Endlich, liebe Männer: Wir haben gewonnen!

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Endlich, liebe Männer: Wir haben gewonnen!
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Endlich, liebe Männer: Wir haben gewonnen!

Frauenhäuser für alle!

Was für ein Fortschritt!

von Roberto J. De Lapuente | MANOVA (vormals RUBIKON)

Unsere Respektregierung hat die Frauenrechte eingefangen — und demnächst fangen Männer flüchtige Frauen wieder ein.

Deutschlands Bürger können sich nun selbst ermächtigen: Und „endlich“ selbst bestimmen. Und zwar, wie sie heißen wollen und welches Geschlecht sie sich auf Jahresfrist geben möchten. Dazu braucht niemand ein psychologisches Gutachten — ein reiner Sprechakt auf dem Standesamt reicht aus. Ab dem 14. Lebensjahr darf sich in Deutschland jeder diese Freiheit nehmen. Wer jünger ist, muss sich von seinen Eltern vertreten lassen. Wenn die nicht spuren, gibt es immer noch Jugendämter, die das Kindeswohl heranziehen können, damit auch Fünfjährige in den Genuss der Umwandlung kommen.

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Wobei allerdings bereits der Begriff „Umwandlung“ ein ganz falsches Bild vermittelt. Über Jahrzehnte hat mancher seine Scherze mit der Geschlechtsumwandlung getrieben. Die würde man machen müssen, um vielleicht doch mal in die Frauensauna zu dürfen oder bei einem Herrenabend dabei zu sein. Das setze allerdings voraus, dass operativ künstliche Vaginen und Penisse von einem plastischen Chirurgen geformt würden, um ins andere Geschlecht übertreten zu können. Jetzt muss man nichts mehr verändern lassen, um sein Geschlecht zu verändern.

Eine Behauptung reicht völlig aus.

► Selbstermächtigungsgesetz schon für Pubertierende

Wer gerne was behauptet, einfach in die Welt setzt, getrieben von reinem Gefühl und momentaner Befindlichkeit? . . Wie, was meinen Sie? . . Okay, sicher, die Grünen tun das. Die meinte ich an dieser Stelle allerdings gar nicht. Auch wenn Sie Recht haben, natürlich trifft das für die auch zu. Wen ich meinte: Pubertierende — diese unzumutbare Spezies, die zwischen dem zwölften und dem sechzehnten Lebensjahr — in Ausnahmefällen zieht es sich bis in die Dreißiger hinein — im steten Kampf mit sich, der Welt und den Eltern liegen. Die stellen gerne Behauptungen auf. Und je nach Lust und Laune richten sie die dann auch täglich neu aus. Die Hormone lassen junge Menschen in diesem Alter als nicht zurechnungsfähig erscheinen – und sie sind es wohl tatsächlich nicht.

Aber sie sollen zurechnungsfähig genug sein, um beim Standesamt eine Eingabe zu machen, die für das gesamte nächste Jahr gelten soll.

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Wer heute als Elternteil vor seinen Nachwuchs tritt und sagt: „Das machst du nicht, Kevin-Oliver, du wirst kein Mädchen“, der hat schon verloren. Dann macht es Kevin-Oliver erst recht. Das war nie anders. Oder sagen wir: Natürlich war es anders — denn man hat Teenagern bis vor einiger Zeit nicht so viel Verantwortung übertragen. Sie durften sich die Haare färben oder mal ein Loch in die Jeans schneiden. Aber schon beim Tätowieren hörte es auf. Da wird Volljährigkeit vorausgesetzt — nicht vom Gesetzgeber, aber von den Eltern und Tätowierern selbst. Das ist bis heute so: Der 'Berufsverband Tattoo e.V.' (BVT) und der Verein 'Deutsche Organisierte Tätowierer e.V.' (DOT e.V.) raten dringend davon ab, Minderjährige zu tätowieren.

So ein Tattoo war also so ziemlich die weitreichendste Entscheidung eines Pubertierenden. Nun ermächtigt ihn das neue Gesetz — und gibt ihm eine Möglichkeit an die Hand, die dazu geeignet ist, Familien zu spalten. Man muss solcherlei Gesetzgebungen aus der Schmiede der Wokeness immer auch unter diesem Gesichtspunkt sehen.

'Der Schlüssel zur Macht ist der Zugriff auf das Kind' (RA Edgar Siemund)

Diese Weltauffassung steht im dauernden Widerstreit mit Institutionen und Einrichtungen einer Welt, die sie als historisch verrottet betrachtet. Daher dekonstruiert sie alles. Familie kommt in solchen Denkschulen nur als Hort der Unterdrückung vor, als etwas, was dem Individuum im Wege stehen könnte: Aus demselben Grund spielt die künstliche Außerkraftsetzung der Familie eine maßgebliche Rolle. Die Respektsregierung, wie sich die Ampel seit Anbeginn ihrer Zeitrechnung nennt, hat sich zum Handlanger der Dekonstruktion degradieren lassen – oder erhoben?

Wir werden demnächst von Vorfällen hören, bei denen Kevin-Oliver im Sportunterricht in der Mädchenumkleide sitzt, seinen Penis baumeln lässt und auch noch über Diskriminierung klagt, wenn die Mädchen, die keinen solchen Hosenerker aufweisen können, geniert weggucken und ihrer Lehrerin mitteilen, dass sie das irgendwie daneben finden. Frau Lehrerin wird durch ihren Vollbart nuscheln, dass sie das bitte unterlassen sollen. Kevin-Oliver hat als Mädchen schließlich denselben Respekt verdient wie sie.

Der Elternbrief geht noch am selben Abend raus. Unter Hinweis auf die Rechtslage und mögliche Bußgelder. Vater und Mutter werden dem Töchterchen dann einreden müssen, dass mit Rücksichtnahme auf die familiären Rücklagen — aufgezehrt durch die Energie- und Verteuerungspolitik der Bundesregierung — etwas Vorsicht geboten sei. Sie sollte doch Kevin-Oliver gut zureden und ihren Frieden mit der Klassenkameradin machen. Ein Penis könne schließlich auch Ausdruck großer Weiblichkeit sein.

