Ausrufung einer Seuchengefahr in den Obrigkeitsmodus

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Ausrufung einer Seuchengefahr in den Obrigkeitsmodus
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Ausrufung einer Seuchengefahr in den Obrigkeitsmodus

„Pandemien“ als Waffe der Diktatur

Schon Étienne de La Boétie wusste wie Autokratie funktioniert

Von Dr. med. Gerd und Dr. phil. Renate Reuther | tkp.at

Mit der neuen kafkaesken Definition einer „Pandemie“ gesteht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) indirekt ein, dass „Pandemien“ keine Naturereignisse sind. Ansonsten könnte man reale Häufungen von Infektionskrankheiten zur Grundlage machen. Es genügt jetzt aber ein „Risiko“ für des Auftreten einer Infektion in mehreren Ländern, um den Katastrophenfall auszurufen. Niemand muss krank sein, um die Welt zum Quarantänegefängnis zu machen. Schöne Neue Welt, die solchen Wahnsinn gebiert!

Spätestens damit sollte es jedem Erdenbewohner klar sein, dass es sich bei einer „Pandemie“ nicht um einen medizinischen Fachausdruck, sondern eine Waffe handelt. Erkannt hat das bereits der deutsche Journalist, Literatur- und Theaterkritiker Ludwig Börne (* 1786 Frankfurt/M. als Juda Löb – auch Löw – Baruch; † 1837 in Paris) anlässlich der erstmaligen Ausrufung einer angeblichen Cholera 1830 in Paris.

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Börne schrieb in seinen Briefen aus Paris:

Diese Cholera Morbus ist eine prächtige Erfindung. Das ist etwas, was auch die Deutschen in Bewegung setzen könnte. Möchte es nur bei uns friedlich abgehen; denn eine Revolution der Deutschen wäre selbst mir ein Schrecken. [..] Bis das erschrockene Volk wieder zur Besinnung kommt, sind die alten Fesseln neu genietet, die Krankenstube bleibt nach der Genesung das Gefängnis, und zwanzig Jahre Freiheit gehen darüber verloren.“[1]

Das 19. Jahrhundert wurde dann zum Jahrhundert der Cholera, weil sich die adeligen Eliten durch die Französische Revolution 1789 und die bürgerliche Emanzipation im Gefolge der Feldzüge Napoleons bedroht sahen. Seither gehörten wiederkehrende Gesundheitsbedrohungen zum Bestandteil der herrschaftlichen Drohkulisse.

► Altes Spiel

Pest_Pestepidemien_Pestereignisse_Pestgutachten_Pestseuche_Pestwelle_Schwarzer_Tod_Pestarzt_Seuchenausrufung_Seuchengefahr_Seuchenpanik_Reuther_Kritisches-NetzwerkSchon damals schalteten Gemeinwesen mit der Ausrufung einer Seuchengefahr in den Obrigkeitsmodus. Uniformierte tauchten auf und verfügten Verbote unter Androhung drakonischer Strafen. Bis heute liefern vermeintliche Gesundheitsnotstände eine Begründung für militärische Einsätze gegen die Bevölkerung. „Corona-Generäle“ wurden in Tarnanzügen in Stellung gebracht.

Wenn jetzt nicht nur Kranke zum Feindbild werden, sondern alle, die krank werden könnten, ist jeder gemeint. Unter dem Deckmantel eines Gesundheitsschutzes werden wir alle zum Untertanen. Im Unterschied zu den Leibeigenen der Feudalgesellschaft soll jetzt jeder sogar seinen Leib als Eigentum verlieren. Der Impftod wird damit straffrei wie die Ermordung eines Sklaven durch einen Adeligen.

Es war kein Zufall, dass die erste vermeintliche Pandemie ab 1347 in Umlauf gebracht wurde, als die katholische Papstkirche den Anspruch auf alle Erdenbewohner erhoben hatte: „So erklären wir denn, dass alle menschliche Kreatur bei Verlust ihrer Seelen untertan sein muss dem Papst in Rom, und sagen es ihr und bestimmen es.“[2] In der Folge gab es dann mehr Städte mit Einträgen einer Pest in den Stadtchroniken als tatsächliche Epidemien. Schließlich wurden die Stadtgeschichten – oft rückwirkend – von Mönchen geschrieben und archiviert.

Seit damals gibt es den Schulterschluss zwischen Kirche und weltlichen Herrschern. Der französische König ließ 1348 umgehend ein „Pestgutachten“ anfertigen und verbreiten, obwohl die Gutachter die Krankheit noch gar nicht kannten und nur ein Risiko für das Auftreten von Krankheiten von einem einzigen Mann, dem Papst in Avignon, angekündigt worden war. Auch jetzt soll wieder eine Person ohne medizinische Kenntnisse autorisiert sein, eine Gesundheitsgefahr heraufzubeschwören... Geschichte wiederholt sich zwar nicht, aber sie reimt sich.

Gerd_Reuther_Hauptsache_Panik_Ein_neuer_Blick_auf_Pandemien_in_Europa_Seuchen_Pest_Epidemie_Angstnarrativ_Panikmache_Patientenbetrug_Kritisches-NetzwerkDie Vergangenheit hat allerdings auch das Rezept gegen die skrupellose Unterwerfung parat. Siegmund Albich, auch Albich von Prag, ein Leibarzt des böhmischen Königs Wenzel IV. erklärte: „von der Pest weder zu sprechen, noch an sie zu denken.“[3] In Böhmen blieb dann die Pest meist aus. Auch in den Folgejahrhunderten sollten Epidemien im heutigen Tschechien seltener als anderswo im Deutschen Reich auftreten. Auch viele autonome Handelsstädte wie Mailand oder Brügge machten nicht mit und blieben pestfrei. Die erste Pest war meist ein Papierereignis für die Geschichtsbücher wie „Covid-19“. In der im Mai 2024 erschienenen erweiterten und bebilderten Neuauflage unseres Seuchenklassikers „Hauptsache Panik“ finden sich alle Details. [Buchvorstellung nebst weiteren Titeln des Autors und seiner Frau weiter unten! H.S.]

