Genderwahn: Geschlechtsumwandlung im Kindesalter

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Genderwahn: Geschlechtsumwandlung im Kindesalter
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Genderwahn: Geschlechtsumwandlung im Kindesalter

Überforderte Kinderseelen

'Der Schlüssel zur Macht ist der Zugriff auf das Kind' (RA Edgar Siemund)

von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON)

US-Demokraten und -Republikaner unterscheiden sich fundamental in der Transgender-Frage. Opfer der aggressiv geführten Debatte sind oft junge Menschen.

Kann eine Elfjährige ohne jeden Zweifel wissen, dass sie in Wahrheit männlich ist? Kann sie selbst entscheiden, ob sie Testosteron nehmen will?

Versteht sie, was es besagt, steril zu werden — für immer? Kann ein Mädchen, das noch nie verliebt war, noch nie Sex hatte, begreifen, was der Verlust der Orgasmusfähigkeit bedeutet? Ist ihr klar, dass sie niemals — egal nach wie vielen Operationen — ein echter Mann sein kann?

transsexuelle_Kinder_Transkinder_Transgenderkinder_Geschlechtsumwandlung_Geschlechsdysphorie_Geburtsgeschlecht_Geschlechtswechsel_Genderwahn_Kritisches-Netzwerk

Kindern und Jugendlichen wird durch eine Politik der „Trans-Bejahung“ viel zu früh eine viel zu schwerwiegende Entscheidung für ihr Leben aufgedrängt. Bisher war Skepsis bei diesem Thema in den USA nur im Lager der Republikaner zu finden. Doch nun meldet auch eine Journalistin in einem links-liberalen Blatt Zweifel an.

In den USA sind die Rollen in der Genderdebatte klar verteilt: Die Demokraten stehen für eine „volle Unterstützung und Trans-Bejahungauch für Minderjährige [1], während die Republikaner den „linken Gender-Wahnsinn“ beenden wollen [2].

So bekommt man auch sehr unterschiedliche Narrative, wenn man den als links eingeschätzten Sender CNN einschaltet oder wenn man den rechten Sender Fox News sieht [3].

Kindermedikation-Pubertaetsblocker-Medikation-Gegenhormone-Hormonbehandlung-Hormonkapseln-Konversionstherapie-Pubertaetsblocker-Kritisches-NetzwerkBei CNN sieht man die rapide Zunahme von Transkindern als eine Befreiungsbewegung: Während es diese Kinder früher auch schon gab, mussten sie jedoch wegen mangelnder gesellschaftlicher Akzeptanz ein Leben im falschen Körper führen. Jetzt können sich diese Kinder endlich outen, und es ist die Aufgabe der Gesellschaft, das ohne Wenn und Aber zu unterstützen. Der dazu passende Begriff ist die „genderbejahende Methode“, wonach Kinder in ihrem Trans-Gefühl bestärkt werden und leichten Zugang zu Hormonen und geschlechtsangleichenden Maßnahmen erhalten.

Es soll auch Therapeuten untersagt werden, die Motive und Umstände des Unwohlseins im eigenen Körper zu untersuchen. Das wird als ein Verbot von „Konversionstherapie“ benannt. Therapeuten, Lehrer, Eltern müssen das neue Geschlecht auf alle Fälle akzeptieren.

Schaut man Fox News, so heißt es nicht „geschlechtsangleichende Maßnahme“, sondern es ist die Rede von „geschlechtsverstümmelnden Operationen und der unverantwortlichen Sterilisation von Minderjährigen“ [4].

Republikaner halten die Trans-Debatte für eine absurde Mode, die zumindest für Kinder und Jugendliche verboten gehört. Innerhalb des christlichen Flügels ist mit dem Bibelzitat „Gott schuf den Menschen als sein Abbild, (…) als Mann und Frau schuf er ihn“ alles gesagt. Hier wird jedes Leben im anderen Geschlecht abgelehnt, auch für Erwachsene.

Zwischen den beiden Lagern gibt es wenig Überschneidungsfläche. Dazwischenstehen ist schwierig. Daher ist es umso bemerkenswerter, dass Pamela Paul in der New York Times, einem der drei am deutlichsten linksstehenden Medienhäuser der USA [5], in einem langen Kommentar deutlich vom demokratischen Narrativ abweicht [6]. Und das mitten im Präsidentschaftswahlkampf.

Dabei stellt die Autorin zunächst ausführlich die Geschichte dreier De-Transitioner dar; das sind Menschen, die ihr offizielles Geschlecht gewechselt und dies später bereut haben. Sie betont, dass in allen Fällen die Diagnose „Geschlechtsdysphorie“ zu schnell gestellt wurde und dass die Gesamtsituation zu wenig erforscht wurde.

Grace Powell, eine der De-Transitioner, wurde kein einziges Mal während der langen Jahre der Geschlechtsumwandlung gefragt, welche Gründe hinter ihrer Geschlechsdysphorie stecken könnten. Niemand wollte etwas über ihre sexuelle Orientierung wissen — es ist bekannt, dass viele Kinder vor der Pubertät ihre Homosexualität als Leben im falschen Geschlecht wahrnehmen. Nicht ein einziges Mal wurde sie nach früheren Traumata gefragt, sodass keiner der Ärzte oder Therapeuten etwas von ihren sexuellen Missbrauchserfahrungen als Kind mitbekam, mit denen der Wunsch, den weiblichen Körper gegen einen männlichen einzutauschen, durchaus in Zusammenhang stehen könnte.

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Weiterhin kommen in dem Artikel zwei Psychologinnen zu Wort, die früher überzeugt „pro trans“ waren, durch ihre praktische Tätigkeit aber große Zweifel bekamen. Die erste, Laura Edwards-Leeper, war Gründungsmitglied der ersten Gender-Klinik in den USA und fordert mittlerweile laut, Wünsche von Jugendlichen nach Geschlechtsumwandlung zu hinterfragen. Sie vermutet in der Mehrheit der Fälle seelische Störungen als die eigentliche Ursache für den Wunsch, trans zu sein.