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► Hey Du: Verrohung per Gesetz

Sie halten mich für einen Fantasten? Dürfen Sie! Es gibt kein Gesetz, dass Ihnen verbieten könnte, meine Gedankenspiele als Quatsch zu titulieren. Wenn Sie aber an meiner Männlichkeit zweifeln, mich Frau De Lapuente nennen, dann habe ich Sie in der Hand. Jedenfalls könnte man das annehmen. Das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) gibt das aber nicht her. Wer Menschen mit dem falschen Geschlecht anspricht, die vorher ihr Geschlecht per Sprechakt modifizieren ließen, der macht sich rechtlich angreifbar. Aber Sie als originäre Frau, die sie immer schon waren, ich als mittelalter Mann aus lebenslanger Überzeugung: Wir gucken in die Röhre.

Überhaupt kann es nun teuer werden. Da grüßt man den Nachbarn, einen Mann, den man seit zwanzig Jahren kennt, fragt ihn nach seinem Wohlbefinden, und nach einem Witz, den er erzählt, nennen Sie ihn „einen lustigen Kerl“ und schon kann es geschehen sein. Denn vorgestern war er auf dem Standesamt. Nein, seinen Namen hätte er nicht geändert, er heiße immer noch Wolfram — aber eine Frau sei er nun dennoch. Und das habe nun alle Welt zu berücksichtigen. Anzeige ist raus. Seine Gefühle müsse sich frau schließlich nicht vorsätzlich verletzen lassen. Und wir wissen ja, Cis-Menschen, also Leute, die ihre Geschlechteridentität nie infrage gestellt haben, machen vieles mit Vorsatz.

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Der Cis-Mensch ist der natürlich Feind der an Geschlechtsdysphorie Leidenden. Wieder so eine Spaltung per Ideologie, die uns da ereilt und übergestülpt wird. Gesellschaft wird dekonstruiert, dem Tribalismus Vorschub geleistet.

Wie spricht man sich an in Zeiten wie diesen? Herr oder Frau ist ja nicht direkt ersichtlich. Und schnell vergreift man sich in der Ansprache. Die wird wohl Schritt für Schritt entpersonalisiert. Die Anrede in Briefen wird gestrichen, ohne sie kommt man direkt auf den Punkt. Die letzte Restfreundlichkeit: Sie geht dahin.

Im Hotel bittet der Portier nicht mehr „die Dame“ zu sich heran und er wird auch nicht mehr fragen, „ob der Herr noch einen Wunsch“ habe. Er wird mit dem Finger auf die nächste Person deuten und „Hey Sie“ rufen. An der Rezeption steht natürlich ein aufklärendes Schild, auf welchem erklärt wird, warum man so spricht. Und dazu ein Bekenntnis: Es sei gut, dass man das Geschlecht heraushalten könne. Das sei Fortschritt — und es versteht sich von selbst, dass das der Fortschrittskoalition geschuldet ist. So nennt sich die Respektsregierung nämlich auch.

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[Namentliche Abstimmung im Bundestag vom 12. April 2024 >> Screenshot-Grafik zur Vergrößerung bitte doppelt anklicken! Welcher MdB wie abgestimmt hat, erfahren Sie HIER. Einfach den Parteinamen im Kreis anklicken und es erscheinen die einzelnen MdB-Namen mit deren individueller Abstimmung in alphab. Reihenfolge, dann einfach weiterblättern. Ergä. von Helmut Schnug].

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Mit Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes (geplant zum 1. November 2024) tritt das Transsexuellengesetz außer Kraft, das für die Änderung des Geschlechtseintrags und Namens ein aufwendiges Gutachterverfahren und die gerichtliche Anerkennung der Änderungen vorschreibt.

Wobei das mit dem Respekt sollte nochmal hinterfragt werden. Es gibt also Menschen, die glauben, sie stecken in einem falschen Körper. Und was macht die Bundesregierung? Sie erlässt ein Gesetz, bei dem diese und auch andere Menschen, wenn sie Lust dazu haben, einmal im Jahr ihr Geschlecht ändern können. Die Bundesregierung sagt also damit auch: Deine Existenz im vermeintlich falschen Körper kannst du nicht bloß einmal wechseln, sondern Jahr für Jahr neu. Hat man damit das Anliegen derer, die sich im falschen Körper wähnen, respektvoll berücksichtigt? Oder erklärt man sie damit nicht eigentlich zu Spinnern, die aus Gründen des Lifestyles immer mal was Neues ausprobieren wollen?

► Die Bullshitregierung und der Wirtschaftscrash

Andererseits stecken in dem Gesetz viele Fortschritte und Respektsbekunden drin. Und zwar für unleidliche Kerle. Es begünstigt jene Männlichkeit, die seit einigen Jahren als toxisch deklariert wird. Alice Schwarzer verwies mehrfach darauf, dass man Mädchen nun durch die Blume sage, dass sie es als Männer einfacher hätten. Und die Selbstermächtigung holt manchen ohnmächtigen Kerl wieder zurück ins Spiel. Wenn ihm seine Frau nun ins Frauenhaus ausbüxt, ermächtigt er sich selbst zur Frau und besucht eben jenen Schutzraum, um seine Angebetete wieder nach Hause zu holen. All die Frauenrechte der letzten Jahrzehnte, mit einer ideologischen Gesetzesentscheidung über den Haufen geworfen: Fortschritt also?

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Was hat neulich erst das Gesetz zur Cannabis-Legalisierung an Energie gebunden in der Politik. Mal unabhängig davon, wie man zur Legalisierung steht: War das Gesetz so dringlich? Klar, man wollte Polizisten entlasten — und den Justizapparat. Aber kaum war das Gesetz durch, mahnte die Polizeigewerkschaft an, dass es an Feinwaagen mangele. Das heißt nun, dass die Beamten Cannabis wiegen müssen: Was für eine Erleichterung!

Man merkt schon, das Gesetz schafft neue Aufgaben, wo es alte abgeschafft hat. Aber nochmal: War das so dringlich? Hat die Polizei so viel damit zu tun, dass es jetzt sofort umgesetzt werden musste? Wie viel Arbeit machen der Polizei eigentlich die Folgen der grotesk miserablen Wirtschaftspolitik der Bundesregierung? Gibt es mehr Diebstähle, mehr Gewalt?

Ampelregierung-Politikdarsteller-Politikversagen-Ampelkoalition-Dummdreistigkeit-Steuerverschwendung-Wirtschaftsvernichtung-Habeck-Baerbock-Lindner-Scholz-Kritisches-NetzwerkJetzt auch noch das Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) mit all seinen Ungereimtheiten und kalkulierten Friedensbrüchen innerhalb der Gesellschaft. Und das alles, während weiterhin die Energiepreise derart steigen, dass Privathaushalte darunter ächzen und die Armut immer weiter forcieren. Mittlerweile überlegen sich Unternehmen, ob sie ihren Firmensitz in die Schweiz verlegen.

