Destruktive Entwicklungen als „neue Normalität“
Destruktive Entwicklungen als „neue Normalität“
Die inhumane konsumgesteuerte, technizistische Kontrolle der Welt.
Die systematische Entmenschlichung der technokratischen Ideologie.
«Wer seine Tarnung als fürsorglicher Staat aufgibt, der muss mit dem Aufmucken der Nicht-Versorgten rechnen. Die erste und bewährte Methode zur Prophylaxe gegen Aufmucken ist der "Äußere Feind". Wer einen äußeren Feind hat, der darf im Inneren Ruhe verlangen: Ein bedrohtes Land soll die Reihen schließen. [..] So ein über Jahrzehnte aufgebautes Feindbild gegenüber Russland wirft man nicht einfach weg: DER RUSSE ist immer noch als Schreckgespenst zu gebrauchen.» (-Uli Gellermann, Juni 2018)
Destruktive Entwicklungen als „neue Normalität“
Die inhumane konsumgesteuerte, technizistische Kontrolle der Welt.
Die systematische Entmenschlichung der technokratischen Ideologie.
Wladimir Putins Rolle im russischen Machtgefüge
Wer Putin ist, wer er war und wer er sein könnte.
Lehren der Kriegsgeschichte sind heute vergessen
Fortsetzung des ‚kalten Krieges‘ mit anderen Mitteln
Christine Lagarde: Der eiskalte Charme der Bourgeoisie
Wahlkampf ohne Wahl
Venezuela – zynische Anmerkungen
von Egon W. Kreutzer, Elsendorf
Schon mal was von einer Entscheidungstabelle gehört? Ja?
Auch von der US-Außenpolitik-Entscheidungstabelle? Nein?
Dann geht es Ihnen so, wie Nicolás Maduro und anderen Sozialismus-Utopisten auf dieser Welt.
Der Giftanschlag von Salisbury
Hintergründe ohne Tatsachen
Globaler Farbwechsel
Gedanken zu Putins Rückzug aus Syrien
Hybrid Russland?
Ein Angebot zur Entdämonisierung eines Feindbildes
Was hat Terrorismus mit globaler sozialer Gerechtigkeit zu tun?
von Conrad Schuhler / Vorsitzender des isw (Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V.)
Quellen des Terrorismus
. . . Ergebnis der vom Westen betriebenen Globalisierung
von Conrad Schuhler / Vorsitzender des isw (Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V.)
NATO, Russland, Ukraine – ein Versuch, rote Linien zu erkennen.
Überarbeiteter und gekürzter Vortrag von der Konferenz:
„1955 – 2015: 60 Jahre BRD in der NATO – 60 Jahre Herausforderung für Friedenspolitik und Friedensbewegung“