Die andere Psychologin wurde massiv von der Translobby attackiert, nachdem sie die bisherige Praxis, jedes Kind in seinem Trans-Wunsch zu bestärken, nicht mehr mittragen wollte. Sie hatte über viele Jahre das Gefühl bekommen, viel zu früh Tatsachen für die betroffenen Kinder zu schaffen, die nicht mehr rückgängig zu machen sind.

Im ferneren Teil des Kommentars legt die Autorin wissenschaftliche Erkenntnisse dar, nach denen Pubertätsblocker und Gegenhormone Kinder nicht glücklicher machen, dass die Aussage, Kinder würden sich ohne die Medikamente umbringen, nicht haltbar sei und dass viele der Jugendlichen aus ihrer Geschlechtsdysphorie herauswüchsen, wenn man einfach abwarte.

Sie kritisiert deutlich und offen die Praxis der Translobby, jeden kritischen Gedanken zu dem Thema als transphob zu brandmarken. Der genderbejahenden Methode für Minderjährige wird eine klare Absage erteilt.

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Im letzten Abschnitt ruft sie die Transverbände dazu auf, sich bei ihren Forderungen auf erwachsene Transgenderpersonen zu beschränken, weil dies die Mehrheit der Amerikaner mittragen könne. Die Behandlung von Kindern solle nicht mehr verlangt werden. Keine Hormone und Operationen. Kein Verbot, die Gründe für einen gewünschten Geschlechtswechsel zu erforschen. Dazu, so schreibt sie, wäre es nötig, sich über den Kulturkampf zu erheben und zurückzukehren zur Vernunft. „And it would be the right thing to do“ [7].

In Zeiten des Wahlkampfs sucht man Mehrheiten. Die Mehrheit der Amerikaner aber steht einer Geschlechtsumwandlung im Kindesalter negativ gegenüber [8]. Nun geht die wichtigste den Demokraten zuneigende Zeitung auf Distanz zu den Forderungen der Transverbände. Hier ergeben sich wichtige Fragen:

Werden die Demokraten ebenfalls eine Kehrtwende vollziehen?

Falls ja, werden sie auch dabei bleiben, wenn die Wahl vorbei ist?

In Deutschland wird die Behandlung von Kindern in Leitlinien geregelt. Bislang gibt es keine Altersgrenzen oder Einschränkungen für die Behandlung von Kindern mit Hormonen [9]). Schon heute ist es hierzulande verboten, die selbst empfundene geschlechtliche Identität eines Kindes gezielt zu verändern oder zu unterdrücken [10].

Anne Burger, Hochschullehrerin für Mathematik und Logik.
_______________

Quellen und Anmerkungen:

[1] Biden-Administration: HHS Notice and Guidance on Gender Affirming Care, Civil Rights, and Patient Privacy.

[2] President Trump’s Plan to Protect Children from "Left-Wing Gender Insanity" >> Video. (Dauer 3:43 Min.)

[3] Pew Research Center: Media Sources: Distinct Favorites Emerge on the Left and Right >> weiter.  

[4] FOX NEWS: Multiple states crack down on transgender treatments for minors amid growing legal debate. More than half of US states have attempted to restrict transgender treatments for minors >> weiter.

[5] siehe [3]

[6] Opinion | As Kids, They Thought They Were Trans. They No Longer Do. - The New York Times (nytimes.com)

[7] Deutsch: „Und es wäre das richtige Vorgehen“. Opinion | As Kids, They Thought They Were Trans. They No Longer Do. - The New York Times (nytimes.com)

[8] DESERET NEWS: Transgender issues in schools and states: New poll shows how Americans feel >> weiter.

[9] AWMF online: LEITFADEN TRANS*GESUNDHEIT in der Art einer Patient_innenleitlinie zur Leitlinie: Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie und Trans-Gesundheit: S3-Leitlinie zur Diagnostik, Beratung und Behandlung. AWMF-Registernr. 138/001 >> weiter.  

[10] Deutscher Bundestag: Verbot der „Heilung“ Homosexueller und Trans­geschlechtlicher erörtert. Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr vorgesehen >> weiter.

[Nachbemerkung von Helmut Schnug: »Meine abgrundtiefe Verachtung für Leute wie Florence Ashley, der Translobby wegen ihrer aggressiven Propaganda, der Organisation WPATH (World Professional Association for Transgender Health) und die sog. Weltgesundheitsorganisation (sic!) (WHO) darf ich leider öffentlich nicht so formulieren, wie ich es gerne täte ohne dafür strafrechtlich belangt werden zu können. Leute, welche die körperliche, kognitive, emotionale, seelische und sexuelle Entwicklung und Unversehrtheit von Kindern und Jugendlichen in Frage stellen, diese vorsätzlich manipulativ unterminieren oder gar nachhaltig und unumkehrbar schädigen, sollten meiner Meinung nach dauerhaft in sibirische Straflager verbracht werden! Dort wird man ihnen sicher gerne "Therapieangebote" unterbreiten.« Helmut Schnug.

[Bitte unbedingt auch die nachstehenden Artikel lesen! Helmut Schnug].


Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag - Namentliche Abstimmung im Bundestag vom 12. April 2024 >> Screenshot-Grafik zur Vergrößerung bitte doppelt anklicken! Welcher MdB wie abgestimmt hat, erfahren Sie HIER. Einfach den Parteinamen im Kreis anklicken und es erscheinen die einzelnen MdB-Namen mit deren individueller Abstimmung in alphab. Reihenfolge, dann einfach weiterblättern.

Mit Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes (geplant zum 1. November 2024) tritt das Transsexuellengesetz außer Kraft, das für die Änderung des Geschlechtseintrags und Namens ein aufwendiges Gutachterverfahren und die gerichtliche Anerkennung der Änderungen vorschreibt.

BMFSFJ: Hintergrundinformation zum SBGG (Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag), 23.08.2023 >> weiter.

Drucksache 20/9049: Entwurf eines Gesetzes zum SBGG (Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag und zur Änderung weiterer Vorschriften, 01.11.2023 >> weiter.
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»Ausweitung der Transgesetzgebung nur in D und SCO. Dammbruch der Geschlechtertrennung.