► Gegenmittel

Auf die Blaupause der Pest wird seither zurückgegriffen. Wenn die Glaubwürdigkeit abgenützt war, mussten lediglich Name und Krankheit ausgetauscht werden. Die „Pest“ verschwand im 17. Jahrhundert, um den Pocken Platz zu machen, bevor diese von der Cholera ab 1830 abgelöst wurde. Seit Ende des 19. Jahrhunderts ist es nun die Grippe, die die Menschen in Schach halten soll: von der „russischen“ zur „spanischen“ Grippe, von der „Hongkong“-Grippe zu „Covid-19“.

Universitäten als vermeintliche Bildungsstätten waren eine wesentliche Voraussetzung, damit der Hoax funktionieren konnte. Das Abendland war bis zum 14. Jahrhundert „zu bäuerlich, zu zersplittert, zu ungebildet, um für intensive Propaganda empfänglich zu sein.“ Erst jetzt „ist es urbanisiert und besitzt eine an Zahl und Bedeutung wachsende, gebildete Elite.“[4]

Die neue Klasse von Akademikern, die als Ersatz für die gebildeten Juden in Stellung gebracht wurde, durchlief weltfremde scholastische Studiengänge geprägt von christlicher Angst und Weltuntergangsstimmung. Nur mit einer gebildeten, immer naturferneren Oberschicht kann eine Gesellschaft durch irrationale Krankheitsängste in Beschlag genommen werden. Staatliche und städtische Ordnungshüter, Geistliche, Ärzte, Juristen und natürlich die psychisch destabilisierten Menschen selbst sorgen dann für den Vollzug der Unterwerfung.

Seit beinahe 500 Jahren können wir das Gegenmittel für „Pandemien“ in der Schrift, ein kurzes aber flammendes politisches Pamphlet, des noch sehr jungen französischen Denkers und Hohe Richter Étienne de La Boétie (* 1. November 1530 in Sarlat; † 18. August 1563 in Germignan) mit dem Titel „Abhandlung über die freiwillige Knechtschaft“ („Discours de la servitude volontaire“) nachlesen. Er benennt schonungslos, was autokratische Regimes entstehen lässt und erhält. Gedruckt wurde sie zum ersten Mal erst lange nach dem Tod des Autors. Und das war vielleicht gut so – zumindest für den Autor.

[Eine Übersetzung von Gustav Landauer online >> hier und auf YouTube ein Hörbuch, Dauer 51:49 Min.].

Nachfolgend einige seiner Aussagen:

Die grundlegende politische Frage ist, warum die Menschen einer Regierung gehorchen. Die Antwort ist, dass sie dazu neigen, sich zu versklaven, sich von Tyrannen regieren zu lassen. Die Freiheit von der Knechtschaft entsteht nicht durch gewaltsames Handeln, sondern durch die Weigerung zu dienen. Tyrannen stürzen, wenn das Volk ihnen seine Unterstützung entzieht.

Die Menschen nehmen Knechtschaft an, um Reichtum zu erwerben; als ob sie etwas Eigenes erwerben könnten, wenn sie nicht einmal behaupten können, dass sie sich selbst gehören.

Freiheit-Unfreiheit-Angst-freies-Volk-Angstgesellschaft-Entdemokratisierung-Entrechtung-Entmuendigung-Kritisches-Netzwerk-Totalitarismus-Impfapartheid-Neofaschismus

Man kann kaum glauben, wie das Volk, sobald es unterworfen ist, plötzlich in ein so tiefes Vergessen der Freiheit fällt, dass es ihm nicht möglich ist, sich aufzuwecken, um sie sich zurückzuholen; so aufrichtig und so freiwillig dienend, dass man bei seinem Anblick sagen würde, dass es nicht seine Freiheit, sondern seine Knechtschaft verloren hat. Es stimmt, dass man zu Beginn durch Gewalt gezwungen und besiegt wurde; doch jene, die danach gekommen sind, die die Freiheit nie gesehen haben und nicht wissen, was sie ist, dienen ohne Reue und tun freiwillig das, was ihre Vorgänger unter Zwang getan haben.

Der Mensch, welcher euch bändigt und überwältiget, hat nur zwei Augen, hat nur zwei Hände, nur einen Leib; alles, was er euch voraus hat, ist der Vorteil, den ihr ihm gönnt, damit er euch verderbe. Woher nimmt er so viele Augen, euch zu bewachen, wenn ihr sie ihm nicht leiht? Wieso hat er so viele Hände, euch zu schlagen, wenn er sie nicht von euch bekommt? Die Füße, mit denen er eure Städte niedertritt, woher hat er sie, wenn es nicht eure sind? Was könnte er euch tun, wenn ihr nicht die Hehler der Spitzbuben wäret, der euch ausraubt, die Spießgesellen des Mörders, der euch tötet?

Autokratie_Totalitarismus_Knechtschaft_Despotie_Despotismus_Obrigkeitsstaat_Parteienoligarchie_Willkuerherrschaft_Kadavergehorsam_Machtelite_autocracy_Kritisches-Netzwerk

Von all diesen Demütigungen, die selbst die Tiere des Feldes nicht ertragen würden, könnt ihr euch selbst befreien, wenn ihr es versucht, nicht indem ihr etwas tut, sondern indem ihr einfach bereit seid, frei zu sein.

Entschließt euch, nicht mehr zu dienen, und ihr seid sofort befreit. Ich verlange nicht, dass ihr die Hände auf den Tyrannen legt, um ihn zu stürzen, sondern nur, dass ihr ihn nicht länger unterstützt; dann werdet ihr sehen, wie er, wie ein großer Koloss, dessen Sockel weggerissen wurde, von seinem eigenen Gewicht fällt und in Stücke zerbricht.

Arme, unglückliche und dumme Völker, Nationen, die auf ihr eigenes Unglück aus sind und blind für ihr eigenes Wohl! Ihr lasst euch vor euren eigenen Augen um den besten Teil eurer Einkünfte bringen; eure Felder werden geplündert, eure Häuser ausgeraubt, eure Familienerbstücke weggenommen. Ihr lebt so, dass ihr nichts als euer Eigentum beanspruchen könnt; und es scheint, dass ihr euch glücklich schätzt, dass man euch euer Eigentum, eure Familien und euer Leben leiht.

