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25. Oktober 2025 - 19:23
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Helmut S. - ADMIN
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Redeverbote und Sprachkontrolle

Redeverbote und Sprachkontrolle

Werkzeuge zur geistigen Amputation eines Volkes.

Auch „Zwangsbeitrag“ darf man nicht mehr sagen

„Rechte Begriffe“ und der allgemeine Sprachgedächtnisverlust

von Thomas Hartung | ANSAGE.org [3]

Worte sind keine unschuldigen Werkzeuge. Sie tragen Erinnerung, Milieu, Ideologie. Doch in Deutschland hat sich ein neues Ritual des Vergessens eingebürgert: Vokabeln, die gestern noch erlaubt waren, gelten heute als kontaminiert. Das Paradebeispiel lieferte gerade erst der “Tagesspiegel”: 2017 titelte er noch völlig unaufgeregt über den „Zwangsbeitrag“ von ARD und ZDF — und beschrieb damit schlicht und zutreffend die gesetzliche Verpflichtung zur Zahlung des Rundfunkbeitrags. Acht Jahre später fragt dasselbe Blatt konsterniert: „Warum übernimmt ein CDU-Mann AfD-Sprache?“ – weil Kulturstaatsminister Wolfram Weimer [4] den gleichen Ausdruck verwendete.

Meinungsunfreiheit_Sprechverbot_Mundtotmachen_Andersdenkende_Demokratieverfall_Debattenverengung_Meinungsintoleranz_Meinungsunterdrueckung_Staatsrepression_Zensur_Kritisches-Netzwerk

So schnell kann ein Wort wandern: vom Verwaltungsdeutsch zum Bannvokabular. Der Begriff bleibt derselbe, nur die Moral hat sich verschoben. Nicht der Gegenstand, sondern der Sprecher ist das Problem. Es ist die sprachliche Form der Gesinnungsprüfung. Die Verschiebung ist nicht sprachlicher Zufall, sondern politisches Symptom. In der spätliberalen Gesellschaft gilt nicht mehr, was wahr oder falsch ist, sondern was „anschlussfähig“ ist.

Andersdenkende_eigene_Meinung_Nonkonformismus_Nonkonformitaet_Selbstdenken_Selbstdenker_Ungehorsam_Helmut_Schnug_Kritisches-Netzwerk [5]Weimers Verwendung des Wortes “Zwangsbeitrag” wird nicht mehr sachlich überprüft — sie wird markiert. Der Begriff steht plötzlich für das „rechte Lager“, als gehöre er zu einem geheimen Code, einem Jargon der Unberührbaren. Die Logik ist perfide einfach: Wer so spricht, denkt gefährlich. Wer gefährlich denkt, muss nicht mehr gehört werden. Und so verwandelt sich ein linguistisches Detail in ein moralisches Urteil.

► Die neue LTI

Der deutsche Literaturwissenschaftler, Romanist und Politiker Victor Klemperer (* 9. Oktober 1881 in Landsberg an der Warthe; † 11. Februar 1960 in Dresden) beschrieb 1947 in seinem Werk “LTI – Lingua Tertii Imperii [6]” die subtile Durchdringung der Alltagssprache durch totalitäres Denken. Heute erleben wir eine zweite Version: quasi LTI 2.0 – Lingua Tertii Imperii Liberalitatis: Nicht mehr das Pathos der Volksgemeinschaft, sondern das Mantra der „offenen Gesellschaft“ prägt die Syntax des öffentlichen Diskurses.

Begriffe wie „rechts“, „toxisch“, „AfD-Sprache“ oder „Hassnarrativ“ erfüllen die gleiche Funktion wie einstmals „undeutsch“, “volksfeindlich” oder “wehrkraftzersetzend”: Sie trennen das Sagbare vom Unsagbaren. Man kann darüber lachen, bis man bemerkt, dass mittlerweile ganze Berufsfelder davon abhängen. Redakteure, Dozenten, Kulturfunktionäre leben von der Pflege dieser semantischen Schutzräume. Es ist der neue Beamtenadel der Moral.

Einer ihrer lautesten Zensoren heißt Georg Restle [7]. Der WDR-“Monitor”-Redaktionschef erklärte jüngst auf X (vormals Twitter):

„Zwangsbeitrag ist der zentrale Kampfbegriff einer Kampagne, die nichts anderes im Schilde führt, als den ÖRR abzuschaffen. Das weiß Wolfram Weimer natürlich – und verwendet diesen Begriff trotzdem oder gerade deshalb. Das macht ihn als Kulturstaatsminister untragbar.“

Restle setzte in einem zweiten Statement noch eins drauf: der Ausdruck “Zwangsbeitrag” sei der „Kampfbegriff einer ultrarechten Kampagne gegen den ÖRR“. Diesen zu verwenden, sei für ihn so absurd wie von „Zwangsleben, Zwangssteuern, Zwangsfamilien, Zwangssterben“ zu sprechen.

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► Konfessionalisierung der Sprache

Die Notwendigkeit des Rundfunkbeitrags steht also auf einer Stufe mit der Unausweichlichkeit von Leben und Tod? Das ist kein Witz, in Restle und zahlreichen seiner ÖRR-Kollegen denkt es wirklich so. Mit solchen Sätzen wird eine lexikalische Grenze gezogen, jenseits derer nicht mehr diskutiert, sondern gelabelt wird. Georg Restle inszeniert sich gern als Verteidiger der Demokratie und betreibt damit das genaue Gegenteil: Er konfessionalisiert Sprache. Die Wörter des Gegners werden zu Glaubensbekenntnissen erklärt, ihre bloße Verwendung zum Sakrileg. So wird die Öffentlichkeit zum Beichtstuhl. Wer abweichend spricht, muss sich reinwaschen: „Ich meinte es nicht rechts!“ Damit ist nicht nur der Begriff delegitimiert, sondern das Subjekt selbst.

Diese neue Sprachordnung gehorcht dem Dreiklang einer einfachen Grammatik:

• Ein Wort benennt eine Realität, die politisch unerwünscht ist.

• Medien framen das Wort als „rechts“, wahlweise auch “rechtsradikal”, “rechtsnational”, “rechtspopulistisch”, “rechtskonservativ”, “ultrarechts” , “neurechts”, “völkisch”, “nationalkonservativ” und so weiter. So ist für den Deutschen Journalisten-Verband (DJV), der Weimer neben Restle ebenfalls angriff, der Begriff “Zwangsbeitrag” prompt „rechtspopulistische Rhetorik“.