Das neue Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag (SBGG) (nichtamtlich auch Selbstbestimmungsgesetz) gibt Männern einen Generalschlüssel zu Frauen-Schutzräumen und setzt Kinder und Jugendliche gegen den elterlichen Willen potenziell dem Zugriff der Trans-Lobby aus.

Am 12. April 2024 wurde das Selbstbestimmungsgesetz im Deutschen Bundestag nach emotionaler Debatte verabschiedet. Doch woher kommen die Emotionen? Und was ändert sich jetzt konkret? Für wen ist das von Vorteil? Und welche Gefahren birgt es?

Im Vergleich zum bisher gültigen Transsexuellengesetz (TSG) gibt es Änderungen vor allem auf zwei Gebieten: Die Änderung des Geschlechtseintrags kann einem Erwachsenen nicht mehr verwehrt werden — egal welche Vorgeschichte er hat —, und Kinder und Jugendliche können ihren Geschlechtseintrag leichter ändern, im Zweifel auch gegen den Willen der Eltern.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 22. April 2024 >> weiter.

»Endlich, liebe Männer: Wir haben gewonnen!

Frauenhäuser für alle! Was für ein Fortschritt! Unsere Respektregierung hat die Frauenrechte eingefangen — und demnächst fangen Männer flüchtige Frauen wieder ein.

Deutschlands Bürger können sich nun selbst ermächtigen: Und „endlich“ selbst bestimmen. Und zwar, wie sie heißen wollen und welches Geschlecht sie sich auf Jahresfrist geben möchten. Dazu braucht niemand ein psychologisches Gutachten — ein reiner Sprechakt auf dem Standesamt reicht aus. Ab dem 14. Lebensjahr darf sich in Deutschland jeder diese Freiheit nehmen. Wer jünger ist, muss sich von seinen Eltern vertreten lassen. Wenn die nicht spuren, gibt es immer noch Jugendämter, die das Kindeswohl heranziehen können, damit auch Fünfjährige in den Genuss der Umwandlung kommen.

Wobei allerdings bereits der Begriff „Umwandlung“ ein ganz falsches Bild vermittelt. Über Jahrzehnte hat mancher seine Scherze mit der Geschlechtsumwandlung getrieben. Die würde man machen müssen, um vielleicht doch mal in die Frauensauna zu dürfen oder bei einem Herrenabend dabei zu sein. Das setze allerdings voraus, dass operativ künstliche Vaginen und Penisse von einem plastischen Chirurgen geformt würden, um ins andere Geschlecht übertreten zu können. Jetzt muss man nichts mehr verändern lassen, um sein Geschlecht zu verändern. Eine Behauptung reicht völlig aus.« Von Roberto J. De Lapuente | MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 18. April 2024 >> weiter.

»Schottland und der 'Hate Crime and Public Order Act'

Neu ersonnene Delikt-Kategorie des „Hassverbrechens“. Die woken Schotten werden dichtgemacht. In Schottland wird unter Androhung empfindlicher Strafen das Aussprechen von biologischen Tatsachen kriminalisiert. Wegen verletzter Gefühle rückt in Schottland nun die Polizei aus. Der am 1. April verabschiedete „Hate Crime and Public Order Act“ liest sich wie ein Aprilscherz, stellt jedoch für die schottischen Behörden und Bürger eine bizarre Realität dar.

Wer es ab jetzt wagt, beispielsweise auf die unleugbare Tatsache hinzuweisen, dass es nur zwei Geschlechter gibt, der fällt sehr schnell in das Raster der neu ersonnenen Delikt-Kategorie des „Hassverbrechens“. Die Alltagskommunikation wird zum rhetorischen Eiertanz. Einen Menschen mit dem falschen Pronomen ansprechen oder durch das Kundtun der eigenen Meinung jemandes Gefühle verletzten – das kann im Norden der britischen Insel sehr schnell sehr hart geahndet werden. Denunzianten stehen dadurch Tür und Tor offen, um mit der objektiv schwer überprüfbaren Behauptung, in den eigenen emotionalen Befindlichkeiten verletzt worden zu sein, unliebsame Mitmenschen anzuschwärzen.« Von Anne Burger | MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 16. April 2024 >> weiter.

»Interne Dokumente der Transgender-Lobby-Orga WPATH

Helen_Joyce_Fakten_ueber_Transgender_Transgenderideologie_Transition_Translobby_Translobbyismus_Genderidentitaet_Genderideologie_Genderidiotie_Genderwahn_Kritisches-NetzwerkGeleakte Dokumente aus dem Paralleluniversum. Einer der mächtigsten Akteure im Bereich Transgender ist die Organisation WPATH (World Professional Association for Transgender Health; deutsch: Weltfachverband für Transgender-Gesundheit). Geleakte Unterlagen dieser Lobby-Organisation enthüllen, dass sie für ihre Ideologie Gesundheitsprobleme von Jugendlichen billigend in Kauf nimmt.

Nun wurden interessante interne Dokumente veröffentlicht, die die Leitlinien der Organisation in überaus zweifelhaftem Licht erscheinen lassen [1].

Während sie offiziell empfehlen, transidentifizierte Kinder ab dem ersten Anzeichen der Pubertät mit Pubertätsblockern zu behandeln, besprechen sie intern, dass niemand weiß, was diese bei Kindern auslösen. Orgasmusunfähigkeit, Wachstumsverzögerungen, Komplikationen bei späteren Operationen, abnehmende Knochendichte gehören zu den Nebenwirkungen, die sie diskutieren.

Bei den später empfohlenen Gegenhormonen — Östrogen für Jungen und Testosteron für Mädchen — gehört eine daraus folgende Sterilität der Kinder zu den Möglichkeiten, die im Gespräch sind. Auch dass diese Hormone Krebs auslösen können, wird offenbar als gegeben betrachtet. Hinzu kommen mögliche Operationsnebenwirkungen wie bspw. Inkontinenz, das Unvermögen, später sexuelle Beziehungen zu genießen, die lebenslange Notwendigkeit, diese Kinder dann mit Hormonen zu behandeln.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 07. April 2024 >> weiter.

