Grassierende Verelendung der Lebensbedingungen in Deutschland
Armut als Herrschaftsmittel
Grassierende Verelendung der Lebensbedingungen in Deutschland
Sie stellt einen sozialen Sprengstoff dar.
von Tilo Gräser
«Politisch wirksam ist Dummheit nur, wenn sie epidemische Maße annimmt. Wenn der Irrsinn so allgegenwärtig ist, daß er als solcher nicht mehr zu erkennen ist. Der ehene Zusammenhang von Macht und Dummheit ist aber erhalten geblieben. Der eigentliche Grund für die globale Misere liegt nicht in der gestiegenen Biomasse des Menschen, sondern in der zuwenig genutzten Hirnmasse» (-Michael Schmidt-Salomon)
Armut als Herrschaftsmittel
Grassierende Verelendung der Lebensbedingungen in Deutschland
Sie stellt einen sozialen Sprengstoff dar.
von Tilo Gräser
Wie wir der Geschichte der Macht gegenüber blind bleiben
Es liegt in der Logik der Macht, ihre Macht so weit wie möglich auszuüben und zu festigen.
Wir müssen unsere kritischen Fähigkeiten entwickeln, um ihrer Propaganda zu widerstehen.
Einkommensungleichheit auf neuem Höchststand
Arme Haushalte zunehmend tiefer unter der Armutsgrenze
Neuer WSI-Verteilungsbericht / Pressemeldung der Hans-Böckler-Stiftung
„Deutschlandatlas“: Verfestigte Ungleichheit
von Marianne Arens
Am Mittwoch [10. Juli 2019; H.S.] hat die Bundesregierung ihren „Deutschlandatlas“ vorgestellt. Er lässt erkennen, dass sich trotz Wirtschaftswachstum die soziale und ökonomische Ungleichheit verfestigt hat.
Zunehmende Einkommensungleichheit: Ist das so?
Und ist das ein Problem?
von Franz Garnreiter / isw München e.V.
Nun, es kommt darauf an, wen man fragt. Wir sehen mal nach
Die weltweite Ungleichheit: immer exzessiver, immer unerträglicher.
von Conrad Schuhler / Leiter der Redaktion des Instituts für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V.
Vermögen der Top-Millionäre stieg 2017 auf 70 Billionen Dollar
von Barry Grey
Auf dem Weg in eine andere Republik?
Neoliberalismus, Standortnationalismus und Rechtspopulismus
Viele Familien in Deutschland ärmer als bislang bekannt
Deutschland ist bereits jetzt eines der sozial ungleichsten Länder in Europa.
Von Juliet Hermien
Jetzt ist Schulz – oder beginnen die Probleme der SPD erst?
von Conrad Schuhler / Leiter der Redaktion des Instituts für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V.
Die Beschäftigten malochen unglaublich viel
Gewerkschaften machen daraus unglaublich wenig
von Laurenz Nurk
Es gibt Alternativen zur neoliberalen Sackgasse!
Für einen neuen und progressiven Konsens
Von João Antônio Felício, Präsident des Intern. Gewerkschaftsbundes (ITUC, dt. IGB)
Steinmeiers Neue Heimat
Die Innere Einheit geht nur an Feiertagen
Erbschaften: Bis 2027 gut ein Viertel mehr als bislang vermutet
Vor allem wohlhabende Haushalte übertragen deutlich höhere Summen
von Hans Böckler Stiftung
Niedriglohnsektor:
4,15 Mio. Vollzeitkräfte haben 2016 zu Niedriglöhnen gearbeitet
von Markus Krüsemann / miese-jobs.de
Der Schulz-Effekt und der Quandt-Effekt
Wahlen sind dem Stockholm-Syndrom unangenehm ähnlich
Die Wahlen an der Saar sollten die Probe auf den Schulz-Effekt sein. Was das Auftauchen von Martin Schulz aus den dunklen Tiefen der Eurokratie bewirkt hat, ist eine höhere Wahlbeteiligung als bei den letzten Landtagswahlen.
„Kein Wohlstand für alle!?“
Rezension des Buches von Ulrich Schneider (Der Paritätische)
von Thomas Trares
Martin Schulz als Wirtschafts- und Sozialpolitiker
Wickelwackel!
von Charles Pauli / isw München
Anfangen mit Frieden: Freiwirtschaft
Mit welcher Wirtschaftstheorie kann die ungleiche Vermögensverteilung überwunden werden?
von Georg Lehle, Rothenburg o/T
Freihandel – eine Theorie mit Realitätsproblemen
von Charles Pauli / isw München
Anhebung des gesetzl. Mindestlohns zum 1. Jan. 2017 um 34 Cent
8,84 Euro statt bisher 8,50: ein Desaster für die Beschäftigten
von Laurenz Nurk, Dortmund
Bundesregierung fälscht Armutsbericht
von Dr. Utz Anhalt / gegen-hartz.de
Terror.
Wo er herrührt. Wozu er missbraucht wird. Wie er zu überwinden ist.
von Rolf Gössner, Conrad Schuhler / isw-spezial 29
Agenda der Solidarität für eine inklusive Gesellschaft
Beweggründe für meine Bewerbung um das Bundespräsidentenamt
von Prof. Dr. Christoph Butterwegge
Vermögensungleichheit zwischen ARM und REICH in Deutschland eklatant!