Den Armen nehmen und den Reichen geben

Den Armen nehmen und den Reichen geben
Weniger Sozialstaat für Reiche?
Die winzige Minderheit der Hochverdiener tobt
Von Susan Bonath
«Man ist frei die Realität zu ignorieren. Man ist frei, seinen Verstand von jedem Fokus zu befreien und jeden Weg blind hinab zu stolpern, den man möchte. Aber man ist nicht frei, den Abgrund zu vermeiden, den zu sehen man sich weigert.» (-Ayn Rand, bürgerlich Alice O’Connor, geboren als Alissa Sinowjewna Rosenbaum, † 6. März 1982 in New York)
Den Armen nehmen und den Reichen geben
Weniger Sozialstaat für Reiche?
Die winzige Minderheit der Hochverdiener tobt
Von Susan Bonath
Das Gegenteil einer Karrierefrau ist eine Putzfrau.
Eine Putzfrau, die als Freiheitsübung schreibt
von Christine Frey | Aus Streifzüge 2022-86
Machen sich inzw. die Grünen den Staat zur Beute?
Wo die Exekutive dominiert, sind Einigkeit und Freiheit überflüssig.
Dekadenz und Zynismus der politischen Clique
Le pain est le droit du peuple! (frei: Genug Brot zu haben, ist ein Recht des Volkes!)
Destruktive Entwicklungen als „neue Normalität“
Die inhumane konsumgesteuerte, technizistische Kontrolle der Welt.
Die systematische Entmenschlichung der technokratischen Ideologie.
Die helle Seite der Macht
Wie Artikel 20 GG mit Leben gefüllt werden kann.
Es geht um das Recht, Freiheit und Recht zu verteidigen.
Von Gorillas + Hyänen: Abgründe neofeudaler Eliten
Flucht vor Volk und Virus: Die Kasten koppeln sich ab
Der Neoliberalismus mutiert zum Nihilismus
Skandal bei den Ärmsten der Armen:
Jobcenter rechnen auf
+++Bei 1.198.169 Menschen behielten die Jobcenter 2020 bis zu 30 % des Regelbedarfs ein. Aufrechnung wegen Rückforderung muss sofort ausgesetzt werden+++
Äußerungen von Detlef Scheele – Vorstandsvors. der BA
Sie sind nicht nur arrogant und zynisch, sie sind widerlich!
von Laurenz Nurk, Dortmund
Der Sozialstaat als Erziehungsanstalt
Wie der Konkurrenzdruck unser Leben zur Hölle macht
von Peter Samol | Aus Streifzüge 2021-81
Auszug aus dem Buch: »Die Leistungsdiktatur« [1]
Leben auf der Straße
Zur konkreten Lebenssituation armer Menschen in der Großstadt
von Laurenz Nurk, Dortmund
Die Grundrente ist schon vor der Auszahlung des 1. Cents gefloppt
Sie dient aber dem weiteren Ausbau des Niedriglohnsektors
von Laurenz Nurk, Dortmund
Minijobs fallen in der Krise als erstes weg
Es ist höchste Zeit, sie abzuschaffen
von Laurenz Nurk, Dortmund
Das Leben als Tafel-„Kunde“
Über die konkrete Lebenssituation armer Menschen in der Großstadt
von Laurenz Nurk, Dortmund
45 Superreiche besitzen so viel wie die ärmere Hälfte der Deutschen
„Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen“
von Fred Schmid / isw München e.V.