Schottland und der 'Hate Crime and Public Order Act'
Neu ersonnene Delikt-Kategorie des „Hassverbrechens“
Die woken Schotten werden dichtgemacht
von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON)
In Schottland wird unter Androhung empfindlicher Strafen das Aussprechen von biologischen Tatsachen kriminalisiert. Wegen verletzter Gefühle rückt in Schottland nun die Polizei aus. Der am 1. April verabschiedete „Hate Crime and Public Order Act“ liest sich wie ein Aprilscherz, stellt jedoch für die schottischen Behörden und Bürger eine bizarre Realität dar.
Wer es ab jetzt wagt, beispielsweise auf die unleugbare Tatsache hinzuweisen, dass es nur zwei Geschlechter gibt, der fällt sehr schnell in das Raster der neu ersonnenen Delikt-Kategorie des „Hassverbrechens“.
Ein Blick unter den Schottenrock
Die Alltagskommunikation wird zum rhetorischen Eiertanz. Einen Menschen mit dem falschen Pronomen ansprechen oder durch das Kundtun der eigenen Meinung jemandes Gefühle verletzten – das kann im Norden der britischen Insel sehr schnell sehr hart geahndet werden. Denunzianten stehen dadurch Tür und Tor offen, um mit der objektiv schwer überprüfbaren Behauptung, in den eigenen emotionalen Befindlichkeiten verletzt worden zu sein, unliebsame Mitmenschen anzuschwärzen.
Bereits nach wenigen Wochen wurden derartige Anzeigen tausendfach auf den Polizeirevieren oder in dubiosen Meldestellen aufgegeben. Selbstredend muss für die schottische Polizei nun die Aufklärung echter Verbrechen hintanstehen. Doch gegen diese Entwicklung regt sich bereits Widerstand.
„‚Es gibt nur zwei Geschlechter‘ — eine Aussage, aber vier mögliche Auslegungen seitens der Polizei:
• Hat die Person eine wissenschaftliche Tatsache benannt?
• Hat sie ihre freie Meinung geäußert?
• War es eine Hassäußerung — nicht strafrechtsrelevant, kommt aber in die Personalakte?
• Oder war es ein Akt der Hasskriminalität — bis zu sieben Jahren Gefängnis?
Die Antwort kennt in Schottland seit dem ersten April niemand mehr. Denn nach dem neuen ‚Hate Crime and Public Order Act‘ liegt eine Straftat dann vor, wenn sich ein Opfer subjektiv beleidigt oder abgewertet fühlt. Binnen der ersten 24 Stunden gingen 4.000 solcher Beschwerden bei der schottischen Polizei ein“ [1].
In Schottland gilt seit dem ersten April der „Hate Crime and Public Order Act“ [2], wonach nicht nur wie bisher bedrohende, sondern auch abwertende oder beleidigende Äußerungen strafrechtlich verfolgt werden. Besonders geschützt sind Merkmale wie Rasse, Alter, Behinderung, Religion und Geschlechtsidentität.
Neu ist, dass Hass nicht mehr an objektiven Kriterien festgemacht wird, sondern am subjektiven Gefühl der Betroffenen. Hass-Kriminalität kann man entweder auf einer Polizeidienststelle anzeigen oder auch anonym in extra eingerichteten Anzeigezentren, unter anderem einem Sexshop in Glasgow oder einer Lachsfabrik in Berwickshire [3].
Die Polizei gab an, dass sie alle Meldungen verfolgen werde [4]. In den ersten 24 Stunden gingen 4.000 solcher Strafanzeigen ein. Wie viele darüber hinaus anonym erfolgten, wurde nicht veröffentlicht.
► Bevor du es merkst, hast du ein Hassverbrechen begangen
Begleitet wird die Einführung des Gesetzes von einer öffentlichen Werbekampagne, die ein rothaariges „Hassmonster“ zeigt, das sehr an eine Figur aus der Sesamstraße erinnert und angeblich „dieses Gefühl repräsentiert, das du bekommst, wenn du frustriert und wütend bist, und dann willst du es an anderen auslassen, um zu zeigen, dass du besser bist als sie. Und dann — bevor du es merkst — hast du ein Hassverbrechen begangen“ [5].
Rechtssicherheit gilt als eines der wichtigsten Prinzipien von Rechtsstaatlichkeit [6]. Sowohl Polizisten als auch Bürger sollten demnach wissen, was genau verboten ist. Das ist in Schottland nicht mehr der Fall. Niemand weiß mehr, was man sagen darf — im Zweifel wird das auch jeder Polizist anders handhaben.
Vor allem Frauenorganisationen wie „Sex Matters“ oder „Let Women Speak“ gehen auf die Barrikaden. In der Transdebatte versuchen sie, Männer aus dem Frauensport, den Frauengefängnissen, den Mädchenumkleiden und so weiter herauszuhalten. Doch Genderidentität ist jetzt besonders geschützt, Frauenrechte hingegen nicht.
• Darf man einen Mann in Schottland noch einen Mann nennen, wenn er behauptet, eine Frau zu sein?
• Und wie soll man für Frauenrechte kämpfen, wenn man dafür angezeigt werden kann?
• Ist Misgendern (eine Person entsprechend ihrem Geschlecht und nicht entsprechend ihrer Geschlechtsidentität ansprechen) zum Beispiel ein Hassverbrechen?
• Darf man einen transidentifizierten Mann noch als „er“ benennen, auch wenn er/sie das nicht möchte?
Diese Frage wussten Regierungsmitglieder in Interviews nicht zu beantworten. Es käme auf die Umstände an, sie hätten da volles Vertrauen in die Polizei. Ausschließen wollten sie es nicht. [7]
► Was ist erlaubt, was ist verboten? Und wo ist die Grenze?
Um Rechtsklarheit zu bekommen, haben am 1. April sowohl die Harry-Potter-Autorin Joanne K. Rowling als auch die Frauenrechtlerin Helen Joyce (Foto re.) provokante Tweets veröffentlicht [8]. Dafür, so die Überlegung, würden sie garantiert von mehreren Transaktivisten angezeigt werden. Sie sind beide in einer Position, in der sie sich Rechtsbeistand leisten können; keine kann ihren Job verlieren.
Unter dem neuen Gesetz hat die Polizei das Recht, die Handys und Computer der Angezeigten zu konfiszieren und eventuell mehrere Monate zu behalten. Für viele Menschen wäre so etwas eine Katastrophe, Rowling und Joyce dürften sich darauf vorbereitet haben. Da das Gesetz es nicht hergibt, sollen die Gerichte in Schottland entscheiden, welche Äußerungen noch erlaubt sind und welche nicht.