Gesellschaft_Bundesbuerger_Bevoelkerung_Staatsvolk_Deutsche_Deutsches_Volk_Volksgemeinschaft_Nutzmensch_Zivilgesellschaft_Teilhabe_Staatsangehoerigkeit_Kritisches_Netzwerk_Schlieren

 

Stellen Sie sich nicht vor, dass es einen Vogel gibt, der sich leichter durch einen Köder fangen lässt, oder einen Fisch, der durch einen wurmigen Köder schneller am Haken hängt, als all diese armen Narren, die durch die kleinste Feder, die ihnen sozusagen vor den Mund gehalten wird, geschickt in die Knechtschaft getrieben werden. Wahrlich, es ist ein Wunder, dass sie sich bei dem geringsten Kitzeln ihrer Phantasie so schnell fangen lassen. Spiele, Possen, Schauspiele, Gladiatoren, seltsame Tiere, Medaillen, Bilder und andere derartige Opiate waren für die alten Völker der Köder für die Sklaverei, der Preis für ihre Freiheit, die Instrumente der Tyrannei.

Durch diese Praktiken und Verlockungen lullten die antiken Diktatoren ihre Untertanen so erfolgreich unter dem Joch ein, dass die verblendeten Völker, fasziniert von dem Zeitvertreib und den eitlen Vergnügungen, die vor ihren Augen aufblitzten, die Unterwürfigkeit so naiv, aber nicht so glaubwürdig lernten, wie kleine Kinder durch das Betrachten von bunten Bilderbüchern das Lesen lernen.

Es gibt in unseren Seelen einen angeborenen Samen der Vernunft, der, wenn er durch guten Rat und Erziehung genährt wird, zur Tugend erblüht, der aber andererseits, wenn er den ihn umgebenden Lastern nicht widerstehen kann, erstickt und verdirbt.

________________

[1] Ludwig Börne: Briefe aus Paris. 18. Brief; Paris 14. Dezember 1830. Quelle: Sämtliche Schriften. Band 3, Düsseldorf 1964, S. 84-89. >> Kompletter Brieftext. / 26. Brief, Paris 19. Januar 1831, Bd. 3; S. 125-132.

[2] Päpstliche Bulle „Unam Sanctam“. Unam Sanctam (lateinisch: „Eine heilige (Kirche)“), am 18. November 1302 von Papst Bonifatius VIII. erlassen, gilt als die berühmteste päpstliche Bulle des Mittelalters. In ihr formuliert der Papst die Vormachtstellung des Papsttums gegenüber weltlichen Herrschern. Die Bulle ist die umfassendste Begründung einer aus dem Papstprimat abgeleiteten päpstlichen Weltherrschaft in geistlichen wie in weltlichen Angelegenheiten.

Sie beginnt mit den Worten: „Eine heilige katholische apostolische Kirche müssen wir im Gehorsam des Glaubens annehmen und festhalten.“ Der Text gipfelt in dem Satz: „So erklären wir denn, dass alle menschliche Kreatur bei Verlust ihrer Seelen Seligkeit untertan sein muss dem Papst in Rom, und sagen es ihr und bestimmen es.

[3] Siegmund Albich (Albicus de Uničow), (* 1347 Mährisch Neustadt, † 23.7.1427 wahrscheinlich im Feldlager König Siegmunds in Ungarn): Regimen tempore pestilentiae. Prag 1348; zitiert nach Klaus Bergdolt: „Der Schwarze Tod.“ 4. Auflage; S. 25; C.H. Beck, München 2017. Die 5. Auflage erschien 2021, ISBN 978-3-406-70594-6, Softcover, 272 S., mit 8 Abbildungen.

[4] Jean Delumeau: Angst im Abendland. Die Geschichte kollektiver Ängste im Europa des 14. bis 18. Jahrhunderts. Band I und II. Rowohlt; Reinbek bei Hamburg 1985. ISBN 978-3-499-55503-9, >> Inhaltsverzeichnis,

Dr. med. Gerd Reuther und Dr. phil. Renate Reuther

[Bitte ab hier gerne weiterlesen und bei Interesse den Links folgen. H.S.]

»Univ.-Doz. Dr. med. Reuther klärt über Impfungen und Pandemien auf

Impfungen, Macht und Kontrolle - was steckt dahinter?

In einem exklusiven Gespräch beleuchtet der Medizinhistoriker und vielfache Autor Univ.-Doz. Dr. med. Gerd Reuther brisante Fragen der Gegenwart: Wie sind Impfungen mit dem Thema gesellschaftliche Kontrolle verbunden – bis hin zu historischen Parallelen. Mit scharfsinniger Analyse und wissenschaftlicher Tiefe deckt er Zusammenhänge auf, die weit über den medizinischen Diskurs hinausreichen. Hochinteressant ist der Umstand, dass es Ideen wie 15-Minuten-Städte ohne Reisegenehmigung schon im Mittelalter gab.

In diesem Gespräch mit Report24-Chefredakteur Florian Machl werden die (fraglichen) Wirkungsweisen und Hintergründe moderner Impfungen diskutiert und ihre historischen Hintergründe beleuchtet. Wie sind die Immunreaktionen bei verschiedenen Verabreichungsarten? Gibt es nicht generell einen großen Denkfehler, wenn man Impfungen in Muskel oder Blutkreislauf bringt? Historische Rückblicke, etwa auf frühe Pockenimpfungen, zeigen, wie unterschiedliche Ansätze schon früher zu variierenden Ergebnissen geführt haben.« Von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther | REPORT24, im KN am 09. Januar 2025 >> weiter.

»Masern sind keineswegs eine Killerkrankheit. Die Lügenorgel der WHO.

Hauptsache Panik ist angesagt! Jetzt sind es einmal wieder die Masern. Keine vermeintliche Epidemie in Österreich oder Deutschland. Ein bedrohlicher Anstieg um 20% beträfe die ganze Welt, weil 20 Millionen Kinder, mithin etwa ¼ aller Kinder weltweit, keine Impfung bekämen. 107.500 Todesfälle wären die Folge.

Bei genauer Lektüre zeigt sich allerdings, dass keine einzige der Zahlen seriös auf Monitoring-Daten beruht. Alles basiert auf geschätzten Bevölkerungsdaten, Modellierungen und dem käuflichen Statistikprogramm namens measles case-fatality ratios (CFRs = Sterblichkeitsraten bei Masern). Die WHO-Autoren begründen ihre realitätsfernen Computerkalkulationen entlarvernder Weise noch damit, dass die tatsächlichen Daten des Monitorings zu niedrige Zahlen liefern würden. Bei der WHO scheint man aber nach dem Prinzip vorzugehen: Ist der Ruf erst einmal ruiniert, lügt es sich ganz ungeniert. Hauptsache Panik ist angesagt!« Von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther | tkp.at, im KN am 18. November 2024 >> weiter.