• Ab dann beweist schon die bloße Verwendung des Wortes die politische Verfehlung.

Es ist ein geschlossener semantischer Kreislauf. Die Sprache wird zur Selbstüberwachung, Wörter zu elektrischen Zäunen. Das Ergebnis: Man sagt nicht mehr, was man meint, sondern nur noch, was man darf. Und wer das Dürfen hinterfragt, gilt als „antipluralistisch“.

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► Der Orwell’sche Schwindel

Der englische Schriftsteller, Essayist und Journalist George Orwell (* 25. Juni 1903 in Motihari, Bihar, Britisch-Indien als Eric Arthur Blair; † 21. Januar 1950 in London) schrieb 1946 in seinem Essay “Politics and the English Language”, schlechte Sprache sei kein Zufall, sondern ein Mittel politischer Kontrolle. Das bekräftigte Anfang Oktober auch der Liedermacher Hans-Eckardt Wenzel, bis heute einer der intelligentesten wie konservativsten Linken, in einem Interview mit dem “Neuen Deutschland”: “Wo wurde Sprache als Instrument genommen, um gesellschaftliche Formen zu verändern? (…) Eine Sprache, die sich nicht für die Poesie eignet, ist Ideologiesprache.” Der heutige deutsche Mediendiskurs ist dafür der exakte Beweis: Er ersetzt die präzise Analyse durch raunende Assoziation.

„Zwangsbeitrag“ bedeutet: Bürgerliche Pflicht ohne Zustimmung. Doch der Mediencode übersetzt: „AfD-Frame“. Damit ist das Denken abgeriegelt. Sprache soll nicht mehr abbilden, sondern abschirmen. Sie soll nicht erklären, sondern markieren. Die Presse, die sich als Bollwerk gegen autoritäre Sprache versteht, reproduziert sie selbst – nur im moralischen Gewand. Man könnte sagen: Das Problem ist nicht der „rechte Jargon“, sondern der linke Monolog. Denn sobald die Begriffe mit Etiketten versehen sind, muss jedes Wort seine politische Herkunft deklarieren – wie ein Einreiseformular an der Grenze.

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„Ich sage ‚Zwangsbeitrag‘, aber natürlich bin ich kein Rechter.“ – „Ich spreche von ‚Volk‘, aber im rein kulturellen Sinne.“ So spricht ein verängstigtes Bürgertum, das gelernt hat, sich für die eigene Sprache zu entschuldigen. Die Republik der Diskursteilnehmer ist zur Republik der Selbstrechtfertiger geworden. Vielleicht ist “liebevolle Spende” der genehmere Begriff? Die Läuterung geschieht nicht durch Zensur im klassischen Sinn, sondern durch moralische Thermik.

► Die Verflüchtigung der Realität

Der “Journalist” Georg Restle, die „Community“ des “Tagesspiegel”, der DJV und eine empörte linke Netzöffentlichkeit: Sie bilden zusammen ein System der kollektiven Erregung, das entscheidet, welches Wort noch durchgeht und welches bereits Reibungshitze erzeugt. Das Vokabular ist austauschbar: Von Zwangsbeitrag über Heimat und Identität bis Remigration – immer wird das Wort selbst zur Sünde erklärt, nicht seine Bedeutung und deskriptive Anwendung. Die lexikalische Säuberung ersetzt das Denken durch Affektmanagement. Sprache wird nicht mehr befragt, sondern befürchtet.

Doch die Wirklichkeit lässt sich nicht ausradieren, in dem man ihre Beschreibung ächtet. Sie bleibt von den sprachpolizeilichen Einhegungsversuchen unbeeindruckt. Der Rundfunkbeitrag ist ein faktischer Zwang – juristisch, materiell, buchhalterisch. Man kann ihn umbenennen und begrifflich euphemisieren, aber das ändert daran nichts.

Die semantische Entwaffnung ersetzt die Erfahrung nicht. Sie macht sie allenfalls unsagbar und errichtet so ein Reich der Lügen. In diesem Schwebezustand lebt die spätmoderne Demokratie: Sie beschwört die „Meinungsfreiheit“, während sie gleichzeitig die Sprache moralisch besetzt. Das Resultat ist nicht mehr Zensur im staatlichen Sinn, sondern zivile Selbstzensur – die präventive freiwillige Knebelung durch Angst vor Verdacht.

► Das “Privileg”, belehrt zu werden

Der liberale Geist, einst Garant der Redevielfalt, ist zur Ästhetik einer neuen ideologischen Reinheit mutiert. Man beruft sich auf Toleranz – aber nur für die, die den kodifizierten Wortschatz teilen. Man ruft „Wehrhafte Demokratie“ – und meint die wehrhafte Semantik. Die Idee der “offenen Gesellschaft”, die der Philosoph Karl Popper [8] als Verteidigung gegen Totalitarismus formulierte, wird zur Rechtfertigung sprachlicher Abschottung. Offenheit ja: Aber nur in moralisch geschlossenen Räumen.

Man könnte sagen: Der Rundfunkbeitrag ist längst doppelt erhoben. Einmal materiell – als monatliche Gebühr für eine öffentliche Meinung, die kaum noch öffentlich ist. Und ein zweites Mal geistig – als Beitrag zur Aufrechterhaltung des korrekten Sprachgebrauchs. Der Bürger zahlt also für das “Privileg”, in einer Sprache belehrt zu werden, die ihn zugleich delegitimiert. Das ist der eigentliche Zwangsbeitrag: die Pflicht, an der eigenen Entmündigung teilzunehmen.

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Georg Restle und seine Gesinnungsgenossen glauben ernsthaft, sie verteidigten den Fortschritt gegen „rechte Regression“. In Wahrheit konservieren sie die Macht derer, die sich das Recht zur Deutung gesichert haben. Sie nennen es „Demokratieschutz“ – doch es ist der Schutz einer Priestersprache, die niemand mehr prüft. Das Fortschrittliche an dieser Sprachordnung ist nur noch ihr moralischer Furor: Sie erneuert sich täglich durch neue Verbote. Was gestern erlaubt war, muss heute gecancelt werden, um morgen noch modern zu gelten.