Sie wollten auch wissen, ob ihre Tweets von der Polizei als „Non-crime hate incident“ (NCHI), also eine Hassäußerung, protokolliert werden. Denn nach dem neuen Gesetz kann jede Meldung, auch wenn sie nicht im Ansatz strafrechtlich relevant ist, auch wenn sie anonym getätigt wurde, als NCHI registriert werden.
Der Beschwerdeführer (das Opfer, wie es im Text heißt) muss dazu angeben, von einer Person in seinen Gefühlen verletzt worden zu sein oder gesehen zu haben, wie andere beleidigt wurden [9]. Von solch einer Protokollierung erfährt der Angezeigte möglicherweise gar nicht. Nur wer eine offizielle Anfrage stellt, bekommt die vermerkten NCHIs mitgeteilt. Das kann zum Beispiel ein potenzieller Arbeitgeber sein.
In solch einer unklaren Situation werden sich vermutlich viele Menschen entscheiden, lieber den Mund zu halten. Und auch mit gehaltenem Mund Sorge haben, der Nachbar könnte bei einem Besuch im Sexshop angeben, er habe ihn einen rassistischen oder genderkritischen Witz erzählen hören.
J. K. Rowling listet in ihrem Tweet zehn aus verschiedenen Gründen notorische Mann-zu-Frau-Transsexuelle namentlich, die sie allesamt als Männer benennt. Helen Joyce listet Fakten, wie zum Beispiel, dass das Geschlecht eines Kindes mit der Zeugung bestimmt ist und nicht „bei der Geburt zugewiesen wird“. Dass sich das biologische Geschlecht nicht ändern lässt. Dass Frauen keinen Penis haben und ein Mensch mit Penis keine Frau ist. Und ähnliche Dinge mehr, die man zwar in Biologiebüchern finden kann, die aber von Translobbygruppen als Abwertung empfunden werden. Denn nach deren Auffassung ist jeder Mann, der erklärt, eine Frau zu sein, auch wirklich eine Frau.
Die Polizei Schottlands hat nun bekannt gegeben, dass sie diese Tweets nicht verfolgen wird. Gleichzeitig verfolgt sie aber den Tweet des Parlamentsabgeordneten Murdo Fraser. Sein Vergehen bestand darin, einen Beitrag auf X zu teilen, der den „nichtbinären Aktionsplan“ der schottischen Regierung verspottet und behauptet, dass es „genauso gültig ist, sich als nichtbinär zu identifizieren, wie sich als Katze zu identifizieren“. [»Choosing to identify as ‘non-binary’ is as valid as choosing to identify as a cat. I’m not sure Governments should be spending time on action plans for either.« Ergänzt von Helmut Schnug].
Warum wird Frasers Tweet anders gehandhabt als Rowlings?
Weil er sich über die Regierung lustig gemacht hat?
Murdo Fraser hat bekannt gegeben, dass er dagegen klagen wird. Die Unklarheit bleibt.
► Das Verfahren ist die Strafe
Helen Joyce hält das Testen vor allem deshalb für nötig, weil sich sonst niemand mehr trauen würde, irgendwelche genderkritischen Dinge zu sagen. Denn selbst wenn klar sei, dass man für Aussagen wie „ich lehne ab, dass Jungen in Mädchenduschen dürfen“ nicht hinter Gitter wandert — das Verfahren ist die Strafe. Vorladung bei der Polizei, Handy weg, Computer weg, Protokollierung, Rechtsanwaltskosten; selbst wenn nach zwei Jahren Rechtsstreit nichts übrig bleibt vom Hassverbrechen als ein Freispruch: Diese Prozedur will niemand freiwillig durchlaufen.
Eifriger Verfechter des Gesetzes ist der derzeitige schottische Ministerpräsident Humza Yousaf, der es noch in seiner Rolle als Justizminister verfasst hatte. Völlig unerwartet gingen in den ersten 24 Stunden mehr Anzeigen wegen Hassverbrechens gegen ihn ein als gegen J. K. Rowling. Die schottische Polizei hat bekannt gegeben, dass sie jeden Bericht untersuchen wird.
Sie werden jetzt allerdings „Kleindelikte“ wie Diebstähle nicht mehr verfolgen können. Wegen begrenzter Personalkapazität.
In Schottland blieben schon vor dem ersten April 80 Prozent der Einbrüche ungelöst, und die Anzahl der Vergewaltigungen erreichte 2022/23 einen neuen Höchststand. Doch jetzt steht erst mal die Untersuchung von verletzten Gefühlen an.
Anne Burger, Hochschullehrerin für Mathematik und Logik.
[1] Yousaf receives more hate complaints than Joanne K. Rowling — By Joan Smith, UnHerd, 04. April 2024 >> weiter.
[2] Hate Crime and Public Order (Scotland) Act 2021 - 2021 asp 14. The Bill for this Act of the Scottish Parliament was passed by the Parliament on 11th March 2021 and received Royal Assent on 23rd April 2021 >> weiter. (PDF)
[3] Scotland's hateful hate-crime law — By Kathleen Stock, UnHerd, 01. April 2024 >> weiter.
[4] How Scotland became an Orwellian nightmare. Critics say Humza Yousaf’s new law is a state-sponsored assault on free speech with alleged incidents going on record even with no evidence. By Gordon Rayner, Associate Editor, The Telegraph, 30. März 2024 >> weiter. (Bezahlschranke)
[5] Have you met the Hate Monster? (YouTube-Video, Dauer 1:20 Min.) >> weiter. And Then.. The Scottish Police Hate Crime Monster Turned Up! (Dauer 5:48 Min.) >> weiter.
[6] Was ist ein Rechtsstaat? Das Rechtsstaatsprinzip. Webseite der LpB BW >> weiter. [Anm. von Helmut Schnug: Realitätsverweigerung in Reinkultur]
[7] BBC2 Newsnight, Lucy Hunter Blackburn. Discussing the Hate Crime Act which is due to come into force on 1st April. (YouTube-Video, Dauer 12:35 Min.) >> weiter.
[8] Twitter (X) Posting von Joanne K. Rowling >> weiter.
[9] >> siehe [4].
Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag - Namentliche Abstimmung im Bundestag vom 12. April 2024 >> Screenshot-Grafik zur Vergrößerung bitte doppelt anklicken! Welcher MdB wie abgestimmt hat, erfahren Sie HIER. Einfach den Parteinamen im Kreis anklicken und es erscheinen die einzelnen MdB-Namen mit deren individueller Abstimmung in alphab. Reihenfolge, dann einfach weiterblättern.
