

Wer bei den Leitmedien anheuert, muss konform sein.
Zuckerbrot für Konformisten, Peitsche für Abweichler:
Wie die Politik ihre Journalisten erzieht
Von Susan Bonath
Die Bundesregierung kauft Journalisten der selbst ernannten Qualitätspresse für ihre Propaganda. Zensur ist Alltag – getrieben von einem angeblichen "Konsens der Guten", der so nicht existiert.
Wer bis jetzt noch geglaubt hatte, die öffentlich-rechtlichen Medien in Deutschland seien staatsfern, den sollte spätestens die Antwort der Bundesregierung auf eine AfD-Anfrage eines Besseren belehren. Für Tageshonorare von bis zu 6.000 Euro (zuweilen wohl noch mehr) hatte die Regierung rund 200 Journalisten von ARD, ZDF und einigen großen Privatsendern in ihre Propaganda eingespannt. Diese "Qualitätsjournalisten" hatten für Ministerien diverse Werbespots gedreht, Talkrunden moderiert, Interviews geführt oder Vorträge gehalten.
Das entlarvt den Medienstaatsvertrag (MSTV) und die Landesmediengesetze nun endgültig als bloße Floskelwerke, um den demokratischen Anschein einer "unabhängigen" Presse zu wahren. Diese Nachricht aber dürfte keinen Journalisten in diesem Land noch überrascht haben. Es ist ein offenes Insider-Geheimnis: Wer in der selbst ernannten Qualitätspresse Fuß fassen will, darf nicht zu weit von der Regierungslinie abweichen. Zensur im etablierten Medienapparat ist heute Alltag. Recherchiert, geschrieben und gesendet wird nur "Erlaubtes" – wer nicht mitzieht, fliegt.
► Zensur und Linientreue
Das ist keine Übertreibung. In Gesprächen mit Kollegen von ARD, ZDF und Co. erfuhr ich immer wieder, wie abgelieferte Beiträge gekürzt und entstellt, ja sogar Fake News eingebaut wurden, um der erwünschten Linie gerecht zu werden. Zu Berichten über Demonstrationen gegen Coronamaßnahmen gehörten Betitelungen wie Reichsbürger, Querdenker, Neonazis obligatorisch dazu. Geht es um [sog.] „Impfschäden“, fehlt nie die Floskel von "sehr selten" und trotzdem "sehr wirksam und sicher". Berichte über den Ukraine-Krieg peppt man stets mit notorischer Putin-Beschimpfung und teils absurden Unterstellungen auf.
Als Zensurmeister dient freilich kein schriftliches Dekret, sondern ein vage herumwabernder moralinsaurer vermeintlicher Konsens der "Guten". Gut ist demnach immer regierungs- und staatskonform. Man will die Herrschaften schließlich nicht "delegitimieren" und so zum neuartigen Überwachungsfall für den Verfassungsschutz werden. Als "Querdenker", "Putinfreund", "Verschwörungserzähler" oder gar "Reichsbürger" will auch keiner gelten.
► Berufsehre dem Gehalt geopfert
Wenn mit der "richtigen Moral" die Chance auf lukrative Nebenverdienste im Auftrag der Bundesregierung einhergeht, zum Beispiel für ihre Booster-Kampagne mit mindestens zum Teil angeheuerten Schauspielern, steht dem vorauseilenden Gehorsam braver Mainstream-Journalisten nichts im Wege.
Die Konformisten will ich gar nicht allesamt in Bausch und Bogen verdammen. Freilich hängen daran Existenzen. Wer zu sehr ausschert, setzt schließlich nicht nur seine gegenwärtige Karriere bei ARD, ZDF oder Sat1 aufs Spiel, sondern könnte dauerhaft als Tellerwäscher mit inoffiziellem Berufsverbot enden. Es ist durchaus verständlich, wenn manch ein Journalist lieber seine Berufsehre opfert, als den Kredit fürs Eigenheim nicht mehr bezahlen zu können. Das weiß man wohl auch in der Regierung.
► Von Propagandisten der Propaganda bezichtigt
Mit diesem De-facto-Berufsverbot kennen wir Autoren und Redakteure von RT DE uns bestens aus. Auch Kollegen von anderen alternativen Medien können ein Lied davon singen. Unser Zug für eine lukrative Anstellung bei ZDF, Spiegel und Co. war mit dem ersten publizierten Wort im "falschen" Presseerzeugnis abgefahren. Auch einen bezahlten Werbe-Nebenjob würde uns das Bundeskanzleramt nicht anbieten.
Nun, das wollen wir auch gar nicht, weil Medien dazu da sind, die Regierung zu kontrollieren – nicht umgekehrt.
Doch es ist verrückt in Deutschland: Ausgerechnet jene Medien, die nun für jeden ersichtlich in regierungsamtliche Propaganda verwickelt sind und sogar dafür bezahlt werden, vermarkten sich relativ erfolgreich als einzig wahre, einzig glaubwürdige, weil "etablierte" Quellen. In projektiver Einfalt werfen sie uns im Gegenzug vor, was sie selbst betreiben: Propaganda, nicht selten inklusive Fake News.