»Die wahre Gräuelgeschichte des Impfens: Das Narrativ vom Impferfolg.

Es gibt bekanntlich kein richtiges Leben im falschen. Dies gilt auch für den Irrweg, sich durch niedrig dosierte Gifte einen Schutz vor Krankheit und Alter zu verschaffen. Nicht nur die Arsenik-Esser haben im 19. Jahrhundert ihren für kurze Zeit frischeren Teint mit einem vorzeitigen Tod bezahlt. Die Geschichte der Impfungen ist mit Toten und Schwergeschädigten gepflastert.

Bereits im Jahr 1912 publizierte der Frankfurter Dipl.-Ing. Hugo Wegener sein Werk „Impf-Friedhof“ [Buchvorstellung unter dem Artikel; H.S.], der schon damals jedem die Illusion eines Impfnutzens rauben musste. Dennoch wird seit dreihundert Jahren ein betrügerisches Geschäftsmodell mit dreisten Geschichtsfälschungen am Leben erhalten.« Von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther | tkp.at, im KN am 11. November 2024 >> weiter.

»Synthetisch, chemisch modifizierte modRNA-Spritzen.

Statt eine Pille nun ein Pieks pro Krankheit. Milliardengeschäft auf Kosten von Gesundheit und Menschenleben.

Vor über 150 Jahren startete der Tycoon John Davison Rockefeller Sr. (* 8. Juli 1839 in Richford, New York; † 23. Mai 1937 in Ormond Beach, Florida) das Medizinprojekt, das uns jetzt “modRNA”-Spritzen beschert hat. Unter dem Vorwand, Malaria, Hakenwürmer und Gelbfieber ausrotten zu wollen, übernahm seine Stiftung die wichtigsten Ausbildungs- und Praxiseinrichtungen aller medizinischen Hochschulen und Kliniken in den Vereinigten Staaten.

Durch Bestechung, Preisabsprachen, Wirtschaftsspionage und die Gründung von Briefkastenfirmen wurde ein medizinisch-industrieller Komplex (MedIK) geschaffen, der zur Blaupause für Europa wurde und die westliche Medizin bis heute beherrscht. In Wahrheit wollte er nur sein Imperium der Petrochemikalien in die entstehende Medizinindustrie ausweiten. Er nannte die ganze Bewegung „eine Pille für eine Krankheit“.« Von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther |  im KN am 15. September 2024 >> weiter.

»Eine Absolution für Krankheit und Tod. In Wahrheit beruht sie auf der Unterwerfung

Krankheit dient nur als Alibi. Wer ein Alibi vorweisen kann, hat sich erst einmal aus der Schusslinie gebracht. Aber was tut einer, der seine Anwesenheit nicht verleugnen kann? Er präsentiert einen anderen Täter oder macht ein natürliches Geschehen für die Folgen seiner Taten verantwortlich.

So geschah es, als christliche Europäer Bevölkerungen anderer Kontinente versklavten. Da andere Fremde für das Sterben der indigenen Bevölkerungen nicht in Frage kamen, mussten es Krankheiten gewesen sein. Infektionen, die von den Eroberern unwissentlich eingeschleppt worden wären. Es hätte schließlich niemand wissen können, dass heidnische Einheimische die altbekannten europäischen Keime nicht vertragen.« Von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther | tkp.at, im KN am 12. September 2024 >> weiter.

»Der Mensch als wiederverwertbares Ersatzteillager.

Unlimitierte Ausweidung durch die Transplantationsindustrie.

Vielleicht gilt auch bald in Deutschland: Wer zu Lebzeiten der Organspende nicht ausdrücklich widerspricht, kann nach dem Tod von der Transplantationsindustrie unlimitiert ausgeweidet werden.

Wer würde bei einem Motorschaden seines Fahrzeugs einen Austauschmotor einbauen, der schon 250.000 km gelaufen ist? Oder bei einem Unfallfahrzeug die unbeschädigten Reifen demontieren, die kaum mehr Profil haben?

Anders sieht es beim Ersatzteillager Mensch aus. Für die Organentnahme gibt es weder ein Mindest- noch ein Höchstalter. Der älteste Organspender hierzulande war 98. Dies sollte man bedenken, wenn man jetzt in Deutschland — und wahrscheinlich auch anderswo — die Plakate zur Neuregelung der Organspende kleben sieht.« Von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther | Manova, im KN am 05. September 2024 >> weiter.

»Die europäische Mortalitätsstatistik EUROMOMO

Manipulierte Sterbezahlen - Übersterblichkeit - 26 Länder im Vergleich

Was war das noch gleich…. ja richtig, die europäische Mortalitätsstatistik. In den Jahren 2020 und 2021 unter den Selbstdenkern eine der Webseiten, die am häufigsten besucht wurde. Zunächst um zu sehen, ob und wo es tatsächlich eine Übersterblichkeit durch die angeblich neue Grippe gab. Dann im Schlepptau der Gengiftspritzen. Inzwischen ist es um EUROMOMO ruhig geworden. Aber ein Blick auf die erfassten Länder für die Jahre 2020-2024 liefert immer noch Denkanstöße.

Die Mortalitätsstatistik für die europäischen Länder, die ihre Daten liefern, enthält auch den sogenannten Z-Score [1], der die Abweichung der Todesfälle zum langjährigen Durchschnitt abbildet. Da ein Anstieg der Sterbefälle durch die mod-RNA-Spritzen [also synthetisch hergestellte modRNA; Bezeichnung als »Impfstoffe« nur aufgrund einer WHO-Umdefinierung; ergä. H.S.] nur noch von den Verursachern bestritten wird, sollte sich die „Impf“-Intensität im Verlauf der Sterblichkeit widerspiegeln. Die offiziellen Bevölkerungsquoten für die Gengiftspritzen sind publiziert, der zeitliche Ablauf der „Impf“-Kampagnen ist bekannt. Einige Länder wie z.B. Deutschland passen zum Geschehen.« Von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther | tkp.at, im KN am 03. September 2024 >> weiter.

»Dauerwelle: Nach der Pandemie ist vor der Pandemie.

