Kanzlerkandidat Robert – der gesalbte – Habeck

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Kanzlerkandidat Robert – der gesalbte – Habeck
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Kanzlerkandidat Robert – der gesalbte – Habeck

G‘schichtn aus‘m Nachbargartn

Eine Satire von Werner Roth / Gastbeitrag für . .

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Inzwischen muss man sehr vorsichtig mit einer unrechtmäßigen Aneignung und Verballhornung fremder Werbeideen sein. Siehe die Sache mit unserem neuen, frisch gekürten Kanzlerkandidaten Robert – der gesalbte – Habeck, die noch lange nicht vom Tisch ist. [HIER + HIER + HIER].

Denn laut § 188 Abs. 1, heißt es schließlich:

"Wird gegen eine im politischen Leben des Volkes stehende Person öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten eines Inhalts 11 Absatz 3) eine Beleidigung 185) aus Beweggründen begangen, die mit der Stellung des Beleidigten im öffentlichen Leben zusammenhängen, und ist die Tat geeignet, sein öffentliches Wirken erheblich zu erschweren, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe. Das politische Leben des Volkes reicht bis hin zur kommunalen Ebene." [siehe auch § 194 StGB / Strafantrag]

Deshalb hat Robert – der Unglaubliche – von seinem guten Recht Gebrauch gemacht und mindestens 70 mal eine Hausdurchsuchung wegen der im oben genannten Gesetz erfassten strafbaren Handlungen, persönlich, befohlen, äh, angeregt.

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Ulrich Vosgerau, ein renommierter Verfassungsrechtler, der heute jedoch, von jedem aufrechten Verteidiger von „Unsererdemokratie“ erkennbar, sehr stark vom Schwurbler-Virus befallen ist, meint, dass das zwar „alles in völligem Gegensatz zum Verfassungsrecht (ist und) zeigt, dass sich das Verfassungsrecht offenbar in Auflösung befindet.

Aber heute gilt, frei nach Willhelm Zwo: "Damit nicht ein Bürger mehr wagt, deutsche Politiker auch nur scheel anzusehen."

Und genau deshalb immer weiter schön gesetzestreu sein, gelle…

„Seit wir dein Haar mit Schwachkopf waschen,
fühlen sich deine Freiheitsfloskeln viel brüchiger an!“

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Der herzensgute Robert wurde gerade mit einem überwältigenden Stimmenanteil von knapp 100% auf dem kürzlich stattgefundenen Reichs-Parteitag der Grünen zum Führer (erstmal nur der Kanzlerwahl-Kampagne) ernannt. Der Parteitag stand ja unter dem zukunftsweisenden Motto „Der Start sind wir“. Das klingt zwar vielleicht ein klitzeklein wenig wie: „Der Staat sind wir“, frei nach dem ollen Louis XIV., aber das wäre sicher verschwurbelt und böswillig interpretiert.

Unsere gebenedeite Regierung hat nun auch, nach unbestätigten Berichten aus fragwürdigen nicht-offiziellen Quellen, im Zuge des Effizienzsteigerungsgesetzes endlich Weihnachten und Ostern zusammengelegt. Das exakte Datum steht noch aus. Weniger Feiertage, aber umso mehr Festivitäten. Wenn das nicht Effizienzsteigerung in höherer Potenz ist, dann weiß ich auch nicht mehr.

Der „Kaiser“, die Lichtgestalt war‘s nicht, der das schon früher angemahnt hat. Es war ein König. Der Würstelkönig Uli – der Unverwü(r)stliche – Hoeneß. Der hatte ja einst lakonisch geräuspert: "Der Nikolaus war noch nie ein Osterhase".

Vorsicht! … könnte Spuren von reinem Blödsinn enthalten. Aber Hauptsache Sinn…

Trotzdem, die Ampel hat ihre Ziele deutlich übererfüllt. Schon vor Ablauf der offiziellen Regierungsdauer hat unsere glorreiche Herrschaft ihren Auftrag für Deutschland erledigt. Der verbliebene Rest läuft jetzt auf Autopilot und wird dann von den Nachfolgern vervollständigt.