Vor zwanzig Jahren wollten sie alle nach Tschechien umsiedeln, etwas später nach Rumänien und Bulgarien, in Niedriglohnländer also — heute zählt offenbar auch die Schweiz zu einem Land, in dem die Kosten überschaubar sind. Stihl, der Hersteller von Kettensägen, erwägt diesen Abgang im Augenblick. Das Unternehmen sieht keine sinnvollen Investitionen mehr in Deutschland und macht sich Sorgen.

Eile kennt die Regierung hier aber nicht. Handlungsbedarf: Fehlanzeige! Hier zeigt sie sich vollumfänglich gelassen. Will ihre Restlaufzeit absitzen, füllt die letzten Monate mit Gesetzen wie diesen und verbummelt weitere Zeit mit irgendwelchen Kämpfen gegen rechts oder für die Demokratie, die dem Land nichts Konkretes bringen, sondern nur Haltung vermitteln.

Ricarda Lang sagte neulich in Markus Lanz’ Sendung, dass man den Bürgern ein emotionales Angebot machen müsse: Das regte selbst Lanz auf. Er meinte, dass die Bürger viele Sorgen hätten und ihnen so ein lausiges Angebot auf Gefühlsebene zu machen, könne man doch als respektlos ansehen. Die Bullshitregierung hat dem Land viel Schaden eingehandelt. International und außenpolitisch ebenso wie gesellschaftspolitisch. Eine solche Regierung sollte für die Zukunft Mahnung sein.

Wir sollten dergleichen nie wieder erleben müssen. . . Nie wieder!

Roberto J. De Lapuente
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Roberto J. De Lapuente, Jahrgang 1978, ist gelernter Industriemechaniker und betrieb acht Jahre lang den Blog ad sinistram. Seit 2017 ist er Mitherausgeber des Blogs NEULANDREBELLEN. Er war Kolumnist beim Neuen Deutschland und schrieb regelmäßig für Makroskop. Seit 2022 ist er Redakteur bei OVERTON MAGAZIN. De Lapuente hat eine erwachsene Tochter und wohnt in Frankfurt am Main.


Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag - Namentliche Abstimmung im Bundestag vom 12. April 2024 >> Screenshot-Grafik zur Vergrößerung bitte doppelt anklicken! Welcher MdB wie abgestimmt hat, erfahren Sie HIER. Einfach den Parteinamen im Kreis anklicken und es erscheinen die einzelnen MdB-Namen mit deren individueller Abstimmung in alphab. Reihenfolge, dann einfach weiterblättern.

Mit Inkrafttreten des Selbstbestimmungsgesetzes (geplant zum 1. November 2024) tritt das Transsexuellengesetz außer Kraft, das für die Änderung des Geschlechtseintrags und Namens ein aufwendiges Gutachterverfahren und die gerichtliche Anerkennung der Änderungen vorschreibt.

BMFSFJ: Hintergrundinformation zum SBGG (Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag), 23.08.2023 >> weiter.

Drucksache 20/9049: Entwurf eines Gesetzes zum SBGG (Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag und zur Änderung weiterer Vorschriften, 01.11.2023 >> weiter.
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»Pubertätsblocker: ideologisch getriebene Scharlatanerie. Das Massen-Sterilisationsprogramm.

Die Geschichte der Pubertätsblocker zeigt: Unter dem Einfluss der Translobby betrieben Ärzte gefährliche Scharlatanerie. Seit Jahren wurden weltweit Kinder, die ihre Geschlechtsidentität hinterfragten, mit Pubertätsblockern behandelt — ohne Evidenz, wie sich nun herausstellt. In praktisch allen westlichen Ländern war es Medizinern erlaubt, die Pubertät von Kindern medizinisch zu unterdrücken. Diese Jugendlichen durften dann etwa ab ihrem dreizehnten Lebensjahr durch die Gabe von Gegenhormonen sterilisiert werden. Wer dies infrage stellte oder Studien verlangte, wurde von der Translobby als bigott und transphob gebrandmarkt.

Nach Forschungsergebnissen aus einigen skandinavischen Ländern hat jetzt auch eine wegweisende britische Studie festgestellt: Das, was weltweit als „Best Practice“ verkauft wurde, war in Wirklichkeit ideologisch getriebene Scharlatanerie. Zurück bleiben in England Fassungslosigkeit, Tausende von sterilisierten Kindern und ein Haufen Politiker, die wie aus dem Nichts alle Welt wissen lassen wollen, dass sie Pubertätsblockern schon immer kritisch gegenüberstanden.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 29. April 2024 >> weiter.

»Ausweitung der Transgesetzgebung nur in D und SCO. Dammbruch der Geschlechtertrennung.

Das neue Gesetz über die Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag (SBGG) (nichtamtlich auch Selbstbestimmungsgesetz) gibt Männern einen Generalschlüssel zu Frauen-Schutzräumen und setzt Kinder und Jugendliche gegen den elterlichen Willen potenziell dem Zugriff der Trans-Lobby aus.

Am 12. April 2024 wurde das Selbstbestimmungsgesetz im Deutschen Bundestag nach emotionaler Debatte verabschiedet. Doch woher kommen die Emotionen? Und was ändert sich jetzt konkret? Für wen ist das von Vorteil? Und welche Gefahren birgt es?

Im Vergleich zum bisher gültigen Transsexuellengesetz (TSG) gibt es Änderungen vor allem auf zwei Gebieten: Die Änderung des Geschlechtseintrags kann einem Erwachsenen nicht mehr verwehrt werden — egal welche Vorgeschichte er hat —, und Kinder und Jugendliche können ihren Geschlechtseintrag leichter ändern, im Zweifel auch gegen den Willen der Eltern.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 22. April 2024 >> weiter.

»Endlich, liebe Männer: Wir haben gewonnen!

Abigail_Shrier_Irreversibler_Schaden_Wie_der_Transgenderwahn_unsere_Toechter_verfuehrt_Geschlechtsdysphorie_Verstuemmelungsindustrie_Kritisches-NetzwerkFrauenhäuser für alle! Was für ein Fortschritt! Unsere Respektregierung hat die Frauenrechte eingefangen — und demnächst fangen Männer flüchtige Frauen wieder ein.