Mit Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes (geplant zum 1. November 2024) tritt das Transsexuellengesetz außer Kraft, das für die Änderung des Geschlechtseintrags und Namens ein aufwendiges Gutachterverfahren und die gerichtliche Anerkennung der Änderungen vorschreibt.
Drucksache 20/9049: Entwurf eines Gesetzes zum SBGG (Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag und zur Änderung weiterer Vorschriften, 01.11.2023 >> weiter.
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»Sorge um das Kindeswohl muss überwiegen: Aufschrei der Bundesärztekammer.
Deutschland geht in der Behandlung von Transkindern einen Sonderweg. Nur hier können Ärzte noch immer heranwachsende Kinder auf Pubertätsblocker und später auf Gegenhormone — zum Beispiel Testosteron für Mädchen — setzen, wodurch die Kinder lebenslang steril werden. Nur hier dürfen Operationen wie Kastration oder Brustamputation auch an Minderjährigen durchgeführt werden.
Fast alle westlichen Länder verbieten diese Praxis mittlerweile, da alle Studien zeigen: Diese Behandlungen führen zu keiner Verbesserung der psychischen Gesundheit der Kinder, sie schaffen aber großes körperliches Leid — und das lebenslänglich. Bei einem Großteil der Kinder verliert sich das Gefühl, im falschen Körper zu leben, im Lauf der Pubertät. Jetzt schreitet die Bundesärztekammer (BÄK) ein: Sie fordert die Bundesregierung auf, dem ein Ende zu machen.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA, im KN am 12. Juni 2024 >> weiter.
»Mit heruntergelassener Hose in der Mädchenumkleide: Die Abschaffung des biologischen Geschlechts.
Das neue Selbstbestimmungsgesetz (SBGG), das Frauenrechte drastisch missachtet, wurde jetzt vom Bundesrat durchgewunken. Männer dürfen sich nun ohne Hürden in Mädchenduschen entblößen, auf Frauenplätzen kandidieren, im Sport als Frauen antreten — solange sie sagen, sie seien Frauen. Auch Jugendliche dürfen nun ihr offizielles Geschlecht ändern — ohne Therapie, ohne Wartezeiten und selbst gegen den Willen der Eltern.
Niemandem würde mit dem neuen Gesetz etwas genommen, sagte Hamburgs Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank in ihrer Rede im Deutschen Bundesrat. Es würde ein Unrecht beseitigt. In keiner der drei Reden zum Selbstbestimmungsgesetz wurden die Themen Frauenrechte oder Jugendschutz erwähnt. Die Bundesärztekammer sprach sich gegen das Gesetz aus — es missachte den Jugendschutz.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA, im KN am 04. Juni 2024 >> weiter.
»Gleichheit zwischen Geschlechtsidentitäten. Mann per Sprechakt zur Frau.
Profitable Verweiblichung: In den USA erklären sich immer mehr junge Männer zu Frauen, um an ein Sportstipendium zu kommen und sich die teuren Collegegebühren zu sparen.
Uni-Sport ist in den USA eine große Sache. Riesige Stadien, viele Mannschaften, Begeisterung bei den Zuschauern — und damit auch große finanzielle Anreize. Fast jeder zehnte Student in den USA erhält ein Sportstipendium. Und obwohl Männersport deutlich populärer ist, mussten die Universitäten ihre Stipendien bislang fair zwischen männlichen und weiblichen Studenten aufteilen.
Präsident Joe Biden hat dieses Gesetz jetzt von Fairness zwischen den Geschlechtern abgeändert auf Gleichheit zwischen Gender Identities. Damit kann jeder Mann, der sich durch Sprechakt zur Frau erklärt, ein Frauenstipendium beantragen. Das alleinige Auswahlkriterium ist dann die sportliche Leistung, nicht mehr das biologische Geschlecht. Bei durchschnittlichen Collegegebühren von 20.000 Dollar pro Jahr besteht nun ein großer Anreiz für mittelbegabte männliche Sportler, sich als trans zu erklären. Da kommen viele Fragen auf. Wer würde solch ein Gesetz befürworten — und warum?« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 21. Mai 2024 >> weiter.
»Pubertätsblocker: ideologisch getriebene Scharlatanerie. Das Massen-Sterilisationsprogramm.
Die Geschichte der Pubertätsblocker zeigt: Unter dem Einfluss der Translobby betrieben Ärzte gefährliche Scharlatanerie. Seit Jahren wurden weltweit Kinder, die ihre Geschlechtsidentität hinterfragten, mit Pubertätsblockern behandelt — ohne Evidenz, wie sich nun herausstellt. In praktisch allen westlichen Ländern war es Medizinern erlaubt, die Pubertät von Kindern medizinisch zu unterdrücken. Diese Jugendlichen durften dann etwa ab ihrem dreizehnten Lebensjahr durch die Gabe von Gegenhormonen sterilisiert werden. Wer dies infrage stellte oder Studien verlangte, wurde von der Translobby als bigott und transphob gebrandmarkt.
Nach Forschungsergebnissen aus einigen skandinavischen Ländern hat jetzt auch eine wegweisende britische Studie festgestellt: Das, was weltweit als „Best Practice“ verkauft wurde, war in Wirklichkeit ideologisch getriebene Scharlatanerie. Zurück bleiben in England Fassungslosigkeit, Tausende von sterilisierten Kindern und ein Haufen Politiker, die wie aus dem Nichts alle Welt wissen lassen wollen, dass sie Pubertätsblockern schon immer kritisch gegenüberstanden.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 29. April 2024 >> weiter.
»Ausweitung der Transgesetzgebung nur in D und SCO. Dammbruch der Geschlechtertrennung.
Das neue Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag (SBGG) (nichtamtlich auch Selbstbestimmungsgesetz) gibt Männern einen Generalschlüssel zu Frauen-Schutzräumen und setzt Kinder und Jugendliche gegen den elterlichen Willen potenziell dem Zugriff der Trans-Lobby aus.
Am 12. April 2024 wurde das Selbstbestimmungsgesetz im Deutschen Bundestag nach emotionaler Debatte verabschiedet. Doch woher kommen die Emotionen? Und was ändert sich jetzt konkret? Für wen ist das von Vorteil? Und welche Gefahren birgt es?
Im Vergleich zum bisher gültigen Transsexuellengesetz (TSG) gibt es Änderungen vor allem auf zwei Gebieten: Die Änderung des Geschlechtseintrags kann einem Erwachsenen nicht mehr verwehrt werden — egal welche Vorgeschichte er hat —, und Kinder und Jugendliche können ihren Geschlechtseintrag leichter ändern, im Zweifel auch gegen den Willen der Eltern.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 22. April 2024 >> weiter.