Das hat Auswirkungen auf unsere Arbeit. Nicht nur, dass sie alternative Anbieter mit akribischem Eifer verfolgen und ihre Online-Auftritte sperren lassen, wo immer möglich. Wenn ihre reichweitenstarken Mainstream-Kanäle, von der Tagesschau bis hin zu diversen "Faktenfüchsen", jeden zum aussätzigen Schwurbler erklären, der sich mit RT DE nur unterhält, trauen sich nur noch wenige, mit uns zu reden. Das ist aber unabdingbar für ausgewogene Recherchen.
► Die Angst vor Kontaktschuld
Meine Erfahrungen gehen sogar noch weiter: Selbst Behörden versuchten schon öfter und zunehmend häufiger, mir Auskünfte zu verweigern, weil man mit russischen Medien nicht kooperiere. Meistens helfen dann eine Kopie meines Presseausweises und ein Zitat aus dem deutschen Presserecht. Denn Letzteres verpflichtet staatliche Institutionen zur Auskunft gegenüber der Presse – und zwar unabhängig davon, ob sie das Medium mögen oder nicht.
Bei privaten Firmen oder Vereinen zieht das aber nicht, selbst, wenn man ihnen gar nichts Böses will und beispielsweise Verständnisfragen hat. Ich musste schon Vereins- oder Unternehmenssprechern versichern, ihren Namen nicht zu erwähnen, weil sie Angst vor medialen Hasskampagnen hatten, manchmal sogar vor dem Verlust ihres Jobs und ihrer Reputation.
Die Kontaktschuld in Deutschland ist längst wiederbelebt.
► Zensur mit Zuckerbrot und Peitsche
Die Wahrheit ist nämlich: Die Pressefreiheit mag in Deutschland noch auf dem Papier existieren. Die Realität sieht anders aus: Ein Konglomerat aus Politik, Behörden und darin eingepflegten Leitmedien gibt die Richtung vor, verkleidet als angeblicher "moralischer Konsens".
Doch dieser "Konsens" existiert real genauso wenig wie die einzig wahre Wahrheit. Es geht um etwas ganz anderes: die repressive Durchsetzung von politischer Deutungshoheit, genauer gesagt, von Zensur – wahlweise mit Zuckerbrot oder Peitsche.
Susan Bonath, freie Journalistin, lebt in Sachsen-Anhalt.
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Der Soziologe Harold Dwight Lasswell (1902-1978): „Meinungsmanagement ist billiger als Gewalt, billiger als Bestechung oder irgendeine andere Kontrolltechnik.“ ... Wir müssen die sanften Techniken, Propaganda entwickeln. Edward Bernays (1891-1995): „Die bewusste und intelligente Manipulation der Verhaltensweisen und Einstellungen der Massen ist ein wesentlicher Bestandteil demokratischer Gesellschaften.“
Was sagt er? Demokratie geht nur mit Propaganda. Propaganda ist ein zentraler Bestandteil von Demokratie. Das ist für die Eliten längst eine Selbstverständlichkeit.
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► Quelle: Der Artikel von Susan Bonath wurde am 11. März 2023 erstveröffentlicht auf deutsch.rt.com >> Artikel. Bestimmungen zur Verwendung: Die Autonome Non-Profit-Organisation (ANO) „TV-Nowosti“, oder deutsch.rt.com, besitzt alle Rechte auf die geistige, technische und bildliche Verwendung der auf der Webseite veröffentlichten Inhalte.
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► In Firefox können sie die DNS auf ähnliche Weise ändern:
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3. Klicken Sie unter 'DNS über HTTPS aktivieren' auf die Dropdown-Liste 'Anbieter verwenden', um den Anbieter Cloudfare (default) auszuwählen.
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► In Opera gehen Sie wie folgt vor:
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Einige Schritte lassen sich auch abkürzen, wenn Sie in der Suchfunktion Ihrer Browsereinstellungen nach 'DNS' suchen und den Anbieter wie oben beschrieben ändern.
Bleiben Sie RT DE gewogen!
► Bild- und Grafikquellen:
1. Propaganda-Poster "IHR VERBREITET WAS MAN EUCH VORGIBT!". Bearbeitung/Abwandlung des Propagandaposters "YOU WRITE WHAT YOU`RE TOLD! Thanks, corporate news! We couldn’t control the people without you.”
Zu Beginn des Vietnamkrieges berichteten damals US-amerikanische Mainstreammedien in Wort und Bild offen und detailliert über das blutige Gemetzel ihrer Kameraden, bis die Stimmung im Lande und weltweit in Empörung und Ablehnung kippte. Heldentum und Patriotismus waren angekratzt. Die US-Regierung reagierte und beschloß, fortan den Informationsfluss hinsichtlich dessen, was veröffentlicht werden sollte, zu kontrollieren.