► Das Gesetz der Scham

Die soziale Wirkung dieser antifreiheitlichen Sprachpolitik ist ein schleichender Selbsthass. Wer über Migration, [Turboeinbürgerungen], Identität oder Zwangsfinanzierung zu sprechen wagt, spürt sogleich das Gewicht des Verdachts, ihn ergreift die Anspannung und Angst dessen, der durch ein Minenfeld stakst. Man spricht vorsichtiger, indirekter, verschämter. So ist es gewollt. Das Ziel ist nicht Überzeugung, sondern Einschüchterung. Der Bürger soll sich schämen, bevor er überhaupt redet. Denn Scham ist die billigste Form der Kontrolle – sie erspart die Argumentation.

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Staatliches Meinungs-Leitgerät (Fernseher) aus dem Fenster werfen.

Stoppt die Hirnerweichung!

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Die Wiederaneignung der Sprache ist deshalb kein Stilthema, sondern eine politische Notwehr. Wer ein Wort verteidigt, verteidigt die Freiheit, Wirklichkeit zu benennen. „Zwangsbeitrag“ ist kein rechter Kampfbegriff, sondern eine Tatsache, deren Benennung zum Symptom der Verweigerung wurde, die Lüge als Wahrheit zu akzeptieren. Die Sprache gehört niemandem – auch nicht der ARD. Etwas präzise zu benennen, ist kein Extremismus. Wenn ein Wort verboten wird, weil es die Realität zu genau trifft, ist der geistige Totalitarismus nahe.

► Das Netz vergisst nicht

journalismus_meinungsfreiheit_luegenpresse_medienhuren_pressefreiheit_leitmedien_meinungsmacher_lobbyismus_freie_presse_kritisches_netzwerk_wikileaks_massenmedien_vierte_gewalt.jpgEin Kulturvolk erkennt man daran, wie es mit seines Sprache und seinen Begriffen umgeht. Wer beides moralisch säubert, zerstört Geschichte und untergräbt die geistige Selbstbehauptung. Das gilt nicht nur für den “Tagesspiegel”, bei dem acht Jahre genügten, um sich selbst zu dementieren, sondern auch für den gesamten Medienbetrieb.

Doch zum Glück sind die Archive geduldig: Das Netz vergisst nicht, was der Zeitgeist vergessen machen will. Und so steht der alte Artikel “Tagesspiegel” von 2017 noch immer da wie ein stilles Zeugnis der Selbstverleugnung: Derselbe Verlag, dasselbe Wort – nur die Moral ist eine andere. „Die Welt dreht sich in die eine, der ÖRR einfach in die andere Richtung“, feixt Anna Schneider in der “Welt”. [„Das soll nicht gewusst werden“, Dr. Walter W.].

Wer weiß, vielleicht wird man eines Tages auch „Meinungsfreiheit“ als “rechte Provokation” brandmarken? Doch Worte lassen sich nicht ewig dressieren. Früher oder später holt die Wirklichkeit die Moral ein – und mit ihr die Sprache. Dann wird man feststellen, dass der wahre Zwang nicht im Beitrag lag, sondern in der Angst, das Richtige zu sagen.

Der Fall “Tagesspiegel” / Restle zeigt exemplarisch, wie sehr sich das einst liberale Mediensystem selbst in einen geistigen Käfig der Selbstentmündigung gesperrt hat. Wer heute „rechte Sprache“ anprangert, bekennt weniger über seinen Gegner als über sich selbst – und offenbart das Bedürfnis, im Strom zu schwimmen, selbst wenn das Wasser längst trübe ist.

Thomas Hartung

Einfach mal die Fresse halten!

Schlussbemerkung von Helmut Schnug: EINFACH MAL DIE FRESSE HALTEN: Das sollte auch für zahlreiche MdBs und MdLs der Blockparteien (Brandmauerparteien) gelten, ebenso für Speichellecker- und Seifenbückerjournalisten des zwangsfinanzierten ÖRR und anderer Leitmedien sowie für die steuerfinanzierten NGOs wie bspw. Amadeu Antonio Stiftung, CORRECTIV, CIVIS Medienstiftung, Omas gegen Rechts u.v.m..

Smiley, Augenknipsen [9]Das Hauptproblem, mit dem die Gesellschaft heute konfrontiert ist, besteht darin, dass wir, da wir es als selbstverständlich ansehen, dass alles vom Staat geregelt wird, aufgehört haben, das zu hinterfragen, was uns vorgesetzt wird. Die Menschen haben keine Ahnung, wie man Studien liest, wie man autoritäre Maßnahmen bewertet, die unsere Freiheiten einschränken und verlangen, dass anderen Menschen ihre Freiheiten für ein utilitaristisches „höheres Gut“ weggenommen werden. Dieses utopische Ziel bleibt aufgrund des fehlenden Verständnisses für das Scheitern kollektivistischer/sozialistischer Systeme unbestimmt. Sozialismus ist ein Euphemismus. Die Realität ist komplexer.

Wenn die Menschen aufhören würden, den sogenannten Leitmedien (ÖRR und Co.), ihren Vorgesetzten etc. blind zu vertrauen, um Gefahren und Risiken auf der Grundlage freier, unzensierter Informationen einschätzen zu können, könnten wir den öffentlichen Diskurs über kritische Themen wieder eröffnen, ohne uns gegenseitig der Verbreitung von Fehlinformationen zu beschuldigen und eine Debattenverengung zu akzeptieren. Leider schaffen auch viele 'alternative Medienplattformen' ineffektive Echokammern, während die Mainstream-Plattformen aufgrund von Schattenverboten und ausdrücklicher Zensur einseitig bleiben. (H.S.)


»Redeverbote und Sprachkontrolle: Werkzeuge zur geistigen Amputation eines Volkes. Auch „Zwangsbeitrag“ darf man nicht mehr sagen. „Rechte Begriffe“ und der allgemeine Sprachgedächtnisverlust. 

Worte sind keine unschuldigen Werkzeuge. Sie tragen Erinnerung, Milieu, Ideologie. Doch in Deutschland hat sich ein neues Ritual des Vergessens eingebürgert: Vokabeln, die gestern noch erlaubt waren, gelten heute als kontaminiert. Das Paradebeispiel lieferte gerade erst der “Tagesspiegel”.« Von Thomas Hartung | ANSAGE.org, im KN am 25. Oktober 2025 >> weiter [2].

»Ziel deutscher Medienpolitik: Das Privileg, den Mund zu halten. Landesmedienanstalten als Zensurbehörden: Wie der Staat die freie Presse bespitzeln lässt. Eigentlich soll man mit der Feststellung von absoluten Zuständen zurückhaltend sein. Doch in diesen Tagen fällt es mir immer leichter, von einer Kapitulation der Demokratie gegenüber einem neuen Totalitarismus zu sprechen, der auf deutlich weniger leisen Sohlen daherkommt als je zuvor in der Geschichte.« Von Dennis Riehle, im KN am 13. Mai 2025 >> weiter [10].