»Endlich, liebe Männer: Wir haben gewonnen!
Frauenhäuser für alle! Was für ein Fortschritt! Unsere Respektregierung hat die Frauenrechte eingefangen — und demnächst fangen Männer flüchtige Frauen wieder ein.
Deutschlands Bürger können sich nun selbst ermächtigen: Und „endlich“ selbst bestimmen. Und zwar, wie sie heißen wollen und welches Geschlecht sie sich auf Jahresfrist geben möchten. Dazu braucht niemand ein psychologisches Gutachten — ein reiner Sprechakt auf dem Standesamt reicht aus. Ab dem 14. Lebensjahr darf sich in Deutschland jeder diese Freiheit nehmen. Wer jünger ist, muss sich von seinen Eltern vertreten lassen. Wenn die nicht spuren, gibt es immer noch Jugendämter, die das Kindeswohl heranziehen können, damit auch Fünfjährige in den Genuss der Umwandlung kommen.
Wobei allerdings bereits der Begriff „Umwandlung“ ein ganz falsches Bild vermittelt. Über Jahrzehnte hat mancher seine Scherze mit der Geschlechtsumwandlung getrieben. Die würde man machen müssen, um vielleicht doch mal in die Frauensauna zu dürfen oder bei einem Herrenabend dabei zu sein. Das setze allerdings voraus, dass operativ künstliche Vaginen und Penisse von einem plastischen Chirurgen geformt würden, um ins andere Geschlecht übertreten zu können. Jetzt muss man nichts mehr verändern lassen, um sein Geschlecht zu verändern. Eine Behauptung reicht völlig aus.« Von Roberto J. De Lapuente | MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 18. April 2024 >> weiter.
»Schottland und der 'Hate Crime and Public Order Act'
Neu ersonnene Delikt-Kategorie des „Hassverbrechens“. Die woken Schotten werden dichtgemacht. In Schottland wird unter Androhung empfindlicher Strafen das Aussprechen von biologischen Tatsachen kriminalisiert. Wegen verletzter Gefühle rückt in Schottland nun die Polizei aus. Der am 1. April verabschiedete „Hate Crime and Public Order Act“ liest sich wie ein Aprilscherz, stellt jedoch für die schottischen Behörden und Bürger eine bizarre Realität dar.
Wer es ab jetzt wagt, beispielsweise auf die unleugbare Tatsache hinzuweisen, dass es nur zwei Geschlechter gibt, der fällt sehr schnell in das Raster der neu ersonnenen Delikt-Kategorie des „Hassverbrechens“. Die Alltagskommunikation wird zum rhetorischen Eiertanz. Einen Menschen mit dem falschen Pronomen ansprechen oder durch das Kundtun der eigenen Meinung jemandes Gefühle verletzten – das kann im Norden der britischen Insel sehr schnell sehr hart geahndet werden. Denunzianten stehen dadurch Tür und Tor offen, um mit der objektiv schwer überprüfbaren Behauptung, in den eigenen emotionalen Befindlichkeiten verletzt worden zu sein, unliebsame Mitmenschen anzuschwärzen.« Von Anne Burger | MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 16. April 2024 >> weiter.
»Interne Dokumente der Transgender-Lobby-Orga WPATH
Geleakte Dokumente aus dem Paralleluniversum. Einer der mächtigsten Akteure im Bereich Transgender ist die Organisation WPATH (World Professional Association for Transgender Health; deutsch: Weltfachverband für Transgender-Gesundheit). Geleakte Unterlagen dieser Lobby-Organisation enthüllen, dass sie für ihre Ideologie Gesundheitsprobleme von Jugendlichen billigend in Kauf nimmt.
Nun wurden interessante interne Dokumente veröffentlicht, die die Leitlinien der Organisation in überaus zweifelhaftem Licht erscheinen lassen [1].
Während sie offiziell empfehlen, transidentifizierte Kinder ab dem ersten Anzeichen der Pubertät mit Pubertätsblockern zu behandeln, besprechen sie intern, dass niemand weiß, was diese bei Kindern auslösen. Orgasmusunfähigkeit, Wachstumsverzögerungen, Komplikationen bei späteren Operationen, abnehmende Knochendichte gehören zu den Nebenwirkungen, die sie diskutieren.
Bei den später empfohlenen Gegenhormonen — Östrogen für Jungen und Testosteron für Mädchen — gehört eine daraus folgende Sterilität der Kinder zu den Möglichkeiten, die im Gespräch sind. Auch dass diese Hormone Krebs auslösen können, wird offenbar als gegeben betrachtet. Hinzu kommen mögliche Operationsnebenwirkungen wie bspw. Inkontinenz, das Unvermögen, später sexuelle Beziehungen zu genießen, die lebenslange Notwendigkeit, diese Kinder dann mit Hormonen zu behandeln.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 07. April 2024 >> weiter.
»Transidentifikation: Zeichen für eine schwere Pubertätskrise.
Austauschbare Identität: Über 80% transidentifizierte Jugendliche sind mittlerweile Mädchen. Die Identifikation mit einem anderen biologischen Geschlecht gilt nicht mehr als seelische Störung — für Gesundheit und Entwicklung der Kinder birgt dies auch Gefahren.
Wie könnte ein stimmiger Umgang mit transidentifizierten Teenagern aussehen? Der Trend ist klar: Transgeschlechtlichkeit wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht mehr als psychische Störung klassifiziert [1]. Der Ausdruck der eigenen Geschlechtsidentität, auch von Kindern, wird zunehmend als Grundrecht angesehen. Entsprechend werden Gesetze und Leitlinien so gestaltet, dass Kinder leichten Zugang zu Hormonen, Operationen und geändertem Personenstand haben.
Dieser Sichtweise widersprechen der Jugendpsychiater Dr. med. Alexander Korte und die Sexualmedizinerin Dr. med. Gisela Gille in einem Artikel der Zeitschrift für Sexualmedizin [2], indem sie deutliche Parallelen zwischen Magersucht und Transidentifizierung bei Jugendlichen aufzeigen. Sie sehen die explodierende Zahl pubertierender Mädchen, die sich als „Trans“ outen, als eine schlecht gewählte Strategie, um mit den seelischen Problemen des Heranwachsens zurechtzukommen. Entsprechend empfehlen sie für diese Kinder Therapie statt Hormone.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 03. April 2024 >> weiter.
»Helen Joyce: Fakten über Transgender. Die vernachlässigbare Realität.