Man produzierte verharmlosende Propaganda-Informationen und schränkte unter anderem auch die Zugangsberechtigung einiger ausgewählter Medienvertreter ein. Irgendwann kreierte jemand dieses Poster als "DANK" für die Manipulation und Einschränkung der Pressefreiheit. Es ist natürlich im sarkastischen Ton gehalten um sich über die Regierung mit diesem Versuch einer Gegen-Propaganda lustig zu machen, sie öffentlich zu blamieren und um beim Betrachter negative Gefühle auszulösen.
Seit dem "hässlichen" Vietnamkrieg verloren noch mehr US-Amerikaner ihr Vertrauen, sowohl in ihre Regierung als auch in die Massenmedien. Viele Verlage wurden geschlossen oder "übernommen" und embedded. Es ist mehr als auffällig, daß sie während und nach einem weiteren Krieg oder militärischer Intervention - so grausam, opferbringend und teuer es auch sein mag - am Ende immer positiver an der Seite der Präsidenten stehen, als noch zuvor.
Nach 9/11 ist es besonders schlimm. Busch und Obama durften sich fast alle Schweinereien nahezu kritiklos erlauben, weil sie - wie auch die Medien - zu Marionetten (presstitutes) verkommen sind. Der amtierende US-Präsident Donald Trump hingegen pfeift auf Leitmedien auf seine sehr spezielle verachtende Weise und bekommt natürlich heftigsten Gegenwind. US-Leitmedien, unterwandert und angetrieben von Neocons, christlichen und jüdischen Zionisten, den 17 US-Geheimdiensten, den zahlreichen Waffenlobbyverbänden, unzähliger neoliberal-durchseuchter Thinktanks und nicht zuletzt des mächtigen industriell-militärischen Komplexes kritisieren Trump und fordern noch schärferes, völkerrechtswidriges Vorgehen gegen souveräne Staaten wie z.B. Syrien, Afghanistan, Irak, den Jemen und die Republik Iran. Das rechts dargestellte Original-Plakat war überall in den USA öffentlich zu sehen und dürfte sein Ziel, die Öffentlichkeit - zumindest in Teilen - weiter zu sensibilisieren, nicht verfehlt haben. (-Helmut Schnug)
2. "Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit". Quelle: Internetfund. Dieses Bild ist weltweit in verschiedenen Variationen verbreitet. Der Klarname des Urhebers ist nicht exakt zu ermitteln. Sollte dieser jemandem bekannt sein, bitte Hinweis an den KN-ADMIN (siehe Impressum).
3. MEINUNGSFREIHEIT: An das nette Märchen von der Meinungsfreiheit, im Artikel 5 des Grundgesetzes garantiert, glauben immer weniger Menschen. Foto: Stefan Gara. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 2.0 Generic (CC BY-NC-ND 2.0).
4. Modell der Massenkommunikation: Der US-amerikanische Politik- und Kommunikationswissenschaftler Harold Dwight Lasswell formulierte 1948 die Lasswell-Formel, die das grundlegende Modell der Massenkommunikation beschreibt. An diesem Modell lässt sich das Lern- und Forschungsfeld der Kommunikationswissenschaft aufspannen. Sie lautet: Wer sagt was in welchem Kanal zu wem mit welchem Effekt? (Who says what in which channel to whom with what effect?). Infos zur sogenannten Lasswell-Formel - weiter. Die Grafik im Artikel (s.o.) ist eine Co-Produktion von Helmut Schnug (Kritisches-Netzwerk.de) und Wilfried Kahrs (QPRESS.de) - bitte diese Quellen bei Verwendung angeben!.
Als Massenkommunikation bezeichnet man in der Kommunikationswissenschaft einen Kommunikationstyp bzw. eine Kommunikationsform, die der öffentlichen Kommunikation zuzurechnen ist, „bei der Aussagen öffentlich (also ohne begrenzte und personell definierte Empfängerschaft), durch technische Verbreitungsmittel (Medien), indirekt (also bei räumlicher oder zeitlicher oder raumzeitlicher Distanz der Kommunikationspartner) und einseitig (also ohne Rollenwechsel zwischen Aussagenden und Aufnehmenden) an ein disperses Publikum […] gegeben werden“. (Maletzke 1963, mit Hickethier 1988).
Mit anderen Liberalen seiner Zeit, wie beispielsweise Walter Lippmann, argumentierte Lasswell, dass gerade die Demokratie, als wohl komplizierteste Staatsform, der Propaganda, also Werbung, bedürfe, um die zum großen Teil uninformierten Bürger in Übereinstimmung mit dem politischen System und den Entscheidungen, die eine spezialisierte politische Klasse für sie trifft, zu halten. Wie er in dem von ihm verfassten Eintrag zu Propaganda in der Encyclopaedia of the Social Sciences schrieb, muss der „democratic dogmatisms about men being the best judges of their own interests“ abgelegt werden, denn „men are often poor judges of their own interests, flitting from one alternative to the next without solid reason“. Ein weiteres Zitat von Lasswell: „Meinungsmanagement ist billiger als Gewalt, billiger als Bestechung oder irgendeine andere Kontrolltechnik.“
5. siehe Bildbeschreibung Nr. 1.