»Der Medienhype um Knallfrösche. Von Lohnschreibern und Beitragsspekulanten.

Die Frage ist berechtigt und stellt sich jeden Tag von Neuem. Soll ich meine Zeit vergeuden mit Knallfröschen, die in den Medien gehypt werden, weil sie mit den Wölfen heulen? – Natürlich erzeugt es Erregung, wenn ich merke, dass weder Wissen noch Haltung Einfluss auf das Gesagte haben. Da wird ein Unsinn daherschwadroniert, der alles außer Kraft setzt, was in einer geglaubten abendländisch-aufgeklärten Kultur im 21. Jahrhundert einen gewissen Bestand haben sollte.« Von Gerhard Mersmann, im KN am 07. Mai 2025 >> weiter [11].

»Die skrupellose Verdorbenheit des Journalismus: Die Party der journalistischen Libertinage.

Obwohl es viele Menschen in die Verzweiflung treibt. Und obwohl es sich anfühlt wie die letzte Entleerung vor dem Gang zum Schafott. Die Libertinage, die der deutsche Journalismus zur Zeit zulässt, kann auch angesehen werden wie ein letztes Bacchanal der freien Formulierung.

Voraussetzung zum Gelingen ist das bewusste Vergessen all dessen, was einmal in den Lehrbüchern der Zunft stand. Dass es die Aufgabe ist, sich auf Fakten zu berufen, die nicht einmal oder zweimal, sondern unzählige Male auf ihren Wahrheitsgehalt überprüft werden sollen, bevor sie das Licht der Öffentlichkeit erblicken. Dass es eine Verpflichtung zur Enthaltung von Ansichten und Gefühlen dessen gibt, der sich dazu berufen fühlt, mit einer Meldung die Öffentlichkeit zu suchen. Dass eine Logik zu befolgen ist, die auf den Grundsätzen der Kausalität fußt.« Von Gerhard Mersmann | Forum-M7.com, im KN am 22. April 2024 >> weiter [12].

»Selbstverschuldete Krise bei der “Süddeutschen Zeitung”: Personalabbau bei der “Süddeutschen”

Linke Realitätsverleugnung ist wirtschaftlich nicht überlebensfähig. Die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) muss derzeit die Erfahrung machen, dass links-woke Hetzpropaganda als Journalismusersatz sich nicht auszahlt. Wie der „Bayerische Rundfunk“ (BR) vermeldet, sollen in der Redaktion dreißig Stellen wegfallen. Der Mutterkonzern, die Südwestdeutsche Medienholding (SWMH), bestätigte den Stellenabbau, nicht aber die genaue Zahl.

Als Gründe wurden wachsende Herausforderungen im Printgeschäft genannt. Zwar wachse die Zahl der Digitalabos kontinuierlich, die gedruckte Auflage sei zuletzt jedoch stärker als erwartet zurückgegangen. Deshalb müsse Personal abgebaut werden. Dies solle dadurch geschehen, dass in den nächsten Monaten auslaufende Verträge von Redakteuren nicht verlängert würden sowie durch natürliche Fluktuation oder Angebote zur Altersteilzeit. Betriebsbedingte Kündigungen seien derzeit nicht geplant.« Von Jochen Sommer | ANSAGE.org, im KN am 14. April 2024 >> weiter [13].

»Die Verkommenheit der öffentlich-rechtlichen Medien. Reform-Manifest frustrierter ÖRR-Mitarbeiter:

Die Zustände beim Staatsfunk sind noch viel schlimmer als befürchtet. Das Ausmaß der linksideologischen Einseitigkeit, Geldverschwendung und politischen Kungelei im öffentlich-rechtlichen Rundfunk hat inzwischen ein derartiges Ausmaß erreicht, dass viele Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandfunk – die allermeisten davon unter Wahrung strikter Anonymität – ein eigenes Reformmanifest veröffentlicht haben.

„Wir, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandradio, sowie alle weiteren Unterzeichnenden, schätzen einen starken unabhängigen öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland als wesentliche Säule unserer Demokratie, der gesellschaftlichen Kommunikation und Kultur. Wir sind von seinen im Medienstaatsvertrag festgelegten Grundsätzen und dem Programmauftrag überzeugt. Beides aber sehen wir in Gefahr. Das Vertrauen der Menschen in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nimmt immer stärker ab. Zweifel an der Ausgewogenheit des Programms wachsen. Die zunehmende Diskrepanz zwischen Programmauftrag und Umsetzung nehmen wir seit vielen Jahren wahr“, heißt es darin.« Von Alexander Schwarz | ANSAGE.org, im KN am 06.04.2024 >> weiter [14].

»Auflagen- und Zuschauerschwund der Mainstreammedien. Einbrüche auch in deren Internet-Präsenz. Dass die Printmedien wegen des Internets immer mehr Leser verlieren, ist nichts Neues und wird von den strauchelnden Verlagshäusern auch gebetsmühlenartig als Begründung für ihren Bedeutungsverlust und die Forderung nach staatlicher Unterstützung herangezogen. Ein Blick auf die Zugriffszahlen für Online-Medien für Oktober wie auch für November 2023 zeigt jedoch, dass sich der Auflagenrückgang nicht nur auf veränderte Lesegewohnheiten zurückführen lässt, sondern einen Überdruss des Publikums an der grotesk einseitigen Ausrichtung vieler selbsternannter „Qualitätsmedien“ ausdrückt.

Dezidiert woke Medien sehen sich jedenfalls mit einem massiven Rückgang der Zugriffszahlen konfrontiert: „DER SPIEGEL“ fiel um 24 Prozent auf 166,3 Millionen Aufrufe, die Wochenzeitung „DIE ZEIT“ um 23 Prozent auf 65 Millionen, die „Süddeutsche Zeitung“ hatte 49,85 Millionen Aufrufe, was einen Rückgang von 20 Prozent bedeutet, das Wochenmagazin „Stern“ fiel um 26 Prozent auf 44,77 Millionen, „n-tv“ um 23 Prozent auf 212,72 Millionen.« Von Jochen Sommer, ansage.org, im KN am 12. Januar 2024 >> weiter [15].