Deutschlands Bürger können sich nun selbst ermächtigen: Und „endlich“ selbst bestimmen. Und zwar, wie sie heißen wollen und welches Geschlecht sie sich auf Jahresfrist geben möchten. Dazu braucht niemand ein psychologisches Gutachten — ein reiner Sprechakt auf dem Standesamt reicht aus. Ab dem 14. Lebensjahr darf sich in Deutschland jeder diese Freiheit nehmen. Wer jünger ist, muss sich von seinen Eltern vertreten lassen. Wenn die nicht spuren, gibt es immer noch Jugendämter, die das Kindeswohl heranziehen können, damit auch Fünfjährige in den Genuss der Umwandlung kommen.

Wobei allerdings bereits der Begriff „Umwandlung“ ein ganz falsches Bild vermittelt. Über Jahrzehnte hat mancher seine Scherze mit der Geschlechtsumwandlung getrieben. Die würde man machen müssen, um vielleicht doch mal in die Frauensauna zu dürfen oder bei einem Herrenabend dabei zu sein. Das setze allerdings voraus, dass operativ künstliche Vaginen und Penisse von einem plastischen Chirurgen geformt würden, um ins andere Geschlecht übertreten zu können. Jetzt muss man nichts mehr verändern lassen, um sein Geschlecht zu verändern. Eine Behauptung reicht völlig aus.« Von Roberto J. De Lapuente | MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 18. April 2024 >> weiter.

»Schottland und der 'Hate Crime and Public Order Act'

Neu ersonnene Delikt-Kategorie des „Hassverbrechens“. Die woken Schotten werden dichtgemacht. In Schottland wird unter Androhung empfindlicher Strafen das Aussprechen von biologischen Tatsachen kriminalisiert. Wegen verletzter Gefühle rückt in Schottland nun die Polizei aus. Der am 1. April verabschiedete „Hate Crime and Public Order Act“ liest sich wie ein Aprilscherz, stellt jedoch für die schottischen Behörden und Bürger eine bizarre Realität dar.

Wer es ab jetzt wagt, beispielsweise auf die unleugbare Tatsache hinzuweisen, dass es nur zwei Geschlechter gibt, der fällt sehr schnell in das Raster der neu ersonnenen Delikt-Kategorie des „Hassverbrechens“. Die Alltagskommunikation wird zum rhetorischen Eiertanz. Einen Menschen mit dem falschen Pronomen ansprechen oder durch das Kundtun der eigenen Meinung jemandes Gefühle verletzten – das kann im Norden der britischen Insel sehr schnell sehr hart geahndet werden. Denunzianten stehen dadurch Tür und Tor offen, um mit der objektiv schwer überprüfbaren Behauptung, in den eigenen emotionalen Befindlichkeiten verletzt worden zu sein, unliebsame Mitmenschen anzuschwärzen.« Von Anne Burger | MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 16. April 2024 >> weiter.

»Interne Dokumente der Transgender-Lobby-Orga WPATH

Helen_Joyce_Fakten_ueber_Transgender_Transgenderideologie_Transition_Translobby_Translobbyismus_Genderidentitaet_Genderideologie_Genderidiotie_Genderwahn_Kritisches-NetzwerkGeleakte Dokumente aus dem Paralleluniversum. Einer der mächtigsten Akteure im Bereich Transgender ist die Organisation WPATH (World Professional Association for Transgender Health; deutsch: Weltfachverband für Transgender-Gesundheit). Geleakte Unterlagen dieser Lobby-Organisation enthüllen, dass sie für ihre Ideologie Gesundheitsprobleme von Jugendlichen billigend in Kauf nimmt.

Nun wurden interessante interne Dokumente veröffentlicht, die die Leitlinien der Organisation in überaus zweifelhaftem Licht erscheinen lassen [1].

Während sie offiziell empfehlen, transidentifizierte Kinder ab dem ersten Anzeichen der Pubertät mit Pubertätsblockern zu behandeln, besprechen sie intern, dass niemand weiß, was diese bei Kindern auslösen. Orgasmusunfähigkeit, Wachstumsverzögerungen, Komplikationen bei späteren Operationen, abnehmende Knochendichte gehören zu den Nebenwirkungen, die sie diskutieren.

Bei den später empfohlenen Gegenhormonen — Östrogen für Jungen und Testosteron für Mädchen — gehört eine daraus folgende Sterilität der Kinder zu den Möglichkeiten, die im Gespräch sind. Auch dass diese Hormone Krebs auslösen können, wird offenbar als gegeben betrachtet. Hinzu kommen mögliche Operationsnebenwirkungen wie bspw. Inkontinenz, das Unvermögen, später sexuelle Beziehungen zu genießen, die lebenslange Notwendigkeit, diese Kinder dann mit Hormonen zu behandeln.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 07. April 2024 >> weiter.

»Transidentifikation: Zeichen für eine schwere Pubertätskrise.

Austauschbare Identität: Über 80% transidentifizierte Jugendliche sind mittlerweile Mädchen. Die Identifikation mit einem anderen biologischen Geschlecht gilt nicht mehr als seelische Störung — für Gesundheit und Entwicklung der Kinder birgt dies auch Gefahren.

Wie könnte ein stimmiger Umgang mit transidentifizierten Teenagern aussehen? Der Trend ist klar: Transgeschlechtlichkeit wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht mehr als psychische Störung klassifiziert [1]. Der Ausdruck der eigenen Geschlechtsidentität, auch von Kindern, wird zunehmend als Grundrecht angesehen. Entsprechend werden Gesetze und Leitlinien so gestaltet, dass Kinder leichten Zugang zu Hormonen, Operationen und geändertem Personenstand haben.

Dieser Sichtweise widersprechen der Jugendpsychiater Dr. med. Alexander Korte und die Sexualmedizinerin Dr. med. Gisela Gille in einem Artikel der Zeitschrift für Sexualmedizin [2], indem sie deutliche Parallelen zwischen Magersucht und Transidentifizierung bei Jugendlichen aufzeigen. Sie sehen die explodierende Zahl pubertierender Mädchen, die sich als „Trans“ outen, als eine schlecht gewählte Strategie, um mit den seelischen Problemen des Heranwachsens zurechtzukommen. Entsprechend empfehlen sie für diese Kinder Therapie statt Hormone.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 03. April 2024 >> weiter.

»Helen Joyce: Fakten über Transgender. Die vernachlässigbare Realität.

