Der SPD-Parteitag: ein Parteitag der Verzweiflung

Der SPD-Parteitag in Berlin
Aufbruch in die Vergangenheit und Verschärfung des Klassenkampfs
von Ulrich Rippert
»Unbestreitbar ist, dass Rechtspopulismus und Rechtsextremismus in wachsendem Maße die wachsenden sozialen und ökonomischen Konflikte auf eine Weise begleiten, als gebe es zum Rechtspopulismus keine Alternative. Vor diesem Hintergrund ist zu fragen, ob der Rechtspopulismus und in seinem Gefolge der Rechtsextremismus die eigentlichen oder tiefergehenden Ursachen einer wachsenden sozialen Spaltung oder nur Ausdruck derselben sind. Als Ausdruck stellen sie nur eine von vielen a-sozialen Eigenschaften des gesellschaftlichen Kontextes dar, die insgesamt gesehen vielleicht auf tiefergehende Ursachen zurückgeführt werden können« (Franz Witsch, Hamburg, Autor sozialphilosophischer Texte und Bücher, z.B. "Die Politisierung des Bürgers" in vier Bänden)
Der SPD-Parteitag in Berlin
Aufbruch in die Vergangenheit und Verschärfung des Klassenkampfs
von Ulrich Rippert
Parteispitze der SPD:
Neue Gesichter - gleiche rechte Politik
von Peter Schwarz
Sollbruchstelle Grundrente
von Egon W. Kreutzer, Elsendorf
GroKo schleicht dem Ende zu
Gartenzwerge statt Geistesriesen
Will AKK 331 Tage Schulz unterbieten?
Sterbende Partei Deutschlands
von Egon W. Kreutzer, Elsendorf
Seppuku der SPD
Nicht wehrlos, einfach nur ehrlos
„Gute digitale Arbeit 4.0“?
Leeres Versprechen im Koalitionsvertrag
von Marcus Schwarzbach / Gastautor des isw München e.V.
Viele Familien in Deutschland ärmer als bislang bekannt
Deutschland ist bereits jetzt eines der sozial ungleichsten Länder in Europa.
Von Juliet Hermien
Jetzt ist Schulz – oder beginnen die Probleme der SPD erst?
von Conrad Schuhler / Leiter der Redaktion des Instituts für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V.
SPD-Fraktionsvorsitzende Andrea Nahles
„In die Fresse“ im Unternehmensinteresse
von Marcus Schwarzbach / Gastautor des isw München e.V.
Eintritt zum Ausstieg
Der unschöne Tod der SPD
Das Schicksal hat Pause
Mehr als 100 Tage ohne neue Regierung
GroKo, KoKo, am liebsten EU-Ko
Ein Antisemitismus-Beauftragter als Retter
SPD kurz vor der GroKo
Noch einmal schnell links blinken
Plakate, Phrasen, Plattitüden
Vorab-TV-Kritik zum Bundestags-Wahlabend am 24. September 2017