Und täglich grüßt das Murmeltier droht die Pandemie. Droht eine Pandemie oder ist eine Pandemie eine Drohung? Die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und das Pandemie-Gesetz schweben wie ein Damoklesschwert über uns. Wenn der Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) will, kann morgen schon wieder Lockdown und Impfzwang ins Haus stehen. Die Liste „pandemietauglicher“ Krankheitserreger wird immer länger.

Die Diagnosen und vermeintlichen Erreger immer obskurer. Aktuell werden jetzt bereits 30 mögliche Bösewichte genannt, die die Welt jederzeit erneut ins gefühlte Chaos stürzen könnten. [1] Selbst „Covid-19“ ist wieder gelistet, nachdem es zwischenzeitlich als weniger ansteckend eingestuft war und der Bluff aktenkundig ist. Schließlich kannte auch dieses dubiose Virus Mutanten, die man passend aus irgendeinem Hut zog.« Von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther | tkp.at, im KN am 11. August 2024 >> weiter.

»Unerwartete Todesfälle von Kleinkindern.

Erwachsenentod: Plötzlich und unerwartet. Diagnose: Tod.

Wer volljährig plötzlich und unerwartet stirbt, wird im Diagnoserepertoire der Post-Covid-Medizin zu einem „plötzlichen Erwachsenentod“. Im Englischen: „SADS = sudden adult death syndrome“ oder auch „SUDS = sudden unknown death syndrome“. Alternativ kommt ein „medizinischer Notfall“ als Diagnose in Frage. Dabei ist es gleichgültig, ob ein Blaulichteinsatz mit Sirenengeheul stattfand oder jemand einfach so entschlummern durfte.

Für die akademische Medizin und die Öffentlichkeit scheint damit inzwischen alles geklärt zu sein. Auch Obduktionen klären inzwischen kaum noch eine Ursache auf. Ein eventuell verstopft aufgefundenes Blutgefäß löst keine weiteren Nachforschungen aus.

Die Erwachsenenmedizin hat damit jetzt das Niveau erreicht, auf dem die Kinderheilkunde bei unerwarteten Todesfällen von Kleinkindern schon längst angekommen ist. Seit 1969 akzeptieren Pädiater das „SIDS = sudden infant death syndrome“ oder „plötzlichen Kindstod“ als Todesursache. Es ist wohl kein Zufall, dass diese Diagnose im Vorgriff auf die ab etwa 1970 einsetzenden weltweiten Impfkampagnen eingeführt wurde. Von 2605 Todesfällen bei Kleinkindern, die im amerikanischen VAERS-System („Vaccine Adverse Event Reporting System“) zwischen 1990 und 2019 erfasst wurden, traten 58% innerhalb von 3 Tagen nach Impfungen und 78% innerhalb von 7 Tagen nach Impfungen auf.« Von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther | tkp.at, im KN am 11. August 2024 >> weiter.

»Ausrufung einer Seuchengefahr in den Obrigkeitsmodus. „Pandemien“ als Waffe der Diktatur.

Schon Étienne de La Boétie wusste wie Autokratie funktioniert. Mit der neuen kafkaesken Definition einer „Pandemie“ gesteht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) indirekt ein, dass „Pandemien“ keine Naturereignisse sind. Ansonsten könnte man reale Häufungen von Infektionskrankheiten zur Grundlage machen. Es genügt jetzt aber ein „Risiko“ für des Auftreten einer Infektion in mehreren Ländern, um den Katastrophenfall auszurufen. Niemand muss krank sein, um die Welt zum Quarantänegefängnis zu machen. Schöne Neue Welt, die solchen Wahnsinn gebiert!

Spätestens damit sollte es jedem Erdenbewohner klar sein, dass es sich bei einer „Pandemie“ nicht um einen medizinischen Fachausdruck, sondern eine Waffe handelt. Erkannt hat das bereits der deutsche Journalist, Literatur- und Theaterkritiker Ludwig Börne (* 1786 Frankfurt/M. als Juda Löb – auch Löw – Baruch; † 1837 in Paris) anlässlich der erstmaligen Ausrufung einer angeblichen Cholera 1830 in Paris.« Von Dr. med. Gerd und Dr. phil. Renate Reuther, im KN am 06. Juni 2024 >> weiter.

»Impfstoffe enthielten nie das, was deklariert wurde. 250 Jahre zu Tode geschützt

Impfzwänge verhinderten nirgends Epidemien. Covid-19 war keine Premiere und nicht der erste Sündenfall der Schulmedizin bei einer lange bekannten und meist ungefährlichen Krankheit. Die seit mindestens 1000 Jahren bei uns verbreiteten Pocken waren trotz ihrer angsteinflößenden Hautveränderungen nicht gefährlicher als eine Grippe und eine verbreitete Kinderkrankheit. Dennoch wurden die Pocken zur apokalyptischen Seuche stilisiert, vor der man sich schützen müsste.

Für mehr als 250 Jahre wurden dann die verschiedenen Impfungen, die man als vermeintlichen Schutz den Menschen nicht nur anbot, sondern aufzwang, zur Todesfalle für viele. Bei einer Fortschreibung der mod-RNA-Injektionen könnte dieses Gesundheitsverbrechen noch überboten werden.« Von Dr. med. Gerd Reuther und Dr. phil. Renate Reuther, im KN am 30. Mai 2024 >> weiter.

»COVID-19 war nicht die erste Pandemie-Erfindung: Die Bewirtschaftung des Leids.

Schon lange vor Corona wurden inszenierte Seuchen von den Herrschenden zur Bevölkerungskontrolle eingesetzt. - Corona — so scheint es aus heutiger Perspektive — war ein einzigartiges, zumindest ein erstmalig auftretendes Ereignis in der Weltgeschichte. Zwar ist bekannt, dass es andere Epidemien gegeben hat, doch wird bei Ereignissen wie der mittelalterlichen Pest angenommen, dass die Krankheit „echt“ war, ein Naturereignis; nur Corona halten Maßnahmenkritiker für eine medial aufgeblasene Inszenierung.« Von Dr. med. Gerd Reuther und Dr. phil. Renate Reuther, im KN am 19. April 2024 >> weiter.

»„Pandemien“ gibt es nur kraft Entscheidung der WHO.