Wohnungsdurchsuchung: Früh um 6 poltert die Staatsmacht ungebeten an die Tür.
'Majestätsbeleidigung' wird mit Staatsterror vergolten derweil die Wirtschaft verreckt.

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► Hüte Dich vor den Ideen des Merz! (Ähhem.. Räusper… Kleiner Scherz für Bildungsbürger…)

Die allerhöchsten Bestimmer sollten den herausragendsten Protagonisten dafür den verdienten Respekt zollen und Straßen und Plätze nach ihnen benennen lassen. Man stelle sich dabei einen entspannten Bummel über die Robert-Habeck-Allee vor oder eine Shoppingtour auf dem Annalena-Baerbock-Boulevard, um abschließend am Olaf-Scholz-Platz bei einem gemütlichen Kaltgetränk, von der überwältigenden Pracht geplättet, runterzukommen.

Obwohl, das mit dem Scholz-Platz klingt phonetisch ein wenig popelig oder nach einer Anweisung bei der Hundedressur. Es könnte sogar eine Gewalttat im Sinne von „Suicide-Bombing“ assoziieren. Da müssen die exzellenten Mitarbeiter in den entsprechenden Denk-Panzern, vulgo Think-Tanks, wohl nochmal ran.

Mit den allerhöchsten Bestimmern sind hier übrigens andere gemeint als die, auf die man – fälschlicherweise – auch kommen könnte. Das sind weder die Götter im Olymp, noch dieser ominöse alte, weiße Greis mit Rauschebart und sein verlotterter Sohn, dieser ewig bekifft wirkende Alt-Hippie in Sandalen, oder all die anderen vermufften Gestalten im nie nachgewiesenen sogenannten Himmel. Sondern die, die knapp darunter angesiedelt sind. Bis zur endgültigen Wachablösung soll es allerdings nicht mehr lange dauern.

Die Politik als solches ist sowieso ein Auslaufmodell. Das meint, grundsätzlich durchaus zurecht, eine junge, nicht un-attraktive Frau, mit „Mihigru“ („wie sie Ferda Atamann liebevoll nennt“; steht so tatsächlich original bei Google zur Frage nach der Bedeutung dieser Abkürzung), der im BR-TV ein Beitrag gewidmet wird.

Ferda_Ataman_Bundesbeauftragte_fuer_Antidiskriminierung_Altersdiskriminierung_Diskriminierung_Mihigru_Lebensalter_Diskriminierungsmerkmale_sexuelle_geschlechtliche_Identitaet_Kritisches-Netzwerk

Sie meinte zur Frage, was sie eigentlich genau so auf der Bühne vortrage, ob das politisches Kabarett sei, ungefähr folgendes: Die Politik wäre nicht mehr wirklich interessant und würde deshalb von ihr und anderen Kollegen nicht mehr direkt thematisiert. Vielmehr wäre doch allein schon die Zusammenstellung der Auftretenden enorm politisch.

Die Akteure hätten doch alle ihre eigene tolle Identität, ob unterschiedlichsten Migrationshintergrund, ob schwul, lesbisch, trans oder alles gemeinsam, ob Antifa, gegen räääächts, klimaneutral und selbstverständlich vegan. Das sei doch mehr als genug politisch. Das Vorgetragene darf deshalb gerne platt, dümmlich oder einfach zum Schenkelklopfen sein.

Niveau, Qualität, ja gar Tiefgründigkeit und Nachdenkliches, sind sowieso bei weitem überschätzt.

♦ ♦ ♦

Eine auf perfide Weise verkohlte, entmerkelte, abgescholzte, verbaerbockte &
verhabeckte übelst abgewirtschaftete Republik soll demnächst ausgemerzt werden.
Was lassen sich die Menschen in diesem Land noch alles widerstandslos gefallen?!
(H.S.)