»ARD und Co. im linksgrünen Paralleluniversum. Die Regierungsblase ist im selbstbetrügerischen Wahnbild gefangen. Die ARD-Dokumentation "Ernstfall – Regieren am Limit" des Filmemachers und Autors Stephan Lamby erweist sich als letzte Zuckungen aus dem Propagandabunker. Selbst wenn es sie wollte, wäre die ARD nicht mehr fähig, zu elementarsten journalistischen Qualitätsstandards zurückzukehren.

In ihrem linksgrünen Paralleluniversum vermag sie die Realität gar nicht mehr wahrzunehmen. Man sitzt gemeinsam im geistigen Führerbunker mit einer linksgrünen bevölkerungsfeindlichen Regierung, die ihren Stiefel unbeirrt durchzieht, jammert, in ihrer planerischen Genialität permanent missverstanden zu werden und daher nur ein “Kommunikationsproblem” zu haben.« Von Theo-Paul Löwengrub | ANSAGE.org, im KN am 14. Sept. 2023 >> weiter [16].

»Studie zum Nachrichteninteresse der Deutschen. Die Glotze bleibt aus. Warum die Deutschen das Vertrauen in ihre Medien verlieren. Eine Studie zum Nachrichteninteresse der Deutschen stellt dem deutschen Journalismus ein Armutszeugnis aus. Er verliert weiter an Vertrauen. Mit seiner Einseitigkeit und der Preisgabe journalistischer Standards hat sich der Mainstream ins Aus manövriert. Man will es nicht mehr lesen.

Die Tagesschau berichtet über eine Studie des in Oxford ansässigen "Reuters Institute for the Study of Journalism" zur Nachrichtennutzung der Deutschen. Das Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut ist seit 2013 als Kooperationspartner verantwortlich für die deutsche Teilstudie; es wird dabei von den Landesmedienanstalten und dem ZDF unterstützt. Das Ergebnis der Studie: Das Vertrauen der Deutschen in den deutschen Journalismus ist breit eingebrochen und befindet sich auf dem niedrigsten bisher ermittelten Niveau.« Von Gert Ewen Ungar, RT DE, im KN am 19. Juli 2023 >> weiter [17].

»Ergebnisse für Deutschland zur Nachrichtennutzung der Deutschen 2023: Studie des Reuters Institute Digital News Report 2023 in Verbindung mit Leibniz-Institut für Medienforschung | Hans-Bredow-Institut« >> weiter [18].

»Gleichtakt von Mehrheitsmedien, Regierung u. „YouTube“. Medienkonzerne schlagen laut Alarm. Keine Lust auf Nachrichten? Der „Reuters Institute Digital News Report“ ist eine hochmögende Einrichtung der Medienkonzerne. Seine Analyse ist weniger Teil der allgemeinen Dauermanipulation, sondern dient eher der nüchterneren Selbsteinschätzung zur Verbesserung der täglichen Bearbeitung des Massen-Bewusstseins. Insofern ist der Report von seltener Ehrlichkeit geprägt. Zwar legt auch diese Arbeit ihre Fragen nicht offen - nur wer die Fragen kennt, kann das Ziel der Befragung genau erkennen - aber weil der Report ein Arbeitsinstrument ist, ist in ihm die Lage der Medien in Deutschland deutlich zu begreifen:

Das Vertrauen der Medien-Nutzer in ihre Medienkost ist weiter gesunken. Jeder Zehnte versucht sogar, den Nachrichtenkonsum aktiv zu vermeiden. Noch schlimmer ist dieser Satz des Reports für die Selbsterkenntnis der Manipulationsapparate: „Die Bedeutung Video-getriebener sozialer Netzwerke als Informationsquelle nimmt unterdessen weiter zu“.« Von Uli Gellermann, RATIONALGALERIE, im KN am 21. Juni 2023 >> weiter [19].

»Auf den Tastaturen dt. "Qualitätsmedien" klebt Blut. Jede Grenze zur Realität aus dem Fokus ist verloren. Ist der Ruf erst ruiniert … Wir kennen das. Doch bei der Betrachtung der Leistung unserer "Qualitätsmedien" ist die Sache so einfach nicht. Denn sie nehmen ihre ureigene Aufgabe einfach nicht mehr wahr.

Häme und Spaß sind normalerweise nichts, was im Sinne von Medien sein kann, die in der öffentlichen Darstellung hohe Ansprüche an ihre Arbeit formulieren. Spaß und Häme sind gewissermaßen die Höchststrafe, denn beides transportiert vor allem eines: Missachtung.

Auch aus diesem Grund müsste Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock (Die Grünen) längst ihre Koffer gepackt und ein Ziel in mehreren 100.000 Kilometern Entfernung angepeilt haben. Kritik an außenpolitischen Entscheidungen ist das eine, jeder Außenpolitiker muss damit leben. Doch stattdessen das Wahlvolk zu hören, wie es sich die Frage stellt, ob eine Politikerin wirklich so dumm ist, wie es scheint oder vielleicht auch nicht, ist ein politisches Todesurteil. Oder besser: wäre ein solches Urteil, wenn es kombiniert würde mit dem Urteilsvermögen der betroffenen Person.«  Von Tom J. Wellbrock, RT DE, im KN am 21. März 2023 >> weiter [20].

»Wem fühlen sich dt. Medienmacher mehr verpflichtet? Wenn die Regierung Journalisten anfüttert: Über Reptilienfonds und den Mediensumpf. Wem fühlen sich deutsche Medienmacher mehr verpflichtet: den Zuschauern und Lesern, die das Gehalt finanzieren, oder der Regierung, die mit kleinen Gaben buhlt? Wenn man sich umsieht, eher Letzterer. Aber die Reptilienfonds verursachen das Elend nur zum Teil.

Früher gab es eine Bezeichnung für Gelder, mit denen Journalisten in die Regierungstreue gekauft wurden: Reptilienfonds. 1866 hatte Preußen Hannover annektiert, und Bismarck hatte jene, die der Annexion nicht zugestimmt hatten, bösartige Reptilien genannt. Dann hatte Preußen das Hannoveraner Vermögen beschlagnahmt und damit einen Fonds zur "Überwachung und Abwehr der gegen Preußen gerichteten Unternehmungen" errichtet. Jährlich 600.000 Mark hatten zur Verfügung gestanden, um regierungstreue Presse und Journalisten zu finanzieren. Daraus ergab sich logisch der Begriff Reptilienfonds.« Von Dagmar Henn, RT DE, im KN am 17. März 2023  >> weiter [21].