Wirkliche Pandemien setzen voraus, dass gesundheitsschädliche Umstände überall herrschen — wo dies nicht der Fall ist, handelt es sich eher um einen Fake. Nicht nur der Pandemie-Vertrag soll kommen. Auch eine neue Pandemie ist in Vorbereitung. Man braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, dass es dazu wieder eines großen Betruges bedarf. Ein zugehöriges Planspiel ging bereits über die Bühne. Obskure unbewiesene Krankheitserreger sind seit Jahrzehnten in Wartestellung: Polio, Marburg & Co. Verkannt wird dabei, dass es epidemische Infektionskrankheiten überhaupt nur gibt, wenn Gesellschaften die geeigneten Bedingungen bieten: Krieg, Not, Umweltkatastrophen und nicht artgerechte Lebensweisen.« Von Dr. med. Gerd Reuther und Dr. phil. Renate Reuther, im KN am 31. Januar 2024 >> weiter.

»Kleidung eines Arztes in Seuchenzeiten: Die Weltkarriere einer Perchtenfigur.«

Ein Kostüm mit Vogelschnabelmaske und gewachstem Mantel ist wohl das häufigste Motiv der Medizingeschichte. Selbst in Kreisen der Fachhistoriker gilt der bedrohlich wirkende „Schnabeldoktor“ als gesicherte Schutzkleidung von Ärzten in Zeiten der Pest. - Aber warum datiert die früheste Abbildung aus dem Jahr 1661 als Seuchenereignisse im Vergleich zu den vorhergehenden Jahrhunderten stark rückläufig waren und die letzten großen Pestereignisse kurz bevorstanden?« Von Dr. med. Gerd und Dr. phil. Renate Reuther, im KN am 06. Januar 2024 >> weiter.
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Dr. phil. Renate Reuther ist Historikerin und Anglistin. Sie verfasst zahlreiche Bücher und Artikel zur Kulturgeschichte. Zuletzt erschien: „Feste feiern – dann aber richtig!“ im Engelsdorfer Verlag Leipzig. Taschenbuch, 138 Seiten, ISBN 978-3-96940-655-7. Preis 10,00€. >> Leseprobe (PDF). >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.

Ebenso: Renate Reuther: „Enthüllungen über Holle, Percht und Christkind. Eine kleine Kulturgeschichte des Weihnachtsfestes.“ Engelsdorfer Verlag; Leipzig 2017. Paperback/Softcover, 260 Seiten, ISBN 978-3-96940-680-9. Preis 14,80€. >> Leseprobe (PDF). >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.

Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther ist Facharzt für Radiologie, Medizinaufklärer und Medizinhistoriker. 2005 erhielt er für seine Leistungen den Eugenie-und-Felix-Wachsmann-Preis der Deutschen Röntgengesellschaft. Er veröffentlichte rund 100 Beiträge in nationalen und internationalen Fachzeitschriften und -büchern sowie sechs eigene Bücher, die sich kritisch mit der Medizin in Geschichte und Gegenwart auseinandersetzen.

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Die Eroberung der Alten und Neuen Welt - Mythen und Fakten.

Autoren: Dr. med. Gerd und Dr. phil. Renate Reuther. Verlag: Engelsdorfer Verlag Leipzig (2024), ISBN 978-3-96940-859-9. Taschenbuch, 212 Seiten, Preis 19,50 EUR. >> Leseprobe. >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.

Produktbeschreibung: Eroberungen wurden oft als „Entdeckungen“ oder als „Entwicklungshilfe“ verharmlost. Die Schicksale der Eroberten verlieren sich dagegen. Betraten aber die Eroberer tatsächlich meist leere Länder mit „jungfräulichem“ Boden? Lebten dort wirklich nur einige Wilde, die schnell eingeschleppten europäischen Krankheiten zum Opfer fielen?

Die beiden Autoren werfen einen neuen Blick auf den europäischen Kolonialismus. Schließlich ist Europa selbst das Produkt einer feindlichen Übernahme und aktuell wieder im Fadenkreuz eines Beutezuges. Dieses Buch lässt Zeitzeugen sprechen, zieht Parallelen und beantwortet die Schlüsselfragen.

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HAUPTSACHE PANIK: Ein neuer Blick auf Pandemien in Europa

Unter dem Deckmantel internationaler Gesundheitsvorschriften droht jetzt angesichts vermeintlicher pandemischer Gesundheitsgefahren eine Enteignung unserer Gesundheit. 2023 erschütterte er die Seuchennarrative mit „Hauptsache PanikEin neuer Blick auf Pandemien in Europa“. Erschienen im Engelsdorfer Verlag; Leipzig 2023, als 2. überarbeitete und erweiterte Auflage im Mai 2024 erschienen! Taschenbuch, 158 Seiten, ISBN 978-3-96940-797-4. Preis: 16,00€. >> Leseprobe >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.

Produktbeschreibung: Die nächste Pandemie kommt bestimmt. Jetzt mit diesem Buch rechtzeitig Immunität entwickeln. Wie verheerend waren Seuchen in Europa wirklich? War die Angst vor Ansteckung so berechtigt? Warum waren die Herrschenden so wenig betroffen und eigentümlich teilnahmslos?

Dieses Buch stellt die richtigen Fragen. Die sorgfältig recherchierten Antworten erschüttern die Seuchenpanik des Abendlandes. Lieb gewonnene Seuchenerzählungen lösen sich auf. Meist besteht eine Diskrepanz zwischen Fakten und offiziellen Verlautbarungen. So manche Epidemie wurde aufgebauscht oder gar erfunden. Quarantäne war oft ein brutales Herrschaftsinstrument. Medizinische Maßnahmen beendeten keine einzige Epidemie.

HAUPTSACHE KRANK: Ein Blick auf die Medizin in Europa.

Dr. med. Gerd Reuther benannte von Anfang an „Covid-19“ als das, was es war: ein großer Bluff. In inzwischen sechs Büchern setzt er sich kritisch mit der Medizin in Geschichte und Gegenwart auseinander. Ganz aktuell: „Hauptsache krank. Ein Blick auf die Medizin in Europa“. Erschienen im Engelsdorfer Verlag; Leipzig 2023. Taschenbuch, 163 Seiten, ISBN 978-3-96940-699-1. Preis: 13,20€. >> Leseprobe. >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.

Produktbeschreibung: Könnte es Kalkül sein, dass bis heute die wenigsten Behandlungen heilen? Schließlich ist im westlichen medizinischen System Krankheit ein besseres Geschäft als Gesundheit. Behandlungen bekämpfen seit jeher die Selbstheilung. Die Vorgänge bei Covid-19 waren kein Betriebsunfall, sondern folgen einer langen Tradition. Keinesfalls zu schaden, gehört nicht zur DNA akademischer Ärzte.

