfigur”. Dagegen klagte eine mutige Schießbuden-Figur aus Rheinland-Pfalz – mit Erfolg: Die Aussage, Fritze Merz sei eine Schießbudenfigur, sei eine persönliche Herabsetzung dieser Schießbudenfigur. Denn eine echte deutsche Schießbudenfigur fiele erst um, nachdem der Schuss fällt. Wenn überhaupt.
Dr. Josef Thoma
► Dieser Mann ist selbst zum Lügen zu . . (Dauer 12:13 Min.)
»Deutschland ruinieren, um eine neue Welt zu erschaffen: Der Größenwahn des Friedrich Merz kostet uns unsere Existenz!« Von Dennis Riehle, ANSAGE.org, 17. März 2025 >> weiter.
»Linksputsch mit Hilfe der CDU: „Merz“ lautet ab sofort das neue Synonym für Verräter.« Von Daniel Matissek, ANSAGE.org, 15. März 2025 >> weiter.
»Friedrich Merz: Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit – und tschüss. Friedrich Merz erklärt seinen Rücktritt! Leider nur eine Satire.« Von Meinrad Müller, im KN am 12. März 2025 >> weiter.
»Lügen gehören zum politischen Geschäft, das haben wir längst akzeptiert. Doch Fritze Merz ist selbst zum Lügen zu unfähig.« Von Dr. Josef Thoma, im KN am 11. März 2025 >> weiter.
»Personifizierte Mogelpackung: Friedrich Merz. Der Riesenbluff der CDU: Merz und der größte Wahlbetrug aller Zeiten.« Von Uwe Rapolder, im KN am 07. März 2025 >> weiter.
Skandalöser Merz-Auftritt vor Schulkindern. »Angst vor Putin ist der schlechteste Ratgeber«. #nichtmeinkanzler Merz betreibt Kinderfrühkonditionierung. Von Helmut Schnug, im KN am 27. Februar 2025 >> weiter.
»Wie glaubhaft ist die Merz-CDU? Machtübernahme zum Machterhalt.« Von David Cohnen, im KN am 23. Februar 2025 >> weiter.
»Ein Mann von gestern kann nicht das Morgen gestalten. Friedrich Merz: Mann ohne Eigenschaften und Rückgrat. “Weiter so” plus Aussicht auf Weltkrieg.« Von Klaus Rißler, im KN am 22. Dezember 2024 >> weiter.
Frieden gibt´s nur auf dem Friedhof - Friedrich Merz (Dauer: 1:02 Min.)
Oligarchie: Herrschaft der Wenigen.
Plutokratie: Die Herrschaft des Geldes, auch Geldadel genannt.
Autokratie: Selbstherrschaft, durch sich selbst legitimierte Herrschaft.
Demokratie: nur wenn alle GRÜN wählen (von führenden Soziologen Soziopathen empfohlen)
Kleptokratie: Herrschaft einer nepotistischen, korrupten, sich selbst bereichernden Staatsklasse
Kakistokratie: Die Herrschaft der Schlechtesten im Buntkaputtland Deutschland.
Arschlochkratie: Die Herrschaft durch Arschlöcher.
Analkratie: Eine Sonderform der Demokratie, welche aber bereits im Arsch ist!
Idiokratie: Angestrebte Verdummung und Konditionierung
der Gesellschaft hin zur kollektiven Totalverblödung.
(Helmut Schnug)
► Quelle: Dieser Kommentar von Dr. Josef Thoma erschien am 07. März 2025 unter dem Titel "Dieser Mann ist selbst zum Lügen zu ...." zunächst als Video auf YouTube (s.o.), dann ebenfalls am 07. März 2025 als Texttranskript auf ANSAGE!.org.
ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.
► Bild- und Grafikquellen:
1. Karikatur: POLITIKWECHSEL. Der Wahlverlierer (SPD) bestimmt die Richtung. Der Karrierist (CDU) sagt zu allem Ja. Demokratiealltag „im besten Deutschland, das es je gab“. Bildunterschrift: Am Kanzler-Karriere-Nasenring.
»Willkommen in der Merzokratie, wo Friedrich Merz, der gelackte Messias der CDU, mit pomadigem Charme und einem SPD-Lakaien-Chor die Demokratie in den Schwitzkasten nimmt! Wahlen? Ein süßer Kindertraum, überstimmt von Merz’ Allmachtsfantasie. Das Grundgesetz wird zum Serviervorschlag, während er auf dem Kanzlerthron posiert – halb Kaiser Wilhelm, halb Wall-Street-Wolf. Deutschland taumelt in eine schräge Operette: Bürgerrechte auf Eis, AfD klatscht Beifall, und die Merzokratie regiert mit eiserner Faust im Gucci-Handschuh. Konsequenz? Ein Land, wo „Wählerwille“ nur noch Merz’ Spiegelbild heißt und Opposition ein Fremdwort ist. Applaus, Vorhang auf!« (-Klaus Dieter Engel, (B)engel auf X).
