Der Nutzen der Arbeitsmigration ist viel kleiner
Der Nutzen der Arbeitsmigration ist viel kleiner
und ihr Schaden viel größer, als wir denken.
Arbeitsmigration rational betrachtet
«Mund halten und Steuern zahlen, das sind die ersten Pflichten des Staatsbürgers. Die Mütter haben dann noch, wenn möglich, recht viele Kinder in die Welt zu setzen, damit der Staat ohne jede Verantwortung darüber frei verfügen kann und die heilige Staatsmedizin die nötigen Versuchskaninchen bekommt. Eine Mutter darf sich nur nicht einbilden, dass die Kinder ihr Eigentum sind.» (-Hugo Wegener)
Der Nutzen der Arbeitsmigration ist viel kleiner
und ihr Schaden viel größer, als wir denken.
Arbeitsmigration rational betrachtet
Lyrik für die Ewigkeit:
Erich Kästners 'Ansprache an Millionäre'.
Steinzeit-Koordinaten
rechts und links, vorne und hinten, oben und unten
von Egon W. Kreutzer, Elsendorf
Vermögen ist in Österreich enorm ungleich verteilt.
Vermögend durch Geburt – legitimer Startvorteil?
von Hannah Quinz / A&W Blog
Digitalisierung ist wie Schlechtwetter
Digitalisierung aktiv gestalten und negative Auswirkungen verhindern
von Thomas Ritt / A&W blog
Die Ruhigstellung der Massen
Das Existenzminimum als Musterbeispiel politischer Bigotterie
von Egon W. Kreutzer, Elsendorf
Kommunismus, Sozialismus, Anarchismus:
Warum sie nicht funktionieren
von Jörg Gastmann / economy4mankind.org
Die soziale Frage bei Hayek:
»Entlohnung, die durch den freien Markt zustande kommt, als gerecht ansehen«
von Patrick Schreiner
Stephan Schulmeister: »Wir müssen von den Neoliberalen lernen«
Interview von Patrick Schreiner mit Stephan Schulmeister
Anti- oder Politik?
von Stefan Meretz
Neoliberale Märchenstunde
Wie mit neoliberaler Dogmatik Kausalzusammenhänge verdreht werden
Italien: Das Bürgereinkommen der Fünf-Sterne-Bewegung
Fiktion und Realität
von Marianne Arens
Tarifabschluss im öffentlichen Dienst
Gehaltssprung – oder doch nur Trinkgeld?
ARD-Berichterstattung darüber war Augenwischerei. Nachrechnen unerwünscht!
Neoliberales Denken verklebt die Herzen und Hirne
von Marcus Klöckner / NachDenkSeiten im Interview mit Heike Leitschuh
Hüter des Habens
Beiträge zur Zerlegung einer spezifischen Allgemeinheit
von Franz Schandl
Neue Studie untersucht verstetigte Prekarität
Rund jede und jeder achte in der Erwerbsbevölkerung
. . . muss dauerhaft unter prekären Umständen leben
Die weltweite Ungleichheit: immer exzessiver, immer unerträglicher.
von Conrad Schuhler / Leiter der Redaktion des Instituts für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V.
Vermögen der Top-Millionäre stieg 2017 auf 70 Billionen Dollar
von Barry Grey
45 Superreiche besitzen so viel wie die ärmere Hälfte der Deutschen
„Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen“
von Fred Schmid / isw München e.V.
Der deutsche Arbeitsmarkt
Fundament der Abstiegsgesellschaft
von Lars Niggemeyer
Kluft zw. Arm und Reich in Deutschland so groß wie vor 100 Jahren
von Fred Schmid / isw München e.V.
Bedingungsloses Grundeinkommen: Argumente für und wider
Plädoyer für ein besseres BGE
Armes reiches Deutschland
oder
Wie die Merkel-Rampe laufen lernte..
Die Ideologie der Marktwirtschaft
. . . und die Flut der Panama-Paradise-Luxleaks-Papers
von Franz Garnreiter / isw München
Ulrike Sumfleth: Simulierte Diskurse.
Verlagskonzerne und ihr Märchen von der Pressefreiheit
Die ökonomische Inkompetenz des Martin Schulz (SPD)
Desinformation vom Allerfeinsten
Martin Schulz hält eine wirtschaftspolitische Grundsatzrede
Schulz beweist, dass er keine Alternative darstellt
von Jens Berger / NDS
MEMORANDUM 2017
Statt „Germany first“ – Alternativen für ein solidarisches Europa
Einleitung von Laurenz Nurk / Pressetext der Memo-Gruppe
Auf in den Kampf für eine humane und nachhaltige Arbeit!
Rede bei der Kundgebung des DGB Freising zum 1. Mai 2017.
von Conrad Schuhler / Vorsitzender des isw (Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V.)