LETZTE TAGE - Verkannte und vertuschte Todesursachen berühmter Personen.

Taschenbuch, 197 Seiten; ISBN 978-3-96940-436-2. Preis: 16,80€ >> Leseprobe. >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.

Produktbeschreibung: Erleben Sie hautnah die letzten Tage von Menschen, die Fußabdrücke in der Geschichte hinterlassen haben. Von René Descartes bis Robert Schumann. Von Ludwig van Beethoven bis Königin Luise. Woran sind sie wirklich gestorben? Syphilis, Typhus und Cholera waren es nicht. Eine akribische Spurensuche entlarvt andere Täter. Ergreifend nacherzählt und mit dem Sachverstand eines detektivischen Diagnostikers messerscharf analysiert. Ohne Scheuklappen und Tabus. Vieles war anders, als es die Biographen erzählen. Ein anregendes und schonungsloses Leseabenteuer.

Heilung Nebensache: Eine kritische Geschichte der europ. Medizin von Hippokrates bis Corona.

Verlag: riva, Hardcover, 384 Seiten, Erscheinungstermin: März 2021, ISBN: 978-3-7423-1776-6. Preis 19,99 €. >> Leseprobe >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.

Produktbeschreibung: Ärzte, Apotheker und die Pharmaindustrie wollten schon immer unser Bestes – unser Geld. Der Arzt und Bestsellerautor Dr. Gerd Reuther blickt kritisch auf 2500 Jahre europäischer Medizingeschichte zurück und stellt fest, dass die sogenannte Schulmedizin schon immer nur für die Eliten systemrelevant war. Ob im antiken Griechenland oder in der Corona-Krise – unter dem Deckmantel vermeintlicher Wissenschaftlichkeit haben die Mediziner ihre Eigeninteressen stets über das Patientenwohl gestellt. Eine spannende und schockierende Pflichtlektüre für alle, die mehr über die Irrungen der Medizin wissen wollen.

Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen.

Verlag: riva Verlag, 3. überarbeitete und aktualisierte Ausgabe, 414 Seiten, Erscheinungstermin: 19. Juni 2019, ISBN-13: 978-3-7423-1034-7, Preis 19,99€. Auch als eBook (ePUB) erhältlich, ISBN: 978-3-7453-0783-2, Preis 15,99€. Hörbuch-Version ISBN: 978-3-7453-0103-8 für 15,99€. - Eine ausführliche Buchvorstellung mit Inhaltsverzeichnis von Herbert Ludwig kann man hier nachlesen. >> Leseprobe  >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.

Produktbeschreibung: Nie waren die Heilungsversprechen größer als heute und doch ist die ärztliche Behandlung zu unserer häufigsten Todesursache geworden. Wer den Therapieempfehlungen der Mediziner rückhaltlos vertraut, schadet sich häufiger, als er sich nützt. Erschreckend viele Behandlungen sind ohne nachgewiesene Wirksamkeit und oft wäre das Abwarten des Spontanverlaufs sogar wirksamer und nachhaltiger.

Schonungslos ehrlich seziert Dr. med. Gerd Reuther nach 30 Jahren als Arzt seinen Berufsstand. Er deckt auf, dass die Medizin häufig nicht auf das langfristige Wohlergehen der Kranken abzielt, sondern in erster Linie die Kasse der Kliniken und Praxen füllen soll. Seine Abrechnung ist aber nicht hoffnungslos, denn er zeigt auch auf, wie eine neue, bessere Medizin aussehen könnte. Sie müsste mit einer anderen Vergütung medizinischer Dienstleistungen beginnen und Geld dürfte nicht mehr über Leben und Tod bestimmen.

Mit der Expertise eines Mediziners geschrieben, verliert das Buch trotzdem nie den Patienten aus dem Blick. Durch seine präzise Analyse der herrschenden Verhältnisse wird es zu einer Überlebensstrategie für Kranke, die ihr Leid nicht durch Medizin vergrößern wollen.

Die Kunst, möglichst lange zu leben. Die wissenschaftlich basierte Antwort auf die Frage, worauf es wirklich ankommt.

Verlag: riva Verlag, Erschienen: September 2018, Hardcover, 160 Seiten, ISBN: 978-3-7423-0633-3, Preis 14,99€. >> Leseprobe  >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.

Produktbeschreibung: Ein langes Leben bei bester Gesundheit steht auf der Wunschliste der meisten Menschen ganz oben. Doch brauchen wir dazu Anti-Aging-Hormone, Chiasamen oder Cholesterinsenker? Sind immer aufwendigere Behandlungen nötig, um Krankheiten zu heilen und gesund alt zu werden? Es will gut überlegt sein, das Schicksal herauszufordern, denn nicht alles, was neu und innovativ ist oder von Arzt oder Apotheker empfohlen wird, tut einem wirklich gut. Die Statistik zeigt ganz nüchtern: Medizin verursacht mehr Schäden als Erfolgsgeschichten. Länger und gesünder lebt es sich damit oft nicht.

Der Arzt und Bestsellerautor Gerd Reuther hat Hunderte von Studien ausgewertet und verrät in seinem neuen Buch die wichtigsten Grundsätze für ein langes Leben. Er wagt einen historischen Rückblick und zeigt auf: Was der renommierte Arzt Christoph Wilhelm Hufeland vor über 200 Jahren empfahl, hat größtenteils noch Bestand, während die heutigen Ratschläge das Leben oft eher verkürzen.

Wer schweigt, hat schon verloren: 56 Essays, die Dein Denken verändern

Anfang Februar 2024 erschien ein exzellentes Werk, das Dr. med. Reutherer zusammen mit seiner Frau Dr. phil. Renate Reuther unter dem dem Titel: "Wer schweigt, hat schon verloren: 56 Essays, die Dein Denken verändern" veröffentlichte. Herausgeber: Engelsdorfer Verlag, Leipzig; 1. Edition (9. Februar 2024). Taschenbuch, 223 Seiten, ISBN 978-3-96940-731-8, Preis 16,00 EUR. Einige Kapitel aus diesem Buch nebst Inhaltsverzeichnis findet man HIER und HIER und HIER und HIER (in Kürze). >> Leseprobe . >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.