Helen Joyce ist eine 1968 in Dublin geborene irische Journalistin und geschlechterkritische Aktivistin. Sie ein Buch geschrieben, das sich nicht gegen Transmenschen richtet, jedoch eine übergriffige Transgender-Ideologie aufs Korn nimmt.

Jemand fühlt sich anders, als er von außen wahrgenommen wird. Sein gefühltes Geschlecht widerspricht seinen äußeren körperlichen Geschlechtsmerkmalen und seinem Chromosomensatz. Das gibt es, und dagegen ist auch nichts einzuwenden. Betroffene sollten respektvoll behandelt werden.

Etwas anders verhält es sich, wenn besagte Gefühle für andere zum Problem werden — wenn etwa biologische Männer durch einfache Willenskundgebung in ein Frauengefängnis überwechseln können, wo sich die dortigen Insassinnen mit dieser Situation unwohl fühlen. Oder wenn Kinder bei den geringsten Schwankungen ihres Identitätsgefühls zu weitreichenden körperlichen Veränderungen und Eingriffen überredet werden.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 28. März 2024 >> weiter.

»Genderwahn: Geschlechtsumwandlung im Kindesalter. Überforderte Kinderseelen.

'Der Schlüssel zur Macht ist der Zugriff auf das Kind' (RA Edgar Siemund). US-Demokraten und -Republikaner unterscheiden sich fundamental in der Transgender-Frage. Opfer der aggressiv geführten Debatte sind oft junge Menschen.

Kann eine Elfjährige ohne jeden Zweifel wissen, dass sie in Wahrheit männlich ist? Kann sie selbst entscheiden, ob sie Testosteron nehmen will? Versteht sie, was es besagt, steril zu werden — für immer? Kann ein Mädchen, das noch nie verliebt war, noch nie Sex hatte, begreifen, was der Verlust der Orgasmusfähigkeit bedeutet? Ist ihr klar, dass sie niemals — egal nach wie vielen Operationen — ein echter Mann sein kann?

Kindern und Jugendlichen wird durch eine Politik der „Trans-Bejahung“ viel zu früh eine viel zu schwerwiegende Entscheidung für ihr Leben aufgedrängt. Bisher war Skepsis bei diesem Thema in den USA nur im Lager der Republikaner zu finden. Doch nun meldet auch eine Journalistin in einem links-liberalen Blatt Zweifel an.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 06. März 2024 >> weiter.

»WHO: Frontalangriff auf die menschliche Entwicklung. Das Ende der natürlichen Pubertät.

Perverse ideologische Einflüsterung mit unumkehrbaren Folgen für die körperliche, kognitive und sexuelle Entwicklung. Eine mit Transmenschen besetzte WHO-Kommission soll trans-bejahende Richtlinien erarbeiten, die eine uneingeschränkte Verabreichung von Pubertätsblockern an Kinder ermöglichen würden.

Kinder und Jugendliche sollen häufiger und früher Hormone bekommen, die die geschlechtliche Entwicklung in der Pubertät beeinflussen. Eine WHO-Richtlinienkommission, in welcher sich allein neun Transmenschen befinden, soll entsprechende Richtlinien für eine trans-bejahende Ausrichtung des Gesundheitswesens erarbeiten. Die letzten Schranken sollen überrannt werden, die Kinder und Jugendliche davor schützen, sich durch ideologische Einflüsterung im eigenen Körper falsch zu fühlen.

Wenn es gelingt, junge Menschen derart zu verunsichern, ist der unmittelbar nächste Schritt die Verabreichung von Pubertätsblockern — mit den dramatischsten, das heißt unumkehrbaren Folgen für die körperliche, kognitive und sexuelle Entwicklung. Es ist ein Frontalangriff auf die menschliche Entwicklung der nachfolgenden Generationen im Gewand der Toleranz und der Vielfalt. Wer darauf kritisch hinweist und energisch darauf pocht, diesem infamen Treiben ein Ende zu bereiten — etwa Eltern, die ihre Kinder schützen wollen — wird pathologisiert.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 28. Februar 2024 >> weiter.

»Fußball-Stasi im englischen Dachverband. Der Genderwahn der Premier League.

Öffentlich kundzutun, dass es nur zwei Geschlechter gibt, ist mittlerweile im Fußball strafbewehrt. Geschieht dies in einem Stadion, wird der jeweilige Verein bespitzelt und schikaniert.

In England wurde ein weiblicher Fußballfan bis 2026 von allen Fußballspielen ausgeschlossen, nachdem die Premier League „in Stasi-Manier“ ihr Privatleben ausspioniert hatte. Sie hatte auf Social Media genderkritische Gedanken gepostet — alle vollkommen legal, wie die Polizei bestätigte.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 25. Februar 2024 >> weiter.

»Die aggressive Propaganda der Translobby: Trans-Formation einer Generation.

Angefeuert durch die aggressive Propaganda der Translobby, explodiert die Anzahl der Transkinder und -jugendlichen — mit unumkehrbaren Folgen für Körper und Seele. Immer mehr Kinder und Jugendliche wollen ihr Geschlecht wechseln. Sascha Bailey, Sohn des Starfotografen David Bailey aus England, berichtet, wie nahe er einem Geschlechtswechsel kam und was seine Motive waren.

Sascha Bailey heiratete mit neunzehn Jahren eine deutlich ältere Japanerin und zog mit ihr nach Tokyo. Nach seiner Trennung war er so unglücklich und depressiv, dass er kaum mehr aus dem Bett kam. Er sah keinen Ausweg mehr aus dem Scherbenhaufen seines Lebens und dachte über Selbstmord nach. Dann stieß er in Chatrooms auf die Idee, er könnte alles hinter sich lassen und ein völlig neues Leben als Frau beginnen.« von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 06. Februar 2024 >> weiter.

»Das passiert, wenn intellektuelle Vollidioten Gesetze erlassen. Legalisierte Belästigung bald auch in Deutschland?

In Spanien verlangt ein ausgesprochen männlicher Soldat Zugang zu Frauenumkleiden. Durch das dortige Selbstbestimmungsgesetz kann er dies auch einklagen. In Deutschland könnte das auch bald möglich werden.