Helen Joyce ist eine 1968 in Dublin geborene irische Journalistin und geschlechterkritische Aktivistin. Sie ein Buch geschrieben, das sich nicht gegen Transmenschen richtet, jedoch eine übergriffige Transgender-Ideologie aufs Korn nimmt.
Jemand fühlt sich anders, als er von außen wahrgenommen wird. Sein gefühltes Geschlecht widerspricht seinen äußeren körperlichen Geschlechtsmerkmalen und seinem Chromosomensatz. Das gibt es, und dagegen ist auch nichts einzuwenden. Betroffene sollten respektvoll behandelt werden.
Etwas anders verhält es sich, wenn besagte Gefühle für andere zum Problem werden — wenn etwa biologische Männer durch einfache Willenskundgebung in ein Frauengefängnis überwechseln können, wo sich die dortigen Insassinnen mit dieser Situation unwohl fühlen. Oder wenn Kinder bei den geringsten Schwankungen ihres Identitätsgefühls zu weitreichenden körperlichen Veränderungen und Eingriffen überredet werden.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 28. März 2024 >> weiter.
»Genderwahn: Geschlechtsumwandlung im Kindesalter. Überforderte Kinderseelen.
'Der Schlüssel zur Macht ist der Zugriff auf das Kind' (RA Edgar Siemund). US-Demokraten und -Republikaner unterscheiden sich fundamental in der Transgender-Frage. Opfer der aggressiv geführten Debatte sind oft junge Menschen.
Kann eine Elfjährige ohne jeden Zweifel wissen, dass sie in Wahrheit männlich ist? Kann sie selbst entscheiden, ob sie Testosteron nehmen will? Versteht sie, was es besagt, steril zu werden — für immer? Kann ein Mädchen, das noch nie verliebt war, noch nie Sex hatte, begreifen, was der Verlust der Orgasmusfähigkeit bedeutet? Ist ihr klar, dass sie niemals — egal nach wie vielen Operationen — ein echter Mann sein kann?
Kindern und Jugendlichen wird durch eine Politik der „Trans-Bejahung“ viel zu früh eine viel zu schwerwiegende Entscheidung für ihr Leben aufgedrängt. Bisher war Skepsis bei diesem Thema in den USA nur im Lager der Republikaner zu finden. Doch nun meldet auch eine Journalistin in einem links-liberalen Blatt Zweifel an.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 06. März 2024 >> weiter.
»WHO: Frontalangriff auf die menschliche Entwicklung. Das Ende der natürlichen Pubertät.
Perverse ideologische Einflüsterung mit unumkehrbaren Folgen für die körperliche, kognitive und sexuelle Entwicklung. Eine mit Transmenschen besetzte WHO-Kommission soll trans-bejahende Richtlinien erarbeiten, die eine uneingeschränkte Verabreichung von Pubertätsblockern an Kinder ermöglichen würden.
Kinder und Jugendliche sollen häufiger und früher Hormone bekommen, die die geschlechtliche Entwicklung in der Pubertät beeinflussen. Eine WHO-Richtlinienkommission, in welcher sich allein neun Transmenschen befinden, soll entsprechende Richtlinien für eine trans-bejahende Ausrichtung des Gesundheitswesens erarbeiten. Die letzten Schranken sollen überrannt werden, die Kinder und Jugendliche davor schützen, sich durch ideologische Einflüsterung im eigenen Körper falsch zu fühlen.
Wenn es gelingt, junge Menschen derart zu verunsichern, ist der unmittelbar nächste Schritt die Verabreichung von Pubertätsblockern — mit den dramatischsten, das heißt unumkehrbaren Folgen für die körperliche, kognitive und sexuelle Entwicklung. Es ist ein Frontalangriff auf die menschliche Entwicklung der nachfolgenden Generationen im Gewand der Toleranz und der Vielfalt. Wer darauf kritisch hinweist und energisch darauf pocht, diesem infamen Treiben ein Ende zu bereiten — etwa Eltern, die ihre Kinder schützen wollen — wird pathologisiert.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 28. Februar 2024 >> weiter.
»Fußball-Stasi im englischen Dachverband. Der Genderwahn der Premier League.
Öffentlich kundzutun, dass es nur zwei Geschlechter gibt, ist mittlerweile im Fußball strafbewehrt. Geschieht dies in einem Stadion, wird der jeweilige Verein bespitzelt und schikaniert.
In England wurde ein weiblicher Fußballfan bis 2026 von allen Fußballspielen ausgeschlossen, nachdem die Premier League „in Stasi-Manier“ ihr Privatleben ausspioniert hatte. Sie hatte auf Social Media genderkritische Gedanken gepostet — alle vollkommen legal, wie die Polizei bestätigte.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 25. Februar 2024 >> weiter.
»Die aggressive Propaganda der Translobby: Trans-Formation einer Generation.
Angefeuert durch die aggressive Propaganda der Translobby, explodiert die Anzahl der Transkinder und -jugendlichen — mit unumkehrbaren Folgen für Körper und Seele. Immer mehr Kinder und Jugendliche wollen ihr Geschlecht wechseln. Sascha Bailey, Sohn des Starfotografen David Bailey aus England, berichtet, wie nahe er einem Geschlechtswechsel kam und was seine Motive waren.
Sascha Bailey heiratete mit neunzehn Jahren eine deutlich ältere Japanerin und zog mit ihr nach Tokyo. Nach seiner Trennung war er so unglücklich und depressiv, dass er kaum mehr aus dem Bett kam. Er sah keinen Ausweg mehr aus dem Scherbenhaufen seines Lebens und dachte über Selbstmord nach. Dann stieß er in Chatrooms auf die Idee, er könnte alles hinter sich lassen und ein völlig neues Leben als Frau beginnen.« von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 06. Februar 2024 >> weiter.
»Das passiert, wenn intellektuelle Vollidioten Gesetze erlassen. Legalisierte Belästigung bald auch in Deutschland?
In Spanien verlangt ein ausgesprochen männlicher Soldat Zugang zu Frauenumkleiden. Durch das dortige Selbstbestimmungsgesetz kann er dies auch einklagen. In Deutschland könnte das auch bald möglich werden.
Francisco Javier L. G. ist ein biologischer Mann, Vollbart, zweiundvierzig Jahre alt und Soldat, [wohnhaft in Carmona, Provinz Sevilla / Andalusien; ergä. H.S.]. Daran möchte er auch nichts ändern: Nach eigener Aussage mag er seinen männlichen Körper mit allem, was dazugehört. Er fühlt sich sexuell zu Frauen hingezogen. Er kleidet sich männlich, er führt einen männlichen Vornamen. Aber er hat 2023 auf der Gemeinde seinen Geschlechtseintrag geändert. In Spanien ist das, was der Deutsche Bundestag demnächst wohl beschließen wird, schon jetzt rechtlich möglich.