»Transidentifikation: Zeichen für eine schwere Pubertätskrise.

Austauschbare Identität: Über 80% transidentifizierte Jugendliche sind mittlerweile Mädchen. Die Identifikation mit einem anderen biologischen Geschlecht gilt nicht mehr als seelische Störung — für Gesundheit und Entwicklung der Kinder birgt dies auch Gefahren.

Wie könnte ein stimmiger Umgang mit transidentifizierten Teenagern aussehen? Der Trend ist klar: Transgeschlechtlichkeit wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht mehr als psychische Störung klassifiziert [1]. Der Ausdruck der eigenen Geschlechtsidentität, auch von Kindern, wird zunehmend als Grundrecht angesehen. Entsprechend werden Gesetze und Leitlinien so gestaltet, dass Kinder leichten Zugang zu Hormonen, Operationen und geändertem Personenstand haben.

Dieser Sichtweise widersprechen der Jugendpsychiater Dr. med. Alexander Korte und die Sexualmedizinerin Dr. med. Gisela Gille in einem Artikel der Zeitschrift für Sexualmedizin [2], indem sie deutliche Parallelen zwischen Magersucht und Transidentifizierung bei Jugendlichen aufzeigen. Sie sehen die explodierende Zahl pubertierender Mädchen, die sich als „Trans“ outen, als eine schlecht gewählte Strategie, um mit den seelischen Problemen des Heranwachsens zurechtzukommen. Entsprechend empfehlen sie für diese Kinder Therapie statt Hormone.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 03. April 2024 >> weiter.

»Helen Joyce: Fakten über Transgender. Die vernachlässigbare Realität.

Helen Joyce ist eine 1968 in Dublin geborene irische Journalistin und geschlechterkritische Aktivistin. Sie ein Buch geschrieben, das sich nicht gegen Transmenschen richtet, jedoch eine übergriffige Transgender-Ideologie aufs Korn nimmt.

Jemand fühlt sich anders, als er von außen wahrgenommen wird. Sein gefühltes Geschlecht widerspricht seinen äußeren körperlichen Geschlechtsmerkmalen und seinem Chromosomensatz. Das gibt es, und dagegen ist auch nichts einzuwenden. Betroffene sollten respektvoll behandelt werden.

Etwas anders verhält es sich, wenn besagte Gefühle für andere zum Problem werden — wenn etwa biologische Männer durch einfache Willenskundgebung in ein Frauengefängnis überwechseln können, wo sich die dortigen Insassinnen mit dieser Situation unwohl fühlen. Oder wenn Kinder bei den geringsten Schwankungen ihres Identitätsgefühls zu weit reichenden körperlichen Veränderungen und Eingriffen überredet werden.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 28. März 2024 >> weiter.

»Genderwahn: Geschlechtsumwandlung im Kindesalter. Überforderte Kinderseelen.

'Der Schlüssel zur Macht ist der Zugriff auf das Kind'. US-Demokraten und -Republikaner unterscheiden sich fundamental in der Transgender-Frage. Opfer der aggressiv geführten Debatte sind oft junge Menschen.

Kann eine Elfjährige ohne jeden Zweifel wissen, dass sie in Wahrheit männlich ist? Kann sie selbst entscheiden, ob sie Testosteron nehmen will? Versteht sie, was es besagt, steril zu werden — für immer? Kann ein Mädchen, das noch nie verliebt war, noch nie Sex hatte, begreifen, was der Verlust der Orgasmusfähigkeit bedeutet? Ist ihr klar, dass sie niemals — egal nach wie vielen Operationen — ein echter Mann sein kann?

Kindern und Jugendlichen wird durch eine Politik der „Trans-Bejahung“ viel zu früh eine viel zu schwerwiegende Entscheidung für ihr Leben aufgedrängt. Bisher war Skepsis bei diesem Thema in den USA nur im Lager der Republikaner zu finden. Doch nun meldet auch eine Journalistin in einem links-liberalen Blatt Zweifel an.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 06. März 2024 >> weiter.

»WHO: Frontalangriff auf die menschliche Entwicklung. Das Ende der natürlichen Pubertät.

Perverse ideologische Einflüsterung mit unumkehrbaren Folgen für die körperliche, kognitive und sexuelle Entwicklung. Eine mit Transmenschen besetzte WHO-Kommission soll trans-bejahende Richtlinien erarbeiten, die eine uneingeschränkte Verabreichung von Pubertätsblockern an Kinder ermöglichen würden.

Kinder und Jugendliche sollen häufiger und früher Hormone bekommen, die die geschlechtliche Entwicklung in der Pubertät beeinflussen. Eine WHO-Richtlinienkommission, in welcher sich allein neun Transmenschen befinden, soll entsprechende Richtlinien für eine trans-bejahende Ausrichtung des Gesundheitswesens erarbeiten. Die letzten Schranken sollen überrannt werden, die Kinder und Jugendliche davor schützen, sich durch ideologische Einflüsterung im eigenen Körper falsch zu fühlen.

Wenn es gelingt, junge Menschen derart zu verunsichern, ist der unmittelbar nächste Schritt die Verabreichung von Pubertätsblockern — mit den dramatischsten, das heißt unumkehrbaren Folgen für die körperliche, kognitive und sexuelle Entwicklung. Es ist ein Frontalangriff auf die menschliche Entwicklung der nachfolgenden Generationen im Gewand der Toleranz und der Vielfalt. Wer darauf kritisch hinweist und energisch darauf pocht, diesem infamen Treiben ein Ende zu bereiten — etwa Eltern, die ihre Kinder schützen wollen — wird pathologisiert.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 28. Februar 2024 >> weiter.

»Fußball-Stasi im englischen Dachverband. Der Genderwahn der Premier League.

Öffentlich kundzutun, dass es nur zwei Geschlechter gibt, ist mittlerweile im Fußball strafbewehrt. Geschieht dies in einem Stadion, wird der jeweilige Verein bespitzelt und schikaniert.

In England wurde ein weiblicher Fußballfan bis 2026 von allen Fußballspielen ausgeschlossen, nachdem die Premier League „in Stasi-Manier“ ihr Privatleben ausspioniert hatte. Sie hatte auf Social Media genderkritische Gedanken gepostet — alle vollkommen legal, wie die Polizei bestätigte.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 25. Februar 2024 >> weiter.