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgte ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
2. Immer schön den Mund halten (Schweigen - Verstummen): Freie Meinungsäußerung oder gar Systemkritik sind zunehmend unerwünscht. Konditionierung und öffentliche Diskreditierung, so werden Kritiker der teils völlig widersinnigen, mit Verstand und Recht immer weniger zu vereinbarenden Willkürmaßnahmen durchgesetzt.
Man hält die Bürger somit in einer regelrechten Angststarre gefangen. Man zwingt auch grundanständige Menschen auf die Knie, um ungestört die eigene 'Was-auch-immer-Agenda' exekutieren zu können. Diese infame Kultur der Einschüchterung, Ausgrenzung und Verächtlichmachung von „Abweichlern“ wird dem Bürger danach auch noch als „gelebte Demokratie“ verkauft. Dies ist in der Tat an Zynismus wohl kaum noch zu übertreffen – und leider ganz typisch für Zwangsregimes und Neo-Diktaturen, die dieses Mal im öko-bunten Tarnmantel daherkommen.
Nichts zu befürchten hat hingegen natürlich derjenige, der brav alles abnickt, was so an Verlautbarungen, Gesetzen und Regularien aus Berlin oder zunehmend aus Brüssel kommt. Immer schön den Mund halten, dann hat man seine Ruhe, lautet die Devise! Wen solche Verhaltensmaßregeln an totalitäre Systeme erinnern, der liegt sicherlich nicht ganz falsch.
Um der Wahrheit die Ehre zu geben: Niemand kann von sich behaupten, er hätte nie die Unwahrheit gesagt, nie gelogen. Die großen und kleinen Schwindeleien gehören zum Alltag, ohne sie wäre das Leben unerträglich brutal. Dann schwindeln wir uns einfach das triste Dasein schöner, und keinen stört‘s. Und je liebenswürdiger, je gekonnter, je einfühlsamer, je überzeugender und charmanter wir schwindeln, desto besser fühlt man sich selbst – und die anderen auch.
Foto: philm1310 (user_id:752382). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.
3. Joachim-Friedrich Martin Josef Merz (* 11. November 1955 in Brilon) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er ist seit dem 31. Januar 2022 Bundesvorsitzender der CDU sowie seit dem 15. Februar 2022 Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und somit Oppositionsführer im 20. Deutschen Bundestag.
Mit Fritze Merz begegnen wir einem arroganten, eitlen, selbstverliebten Pfau, dem nicht einmal die Anfangsgründe des erfolgreichen, liebenswürdigen immerhin mit einem Fünkchen Wahrheit gewürzten politischen Alltagsschwindelns geläufig sind. Diesem Mann beim Lügen zuzusehen, seine gockelhaft gestelzte Rhetorik, seine dilettantische Gestik und seinen Entschlossenheit mimenden grotesken Wankelmut mit ansehen zu müssen, bereitet inzwischen sogar vielen seiner leidensfähigsten Parteigenossen körperliche Schmerzen.
Foto: Copyright ©️ Tobias Koch / Prachatai web newspaper. Quelle1: offizieller X-Account von Friedrich Merz und seinem Team: https://x.com/_FriedrichMerz / X @_FrierichMerz. Quelle2: Flickr. Die Datei ist mit der CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 2.0 Generic (CC BY-NC-ND 2.0) lizenziert.
4. Karikatur: Die Kriegstreiber in den Ledersesseln der EUdSSR-Republiken: eben noch Weltpolitiker von Bidens Gnaden. Jetzt plötzlich ohnmächtige Hohltöner. Bildunterschrift: Das fünfte Rad am Wagen, von neuen „Sondervermögen“ träumend.
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgte ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
5. Karikatur: AfD. Gesindel. Der Wortschatz des Merz – und sein Erinnerungsvermögen. »ÖHM - habe natürlich keineswegs gewählte Abgeordnete oder Wählerinnen und Wähler irgendeiner Partei gemeint« Bildunterschrift: Einer, der nicht zu seinem Wort steht, darf nie Bundeskanzler werden!
"natürlich keineswegs gewählte Abgeordnete oder Wählerinnen und Wähler irgendeiner Partei gemeint".
»[,,] und niemand daran dachte ernstfaft, so ein Gesindel in den deutschen Bundestag zu wählen. So. Und jetzt stehen wir wieder da, 20, 30 Jahre später, und haben diese Leute da sitzen. Das ist etwas, was mich wirklich bewegt. Vor dem Hintergrund auch unserer Geschichte. Wenn ich dazu beitragen kann, das dieses Gesindel wieder verschwindet, dann leiste ich diesen Beitrag dazu, daß wir das hinkriegen.« (Friedrich Merz, 2020 >> HIER + YOUTUBE.
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgte ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
6. Glühendes Ceranfeld: Wie bekifft muß man sein, um seine Totengräber auch noch zu wählen? - Wenn man sein Ohr auf die heiße Herdplatte legt, kann man sogar selbst riechen, wie blöd man ist. Man kann es für einen Moment sogar noch hören. Foto OHNE Textinlet: rkit / Rupert Kittinger-Sereinig, Graz/Österreich (user_id:646249). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Foto eingearbeitet.