Genau wie im deutschen Gesetzentwurf muss ein Mann nichts tun, als eine Unterschrift zu leisten, um rechtlich zur Frau zu werden. Keine Hormonbehandlung, keine Operationen, keine Lebensführung im anderen Geschlecht, die reine Erklärung genügt. Und jede „Frau“ hat Zugang zu Frauenumkleiden, Duschen, Doppelzimmern im Frauentrakt und so weiter.« von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 27. Januar 2024 >> weiter.
»Wer sich als Frau fühlt, IST dadurch zu einer Frau geworden. Wer das anzweifelt, ist ein transphober, bigotter Mensch.(?).
Frauen und ihre Hoden. Das Transgender-Neusprech versucht nicht nur, unsere Ausdrucksweise umzumodeln, es hat auch Auswirkungen auf die Realität. Mit großem Aufwand arbeiten Trans-Organisationen wie 'Stonewall' oder 'MERMAIDS' daran, das Wort „Frau“ für Frauen abzuschaffen. Wo immer es die Biologie nötig macht, werden Frauen mit abschätzigen Begriffen bezeichnet, zum Beispiel als Menstruierende. Sonst sind Bezeichnungen wie „Cis-Frauen“ üblich.
Gleichzeitig werden weltweit dieselben Plakate verbreitet: „Trans-women are women.“ Das ist falsch. Wenn wir diese Definition in unsere Gesetze übernehmen, gibt es keine Handhabe mehr, Männer von Frauenräumen fernzuhalten. Das ist der Dreh- und Angelpunkt der Debatte. Viele „alte“ Trans-Menschen wissen sehr wohl, dass sie ihrem Geburtsgeschlecht nie entkommen werden und leiden sehr darunter. Sie wissen, dass es einen Unterschied zwischen ihnen und einer echten Frau gibt.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA, im KN am 20. Januar 2024 >> weiter.
»Gescheiterte Trans-Maßnahmen in engl. Schulen. Jungen in Mädchenduschen.
Der Berliner LSBTIQ+-Plan für Schulen setzt die problematische „Regenbogen-Agenda“ konsequent um und ignoriert dabei das Schutzbedürfnis von Mädchen. - Charlotte lässt sich in der Schule seit einem halben Jahr Peter nennen. Die Lehrer sind aufgefordert, das Mädchen mit „er/ihm“ und dem neuen Namen zu bezeichnen — und die Eltern wissen von nichts. Paul und drei Freunde beschließen, sich als Mädchen zu identifizieren, und schon stehen ihnen nicht nur die Mädchenklos offen, nein, sie dürfen auch im Sport in die Mädchenduschen und auf Klassenfahrten in Mädchenzimmern schlafen.
Das Erziehungsministerium in England hat dem nun nach langen Protesten von Eltern einen Riegel vorgeschoben: in Richtlinien, die am 19. Dezember 2023 veröffentlicht wurden — ironischerweise demselben Tag, an dem der Berliner Senat die Bahn frei macht für genau diese Praktiken.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA, im KN am 9. Januar 2024 >> weiter.
»Pubertätsblocker und ihre fatalen Auswirkungen: Testosteron-Spritzen für Mädchen, Östrogen-Spritzen für Jungen.
Arme Kinder und Jugendliche in diesem Land! Bei der Behandlung von „Transkindern“ mit Pubertätsblockern schlägt Deutschland einen gefährlichen Weg ein — der natürliche Reifungsprozess wird so unterbunden.
Weltweit explodieren die Zahlen von Kindern, die sich als Transgender definieren. Das Deutsche Ärzteblatt spricht von einem Anstieg um 1.000 Prozent seit dem Jahr 2000. Ab circa 2010 wurden in vielen Ländern Kindern, die sich in ihrem Geburtsgeschlecht unwohl fühlen, sogenannte Pubertätsblocker verschrieben. Eigentlich wurden diese Medikamente entwickelt und getestet, um das Zellwachstum bei Hoden- oder Brustkrebs zu unterbinden. Behandelt man Patienten damit, werden sie chemisch kastriert.
Der Off-Label-Use bei Kindern soll einen „Pause-Knopf“ für die Geschlechtsreifung darstellen. Durch Gabe dieser Medikamente verbleiben die Kinder hormonell im Stadium eines Kindes; es entwickelt sich kein typisch männliches oder weibliches Körperbild. Auch die Entstehung von sexuellen Gefühlen wird unterdrückt. Dadurch sollen die Kinder Zeit gewinnen, sich frei zu entscheiden, ob sie wirklich in ein anderes Geschlecht wechseln wollen.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA, im KN am 14. Dezember 2023 >> weiter.
»Transgender und Pubertätsblocker: Experten zweifeln an Sicherheit und Effektivität.
Brustamputationen bei US-Mädchen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren sind um das 13-fache angestiegen. Psychiater beobachten mit Sorge den rasanten Anstieg bei Jugendlichen, ihr biologisches Geschlecht zu "wechseln". Die Betroffenen erwarten vom Transsein eine rasche und umstandslose Erleichterung von ihren Beschwerden – was sich in der Realität aber kaum nachweisen lässt.
Unter Pädiatern und Kinder- und Jugendpsychiatern wird derzeit diskutiert, ob und wie sehr das pharmakologische Stoppen der pubertären Entwicklung durch sogenannte Pubertätsblocker angesichts der wachsenden Zahl der Kinder, die dies wünschen, einen medizinisch sicheren und geeigneten Therapieansatz darstellt.« Von IMABE (Institut für Medizinische Anthropologie und Bioethik), rkl, 09.03.2023 >> weiter.
»Transition bei Genderdysphorie: Wenn die Pubertas gestoppt wird.
Medikamente zur Blockade der Pubertät sollen im Rahmen einer Geschlechtsangleichung Zeit erkaufen und die Transition vorbereiten helfen. Die Evidenz zu deren positiven wie negativen Wirkungen ist indes mehr als dürftig. Manche Länder untersagen sie für Kinder in dieser Indikation oder fordern rigorosere Sicherheitsüberprüfungen.