»Die aggressive Propaganda der Translobby: Trans-Formation einer Generation.

Angefeuert durch die aggressive Propaganda der Translobby, explodiert die Anzahl der Transkinder und -jugendlichen — mit unumkehrbaren Folgen für Körper und Seele. Immer mehr Kinder und Jugendliche wollen ihr Geschlecht wechseln. Sascha Bailey, Sohn des Starfotografen David Bailey aus England, berichtet, wie nahe er einem Geschlechtswechsel kam und was seine Motive waren.

Sascha Bailey heiratete mit neunzehn Jahren eine deutlich ältere Japanerin und zog mit ihr nach Tokyo. Nach seiner Trennung war er so unglücklich und depressiv, dass er kaum mehr aus dem Bett kam. Er sah keinen Ausweg mehr aus dem Scherbenhaufen seines Lebens und dachte über Selbstmord nach. Dann stieß er in Chatrooms auf die Idee, er könnte alles hinter sich lassen und ein völlig neues Leben als Frau beginnen.« von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 06. Februar 2024 >> weiter.

»Das passiert, wenn intellektuelle Vollidioten Gesetze erlassen. Legalisierte Belästigung bald auch in Deutschland?

In Spanien verlangt ein ausgesprochen männlicher Soldat Zugang zu Frauenumkleiden. Durch das dortige Selbstbestimmungsgesetz kann er dies auch einklagen. In Deutschland könnte das auch bald möglich werden.

Francisco Javier L. G. ist ein biologischer Mann, Vollbart, zweiundvierzig Jahre alt und Soldat, [wohnhaft in Carmona, Provinz Sevilla / Andalusien; ergä. H.S.]. Daran möchte er auch nichts ändern: Nach eigener Aussage mag er seinen männlichen Körper mit allem, was dazugehört. Er fühlt sich sexuell zu Frauen hingezogen. Er kleidet sich männlich, er führt einen männlichen Vornamen. Aber er hat 2023 auf der Gemeinde seinen Geschlechtseintrag geändert. In Spanien ist das, was der Deutsche Bundestag demnächst wohl beschließen wird, schon jetzt rechtlich möglich.

Genau wie im deutschen Gesetzentwurf muss ein Mann nichts tun, als eine Unterschrift zu leisten, um rechtlich zur Frau zu werden. Keine Hormonbehandlung, keine Operationen, keine Lebensführung im anderen Geschlecht, die reine Erklärung genügt. Und jede „Frau“ hat Zugang zu Frauenumkleiden, Duschen, Doppelzimmern im Frauentrakt und so weiter.« von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 27. Januar 2024 >> weiter.

»Wer sich als Frau fühlt, IST dadurch zu einer Frau geworden. Wer das anzweifelt, ist ein transphober, bigotter Mensch.(?).

Frauen und ihre Hoden. Das Transgender-Neusprech versucht nicht nur, unsere Ausdrucksweise umzumodeln, es hat auch Auswirkungen auf die Realität. Mit großem Aufwand arbeiten Trans-Organisationen wie 'Stonewall' oder 'MERMAIDS' daran, das Wort „Frau“ für Frauen abzuschaffen. Wo immer es die Biologie nötig macht, werden Frauen mit abschätzigen Begriffen bezeichnet, zum Beispiel als Menstruierende. Sonst sind Bezeichnungen wie „Cis-Frauen“ üblich.

Gleichzeitig werden weltweit dieselben Plakate verbreitet: „Trans-women are women.“ Das ist falsch. Wenn wir diese Definition in unsere Gesetze übernehmen, gibt es keine Handhabe mehr, Männer von Frauenräumen fernzuhalten. Das ist der Dreh- und Angelpunkt der Debatte. Viele „alte“ Trans-Menschen wissen sehr wohl, dass sie ihrem Geburtsgeschlecht nie entkommen werden und leiden sehr darunter. Sie wissen, dass es einen Unterschied zwischen ihnen und einer echten Frau gibt.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA, im KN am 20. Januar 2024 >> weiter.

»Gescheiterte Trans-Maßnahmen in engl. Schulen. Jungen in Mädchenduschen.

Der Berliner LSBTIQ+-Plan für Schulen setzt die problematische „Regenbogen-Agenda“ konsequent um und ignoriert dabei das Schutzbedürfnis von Mädchen. - Charlotte lässt sich in der Schule seit einem halben Jahr Peter nennen. Die Lehrer sind aufgefordert, das Mädchen mit „er/ihm“ und dem neuen Namen zu bezeichnen — und die Eltern wissen von nichts. Paul und drei Freunde beschließen, sich als Mädchen zu identifizieren, und schon stehen ihnen nicht nur die Mädchenklos offen, nein, sie dürfen auch im Sport in die Mädchenduschen und auf Klassenfahrten in Mädchenzimmern schlafen.

Das Erziehungsministerium in England hat dem nun nach langen Protesten von Eltern einen Riegel vorgeschoben: in Richtlinien, die am 19. Dezember 2023 veröffentlicht wurden — ironischerweise demselben Tag, an dem der Berliner Senat die Bahn frei macht für genau diese Praktiken.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA, im KN am 9. Januar 2024 >> weiter.

»Pubertätsblocker und ihre fatalen Auswirkungen: Testosteron-Spritzen für Mädchen, Östrogen-Spritzen für Jungen.

Arme Kinder und Jugendliche in diesem Land! Bei der Behandlung von „Transkindern“ mit Pubertätsblockern schlägt Deutschland einen gefährlichen Weg ein — der natürliche Reifungsprozess wird so unterbunden.

