Ukraine-Krieg ist Einfallstor für illegale
und zutiefst nachteilige Migration
Die Schweiz hat genug vom Schwindel mit den angebl. Ukraine-„Kriegsflüchtlingen“
von Wilma Fricken | ANSAGE.org
Nicht nur in Deutschland, auch in der Schweiz erweisen sich die in den letzten drei Jahren zugewanderten Ukrainer vielfach als Last. Mario Fehr, der Sicherheitsdirektor der größten eidgenössischen Stadt Zürich, ist jedenfalls nicht mehr bereit, einen unbegrenzten Zuzug zu dulden. In einem Brief an den Schweizer Justizminister Beat Jans teilte er mit, dass Zürich fortan nur noch dann ukrainische Großfamilien aufnehmen werde, wenn diese auch nachweislich aus umkämpften Gebieten stammten.
„Wir beziehen uns auf den gestrigen Entscheid des Nationalrats, wonach der Schutzstatus “S” auf Personen beschränkt wird, die ihren letzten Wohnsitz in ukrainischen Regionen hatten, die ganz oder teilweise durch Russland besetzt sind oder in denen mehr oder weniger intensive Kampfhandlungen stattfinden. Entsprechend sind wir ab sofort nicht mehr bereit, Großfamilien aus anderen als diesen Gebieten aufzunehmen“, heißt es in dem Schreiben.
Mario Fehr verweist darauf, dass der Kanton Zürich schon genug Verantwortung in Sachen Asyl übernehme und die 3.400 Abschiebungen, die allein 2023 vorgenommen worden seien, jeweils 30 bis 40 Polizisten erfordern würden. „Würde Zürich diese Arbeit für den Bund und die anderen Kantone nicht erledigen, würde das Schweizer Asylsystem von heute auf morgen stillstehen“, so Mario Fehr. (>> NZZ-Artikel von Christina Neuhaus, 06.12.2024)
Was Zuwanderer aus der Ukraine betrifft, zeigt die Schweiz damit einmal mehr den generell höheren Realitätssinn als die EU-Staaten und insbesondere Deutschlands, wo Vernunft und Verantwortungspolitik seit Jahren Fehlanzeige sind. Während man dem deutschen Volk seit bald drei Jahren weismacht, die gesamte Ukraine sei ein von Bomben und Gefechten geplagtes Kriegsland, beschränken sich die Auseinandersetzungen bis heute faktisch nur auf die umkämpften Ost-Oblaste, die schon acht Jahre vor der russischen Invasion – nämlich seit 2014 – faktisches Krisen- und Bürgerkriegsgebiet waren, bloß dass sich keiner der Supermoralisten und Werteverteidiger hierzulande zuvor davor interessiert hatte.
Und es sind dieselben gehirngewaschenen, selektiv-manipulierten Deutschen, die in ihren “Qualitätsmedien“ nichts davon erfahren, dass der Tourismus in der Ukraine boomt und dort Städte- und Urlaubsreisen gebucht werden können, dass Milliarden in Skiressorts und neue Hotelanlagen investiert werden und dass vor allem in den westlichen Landesteilen, aus denen paradoxerweise die meisten nach Europa “geflohenen” Personen stammen (und wohin zumindest Frauen und Kinder, denen keine Zwangsrekrutierung droht, regelmäßig zurückpendeln), keinerlei Kampfhandlungen und Angriffe stattfinden.
Jede Facette, jede Abteilung deines Verstandes muss von dir
programmiert werden, und wenn du nicht anfängst, deine
rechtmäßige Verantwortung zu übernehmen und deinen eigenen
Verstand zu programmieren, wird die Welt ihn für dich programmieren!
► Überwiegend Roma, die weder Russisch noch Ukrainisch sprechen
Auch dass der größte Teil aller Ukraine-Kriegsflüchtlinge – und zwar die meisten aus den eigentlichen Frontgebieten – ausgerechnet nach Russland und damit ins Land des „Aggressors“ geflüchtet sind, wird hierzulande verschwiegen, konterkariert es doch das Ziel der “territorialen Integrität” der Ukraine maximal.