Friedrich_Merz_CDU_Partei_der_Leistungsbereiten_BlackRock_Neoliberalismus_Asozialstaat_Sanktionierung_Sanktionshammer_Sozialabbau_Sozialdarwinismus_Kritisches-Netzwerk

► Ja, do legst di nieda…

Dazu gab unser aller Gottvater des Humors und Großmeister des tiefgründigen Denkens H.P. (steht für Hans-Peter Wilhelm) Klinkelingeling schon weitsichtig vor vielen Jahren zum Besten: „Witzischkeit kennt keine Grenzen. Witzischkeit kennt kein Pardon“. Dabei bediente er sich, wohl unwissentlich, bei einem ebenso weltweit anerkannten Komiker, der Wilhelm Zwo genannte deutsche Kaiser annodunnemals.

Wer sich jetzt fragt, warum schon wieder diese Inkarnation eines ausgemachten Vollidioten hier Erwähnung findet, also der wirkliche Kaiser, nicht der, der die Figur eines Herrn Kaiser zur Belustigung der Volksmassen nur schauspielert, dem sei beschieden, dass sich Majestät eines sehr markanten Images als Voll-Trottel erfreut. Engstirnig, kriegslüstern, behämmert bis grenzdebil soll er gewesen sein, so künden es abertausende von TV-Dokus mit dazugehöriger Begleitlektüre.

Der Aspekt des großen Humoristen wurde bislang zu sehr vernachlässigt. In seiner Kaiserrolle verkörpert er ideal das Bild des tumben teutschen Trampels. Er sprach ja stets vom perfiden Albion, also den hinterhältigen Machenschaften seiner Onkels und Tanten, die von dieser unwirtlichen Insel im Nordatlantik die halbe Welt beherrschten.

Das offenbart doch aufs Eindrücklichste, wie weit neben der Spur dieser Typ war. Jeder bei uns weiß doch, dass unsere angelsächsischen Brüder und Schwestern immer und überall nur unser Bestes (= unser Geld?) wollten und bis heute wollen. Warum hätten sie uns sonst von den Nazis, die über uns wie von Zauberhand gekommenen waren, (fast) ganz allein befreien sollen?

Jedenfalls trug der hier genannte in einer seiner berühmten Reden vor der Weltöffentlichkeit die Nummer vor: „Pardon wird nicht gegeben! Gefangene werden nicht gemacht!“ Über diese, als „Hunnenrede“ in die Humorgeschichte eingegangene Äußerung denken die damaligen Adressaten bis heute nach.

Wahrscheinlich verstehen diese hinterhältigen, gelb-gesichtigen, unheimlichen Schlitzaugen den Witz einfach nicht. Die kichern und gackern zwar den lieben langen Tag, aber kein vernünftiger Mensch versteht sie. Das ist doch zum Fürchten.

China_Gelbe_Gefahr_Imperialismus_Karikatur_imperialism_cartoon_Chine_Jacques_Henri_Meyer_Kaiser_Wilhelm_Schlitzaugen_Qing-Dynastie-Kritisches-Netzwerk

Karikatur vom 16. Januar 1898 - imperialistische Bestrebungen gegenüber China (siehe Nr.6 unten)

Es ist aber auch denkbar, dass der unterschwellig durchaus gewiefte Kaiser, der nach einem (warmen) Platz an der Sonne strebte, schon damals Geheimunterlagen kannte, deren brisanter Inhalt erst viel später von einer (fast) vergessenen Gruppe junger Krawallos, die sich selbst Monty Python nannte, filmisch der Welt präsentiert wurde. Die Sprache ist hier vom tödlichen Witz.

Wir Ältere erinnern uns vielleicht noch dran. Der Rest kann sich selber schlau machen.