Abigail_Shrier_Irreversibler_Schaden_Wie_der_Transgenderwahn_unsere_Toechter_verfuehrt_Geschlechtsdysphorie_Verstuemmelungsindustrie_Kritisches-NetzwerkWeltweit explodieren die Zahlen von Kindern, die sich als Transgender definieren. Das Deutsche Ärzteblatt spricht von einem Anstieg um 1.000 Prozent seit dem Jahr 2000. Ab circa 2010 wurden in vielen Ländern Kindern, die sich in ihrem Geburtsgeschlecht unwohl fühlen, sogenannte Pubertätsblocker verschrieben. Eigentlich wurden diese Medikamente entwickelt und getestet, um das Zellwachstum bei Hoden- oder Brustkrebs zu unterbinden. Behandelt man Patienten damit, werden sie chemisch kastriert.

Der Off-Label-Use bei Kindern soll einen „Pause-Knopf“ für die Geschlechtsreifung darstellen. Durch Gabe dieser Medikamente verbleiben die Kinder hormonell im Stadium eines Kindes; es entwickelt sich kein typisch männliches oder weibliches Körperbild. Auch die Entstehung von sexuellen Gefühlen wird unterdrückt. Dadurch sollen die Kinder Zeit gewinnen, sich frei zu entscheiden, ob sie wirklich in ein anderes Geschlecht wechseln wollen.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA, im KN am 14. Dezember 2023 >> weiter.

»Transgender u. Pubertätsblocker: Experten zweifeln an Sicherheit und Effektivität.

Brustamputationen bei US-Mädchen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren sind um das 13-fache angestiegen. Psychiater beobachten mit Sorge den rasanten Anstieg bei Jugendlichen, ihr biologisches Geschlecht zu "wechseln". Die Betroffenen erwarten vom Transsein eine rasche und umstandslose Erleichterung von ihren Beschwerden – was sich in der Realität aber kaum nachweisen lässt.

Unter Pädiatern und Kinder- und Jugendpsychiatern wird derzeit diskutiert, ob und wie sehr das pharmakologische Stoppen der pubertären Entwicklung durch sogenannte Pubertätsblocker angesichts der wachsenden Zahl der Kinder, die dies wünschen, einen medizinisch sicheren und geeigneten Therapieansatz darstellt.« Von IMABE (Institut für Medizinische Anthropologie und Bioethik), rkl, 09.03.2023 >> weiter.

»Transition bei Genderdysphorie: Wenn die Pubertas gestoppt wird.

Medikamente zur Blockade der Pubertät sollen im Rahmen einer Geschlechtsangleichung Zeit erkaufen und die Transition vorbereiten helfen. Die Evidenz zu deren positiven wie negativen Wirkungen ist indes mehr als dürftig. Manche Länder untersagen sie für Kinder in dieser Indikation oder fordern rigorosere Sicherheitsüberprüfungen.

Es gibt kaum einen Bereich in der Medizin, in dem innerhalb des letzten Jahrzehnts ein so eklatanter Prävalenzanstieg zu beobachten war wie bei Störungen der geschlechtlichen Identität. Gemeint ist damit ein Zustand, bei dem der Patient oder die Patientin sich dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht nicht mehr zugehörig fühlt, sich damit nicht identifizieren kann. Die Terminologie „bei Geburt zugewiesenes Geschlecht“ hat den Begriff des „biologischen Geschlechts“ auch in wissenschaftlichen Publikationen abgelöst – obwohl längst nicht alle in der Fachwelt das übernehmen wollen.« Von Martina Lenzen-Schulte, Dtsch Arztebl 2022; 119(48): A-2134 / B-1766, >> weiter.

»Irreversibler Schaden: Wie der Transgenderwahn unsere Töchter verführt. Nicht wiedergutzumachen.

Abigail_Shrier_Irreversibler_Schaden_Wie_der_Transgenderwahn_unsere_Toechter_verfuehrt_Geschlechtsdysphorie_Verstuemmelungsindustrie_Kritisches-NetzwerkAutorin: Abigail Shrier. Verlag: Kopp, ISBN: 978-3-86445-947-4. Festeinband, gebunden, 318 Seiten, 24,99 €. (Originaltitel: IRREVERSIBLE DAMAGE. The Transgender Caze Seducing Our Daughters.)

Irreversibler Schaden ist die Erforschung eines Mysteriums: Warum hat sich die Diagnose »Geschlechtsdysphorie« im vergangenen Jahrzehnt von einem verschwindend seltenen Leiden, das fast ausschließlich Jungen und Männer betrifft, zu einer Epidemie unter Mädchen im Teenageralter gewandelt?

Die Journalistin Abigail Shrier präsentiert schockierende Statistiken und Geschichten aus Familien, um zu zeigen, dass die westliche Welt zu einem fruchtbaren Boden für einen »Transgenderwahn« geworden ist, der nichts mit echter Geschlechtsdysphorie, aber alles mit unserer kulturellen Schwäche zu tun hat.

Mädchen im Teenageralter nehmen Testosteron und entstellen ihren Körper. Eltern werden unterminiert. Auf sogenannte Experten wird zu viel vertraut. Andersdenkende in Wissenschaft und Medizin werden eingeschüchtert. Die Rede- und Meinungsfreiheit wird unterdrückt. Abweichlern drohen versteckte oder aber auch ganz unverhohlene, drastische Konsequenzen.

»Warum hat mich niemand davor gewarnt?«

Die Buchautorin Abigail Shrier hat sich gründlich mit der Transgenderepidemie beschäftigt. Dazu hat sie mit Mädchen gesprochen, mit deren leidgeplagten Eltern sowie mit Beratern und Ärzten, die eine Geschlechtsumwandlung ermöglichen. Auch mit »Detransitioners« hat sie sich ausgetauscht, jungen Frauen, die zutiefst bedauern, was sie sich selbst angetan haben.

Sich als transgender zu outen, steigert schlagartig das soziale Ansehen dieser Mädchen. Doch sind die ersten Schritte auf dem Weg der Geschlechtsumwandlung erst einmal getan, ist ein Umkehren sehr schwierig, wie Shrier feststellt. Sie gibt dringend benötigte Ratschläge, wie Eltern ihre Töchter schützen können.   

Warum hat sich die Diagnose »Geschlechtsdysphorie« im vergangenen Jahrzehnt von einem verschwindend seltenen Leiden, das fast ausschließlich Jungen und Männer betrifft, zu einer Epidemie unter Mädchen im Teenageralter gewandelt?