Wenigstens in der Schweiz ist man vor diesem Hintergrund nicht länger willens, den offensichtlich eher aus sozialen und wirtschaftlichen Gründen erfolgenden Exodus aus dem hochkorrupten osteuropäischen Staat zu akzeptieren: Das Parlament stimmte am Montag dafür, den Schutzstatus “S” für Flüchtlinge aus der Ukraine auf vom Krieg betroffene Gebiete zu beschränken. Dasselbe hätte man auch in Deutschland von Anfang an tun sollen, anstatt massenhaft Ukrainer aus den vom Krieg völlig unberührten Landesteilen des Landes aufzunehmen und sogleich durch komromisslosen Zugang zu den Sozialsystemen (Bürgergeld und Krankenversicherung) zu alimentieren. [Nicht zu vergessen die erheblichen Kosten für Unterbringung und doppelte Verköstigung. H.S.]
Dies gilt insbesondere für Angehörige der Volksgruppe der Roma, die diese Gelegenheit sofort beim Schopf ergriffen. Während in Deutschland aus Gründen der political correctness diesbezügliche ethnische Unterscheidungen nicht vorgenommen werden, wurde in der Schweiz bereits zu Jahresbeginn bekannt, dass in etlichen Kantonen dieser Volksgruppenanteil unter den “Flüchtlingen” weit überrepräsentiert ist. So waren mindestens die Hälfte der Personen mit Schutzstatus “S”, die dem Kanton Graubünden zugewiesen wurden, Roma, die weder Russisch noch Ukrainisch sprachen, die jedoch mit echten ukrainischen Pässen eingereist waren.
Auch der Berner Gesundheitsdirektor Pierre Alain Schnegg stellte fest: „Die meisten Menschen, die neu kommen und Anspruch auf den Schutzstatus erheben, sind nicht mehr direkt vom Krieg betroffen. Konkret kommen heute vor allem Roma.“ Und es sind nicht zufällig Vertreter dieser Gruppe, die fast überall die altbekannten Probleme verursachen – etwa bei Behörden und Vermietern, wie man unter anderem in Sankt Gallen erfahren musste.
Spätestens jetzt müsste jedem klar sein, dass der Ukraine-Krieg somit zu einem weiteren Einfallstor für illegale und zutiefst nachteilige Migration nach Europa geworden. Während in der Schweiz jedoch zumindest Einsicht in das Problem besteht, darf es in Deutschland noch nicht einmal ausgesprochen werden, ohne dass man gleich dem entsprechenden Lager zugeordnet wird.
Wilma Fricken
Bei Ukrainern erfolgt vor der Auszahlung von Steueralimenten keinerlei Überprüfung eventuellen Vermögens, ob in Form von Luxusautos oder Geld. Gordon Pankalla hat recherchiert und meint: diese Regelung ist auf Dauer angelegt und wurde unter Berufung auf eine "EU-Richtlinie" unter Umgehung des Bundestages eingeführt.
Register der Interessenbindungen», Schweizer Nationalrat - Stand 3. Dezember 2024 >> weiter.
► Quelle: Der Artikel von Wilma Fricken wurde am 08. Dezember 2024 unter dem Titel »Die Schweiz hat genug vom Schwindel mit den angeblichen Ukraine-„Kriegsflüchtlingen“« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht (©) an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.
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2. Bewusstseins- und Verhaltenskontrolle - Manipulation - Indoktrination - Konditionierung: Jede Facette, jede Abteilung deines Verstandes muss von dir programmiert werden, und wenn du nicht anfängst, deine rechtmäßige Verantwortung zu übernehmen und deinen eigenen Verstand zu programmieren, wird die Welt ihn für dich programmieren! - Every facet, every compartment of your mind is to be programed by you and unless you begin to take your rightful responsibility and begin to program your own mind, the world will program it for you! Foto: Netzfund. Wer Angaben zum Urheber machen kann, bitte melden (siehe Impressum), damit eine ordentliche Kennzeichnung erfolgen kann!
3. Deutsche Arbeiter machen sich krumm, damit Islam-Herrendünkel däumchendrehend in Hotelpalästen wohnen kann. Bildunterschrift: "He, ungläubiger Scheißdeutscher! Was solle Autolärm so früh? - Du gehe leise zu Fuß zur Arbeit! Wolle schlafen hier!"
Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.
Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.
Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Lieber Götz: herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Deiner Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.
⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.
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