»Wer bei den Leitmedien anheuert, muss konform sein. Zuckerbrot für Konformisten, Peitsche für Abweichler: Wie die Politik ihre Journalisten erzieht. Die Bundesregierung kauft Journalisten der selbst ernannten Qualitätspresse für ihre Propaganda. Zensur ist Alltag – getrieben von einem angeblichen "Konsens der Guten", der so nicht existiert.

Wer bis jetzt noch geglaubt hatte, die öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland seien staatsfern, den sollte spätestens die Antwort der Bundesregierung auf eine AfD-Anfrage eines Besseren belehren. Für Tageshonorare von bis zu 6.000 Euro (zuweilen wohl noch mehr) hatte die Regierung rund 200 Journalisten von ARD, ZDF und einigen großen Privatsendern in ihre Propaganda eingespannt. Diese "Qualitätsjournalisten" hatten für Ministerien diverse Werbespots gedreht, Talkrunden moderiert, Interviews geführt oder Vorträge gehalten.

Das entlarvt den Medienstaatsvertrag (MSTV) und die Landesmediengesetze nun endgültig als bloße Floskelwerke, um den demokratischen Anschein einer "unabhängigen" Presse zu wahren. Diese Nachricht aber dürfte keinen Journalisten in diesem Land noch überrascht haben. Es ist ein offenes Insider-Geheimnis: Wer in der selbst ernannten Qualitätspresse Fuß fassen will, darf nicht zu weit von der Regierungslinie abweichen. Zensur im etablierten Medienapparat ist heute Alltag. Recherchiert, geschrieben und gesendet wird nur "Erlaubtes" – wer nicht mitzieht, fliegt.« Von Susan Bonath, RT DE, im KN am 14. März 2023  >> weiter [22].

»Der WDR missachtet die Grundsätze des Journalismus. Aus Kritikern mach Nazis: Die "öffentlich-rechtlichen" Verschwörungsmythen des WDR. Ungeprüfte Verleumdungen, Manipulation und Geschichtsverfälschung: Wie der WDR die Grundsätze des Journalismus gegen fragwürdige politische Propaganda eintauscht, zeigt ein Beitrag über den Schweizer Historiker Daniele Ganser.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR) in Deutschland ist zu journalistischer Sorgfalt verpflichtet. Er muss sein Programm nicht nur auf größtmögliche Objektivität, sondern auch den Inhalt aufgestellter Behauptungen auf Wahrheit prüfen. Dafür zahlt jeder Haushalt eine monatliche Pflichtgebühr. So steht es im Medienstaatsvertrag (MStV).

Doch ARD, ZDF und ihre Regionalsender halten sich immer weniger daran. Als ein Beispiel von vielen steht hierfür ein WDR-Beitrag über ein geplantes Auftrittsverbot des Historikers Dr. Daniele Ganser: Das Machwerk wimmelt von ungeprüften Behauptungen und Diskreditierungen. Nicht einmal journalistische Minimalstandards wurden eingehalten.« Von Susan Bonath, RT DE, im KN am 23. Februar 2023 >> weiter [23].

»Niveau- und Sittenverfall in der TV-Landschaft: Verrohung auf der Mattscheibe. Das Akronym „TV“ steht für „Television“. Im Falle des öffentlich-rechtlichen Fernsehens (ÖRR) könnte es auch „Totale Verrohung“ bedeuten. Jahrzehntelang wurde der Niveau- und Sittenverfall in der TV-Landschaft dem Privatfernsehen angelastet, bis Böhmermann, Krömer und Co. im Öffentlich-Rechtlichen erschienen.

Was sich einige der bekannten Gesichter des ÖRR an Respektlosigkeit und Beschimpfung rausnehmen, hätten manche Privatsender selbst an der Talsohle des Niveaus nicht zu senden gewagt. Galt die Gebührenfinanzierung des öffentlichen Rundfunks früher als Garant für Qualität und Ausgewogenheit, so sichert dieser grenzenlose Geldfluss mittlerweile die Narrenfreiheit der Jan Böhmermanns und Kurt Krömers. Sie sind in einer Position, in welcher sie meinen, sich alles erlauben zu können.

Beschimpfung, Hetze und Gossensprache — im Elfenbeinturm der Sender scheint nichts mehr heilig zu sein. Wenn es gegen Menschen geht, die den Kurs der Regierung oder einen bestimmten Zeitgeist kritisch sehen, gibt es keine rhetorischen Beißhemmungen mehr — die Zwangszahlungen der in Ungnade gefallenen Gebührenzahler nimmt man indes, ungeachtet der bestehenden Antipathie, dann doch sehr gerne an.« Von Roberto J. De Lapuente | RUBIKON, im KN am 15. Dezember 2022 >> weiter [24].


 Sprach-Begriffe, zusammengestellt von Helmut Schnug:

Sprachabschottung, Sprachakrobatik, Sprachautorität, Sprachbegabung, Sprachbedeutung, Sprachbeherrschung, Sprachbelehrung, Sprachdefizite, Sprachdeformation, Sprachdiarrhoe, Sprachdurchfall, Sprache, Spracheigenheit, Spracheigentümlichkeit, Spracheloquenz, Sprachencodes, Sprachenmischung, Sprachenmix, Sprachentwicklung, Sprachenvielfalt, Sprachenwirrwarr, Sprachentfremdung, Sprachentgleisung, Sprachentwertung, Sprachexperimente, Sprachfacettenreichtum, Sprachfertigkeit, Sprachgebrauch, Sprachgedächtnisverlust, Sprachgefühl, Sprachgemeinschaft, Sprachgenuss, Sprachideologien, Sprachkompetenz, Sprachkonfessionalisierung, Sprachkontrolle, Sprachkonstrukte, Sprachkreativität, Sprachkultur, Sprachkulturverwahrlosung, Sprachkunst, Sprachlupe, Sprachlust, Sprachmacht, Sprachmanipulation, Sprachmissbrauch, Sprachmoralisierung, Sprachmüll, Sprachoverkill, Sprachparfüm, Sprachpflege, Sprachordnung, Sprachpolitik, Sprachpolizei, Sprachpfuscher, Sprachpfuscherei, Sprachqualität, Sprachreduktion, Sprachregeln, Sprachschlamperei, Sprachschöpfung, Sprachspielereien, Sprachseuche, Sprachsteuerung, Sprachstil, Sprachtrick, Sprachunterricht, Sprachveränderung, Sprachverballhornung, Sprachverbot, Sprachverfall, Sprachverfälschung, Sprachverflachung, Sprachverfremdung, Sprachvergewaltigung, Sprachvergiftung, Sprachverhunzung, Sprachvermögen, Sprachverlotterung, Sprachverständnis, Sprachverstärker, Sprachverunstaltung, Sprachwandel, Sprachverwendung, Sprachverwahrlosung, Sprachverzerrung, Sprachwandel, Sprachwillkür, Sprachwirkung, Sprachwitz, Sprachzerstörung, Sprachzwang, (92) 


► Quelle: Der Artikel von Thomas Hartung wurde am 24. Oktober 2025 unter dem Titel »Auch „Zwangsbeitrag“ darf man nicht mehr sagen. „Rechte Begriffe“ und der allgemeine Sprachgedächtnisverlust.« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel [25]. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht (©️) an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org [3].

