Neoliberale Propaganda durch falsche Zahlenspiele
Neoliberale Propaganda durch falsche Zahlenspiele
Überbordender Sozialstaat? Studie widerlegt die neoliberale Mär.
Sündenböcke zugunsten der Reichenwohlfahrt
«Mund halten und Steuern zahlen, das sind die ersten Pflichten des Staatsbürgers. Die Mütter haben dann noch, wenn möglich, recht viele Kinder in die Welt zu setzen, damit der Staat ohne jede Verantwortung darüber frei verfügen kann und die heilige Staatsmedizin die nötigen Versuchskaninchen bekommt. Eine Mutter darf sich nur nicht einbilden, dass die Kinder ihr Eigentum sind.» (-Hugo Wegener)
Neoliberale Propaganda durch falsche Zahlenspiele
Überbordender Sozialstaat? Studie widerlegt die neoliberale Mär.
Sündenböcke zugunsten der Reichenwohlfahrt
Neoliberaler Klüngel schreitet seit über 30 Jahren emsig voran
Geplante Berliner S-Bahn-Privatisierung entpuppt sich als Kostenfalle
Neues Milliardengrab in Berlin?
Die neoliberale Zwangsjacke wird fürs Volk noch enger gezurrt
Bundeshaushalt 2024: Mekka fürs Großkapital dank neoliberalem Raubzug
Von Susan Bonath
Privilegierte klagen über ihre Diskriminierung
Diskriminierung macht frei?
2023: Sprungbrett in die Eskalation neoliberaler Dystopie
Das Jahr, in dem Wohnen und Essen in Deutschland zum Luxus wurden
Von Susan Bonath
Oliver Anthony: Diese reichen Männer nördlich von Richmond
Protestsong gegen 'neue Welt' schlägt in den USA ein wie eine Bombe
Den Armen nehmen und den Reichen geben
Weniger Sozialstaat für Reiche?
Die winzige Minderheit der Hochverdiener tobt
Von Susan Bonath
Skandal bei den Ärmsten der Armen:
Jobcenter rechnen auf
+++Bei 1.198.169 Menschen behielten die Jobcenter 2020 bis zu 30 % des Regelbedarfs ein. Aufrechnung wegen Rückforderung muss sofort ausgesetzt werden+++
Äußerungen von Detlef Scheele – Vorstandsvors. der BA
Sie sind nicht nur arrogant und zynisch, sie sind widerlich!
von Laurenz Nurk, Dortmund
Der Sozialstaat als Erziehungsanstalt
Wie der Konkurrenzdruck unser Leben zur Hölle macht
von Peter Samol | Aus Streifzüge 2021-81
Auszug aus dem Buch: »Die Leistungsdiktatur« [1]
Die Arbeiterklasse ist Geschichte – und besser wird’s nicht
Wer nur von seinem Einkommen lebt, ist kein Teil einer «Klasse» mehr
– oder eben doch, sagt die Autorin Julia Friedrichs.
Anna Mayr: »Ich komme nicht aus dem Sumpf«
Arbeitslose und ihre Angehörigen wirken lädiert.