Francisco Javier L. G. ist ein biologischer Mann, Vollbart, zweiundvierzig Jahre alt und Soldat, [wohnhaft in Carmona, Provinz Sevilla / Andalusien; ergä. H.S.]. Daran möchte er auch nichts ändern: Nach eigener Aussage mag er seinen männlichen Körper mit allem, was dazugehört. Er fühlt sich sexuell zu Frauen hingezogen. Er kleidet sich männlich, er führt einen männlichen Vornamen. Aber er hat 2023 auf der Gemeinde seinen Geschlechtseintrag geändert. In Spanien ist das, was der Deutsche Bundestag demnächst wohl beschließen wird, schon jetzt rechtlich möglich.

Genau wie im deutschen Gesetzentwurf muss ein Mann nichts tun, als eine Unterschrift zu leisten, um rechtlich zur Frau zu werden. Keine Hormonbehandlung, keine Operationen, keine Lebensführung im anderen Geschlecht, die reine Erklärung genügt. Und jede „Frau“ hat Zugang zu Frauenumkleiden, Duschen, Doppelzimmern im Frauentrakt und so weiter.« von Anne Burger | Beitrag für MANOVA (vormals RUBIKON), im KN am 27. Januar 2024 >> weiter.

»Wer sich als Frau fühlt, IST dadurch zu einer Frau geworden. Wer das anzweifelt, ist ein transphober, bigotter Mensch.(?).

Frauen und ihre Hoden. Das Transgender-Neusprech versucht nicht nur, unsere Ausdrucksweise umzumodeln, es hat auch Auswirkungen auf die Realität. Mit großem Aufwand arbeiten Trans-Organisationen wie 'Stonewall' oder 'MERMAIDS' daran, das Wort „Frau“ für Frauen abzuschaffen. Wo immer es die Biologie nötig macht, werden Frauen mit abschätzigen Begriffen bezeichnet, zum Beispiel als Menstruierende. Sonst sind Bezeichnungen wie „Cis-Frauen“ üblich.

Gleichzeitig werden weltweit dieselben Plakate verbreitet: „Trans-women are women.“ Das ist falsch. Wenn wir diese Definition in unsere Gesetze übernehmen, gibt es keine Handhabe mehr, Männer von Frauenräumen fernzuhalten. Das ist der Dreh- und Angelpunkt der Debatte. Viele „alte“ Trans-Menschen wissen sehr wohl, dass sie ihrem Geburtsgeschlecht nie entkommen werden und leiden sehr darunter. Sie wissen, dass es einen Unterschied zwischen ihnen und einer echten Frau gibt.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA, im KN am 20. Januar 2024 >> weiter.

»Gescheiterte Trans-Maßnahmen in engl. Schulen. Jungen in Mädchenduschen.

Der Berliner LSBTIQ+-Plan für Schulen setzt die problematische „Regenbogen-Agenda“ konsequent um und ignoriert dabei das Schutzbedürfnis von Mädchen. - Charlotte lässt sich in der Schule seit einem halben Jahr Peter nennen. Die Lehrer sind aufgefordert, das Mädchen mit „er/ihm“ und dem neuen Namen zu bezeichnen — und die Eltern wissen von nichts. Paul und drei Freunde beschließen, sich als Mädchen zu identifizieren, und schon stehen ihnen nicht nur die Mädchenklos offen, nein, sie dürfen auch im Sport in die Mädchenduschen und auf Klassenfahrten in Mädchenzimmern schlafen.

Das Erziehungsministerium in England hat dem nun nach langen Protesten von Eltern einen Riegel vorgeschoben: in Richtlinien, die am 19. Dezember 2023 veröffentlicht wurden — ironischerweise demselben Tag, an dem der Berliner Senat die Bahn frei macht für genau diese Praktiken.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA, im KN am 9. Januar 2024 >> weiter.

»Pubertätsblocker und ihre fatalen Auswirkungen: Testosteron-Spritzen für Mädchen, Östrogen-Spritzen für Jungen.

Arme Kinder und Jugendliche in diesem Land! Bei der Behandlung von „Transkindern“ mit Pubertätsblockern schlägt Deutschland einen gefährlichen Weg ein — der natürliche Reifungsprozess wird so unterbunden.

Weltweit explodieren die Zahlen von Kindern, die sich als Transgender definieren. Das Deutsche Ärzteblatt spricht von einem Anstieg um 1.000 Prozent seit dem Jahr 2000. Ab circa 2010 wurden in vielen Ländern Kindern, die sich in ihrem Geburtsgeschlecht unwohl fühlen, sogenannte Pubertätsblocker verschrieben. Eigentlich wurden diese Medikamente entwickelt und getestet, um das Zellwachstum bei Hoden- oder Brustkrebs zu unterbinden. Behandelt man Patienten damit, werden sie chemisch kastriert.

Der Off-Label-Use bei Kindern soll einen „Pause-Knopf“ für die Geschlechtsreifung darstellen. Durch Gabe dieser Medikamente verbleiben die Kinder hormonell im Stadium eines Kindes; es entwickelt sich kein typisch männliches oder weibliches Körperbild. Auch die Entstehung von sexuellen Gefühlen wird unterdrückt. Dadurch sollen die Kinder Zeit gewinnen, sich frei zu entscheiden, ob sie wirklich in ein anderes Geschlecht wechseln wollen.« Von Anne Burger | Beitrag für MANOVA, im KN am 14. Dezember 2023 >> weiter.

»Transgender und Pubertätsblocker: Experten zweifeln an Sicherheit und Effektivität.

Brustamputationen bei US-Mädchen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren sind um das 13-fache angestiegen. Psychiater beobachten mit Sorge den rasanten Anstieg bei Jugendlichen, ihr biologisches Geschlecht zu "wechseln". Die Betroffenen erwarten vom Transsein eine rasche und umstandslose Erleichterung von ihren Beschwerden – was sich in der Realität aber kaum nachweisen lässt.

Unter Pädiatern und Kinder- und Jugendpsychiatern wird derzeit diskutiert, ob und wie sehr das pharmakologische Stoppen der pubertären Entwicklung durch sogenannte Pubertätsblocker angesichts der wachsenden Zahl der Kinder, die dies wünschen, einen medizinisch sicheren und geeigneten Therapieansatz darstellt.« Von IMABE (Institut für Medizinische Anthropologie und Bioethik), rkl, 09.03.2023 >> weiter.

»Transition bei Genderdysphorie: Wenn die Pubertas gestoppt wird.