[3]

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

1. Symbolfoto: Mund zugeklammert (zugetackert): Sprechverbot, Meinungsunfreiheit, Staatsrepression, Zensur. Die dutschen Politiker, aber auch die meisten totalitären, pseudodemokratischen Regierungen zahlreicher Länder unternehmen beinahe alles, um kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen, die Masse zu konditionieren und die Meinungsfreiheit einzugrenzen (Debattenverengung, Denknarrativ, Meinungshoheit, Meinungsmacht). “Die Regierung kann ihre Positionen nicht verteidigen und will deshalb die Opposition zum Schweigen bringen. Das ist es, was passiert.” (-Scott Ritter).

Redeverbote und Sprachkontrolle: Werkzeuge zur geistigen Amputation eines Volkes. Illustration: inactive account (user_id:1445917). Quelle: Pixabay [26]. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz [27]. >> Illustration [28].

2. DU BIST GEFÄHRLICH - HAST EINE EIGENE MEINUNG. Die Textgrafik besteht nur aus einfachen geometrischen Formen und Text. Sie erreichen keine Schöpfungshöhe, die für urheberrechtlichen Schutz nötig ist, und sind daher gemeinfrei. Dieses Bild einer einfachen Geometrie ist nicht urheberrechtsfähig und daher gemeinfrei, da es ausschließlich aus Informationen besteht, die Allgemeingut sind und keine originäre Urheberschaft enthalten. (engl. This image of simple geometry is ineligible for copyright and therefore in the public domain, because it consists entirely of information that is common property and contains no original authorship).

3. Georg Restle auf der re:publica 25 in Berlin, 28. Mai 2025, 12:33:26. Restle (* 1965 in Esslingen am Neckar) ist ein deutscher Journalist und Fernsehmoderator. Er ist seit 2012 Leiter und Moderator des Politmagazins Monitor im Fernsehprogramm Das Erste. 

Urheber: Leonhard Lenz. Quelle: Wikimedia Commons [29]. Diese Datei ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 4.0 international“ (CC BY 4.0 [30]). Hinweis: Die Herstellung, Bearbeitung oder Freigabe dieser Datei wurde durch das Community-Budget von Wikimedia Deutschland unterstützt.

4. Symbolbild: Frauenkopf mit Seil umwickelt. Nur weil Du Journalist sogenannter Leitmedien bist, hast Du keine Meinungsfreiheit. Du hast das Recht, Deine Fresse zu halten (Fressefreiheit). Medienpluralität ist zwingend erforderlich! Kontrolle und ein elitäres Lügenmärchen per Gewalt! Foto OHNE Textinlet: ninocare, Nino Carè / Roncello/Italia (user_id:3266770). Quelle: Pixabay [26]. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz [27]. >> Foto [31]. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Bild eingearbeitet.

5. SALAMITAKTIK der Pfui-AfD-Koalition: Wenn's mit dem AfD-Verbot nicht klappt, dann eben mittels perfider Salami-Taktik scheibchenweise in Richtung Diktatur. Salamitaktik (auch Salami-Taktik) ist eine Bezeichnung für die Vorgehensweise, größere Ziele durch kleine Schritte oder Forderungen zu erreichen. — Salami slicing tactics, also known as salami slicing, salami tactics, the salami-slice strategy, or salami attacks, is the practice of using a series of many small actions to produce a much larger action or result that would be difficult or unlawful to perform all at once. Foto OHNE Textinlet: Alexas_Fotos / Alexandra (user_id:686414). Quelle: Pixabay [26]. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz [27]. >> Foto [32]. Das Textinlet wurde von Helmut Schnug in das Foto eingearbeitet.

6. Ausrufezeichen. Illustration: Dark_lone_nature vormals: pramit_marattha / Pramit Marattha, Kathmandu/Nepal (user_id:3815284). Quelle: Pixabay [26]. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz [27]. >> Illustration [33].

7. Mediale Vernichtungsmaschine: ARD, ZDF + Deutschlandfunk (DLF) sowie nahezu alle Leitmedien im Print- und Webbereich erweisen sich zunehmend als mediale Hirnverschmutzung. Sie blasen in das gleiche Horn und haben sich in toto disqualifiziert. Erschreckend ist, dass sie momentan eine Macht ausüben, die die Politik vor sich herzutreiben in der Lage ist. Besonders effizient ist der politisch-medial-pharmaindustrielle Hirnverschmutzungskomplex. Illustration OHNE Textinlet: Conmongt / Christian Dorn, Gütersloh. Quelle: Pixabay [26]. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz [27]. >> Illustration [34]. Textinlet von Helmut Schnug eingearbeitet.

8. Nutzer der öffentlich-rechtlichen Medien (ARD, ZDF, Deutschlandradio) als Flaschenhälse (tumbe Masse) dargestellt. Leitmedien = Gleichschaltung und Konditionierung der Massen durch Desinformation, Faktenverdrehen, Neusprech, Wording etc.. Nachrichten werden massentauglich aufbereitet, dabei häufig die Grundsätze journalistischer Sorgfalt missachtet, um als gehaltsabhängiger Medienkasper (Systemhure, presstitute, willfähriger Steigbügelhalter) auch weiter entlohnt zu werden. Die sog. Pressefreiheit wird weiter unterminiert. Grafik OHNE Inlet: JakkIced / Carlos Cañizares, Madrid/España. Quelle: Pixabay [26]. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz [27]. >> Grafik [35]. Bildbearbeitung: Wilfried Kahrs (WiKa), Tirschenreuth (* 5. November 1960; † 3. Sept. 2024), R.I.P. Wika, Du bleibst unvergessen!

