2023: Sprungbrett in die Eskalation neoliberaler Dystopie
2023: Sprungbrett in die Eskalation neoliberaler Dystopie
Das Jahr, in dem Wohnen und Essen in Deutschland zum Luxus wurden
Von Susan Bonath
«Mund halten und Steuern zahlen, das sind die ersten Pflichten des Staatsbürgers. Die Mütter haben dann noch, wenn möglich, recht viele Kinder in die Welt zu setzen, damit der Staat ohne jede Verantwortung darüber frei verfügen kann und die heilige Staatsmedizin die nötigen Versuchskaninchen bekommt. Eine Mutter darf sich nur nicht einbilden, dass die Kinder ihr Eigentum sind.» (-Hugo Wegener)
2023: Sprungbrett in die Eskalation neoliberaler Dystopie
Das Jahr, in dem Wohnen und Essen in Deutschland zum Luxus wurden
Von Susan Bonath
Mittelstand und Arme büßen für desaströse Ampelpolitik
Regierung will Haushaltslöcher mit weiteren Kürzungen bei den Ärmsten stopfen
Von Susan Bonath | RT DE
Den Armen nehmen und den Reichen geben
Weniger Sozialstaat für Reiche?
Die winzige Minderheit der Hochverdiener tobt
Von Susan Bonath | RT DE
BMAS kennt eigene Gesetze nicht
Inflation und schwammige Gesetze fördern Willkür gegen Arme
Willkürparagrafen, Kannbestimmungen, Menschenverachtung
Etikettenschwindel:
Bürgergeld soll die Grundsicherung gewährleisten
Der zweite arbeits- und sozialpolitische Sündenfall von SPD und Grünen
Skandal bei den Ärmsten der Armen:
Jobcenter rechnen auf
+++Bei 1.198.169 Menschen behielten die Jobcenter 2020 bis zu 30 % des Regelbedarfs ein. Aufrechnung wegen Rückforderung muss sofort ausgesetzt werden+++
Der Sozialstaat als Erziehungsanstalt
Wie der Konkurrenzdruck unser Leben zur Hölle macht
von Peter Samol | Aus Streifzüge 2021-81
Auszug aus dem Buch: »Die Leistungsdiktatur« [1]
Leben auf der Straße
Zur konkreten Lebenssituation armer Menschen in der Großstadt
von Laurenz Nurk, Dortmund
Die Arbeiterklasse ist Geschichte – und besser wird’s nicht
Wer nur von seinem Einkommen lebt, ist kein Teil einer «Klasse» mehr
– oder eben doch, sagt die Autorin Julia Friedrichs.
Die Grundrente ist schon vor der Auszahlung des 1. Cents gefloppt
Sie dient aber dem weiteren Ausbau des Niedriglohnsektors
von Laurenz Nurk, Dortmund
Auswüchse der Jobcenter-Förderungspraxis
für erwerbsl. Menschen
Mafiaähnliche Strukturen, ausgebeutete beschäftigte Menschen die obendrein noch psychiatriert werden.
Die vogelfreien Freien: Armut steht auf dem Spielplan
Auf dem Weg zum „Edelhartzer“-Leben
von Bettina Kenter-Götte | PRESSENZA Berlin
Beim Armutsdelikt Ladendiebstahl erwischt
Über die konkrete Lebenssituation armer Menschen in der Großstadt
von Laurenz Nurk, Dortmund
Extreme Pfennigfuchserei:
Wie die neuen Hartz-IV-Regelsätze kleingerechnet werden sollen
Politisch motiviert und methodisch unsauber
von Laurenz Nurk, Dortmund
Kinderarmut: Sie mussten früh erwachsen werden.
von Marcus Klöckner | Redaktion NachDenkSeiten
Die Ruhigstellung der Massen
Das Existenzminimum als Musterbeispiel politischer Bigotterie
von Egon W. Kreutzer, Elsendorf
Crash – bumm. Was tun?
von Egon W. Kreutzer / Elsendorf
SchuldnerAtlas Deutschland 2019
6,9 Millionen Bürger überschuldet
von Creditreform Wirtschaftsforschung
Moralisierung der Verschuldung
Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern
von Laurenz Nurk, Dortmund
Hartz4-Sanktionen abgeurteilt
Verfassungsverletzer bleiben unbehelligt
von Egon W. Kreutzer
Heils-Versprechen und die Teufelsaustreibe
von Tobias Weißert | isw München e.V.
Auf dem Weg zu einem neuen Sozialstaat?
von Christoph Butterwegge / NachDenkSseiten
Wir Habe-Nichtse
Kolumne Dead Men Working
von Maria Wölflingseder / aus Streifzüge 2018-74
Hartz IV - Hubertus Heil - Stephan Harbarth
Eine Gratwanderung
von Egon W. Kreutzer, Elsendorf
Es war einmal …
Ein Märchen von Menschenrechten in Deutschland
von Lutz Hausstein / NDS
Das ändert sich zum Jahresanfang bei den Mindestlöhnen
von Markus Krüsemann / miese-jobs.de
Wie die Welt funktioniert
von Egon W. Kreutzer, Elsendorf
Neue Studie untersucht verstetigte Prekarität
Rund jede und jeder achte in der Erwerbsbevölkerung
. . . muss dauerhaft unter prekären Umständen leben
Leistungsverzicht:
Mindestens ein Drittel verzichtet auf Hartz-IV-Anspruch
von O-Ton Arbeitsmarkt
Fast jeder fünfte Vollzeitarbeiter verdient weniger als 2000 Euro
Menschen mit Niedriglohn müssen von vorneherein mit Altersarmut rechnen.
von Marianne Arens