Was jetzt schon wieder der Blick auf eine Gruppe durchgeknallter Freaks aus dem England von vor rund 50 Jahren denn soll, könnte man sich fragen. Nun, die Jungs – und es waren ausschließlich Jungs, kein Weibsvolk – waren in ihrer Weltsicht und in ihrer Gedankenwelt die Spitze eines Teils der damals jungen Generation. In Ihrer Weitsicht waren sie beispiellos prophetisch.

Alle heute relevanten Themen, von nah-östlichen Terrorbanden, über Frauen- und LGBTQ+-Diskriminierung, bis zur weltweit geschätzten und bewunderten Lässigkeit und der „Fairness“ britisch-imperialer Prägung („jeder nur ein Kreuz“) und noch vieles mehr, wurden von den Monty Pythons auseinandergenommen, aufgespießt, runtergewürgt, verdaut und dann ausgekotzt oder ausgesch…, . Oh, das Letzte ist jetzt unziemend.

Monty Python´s - Das Leben des Brian, Kreuzigungstruppeee, Marsch! (Dauer 1:17 Min.)

Zur Kreuzigung? . . Zur Tür hinaus, linke Reihe anstellen, jeder nur ein Kreuz!!! . . und dann

Nichtsdestotrotz sollte der Gedanke vom tödlichen Witz eben nicht ganz ausgeschlossen werden. Die Vorstellung von Aber-Millionen sich tot lachender Chinesen (und aller anderen Feinde von „Die Guten™“) hat zweifelsohne einen gewissen Charme. Gerade für ambitionierte Weltenherrscher. Auf jeden Fall wäre es weniger blutig als die bisherigen Gemetzel. Die Opfer würden freudvoll versterben. Ohne Zweifel wäre das ein großer zivilisatorischer Fortschritt.

Man kann jedenfalls gespannt wie ein Flitzebogen sein, was sich die Drehbuchschreiber für die nächste Staffel der bombastischen Langzeitserie „Der Untergang des Imperiums der Lügen“ (Copyright ©️ by Vladimir Putin, der Leibhaftige) so an neuen Geschichten ausgedacht haben. Langweilig wird’s nicht werden. Das ist sicher!

Bitte bleiben Sie achtsam und vergessen Sie nicht: „Et hätt no imma jutt jejange!

Fragt sich immer nur, für wen…

Werner Roth

veröffentlicht auf anderweltonline.com

Das Portal des Anderwelt Verlags für kritischen Journalismus und Meinungsbildung

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»Die im Grundgesetz Art. 5 (1) garantierte Meinungsfreiheit auf dem Scheiterhaufen:
Früher wurden Ketzer für den "wahren Glauben" verbrannt,
heute werden Nonkonformisten gesellschaftlich wie sozial angeprangert, ausgegrenzt
& vernichtet sowie durch eine Erfüllungsjustiz regimetreuer, weisungsgebundener
Staatsanwälte kriminalisiert & und einer Gesinnungsrechtsprechung abgeurteilt.
Was für ein leuchtendes Vorbild für die Welt vom besten Deutschland, das es jemals gegeben hat.«

(Helmut Schnug)

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Im Wahnsinn gefangen

Ein schwarzes Licht, im schwarzen Raum,
ein dunkler Ort, ein böser Traum,
kein Vertrauen mehr in das was man sieht,
die Masse färbt alles anthrazit.
Jag’ mir die Tinte doch einfach in die Blutbahn,
wenn dein Leben scheiße ist, dann fühlt sich jede Lüge gut an.
Mach doch bitte einfach mit, denn Verblödung ist ein Volkssport,
und wenn du da aus der Reihe tanzt, dann ist das quasi Selbstmord.
Der Druck wird immer größer und für den der sich nicht fügt,
ist die Lüge nur ein Mittel, doch ein Mittel das genügt.