Es gibt kaum einen Bereich in der Medizin, in dem innerhalb des letzten Jahrzehnts ein so eklatanter Prävalenzanstieg zu beobachten war wie bei Störungen der geschlechtlichen Identität. Gemeint ist damit ein Zustand, bei dem der Patient oder die Patientin sich dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht nicht mehr zugehörig fühlt, sich damit nicht identifizieren kann. Die Terminologie „bei Geburt zugewiesenes Geschlecht“ hat den Begriff des „biologischen Geschlechts“ auch in wissenschaftlichen Publikationen abgelöst – obwohl längst nicht alle in der Fachwelt das übernehmen wollen.« Von Martina Lenzen-Schulte, Dtsch Arztebl 2022; 119(48): A-2134 / B-1766, >> weiter.
»Irreversibler Schaden: Wie der Transgenderwahn unsere Töchter verführt. Nicht wiedergutzumachen.
Autorin: Abigail Shrier. Verlag: Kopp, ISBN: 978-3-86445-947-4. Festeinband, gebunden, 318 Seiten, 24,99 €. (Originaltitel: IRREVERSIBLE DAMAGE. The Transgender Caze Seducing Our Daughters.)
Irreversibler Schaden ist die Erforschung eines Mysteriums: Warum hat sich die Diagnose »Geschlechtsdysphorie« im vergangenen Jahrzehnt von einem verschwindend seltenen Leiden, das fast ausschließlich Jungen und Männer betrifft, zu einer Epidemie unter Mädchen im Teenageralter gewandelt?
Die Journalistin Abigail Shrier präsentiert schockierende Statistiken und Geschichten aus Familien, um zu zeigen, dass die westliche Welt zu einem fruchtbaren Boden für einen »Transgenderwahn« geworden ist, der nichts mit echter Geschlechtsdysphorie, aber alles mit unserer kulturellen Schwäche zu tun hat.
Mädchen im Teenageralter nehmen Testosteron und entstellen ihren Körper. Eltern werden unterminiert. Auf sogenannte Experten wird zu viel vertraut. Andersdenkende in Wissenschaft und Medizin werden eingeschüchtert. Die Rede- und Meinungsfreiheit wird unterdrückt. Abweichlern drohen versteckte oder aber auch ganz unverhohlene, drastische Konsequenzen.
»Warum hat mich niemand davor gewarnt?«
Die Buchautorin Abigail Shrier hat sich gründlich mit der Transgenderepidemie beschäftigt. Dazu hat sie mit Mädchen gesprochen, mit deren leidgeplagten Eltern sowie mit Beratern und Ärzten, die eine Geschlechtsumwandlung ermöglichen. Auch mit »Detransitioners« hat sie sich ausgetauscht, jungen Frauen, die zutiefst bedauern, was sie sich selbst angetan haben.
Sich als transgender zu outen, steigert schlagartig das soziale Ansehen dieser Mädchen. Doch sind die ersten Schritte auf dem Weg der Geschlechtsumwandlung erst einmal getan, ist ein Umkehren sehr schwierig, wie Shrier feststellt. Sie gibt dringend benötigte Ratschläge, wie Eltern ihre Töchter schützen können.
Warum hat sich die Diagnose »Geschlechtsdysphorie« im vergangenen Jahrzehnt von einem verschwindend seltenen Leiden, das fast ausschließlich Jungen und Männer betrifft, zu einer Epidemie unter Mädchen im Teenageralter gewandelt?
Das Buch hilft Ihnen zu begreifen, was der Transgenderwahn wirklich ist und wie Sie Ihr Kind davor schützen. Es zeigt auch Schritte, die Eltern dabei helfen, das Wohlergehen ihrer Töchter zu verbessern.
Eine Generation junger Mädchen ist in Gefahr.«
»Trans-Kinder: Ein Medizin-Skandal? EMMA sprach mit dem Münchner Kinder- und Jugendpsychiater Dr. med. Alexander Korte, der seit 20 Jahren Kinder und Jugendliche behandelt, die sich für „trans“ halten.« >> weiter. Weitere EMMA-Artikel zum Thema >> weiter.
»Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie und Trans-Gesundheit: S3-Leitlinie zur Diagnostik, Beratung und Behandlung, AWMF-Register-Nr. 138|001« >> weiter. (PDF)
»Transsexualität im Kindes- und Jugendalter von Dr. med. Bernd Meyenburg und PD Dr. med. Annette Richter-Unruh«, kindergynaekologie.de >> weiter.
Eltern sind Täter und Mittäter und opfern ihre Kinder auf dem Altar des moralisch induzierten Konformismus (Maskenzwang, Genspritzung mit experimentellen Substanzen und einer perversen Transgenderideologie)
► Quelle: Dieser Text von Anne Burger erschien als Erstveröffentlichung am 16. April 2024 bei MANOVA (vormals RUBIKON) >> manova.news/ >> Artikel. MANOVA versteht sich als Magazin für neue Perspektiven und lebendige Debatten, vertreten durch die Geschäftsführerin Jana Pfligersdorffer. Herausgeber & Chefredakteur ist Roland Rottenfußer.
Die vierte Gewalt ist vom Wachhund zum Schmusekätzchen der Politik und Wirtschaft mutiert. Wir, das Team von MANOVA, haben Biss – bieten schonungslose Kritik, lebendige Debatten und beleuchten neue Wege für eine menschen- und mitweltfreundliche Gesellschaft.
MANOVA vereint ein kleines Team aus idealistischen Redakteuren, Lektorinnen und Programmierern mit einer Vielzahl engagierter Autorinnen und Autoren verschiedenster Couleur: vom Profijournalisten über Schüler bis hin zu Krankenpflegern und Anwältinnen. Wir setzen auf Vielfalt statt auf Machtkonzentration, auf Kooperation statt auf Konkurrenz.
MANOVA will inspirieren und zum eigenen Handeln ermutigen. Glück und Lebensfreude sind politisch, daraus schöpfen wir Kraft für unser Engagement. Menschen, die für etwas brennen, hält niemand auf! Die politische Gesamtlage ist so brisant, die Angriffe der Gegner einer humaneren Gesellschaft sind so zerstörerisch, dass MANOVA (vormals RUBIKON) weiter gebraucht werden. Wer MANOVA unterstützen möchte >> HIER.
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► Bild- und Grafikquellen:
1. Schotte und Schottin mit Schottenrock: In Schottland wird unter Androhung empfindlicher Strafen das Aussprechen von biologischen Tatsachen kriminalisiert. Wegen verletzter Gefühle rückt in Schottland nun die Polizei aus. Der am 1. April verabschiedete „Hate Crime and Public Order Act“ liest sich wie ein Aprilscherz, stellt jedoch für die schottischen Behörden und Bürger eine bizarre Realität dar. Wer es ab jetzt wagt, beispielsweise auf die unleugbare Tatsache hinzuweisen, dass es nur zwei Geschlechter gibt, der fällt sehr schnell in das Raster der neu ersonnenen Delikt-Kategorie des „Hassverbrechens“.