Das Buch hilft Ihnen zu begreifen, was der Transgenderwahn wirklich ist und wie Sie Ihr Kind davor schützen. Es zeigt auch Schritte, die Eltern dabei helfen, das Wohlergehen ihrer Töchter zu verbessern.

Eine Generation junger Mädchen ist in Gefahr.«

Kindertraeume-Kindersehnsuechte-Kinderpsyche-Traurigkeit-Seelenschmerz-Kinderaengste-Kinderseele-Kindeswohl-Kritisches-Netzwerk-Elternpflichten-Elternverantwortung

Kritisches-Netzwerk   Eltern sind Täter und Mittäter und opfern ihre Kinder auf dem Altar des moralisch induzierten Konformismus (Maskenzwang, Genspritzung mit experimentellen Substanzen und einer perversen Transgenderideologie)  Kritisches-Netzwerk

»WMA Deklaration von Helsinki - Ethische Grundsätze für die medizinische Forschung am Menschen.

1. Der Weltärztebund (WMA) hat mit der Deklaration von Helsinki eine Erklärung ethischer Grundsätze für medizinische Forschung am Menschen, einschließlich der Forschung an identifizierbaren menschlichen Materialien und Daten, entwickelt. Die Deklaration ist als Ganzes zu lesen, und ihre einzelnen Paragraphen sollen unter Berücksichtigung aller übrigen relevanten Paragraphen angewendet werden.

2. Im Einklang mit dem Mandat des WMA wendet sich die Deklaration in erster Linie an Ärzte. Der WMA regt andere an der medizinischen Forschung am Menschen Beteiligte an, diese Grundsätze zu übernehmen.

3. Die Genfer Deklaration des Weltärztebundes verpflichtet den Arzt mit den Worten „Die Gesundheit meines Patienten soll oberstes Gebot meines Handelns sein“, und der Internationale Kodex für ärztliche Ethik legt fest: „Der Arzt soll bei der Ausübung seiner ärztlichen Tätigkeit im besten Interesse des Patienten handeln.

4. Es ist die Pflicht des Arztes, die Gesundheit, das Wohlergehen und die Rechte der Patienten zu fördern und zu erhalten, auch jener, die an der medizinischen Forschung beteiligt sind. Der Erfüllung dieser Pflicht dient der Arzt mit seinem Wissen und Gewissen.

5. Medizinischer Fortschritt beruht auf Forschung, die letztlich auch Studien am Menschen beinhalten muss.« Weltärztebund, Oktober 2013 >> bitte hier weiterlesen.

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Eure Kinder

Eure Kinder sind nicht eure Kinder.

Sie sind die Söhne und die Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber.
Sie kommen durch euch, aber nicht von euch,
Und obwohl sie mit euch sind, gehören sie euch doch nicht.

Ihr dürft ihnen eure Liebe geben, aber nicht eure Gedanken,
Denn sie haben ihre eigenen Gedanken.

Ihr dürft ihren Körpern ein Haus geben, aber nicht ihren Seelen,
Denn ihre Seelen wohnen im Haus von morgen,
das ihr nicht besuchen könnt, nicht einmal in euren Träumen.

Ihr dürft euch bemühen, wie sie zu sein,
aber versucht nicht, sie euch ähnlich zu machen.
Denn das Leben läuft nicht rückwärts, noch verweilt es im Gestern.

Ihr seid die Bogen, von denen eure Kinder als lebende Pfeile ausgeschickt werden.
Der Schütze sieht das Ziel auf dem Pfad der Unendlichkeit,
und er spannt euch mit seiner Macht, damit seine Pfeile schnell und weit fliegen.

Laßt eure Bogen von der Hand des Schützen auf Freude gerichtet sein.
Denn so wie er den Pfeil liebt, der fliegt, so liebt er auch den Bogen, der fest ist.

Khalil Gibran - Maler, Dichter und Philosoph
(* 06.01.1883 im Libanon, † 10.04.1931 in NYC)

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Quelle: Dieser Text von Anne Burger erschien als Erstveröffentlichung am 05. März 2024 bei MANOVA (vormals RUBIKON) >> manova.news/ >> Artikel. MANOVA versteht sich als Magazin für neue Perspektiven und lebendige Debatten, vertreten durch die Geschäftsführerin Jana Pfligersdorffer. Herausgeber & Chefredakteur ist Roland Rottenfußer.

Die vierte Gewalt ist vom Wachhund zum Schmusekätzchen der Politik und Wirtschaft mutiert. Wir, das Team von MANOVA, haben Biss – bieten schonungslose Kritik, lebendige Debatten und beleuchten neue Wege für eine menschen- und mitweltfreundliche Gesellschaft.

MANOVA vereint ein kleines Team aus idealistischen Redakteuren, Lektorinnen und Programmierern mit einer Vielzahl engagierter Autorinnen und Autoren verschiedenster Couleur: vom Profijournalisten über Schüler bis hin zu Krankenpflegern und Anwältinnen. Wir setzen auf Vielfalt statt auf Machtkonzentration, auf Kooperation statt auf Konkurrenz.

MANOVA will inspirieren und zum eigenen Handeln ermutigen. Glück und Lebensfreude sind politisch, daraus schöpfen wir Kraft für unser Engagement. Menschen, die für etwas brennen, hält niemand auf! Die politische Gesamtlage ist so brisant, die Angriffe der Gegner einer humaneren Gesellschaft sind so zerstörerisch, dass MANOVA (vormals RUBIKON) weiter gebraucht werden. Wer MANOVA unterstützen möchte >> HIER.
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► Bild- und Grafikquellen:

1. Mädchen mit Strichmännchen-Zeichnungen, Version3): Geschlechtsumwandlung im Kindesalter. Kann eine Elfjährige ohne jeden Zweifel wissen, dass sie in Wahrheit männlich ist? Kann sie selbst entscheiden, ob sie Testosteron nehmen will? Versteht sie, was es besagt, steril zu werden — für immer? Kann ein Mädchen, das noch nie verliebt war, noch nie Sex hatte, begreifen, was der Verlust der Orgasmusfähigkeit bedeutet? Ist ihr klar, dass sie niemals — egal nach wie vielen Operationen — ein echter Mann sein kann?