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► Quelle: Dieser Beitrag von Dr. med. Gerd Reuther und Dr. phil. Renate Reuther wurde am 05. Juni 2024 veröffentlicht auf TKP.at >> Artikel. Eigentümer und Herausgeber ist Dr. Peter F. Mayer, 1215 Wien/A. (E-Mail: home@tkp.at). Das Urheberrecht der Inhalte von tkp.at liegt, wenn nicht anders gekennzeichnet, bei den jeweiligen Autoren, die auch für den Inhalt verantwortlich sind. Die Autoren dieses Artikels, Dr. med. Gerd und Dr. phil. Renate Reuther erteilten Helmut Schnug in einer Email die Genehmigung zur Übernahme und Veröffentlichung ihrer Artikel bzw. einiger Auszüge (Leseproben / Inhaltsverzeichnisse) aus ihren Büchern. Herzlichen Dank Dr. med. Gerd und Dr. phil. Renate Reuther. ♥♥

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1. Buchtitelseite aus: Eduard Beurmann: Ludwig Börne als Charakter und in der Literatur, Karl Körner, Frankfurt a.M., 1837.

Carl Ludwig Börne (* 6. Mai 1786 im jüdischen Ghetto von Frankfurt am Main als Juda Löb – auch Löw – Baruch; † 12. Februar 1837 in Paris) war ein deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker. Börne, der zuweilen mit Jean Paul verglichen wird, gilt aufgrund seiner pointiert-witzigen anschaulichen Schreibweise als Wegbereiter der literarischen Kritik – insbesondere des Feuilletons – in Deutschland.

Urheber: M. Oppenheim; F. C. Vogel. Quelle: Wikimedia Commons. Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.

2. Die Uniform der Mediziner während der Großen Pest um 1600. Pestmaske, auch Schnabelmaske genannt (engl. beak shaped nose). Schnabelmasken sind zum Merkmal des Pestdoktors geworden.Das seltsame Aussehen ist auf den Irrglauben zurückzuführen, dass die Pest durch "verdorbene Luft" verursacht wurde. Um dem entgegenzuwirken, wurde der "Schnabel" der Maske mit Kräutern und Gewürzen gefüllt, die die Luft wie eine frühe Gasmaske "filtern" sollten. Dies erschwerte jedoch die Kommunikation, so dass der Pestarzt mit einem "Stab" oder einer Stange Anweisungen erteilte. Er verschrieb auch oft seltsame Medikamente, wie Spinnen und Kröten (deren Haut Luft und Wasser absorbiert) und sogar ein Urinbad.

In Wirklichkeit wird die Beulenpest durch Flohbisse verursacht, die sich von den vielen Ratten in den Städten dieser Zeit ernähren. Ironischerweise waren die Pestärzte zwar durch ihre Uniformen geschützt, aber nicht aus den Gründen, die sie dachten. Zur Maske gehörten ein dicker Ledermantel und Handschuhe, die den Träger bis zu einem gewissen Grad vor Flohbissen schützten.

Illustration: Breedstock / Mo Farrelly (user_id:1621639). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration.

3. Buchcover. "HAUPTSACHE PANIK: Ein neuer Blick auf Pandemien in Europa". Erschienen im Engelsdorfer Verlag; Leipzig 2023, als 2. überarbeitete und erweiterte Auflage im Mai 2024 erschienen! Taschenbuch, 158 Seiten, ISBN 978-3-96940-797-4. Preis: 16,00€. >> Leseprobe >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.

4. Protestschild mit dem Text: "Nur ein Volk ohne Angst ist ein freies Volk". Anti-Coronamaßnahmen-Demo am 16.01.2021 in Wien. Foto: Ivan Radic, Wien. Quelle: Flickr. Die Datei ist mit der CC-Lizenz Namensnennung 2.0 Generic (CC BY 2.0) lizenziert.

5. Texttafel:Autocracy depends on loyality.“ - „Autokratie ist auf Loyalität angewiesen.“ - „L'autocratie dépend de la loyauté.Grafik: Christopher Dombres, Sète/France. Quelle: Flickr. Die Datei ist mit CC-Lizenz CC0 1.0 Universell (CC0 1.0) Public Domain Dedication - Kein Urheberrechtsschutz lizenziert. Die Textgrafik besteht nur aus einfachen geometrischen Formen und Text. Sie erreichen keine Schöpfungshöhe, die für urheberrechtlichen Schutz nötig ist, und sind daher gemeinfrei.

Als Autokratie oder Selbstherrschaft wird in der Politikwissenschaft eine Herrschaftsform bezeichnet, in der eine Einzelperson oder Personengruppe unkontrolliert politische Macht ausübt und keinen verfassungsmäßigen Beschränkungen unterworfen ist bzw. sie diese kontinuierlich aushebeln und unterlaufen. Autokratie ist eine durch den alleinigen Machtträger aus eigener Vollkommenheit selbst legitimierte Herrschaft. Ohne die Loyalität von Millionen Menschen (Wähler, Parteimitglieder, Gehirngewaschene, Mitläufer, Angepasste und Desinteressierte = nützliche Idioten) wären totalitäre und autokratische Verhältnisse, wie wir sie derzeit im Bund und in der EU erleben, nicht ausführbar.

6. Köpfe > Menschen > BürgerInnen > Deutsches Volk > Europäer > Weltbürger > Zivilgesellschaft > Homo erectus > Homo sapiens > Homo academicus > Homo politicus > Homo oeconomicus > Homo consumens > Nutzmensch > Stimmvieh > Steuerzahler > Überflüssige > Ausgegrenzte > freiwillige Knechte > Mitläufer > nützliche Idioten > Obrigkeitshörige > Untertane.

Der Zweck in der Zerstörung einer Nation kann nur darin bestehen, sich Land und Leute untertan zu machen, weil die Menschen ohne den Geist der Nation nur noch einzelne, orientierungslose Individuen sind, die nicht mehr wehrhaft zusammenfinden und so für jeden, der sich der Früchte ihrer Arbeit und der Schätze ihres Landes bemächtigen will, eine leichte Beute sind.

Foto: DonnaSenzaFiato, Hamburg (user_id:8845382). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.

7. - 14. Buchcover. Buchvorstellungen weiter oben!

Hinweis: Ein interessanter, durchaus kritischer Artikel über das Pamphlet von Étienne de la Boétie, geschrieben von Autor Paul Hübscher (P.H.), Winterthur, Schweiz >> weiter.