Foto (OHNE die Sternchen): Peter Klashorst, eigentlich Peter van de Klashorst, ist ein niederländischer Fotograf, Bildhauer und Maler. Er hat sich auf das Malen und Fotografieren meist nackter, junger Frauen aus den Niederlanden, Afrika und Thailand spezialisiert. Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 2.0 generisch“ (US-amerikanisch) lizenziert (CC BY 2.0 Deed). Die beiden Sternchen wurden von Helmut Schnug in das Foto eingearbeitet.
2. HATE - HASS. Illustration/Grafik: dinokfwong / Dino KF Wong, Singapore (user_id:664511). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration.
3. HASSMONSTER (hate monster): Die Einführung des Gesetzes „Hate Crime and Public Order Act“ wird begleitet von einer öffentlichen Werbekampagne, die ein rothaariges „Hassmonster“ zeigt, das sehr an eine Figur aus der Sesamstraße erinnert und angeblich „dieses Gefühl repräsentiert, das du bekommst, wenn du frustriert und wütend bist, und dann willst du es an anderen auslassen, um zu zeigen, dass du besser bist als sie. Und dann — bevor du es merkst — hast du ein Hassverbrechen begangen“. Foto/Illustration: Screenshot aus einem YT-Video. Die Grafik ist u.a. auch auf der Webseite der POLICE SCOTLAND in Verbindung mit einem Kampagnenartikel zu sehen >> weiter.
4. Helen Joyce ist eine irische Journalistin und geschlechterkritische Aktivistin. Sie studierte Mathematik und arbeitete im akademischen Bereich, bevor sie Journalistin wurde. Joyce begann 2005 als Bildungskorrespondentin für die britische Sektion des Economist zu arbeiten und hatte seitdem mehrere leitende Positionen inne, darunter als Finanzredakteurin und internationale Redakteurin. Sie veröffentlichte ihr Buch "Trans: When Ideology Meets Reality" (Wenn Ideologie auf Realität trifft) im Jahr 2021.
Joyce lebt mit ihrem Mann und zwei Söhnen in Cambridge. Sie litt unter ungeklärter Unfruchtbarkeit und verwendete In-vitro-Befruchtung (IVF), um ihre Kinder zu empfangen. Joyce wurde irisch-katholisch erzogen, ist aber heute Atheistin Sie sagt über ihren Atheismus: "Nicht, weil ich unglücklich war... Meine Klosterschule war eigentlich ein ganz netter Ort, und ich liebte unseren Religionsunterricht... Ich glaube einfach nicht, dass es wahr ist."
Foto/Urheber: Photo by Eóin Noonan/MoneyConf via Sportsfile (MoneyConf). Quelle: Flickr. Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 2.0 generisch“ CC BY 2.0 Deed (US-amerikanisch) lizenziert.
5. Nichtbinäre Geschlechtsidentität, kurz nichtbinär oder non-binär (englisch nonbinary, kurz enby), ist eine Sammelbezeichnung für Geschlechtsidentitäten aus dem Transgender-Spektrum, die sich nicht ausschließlich als männlich oder weiblich identifizieren, sich also außerhalb dieser zweigeteilten, binären Geschlechterordnung befinden (im Unterschied zu trans Frauen und trans Männern).
Aus dem Englischen wurde dafür auch die Bezeichnung genderqueer übernommen (queer gender: abweichendes soziales Geschlecht); international wird oft die Bezeichnung gender-nonkonform verwendet (vergleiche Nonkonformismus). Mit biologischem Geschlecht oder Geschlechtsmerkmalen hat die Nichtbinarität einer Person nichts zu tun, auch manche intergeschlechtliche Menschen identifizieren sich als nichtbinär.
Die geschlechtliche Identität ist zu unterscheiden von der sexuellen Identität: Die romantischen Ausrichtungen und sexuellen Orientierungen von nichtbinären Menschen sind genauso unterschiedlich und vielfältig wie die von „binären“ Personen (cisgender oder transgender Männern und Frauen). Eine nichtbinäre Geschlechtsidentität ist oft nicht am Erscheinungsbild oder am Verhalten der Person abzulesen und muss nicht androgyn sein (männliche und weibliche Eigenschaften vereinend) – nichtbinäre Menschen bringen ihr Identitätsgefühl in verschiedenen Weisen zum Ausdruck.
Foto: crossdresser, London (user_id:9060706). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.
6. Karikatur: Sein "Geschlecht" darf man wählen, seine Heizung nicht. Also wählt die Heizung: Mein Öl-Heizkessel fühlt sich ab heute als Frau. Bildunterschrift: Und jetzt, Robert (Habeck), pass genau auf, was du sagst. (Stichworte: Heizungsgesetz, Gebäudeenergiegesetz, Genderidiotie, Genderschwachsinn, Genderwahn).
Karikatur: Copyright © Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgte ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quellen: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
7. Buchcover: »Fakten über Transgender« von Helen Joyce. Originaltitel: »Trans when ideology meets reality«. Deutsche Erstveröffentlichung: Februar 2024 im Magas Verlag. Softcover, 310 Seiten. ISBN: 978-3-949537-10-3. Preis: 22,00 EUR.
Produktbeschreibung:
Was Sie schon immer über die neue Transbewegung wissen wollten, sich aber nie zu fragen getraut haben. Hier wird alles erklärt. Menschen mit einer Transidentität sind im Durchschnitt ärmer und haben häufiger Probleme mit ihrer psychischen Gesundheit. Sie würden von methodologisch hochwertigen Studien zur Geschlechtsinkongruenz, zu gegengeschlechtlichen Hormonen und zur Pflege operativ veränderter Körper profitieren.
Doch der Mainstream Transaktivismus beschäftigt sich mit diesen Themen überhaupt nicht. Er verfolgt im Wesentlichen zwei Ziele: dass männliche Personen Zugang zu Frauenräumen erhalten und dass Beschränkungen für gegengeschlechtliche Hormone und geschlechtsangleichende Operationen aufgehoben werden, auch für Minderjährige.
8. Buchcover: »Irreversibler Schaden: Wie der Transgenderwahn unsere Töchter verführt. Nicht wiedergutzumachen.« Von Abigail Shrier. Verlag: Kopp Verlag, ISBN: 978-3-86445-947-4. Festeinband, gebunden, 318 Seiten, 24,99 €. (Originaltitel: IRREVERSIBLE DAMAGE. The Transgender Caze Seducing Our Daughters).