Die totalitäre Dystopie sieht wie Freiheit aus.

Die totalitäre Dystopie sieht wie Freiheit aus.
ABER: Wir tun genau das, was sie wollen
Massenhafte psychologische Manipulation als Hauptwaffe
«Man ist frei die Realität zu ignorieren. Man ist frei, seinen Verstand von jedem Fokus zu befreien und jeden Weg blind hinab zu stolpern, den man möchte. Aber man ist nicht frei, den Abgrund zu vermeiden, den zu sehen man sich weigert.» (-Ayn Rand, bürgerlich Alice O’Connor, geboren als Alissa Sinowjewna Rosenbaum, † 6. März 1982 in New York)
Die totalitäre Dystopie sieht wie Freiheit aus.
ABER: Wir tun genau das, was sie wollen
Massenhafte psychologische Manipulation als Hauptwaffe
Wahrheit, Freiheit, Redlichkeit & Unbestechlichkeit
Die Unfreiheit wird durch Lügen und Unterwürfigkeit etabliert
Die Notwendigkeit bestehender Machtverhältnisse
Wir können die gesellschaftlichen Realitäten verändern,
wenn wir unseren Glauben daran konsequent aufgeben.
Étienne de La Boétie: des Menschen freiwillige Knechtschaft
Deutschland: Land der Untertanen
von Gerd Reuther (8 Boétie-Zitate ergänzt durch H.S.)
Mitmenschen aufklären, stärken, irrationale Ängste auflösen
Das Versinken der Einzelseele im Abgrund der Massenseele
von Dr. Rudolf Hänsel
Der schwedische Sonderweg in die NWO
Schweden brauchte keine Corona-Diktatur: Das Volk ist doch schon auf Linie.
Unfreiheit als zweite Natur
Der Ausgang aus selbstverschuldeter Unmündigkeit
Ohne Mut ist keine Revolte möglich.
Selbstdenken und sich zu trauen, gegen die Strömung zu gehen
by Neue Debatte
Neue Gesetze für mehr Repression
Sie fürchten die Falschen
von Wolfgang Jeschke | LAUFPASS.com (Magazin für Nachdenkliche)
Das Wagnis des Wissens:
"Sapere aude!" – "Wage es, weise zu sein!"
Gesunder Menschenverstand statt Autoritätshörigkeit und magische Weltanschauung
Die Methoden des autoritären Staats
Propaganda, permanente Angstmache & Repression
Willkür und Unterwerfung sind Instrumente des Totalitarismus.
Die 'Öffentliche Meinung' als objektive Macht
Die Meinung weniger wird zur Meinung vieler gemacht.
von Herbert Ludwig | FASSADENKRATZER