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2. Mädchen bekommt bunte 'Pillen': Der Off-Label-Use bei Kindern soll einen „Pause-Knopf“ für die Geschlechtsreifung darstellen. Durch Gabe dieser Medikamente verbleiben die Kinder hormonell im Stadium eines Kindes; es entwickelt sich kein typisch männliches oder weibliches Körperbild. Auch die Entstehung von sexuellen Gefühlen wird unterdrückt. Dadurch sollen die Kinder Zeit gewinnen, sich frei zu entscheiden, ob sie wirklich in ein anderes Geschlecht wechseln wollen.

Pubertätsblocker werden als „umkehrbar“ gesehen: Kinder, die doch lieber im ursprünglichen Geschlecht bleiben, können nach Absetzen eine normale Entwicklung durchmachen. Die später folgenden Gegenhormone dagegen schaffen Tatsachen. Bekommen Mädchen nach Pubertätsblockern Testosteron oder Jungen Östrogen gespritzt, werden sie unumkehrbar steril. Ihre Eierstöcke entwickeln sich nicht mehr, der Penis bleibt für immer auf der Größe eines Kinderpenis.

Es können weitere schwere Nebenwirkungen auftreten. Die negativen Auswirkungen von Medikamenten bei Kindern und Jugendlichen sollten nicht unterschätzt werden. Systemabhängige Kinderärzte und die Pharmalobby verdienen Milliarden mit dem Zeug. Kritische um das Wohl ihrer Kinder besorgte Eltern sollten mehrere Meinungen einholen und/oder nach anderen Lösungen suchen.

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3. Symbolbild eines Missbrauchsopfers: Sexuelle Übergriffe und Vergewaltigungen lösen oft schwere, lebenslang anhaltende Traumata aus. Sexuelle Missbrauchserfahrungen als Kind führen zu seelischen Störungen, diese können die eigentliche Ursache für den Wunsch sein, trans zu sein und den weiblichen Körper gegen einen männlichen einzutauschen.

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4. Ein junges Mädchen betrachtet sich im Spiegel. Kann eine Elfjährige ohne jeden Zweifel wissen, dass sie in Wahrheit männlich ist? Kann sie selbst entscheiden, ob sie Testosteron nehmen will? Versteht sie, was es besagt, steril zu werden — für immer? Kann ein Mädchen, das noch nie verliebt war, noch nie Sex hatte, begreifen, was der Verlust der Orgasmusfähigkeit bedeutet? Ist ihr klar, dass sie niemals — egal nach wie vielen Operationen — ein echter Mann sein kann?

Foto: pvproductions. Quelle: freepik >> https://de.freepik.com/ . Freepik-Lizenz: Die Lizenz erlaubt es Ihnen, die als kostenlos markierten Inhalte für persönliche Projekte und auch den kommerziellen Gebrauch in digitalen oder gedruckten Medien zu nutzen. Erlaubt ist eine unbegrenzte Zahl von Nutzungen, unbefristet von überall auf der Welt. Modifizierungen und abgeleitete Werke sind erlaubt. Eine Namensnennung des Urhebers (pvproductions) und der Quelle (Freepik.com) ist erforderlich. >> Foto.

5. und 6. Buchcover: »Irreversibler Schaden: Wie der Transgenderwahn unsere Töchter verführt. Nicht wiedergutzumachen.« Von Abigail Shrier. Verlag: Kopp Verlag, ISBN: 978-3-86445-947-4. Festeinband, gebunden, 318 Seiten, 24,99 €. (Originaltitel: IRREVERSIBLE DAMAGE. The Transgender Caze Seducing Our Daughters).

7. Kleines Mädchen blickt nach draußen. Testosteron-Spritzen für Mädchen, Östrogen-Spritzen für Jungen. Eine Generation junger Mädchen und Jungen ist in Gefahr. Die kinderfeindlichen, staatlich verordneten und damit (pseudo-) legitimierte Kindesmisshandlung wird neben den bereits auftretenden psychischen und gesundheitlichen Schäden das Kindeswohl, die die Selbstachtung, das Selbstbewußtsein und damit die Kindesentwicklung massiv schädigen, deren Langzeitauswirkung noch nicht einmal annähernd abzuschätzen ist.

Foto: Simedblack / Med Ahabchane, Khemisset/Marocco. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.

8. Zitate: »Das Bewußtsein der Öffentlichkeit ist noch weit von der Erkenntnis entfernt, daß das, was dem Kind in den ersten Lebensjahren angetan wird, unweigerlich auch auf die gesamte Gesellschaft zurückschlägt.« (-Alice Miller, * 1923; † 2010) und »Es ist nicht vorstellbar, dass unsere Kultur vergisst, dass sie Kinder braucht. Aber dass Kinder eine Kindheit brauchen, hat sie schon halbwegs vergessen.« (-Neil Postman, * 1931; † 2003) Foto OHNE Inlet: Andrey_and_Lesya / Vladivostok (Wladiwostok). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Inlet eingearbeitet von Helmut Schnug.

9. Mädchen mit Strichmännchen-Zeichnungen, Version2): Es ist bekannt, dass sich bei circa 80 bis 90 Prozent der Kinder das Gefühl, dem anderen Geschlecht anzugehören, während der Pubertät verliert. Ein Großteil von ihnen stellt sich später als homosexuell heraus und versöhnt sich mit dem eigenen Geschlecht. Kaum ein erwachsener homosexueller Mensch würde sich wünschen, im anderen Geschlecht zu leben, womöglich mit verstümmelten Sexualorganen.

Als Kinder aber haben einige ihre Verwirrung mit der „Männerrolle“ oder „Frauenrolle“ als Leben im falschen Geschlecht gedeutet. Da es aber im Vorhinein für Psychotherapeuten nicht möglich ist festzustellen, welche Kinder aus der Geschlechtsdysphorie herauswachsen und welche nicht, schien die Idee des „Pause-Knopfs“ den Forschern Anfang des Jahrtausends eine geniale Möglichkeit.

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