Medikamente zur Blockade der Pubertät sollen im Rahmen einer Geschlechtsangleichung Zeit erkaufen und die Transition vorbereiten helfen. Die Evidenz zu deren positiven wie negativen Wirkungen ist indes mehr als dürftig. Manche Länder untersagen sie für Kinder in dieser Indikation oder fordern rigorosere Sicherheitsüberprüfungen.

Es gibt kaum einen Bereich in der Medizin, in dem innerhalb des letzten Jahrzehnts ein so eklatanter Prävalenzanstieg zu beobachten war wie bei Störungen der geschlechtlichen Identität. Gemeint ist damit ein Zustand, bei dem der Patient oder die Patientin sich dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht nicht mehr zugehörig fühlt, sich damit nicht identifizieren kann. Die Terminologie „bei Geburt zugewiesenes Geschlecht“ hat den Begriff des „biologischen Geschlechts“ auch in wissenschaftlichen Publikationen abgelöst – obwohl längst nicht alle in der Fachwelt das übernehmen wollen.« Von Martina Lenzen-Schulte, Dtsch Arztebl 2022; 119(48): A-2134 / B-1766, >> weiter.

»Irreversibler Schaden: Wie der Transgenderwahn unsere Töchter verführt. Nicht wiedergutzumachen.

Abigail_Shrier_Irreversibler_Schaden_Wie_der_Transgenderwahn_unsere_Toechter_verfuehrt_Geschlechtsdysphorie_Verstuemmelungsindustrie_Kritisches-NetzwerkAutorin: Abigail Shrier. Verlag: Kopp, ISBN: 978-3-86445-947-4. Festeinband, gebunden, 318 Seiten, 24,99 €. (Originaltitel: IRREVERSIBLE DAMAGE. The Transgender Caze Seducing Our Daughters.)

Irreversibler Schaden ist die Erforschung eines Mysteriums: Warum hat sich die Diagnose »Geschlechtsdysphorie« im vergangenen Jahrzehnt von einem verschwindend seltenen Leiden, das fast ausschließlich Jungen und Männer betrifft, zu einer Epidemie unter Mädchen im Teenageralter gewandelt?

Die Journalistin Abigail Shrier präsentiert schockierende Statistiken und Geschichten aus Familien, um zu zeigen, dass die westliche Welt zu einem fruchtbaren Boden für einen »Transgenderwahn« geworden ist, der nichts mit echter Geschlechtsdysphorie, aber alles mit unserer kulturellen Schwäche zu tun hat.

Mädchen im Teenageralter nehmen Testosteron und entstellen ihren Körper. Eltern werden unterminiert. Auf sogenannte Experten wird zu viel vertraut. Andersdenkende in Wissenschaft und Medizin werden eingeschüchtert. Die Rede- und Meinungsfreiheit wird unterdrückt. Abweichlern drohen versteckte oder aber auch ganz unverhohlene, drastische Konsequenzen.

»Warum hat mich niemand davor gewarnt?«

Die Buchautorin Abigail Shrier hat sich gründlich mit der Transgenderepidemie beschäftigt. Dazu hat sie mit Mädchen gesprochen, mit deren leidgeplagten Eltern sowie mit Beratern und Ärzten, die eine Geschlechtsumwandlung ermöglichen. Auch mit »Detransitioners« hat sie sich ausgetauscht, jungen Frauen, die zutiefst bedauern, was sie sich selbst angetan haben.

Sich als transgender zu outen, steigert schlagartig das soziale Ansehen dieser Mädchen. Doch sind die ersten Schritte auf dem Weg der Geschlechtsumwandlung erst einmal getan, ist ein Umkehren sehr schwierig, wie Shrier feststellt. Sie gibt dringend benötigte Ratschläge, wie Eltern ihre Töchter schützen können.   

Warum hat sich die Diagnose »Geschlechtsdysphorie« im vergangenen Jahrzehnt von einem verschwindend seltenen Leiden, das fast ausschließlich Jungen und Männer betrifft, zu einer Epidemie unter Mädchen im Teenageralter gewandelt?

Das Buch hilft Ihnen zu begreifen, was der Transgenderwahn wirklich ist und wie Sie Ihr Kind davor schützen. Es zeigt auch Schritte, die Eltern dabei helfen, das Wohlergehen ihrer Töchter zu verbessern.

Eine Generation junger Mädchen ist in Gefahr.«

Kritisches-Netzwerk   Eltern sind Täter und Mittäter und opfern ihre Kinder auf dem Altar des moralisch induzierten Konformismus (Maskenzwang, Genspritzung mit experimentellen Substanzen und einer perversen Transgenderideologie)  Kritisches-Netzwerk


Quelle: Dieser Artikel von Roberto J. De Lapuente erschien als Erstveröffentlichung am 17. April 2024 bei MANOVA (vormals RUBIKON) >> manova.news/ >> Artikel. MANOVA versteht sich als Magazin für neue Perspektiven und lebendige Debatten, vertreten durch die Geschäftsführerin Jana Pfligersdorffer. Herausgeber & Chefredakteur ist Roland Rottenfußer.

Die vierte Gewalt ist vom Wachhund zum Schmusekätzchen der Politik und Wirtschaft mutiert. Wir, das Team von MANOVA, haben Biss – bieten schonungslose Kritik, lebendige Debatten und beleuchten neue Wege für eine menschen- und mitweltfreundliche Gesellschaft.

MANOVA vereint ein kleines Team aus idealistischen Redakteuren, Lektorinnen und Programmierern mit einer Vielzahl engagierter Autorinnen und Autoren verschiedenster Couleur: vom Profijournalisten über Schüler bis hin zu Krankenpflegern und Anwältinnen. Wir setzen auf Vielfalt statt auf Machtkonzentration, auf Kooperation statt auf Konkurrenz.

MANOVA will inspirieren und zum eigenen Handeln ermutigen. Glück und Lebensfreude sind politisch, daraus schöpfen wir Kraft für unser Engagement. Menschen, die für etwas brennen, hält niemand auf! Die politische Gesamtlage ist so brisant, die Angriffe der Gegner einer humaneren Gesellschaft sind so zerstörerisch, dass MANOVA (vormals RUBIKON) weiter gebraucht werden. Wer MANOVA unterstützen möchte >> HIER.
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1. Junge Frau in einer geschlechtergetrennten Sauna. Legalisierte Belästigung bald auch in Deutschland? Mädchen und Frauen verlieren ganz oder zumindest teilweise u.a. ihre Privatsphäre, ihre körperliche Integrität, die Fairness im Sport und sie müssen sich vor Jungs ausziehen (Intimspäreverlust). Das empfinden viele völlig zurecht als Entwürdigung und psychische Gewalt! Arme Kinder, Jugendliche und Frauen in diesem Land!