9. Goetz_Wiedenroth_Karikaturdrucke_Handsigniert_Flensburg_Kritisches-Netzwerk [36]Karikatur Tag der Befreiung. Schluss mit Kriegspropaganda und Hassverdummung durch die Europäische Union und der NATO-Mitgliedsstaaten. Sie sind Orte hinterhältigster Doppelmoral und Werteheuchelei! Bildunterschrift: Tag der Befreiung. Staatliches Meinungs-Leitgeraet (Fernseher) aus dem Fenster werfen. Stoppt die Hirnerweichung!

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995.

Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen [37]. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr [38].

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/ [39].

10. MEINUNGSFREIHEIT: (Meinungsunfreiheit). An das nette Märchen von der Meinungsfreiheit, im Artikel 5 [40] des Grundgesetzes garantiert, glauben immer weniger Menschen. Foto: Stefan Gara. Quelle: Flickr [41]. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 2.0 Generic (CC BY-NC-ND 2.0 [42]).

11. Animiertes Augenknipser-Smiley. Quelle: animierte-gifs.net/ [43]. > Smilies [44]. Alle animierten Giga Smileys & Smilies Gifs und Giga Smileys & Smilies Bilder, die Du in dieser Kategorie vorfindest, sind 100% gratis & kostenlos downloadbar und verwendbar. Die Nennung der Seite https://www.animierte-gifs.net/ ist erwünscht!!

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PDF Icon Medienkritische Begriffe - Medienkritik - Aversion gegen Leitmedien - 07. Mai 2025 [45]98.75 KB
Tags: 
AfD-Bashing [46]
Affektmanagement [47]
Alltagssprache [48]
Andersdenkende [49]
Angstnarrativ [50]
Anpassungsdruck [51]
Ausrufezeichen [52]
Bannvokabular [53]
Bevormundung [54]
Brandmarkung [55]
Bürgerangst [56]
Bürgerdressur [57]
Cancel Culture [58]
Debattenverengung [59]
Demokratierosion [60]
Denkabriegelung [61]
Denknarrativ [62]
Denkverbot [63]
Deutungshoheit [64]
Deutungskontext [65]
Deutungsmacht [66]
Deutungsnarrativ [67]
Deutungsrahmen [68]
DU BIST GEFÄHRLICH [69]
Einschüchterung [70]
Entmündigung [71]
faktischer Zwang [72]
Framing [73]
Fressefreiheit [74]
Fresse halten [75]
geistige Amputation [76]
Gesinnungsgenossen [77]
Gesinnungsprüfung [78]
George Orwell [79]
Georg Restle [80]
Hans-Eckardt Wenzel [81]
Hassnarrativ [82]
Ideologiesprache [83]
Informationsmonopolismus [84]
Karl Popper [85]
Konditionierung [86]
Konformitätsdruck [87]
Konformitätszwang [88]
Lingua Tertii Imperii [89]
Massenangst [90]
Massendressur [91]
Massenkonditionierung [92]
Mediengeschmeiß [93]
Medienhure [94]
Meinungsdelikte [95]
Medienpluralität [96]
Medienpolitik [97]
Meinungsäußerungsverbote [98]
Meinungseinschränkung [99]
Meinungshegemonie [100]
Meinungshoheit [101]
Meinungsintoleranz [102]
Meinungskorridor [103]
Meinungsnarrativ [104]
Meinungspolarisierung [105]
Meinungspluralismus [106]
Meinungsunfreiheit [107]
Moralgewand [108]
Mundtotmachen [109]
Mund zugeklammert zugenäht zugetackert [110]
ÖRR [111]
politischer Maulkorb [112]
Realitätsflucht [113]
Redeverbote [114]
Redevielfalt [115]
Remigration [116]
Rundfunkbeitrag [117]
Salamitaktik [118]
Schmierenjournalismus [119]
Schmierenjournalist [120]
Schweinejournalismus [121]
Seifenbückerjournalismus [122]
Seifenbückerjournalist [123]
Selbstentmündigung [124]
Selbsthass [125]
Selbstrechtfertiger [126]
Selbstrechtfertigung [127]
Selbstverleugnung [128]
semantische Entwaffnung [129]
Speichelleckerjournalismus [130]
Speichelleckerjournalisten [131]
Sprachabschottung [132]
Sprachautorität [133]
Sprachbelehrung [134]
Sprachgebrauch [135]
Sprachgedächtnisverlust [136]
Sprachideologie [137]
Sprachkonfessionalisierung [138]
Sprachkontrolle [139]
Sprachpolitik [140]
Sprachmacht [141]
Sprachmoralisierung [142]
Sprachordnung [143]
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Sprachverbot [145]
Sprachwandel [146]
Systemhure [147]
Systemkonformismus [148]
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Totalitarismus [151]
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[29] https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Georg_Restle_at_Republica25_2025-05-28_06.jpg
[30] https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de
[31] https://pixabay.com/de/photos/seil-wand-frau-angst-m%C3%A4dchen-grau-1655780/
[32] https://pixabay.com/de/photos/salami-wurst-pfefferrand-scheiben-2124233/
[33] https://pixabay.com/de/illustrations/ausrufezeichen-interpunktion-ausruf-1924513/
[34] https://pixabay.com/de/illustrations/tv-serie-verdummung-kritisch-1945130/
[35] https://pixabay.com/photos/society-tv-animals-lazy-3659252/
[36] https://kritisches-netzwerk.de/sites/default/files/u17/goetz_wiedenroth_karikaturdrucke_handsigniert_flensburg_kritisches-netzwerk.jpg
[37] https://www.wiedenroth-karikatur.de/05_person.html
[38] https://www.flickr.com/photos/wiedenroth/13875101405/
[39] https://www.wiedenroth-karikatur.de/
[40] https://dejure.org/gesetze/GG/5.html
[41] https://www.flickr.com/photos/gara/66743104/
[42] https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/deed.de
[43] https://www.animierte-gifs.net/
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[144] https://kritisches-netzwerk.de/tags/sprachpolizei
[145] https://kritisches-netzwerk.de/tags/sprachverbot
[146] https://kritisches-netzwerk.de/tags/sprachwandel
[147] https://kritisches-netzwerk.de/tags/systemhure
[148] https://kritisches-netzwerk.de/tags/systemkonformismus
[149] https://kritisches-netzwerk.de/tags/tagesspiegel
[150] https://kritisches-netzwerk.de/tags/totalitares-denken
[151] https://kritisches-netzwerk.de/tags/totalitarismus
[152] https://kritisches-netzwerk.de/tags/victor-klemperer
[153] https://kritisches-netzwerk.de/tags/verwaltungsdeutsch
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