Wo hat es angefang’, wo hört es wieder auf?
Wo sind wir reingerannt, wo geht es wieder raus?
Im Wahnsinn sind wir gefang’, unser Leben lang!
Wir fahren mit voller Wucht - an die Wand!

Gott sei Dank gibt es den Bierkönig, am Ballermann auf Malle,
wenn das Dschungelcamp auf Sendung geht, dann freuen sie sich alle,
wenn die Bundesnationalelf auf dem Siegertreppchen steht,
weiß plötzlich jeder Zweite wieder wie die böse Hymne geht.
Und genau das ist der Grund, warum es keinen interessiert,
dass man uns hier schon seit Jahren umfangreich indoktriniert.
Doch das beunruhigt mich nicht, solange in der Zeitung steht,
dass der Aufschwung voll im Gang ist und es morgen wieder aufwärts geht.

Wo hat es angefang’, wo hört es wieder auf?
Wo sind wir reingerannt, wo geht es wieder raus?
Im Wahnsinn sind wir gefang’, unser Leben lang!
Wir fahren mit voller Wucht - an die Wand!


► Quelle: Der Satire-Artikel von Werner Roth erschien am 19. November 2024 als Erstveröffentlichung mit dem Titel "G‘schichtn aus‘m Nachbargartn" auf dem Blog von Peter Haisenko, ANDERWELT ONLINE >> Artikel.

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

1. Karikatur: "Zweiklassenjustiz in der BRD: Machtkritische Satire? Ist Majestätsbeleidigung der grünroten Möchtegernfürsten*innen. Machtdienernde Hetze aber total OK!" Damoklesschwert über dem Richterstuhl: Hausdurchsuchung, Karriere-Ende. Satirefreiheit oder Beleidigung? 11.000 Euro Strafe. Bildunterschrift: "Sie haben hier nichts verloren ... aber Sie, Sie treten jetzt mal näher!"

MIT DEM GESETZ IN KONFLIKT: Die Entwicklung, die die Anwendung des Strafrechts in den letzten Monaten genommen hat, belegt einmal mehr, warum es in demokratischeren Zeiten immer mindestens juristische Kritik an sogenannten "Gummiparagrafen" gab, in denen der Anteil der im Belieben stehenden Definition hoch und der Anteil der rigiden rechtlichen Regelung niedrig ist. Die Deutungsmacht einer Gesinnungsjustiz befördert zunehmend Entdemokratisierung, Grundrechteeinschränkung und voreilige Verurteilungen.

Man kann in Deutschland zusehen, wie der Rechtsstaat demontiert wird, Schritt für Schritt. Und inzwischen haben diese Entwicklungen ein beträchtliches Tempo angenommen. Die Änderungsvorschläge, die die Regierungskoalition für das Verfassungsschutzgesetz vorgelegt hat, sind inzwischen zwar vielerorts kritisiert worden, aber ihre Bedeutung ist weit größer, als bisher in all diesen Darstellungen zusammengenommen.

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

2. Karikatur: Verfolgung und Einschüchterung:Seit wir dein Haar mit Schwachkopf waschen, fühlen sich deine Freiheitsfloskeln viel brüchiger an!“. Bildunterschrift: Neulich, auf der vollklimatisierten Etage des Ministeriums.

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

3. Karikatur: KOMPETENZ IM AMT. Früh um sechs poltert die Staatsmacht ungebeten an den Küchentisch. "Majestätsbeleidigung" wird mit Staatsterror vergolten. Politkochbuch der Hölle. Bildunterschrift: Abwärts: Deutschlands Desaster-Kurve. 

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

4. Ferda Ataman (* 4. November 1979 in Stuttgart ist eine deutsche Journalistin, Diversity-Beraterin, Kolumnistin und Autorin. Seit dem 12. Juli 2022 ist sie Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung. Sie wurde am 7. Juli 2022 auf Vorschlag der Bundesregierung durch den Deutschen Bundestag gewählt.