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2. Symbolbild! Jugendlicher im Pubertätsalter sind meist einem heftigen Gefühlchaos unterworfen. Die Identifikation mit einem anderen biologischen Geschlecht gilt nicht mehr als seelische Störung — für Gesundheit und Entwicklung der Kinder birgt dies auch Gefahren. Wie könnte ein stimmiger Umgang mit transidentifizierten Teenagern aussehen? Der Trend ist klar: Transgeschlechtlichkeit wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nicht mehr als psychische Störung klassifiziert. Der Ausdruck der eigenen Geschlechtsidentität, auch von Kindern, wird zunehmend als Grundrecht angesehen. Entsprechend werden Gesetze und Leitlinien so gestaltet, dass Kinder leichten Zugang zu Hormonen, Operationen und geändertem Personenstand haben.

Ab dem 14. Lebensjahr darf sich in Deutschland jeder die Freiheit nehmen, per reinem Sprechakt auf dem Standesamt seinen Geschlechtseintrag ändern zu lassen. Die Existenz im vermeintlich falschen Körper man kann nicht bloß einmal wechseln, sondern Jahr für Jahr neu. So sieht es das neue Selbstbestimmungsgesetz (SBGG) vor. Mit Inkrafttreten des SBGG (geplant zum 1. November 2024) tritt das Transsexuellengesetz außer Kraft, das für die Änderung des Geschlechtseintrags und Namens ein aufwendiges Gutachterverfahren und die gerichtliche Anerkennung der Änderungen vorschreibt.

Hat man damit das Anliegen derer, die sich im falschen Körper wähnen, respektvoll berücksichtigt? Oder erklärt man sie damit nicht eigentlich zu Spinnern, die aus Gründen des Lifestyles immer mal was Neues ausprobieren wollen? Wer jünger ist, muss sich von seinen Eltern vertreten lassen. Wenn die nicht spuren, gibt es immer noch Jugendämter, die das Kindeswohl heranziehen können, damit auch Fünfjährige in den Genuss der Umwandlung kommen.

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3. Symbolbild: Ein Penis (hier als Banane dargestellt) kann auch Ausdruck großer Weiblichkeit sein. Foto / Photo by Dainis Graveris on www.sexualalpha.com. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung 2.0 Generic (CC BY 2.0).

4. Mädchen oder junge Frau nach dem Duschen im Freien. Foto: Tumisu / Edeta, Antoine KERFANT (user_id:148124). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.

5. Aussage von Hans A. Pestalozzi: »Wir glauben ja immer noch, dass da an der Spitze ganz besonders tüchtige, integere, charakterlich einwandfreie Leute sitzen. - Ach Quatsch. Das Gute kam noch nie von oben. Obenauf schwimmt der Abschaum. Das müssen wir mal zur Kenntnis nehmen.« (Hans A. Pestalozzi; * 1929, † 2004).

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Hier ein anderes Foto mit dem selben Zitat, ebenfalls von Helmut Schnug mit dem Text angereichert.

6. Zum Schweigen bringen: Was machen diejenigen, die keine Stimme mehr haben? Die sehen, dass vieles in eine Richtung läuft, die sie nicht als eine sehen, die ihren Interessen entspräche? All die Frauenrechte der letzten Jahrzehnte werden mit dem Selbstbestimmungsgesetz (SBGG), einer ideologischen Gesetzesentscheidung, über den Haufen geworfen. Foto / Artwork by Jean Bono. Quelle: Flickr. Verbreitung mit Lizenz Public Domain Mark 1.0 - Kein Urheberrechtsschutz, frei von bekannten urheberrechtlichen Einschränkungen inkl. aller verwandten Schutzrechte.

7. WIR HABEN DIE SCHNAUZE VOLL VON EUCH. Wenn die Antwort auf Politikversagen Spartipps, Verzichtforderungen für die Bürgerinnen und Bürger, bei gleichzeitiger Selbstbedienung der Politiker und anhaltende Steuerverschwendung sind, sollte man wissen, was die Stunde geschlagen hat und es klar deutlich machen: JETZT REICHT ES! Quelle: Netzfund (Twitter, Facebook, Pinterest . ). Urheber bitte melden zwecks ordentlicher Benennung hier.

8. Buchcover: »Irreversibler Schaden: Wie der Transgenderwahn unsere Töchter verführt. Nicht wiedergutzumachen.« Von Abigail Shrier. Verlag: Kopp Verlag, ISBN: 978-3-86445-947-4. Festeinband, gebunden, 318 Seiten, 24,99 €. (Originaltitel: IRREVERSIBLE DAMAGE. The Transgender Caze Seducing Our Daughters).

9. Buchcover: »Fakten über Transgender« von Helen Joyce. Originaltitel: »Trans when ideology meets reality«. Deutsche Erstveröffentlichung: Februar 2024 im Magas Verlag. Softcover, 310 Seiten. ISBN: 978-3-949537-10-3. Preis: 22,00 EUR.

Produktbeschreibung:

Was Sie schon immer über die neue Transbewegung wissen wollten, sich aber nie zu fragen getraut haben. Hier wird alles erklärt. Menschen mit einer Transidentität sind im Durchschnitt ärmer und haben häufiger Probleme mit ihrer psychischen Gesundheit. Sie würden von methodologisch hochwertigen Studien zur Geschlechtsinkongruenz, zu gegengeschlechtlichen Hormonen und zur Pflege operativ veränderter Körper profitieren.

Doch der Mainstream Transaktivismus beschäftigt sich mit diesen Themen überhaupt nicht. Er verfolgt im Wesentlichen zwei Ziele: dass männliche Personen Zugang zu Frauenräumen erhalten und dass Beschränkungen für gegengeschlechtliche Hormone und geschlechtsangleichende Operationen aufgehoben werden, auch für Minderjährige.

10. Buchcover: »Irreversibler Schaden: Wie der Transgenderwahn unsere Töchter verführt. Nicht wiedergutzumachen.« Von Abigail Shrier. Verlag: Kopp Verlag, ISBN: 978-3-86445-947-4. Festeinband, gebunden, 318 Seiten, 24,99 €. (Originaltitel: IRREVERSIBLE DAMAGE. The Transgender Caze Seducing Our Daughters).