Ataman setzt sich seit 2023 für eine Grundgesetzänderung gegen Altersdiskriminierung ein. Artikel 3 GG Grundgesetzes schützt bislang zwar vor Diskriminierung nach u. a. Herkunft, Geschlecht oder Religion, aber nicht aufgrund des Alters. Daher solle der Begriff „Lebensalter“ in die Liste der verbotenen Diskriminierungsmerkmale aufgenommen werden. Diese Forderung erweiterte sie im Jahr 2024 um Diskriminierung wegen der sexuellen oder geschlechtlichen Identität.

Das Foto zeigt Ferda Ataman auf der Re:publica 2024 in Berlin, 28. Mai 2024. Foto: Copyright ©️ Kritzolina. Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 international“ (CC BY-SA 4.0). 

5. Joachim-Friedrich Martin Josef Merz (* 11. November 1955 in Brilon) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er ist seit dem 31. Januar 2022 Bundesvorsitzender der CDU sowie seit dem 15. Februar 2022 Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und somit Oppositionsführer im 20. Deutschen Bundestag.

Nachdem Hendrik Wüst (CDU) und Markus Söder (CSU) im September 2024 ihren Verzicht auf die Kanzlerkandidatur und ihre Unterstützung für Friedrich Merz als Spitzenkandidat der Union für die Bundestagswahl 2025 bekanntgaben, wurde Merz noch im selben Monat durch Beschluss der Gremien von CDU und CSU offiziell zum Kanzlerkandidaten der Union bestimmt.

Bildbeschreibung: Friedrich Merz auf dem 28. Politischen Aschermittwoch der CDU Thüringen am 26. Februar 2020 in Apolda. Foto: Copyright ©️ Olaf Kosinsky, Mainz - seit 2009 als Autor und Fotograf in der Wikipedia aktiv, hauptsächlich in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Geschichte. Kontakt: info@kosinsky.eu . Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland“ lizenziert (CC BY-SA 3.0 DE). Die Lizenzbedingungen sind die Voraussetzung für eine kostenfreie Nutzung.

6. Französische politische Karikatur aus den späten 1890er Jahren. Ein Kuchen steht für "Chine" (französisch für China) und wird zwischen Karikaturen von Königin Viktoria des Vereinigten Königreichs, dem deutschen Kaiser Wilhelm dem II., Nikolaus II. von Russland, der französischen Marianne und dem Kaiser Meiji von Japan aufgeteilt. Ein stereotypisch dargesteller Beamter der Qing-Dynastie versucht sie aufzuhalten, ist aber machtlos. Die Karikatur vom 16. Januar 1898 soll die imperialistischen Bestrebungen dieser Nationen gegenüber China zu dieser Zeit darstellen.

Diese Datei wurde aus einer anderen Datei extrahiert: China-Imperialismus Karikatur.jpg.

Karikaturist: Jacques Meyer, bekannt als Henri Meyer und Reyem (6. März 1841 in Mulhouse - 18. Juli 1899 in Thiais) war ein französischer Karikaturist und Illustrator, der vor allem durch seine Arbeit für den Verlag Hetzel bekannt wurde, wo er Stiche für die Werke von Jules Verne anfertigte. Quelle1: An illustration from supplement to "Le Petit Journal", 16th January 1898. This reproduction from Bibliothèque nationale de France. Quelle2: Wikimedia Commons. Dies ist eine originalgetreue fotografische Reproduktion eines zweidimensionalen Kunstwerks. Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 100 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.

Gelbe Gefahr ist ein Pejorativum aus der Kolonialzeit, mit dem die USA und die europäischen Kolonialmächte Ressentiments gegen (süd-)ostasiatische Völker, insbesondere gegen China, zu schüren versuchten. Im Deutschen schließlich geht der Begriff wahrscheinlich auf den Schriftsteller Stefan von Kotze und dessen Buch Die gelbe Gefahr (um 1900) zurück.