Deutschlands Justiz droht zur Lachnummer zu werden

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Deutschlands Justiz droht zur Lachnummer zu werden
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Deutschlands Justiz droht zur Lachnummer zu werden 

Selbstbetrug ist das halbe Leben! 

Ein Beitrag zur politischen Justiz in Deutschland

Von Dr. Josef Thoma

Curt-Goetz-Das-Denken-ist-zwar-allen-Menschen-erlaubt-aber-vielen-bleibt-es-erspart-Kritisches-Netzwerk-Nachdenken-Querdenken-Selbstdenken-BuergerkriechIn jedem von uns steckt ein kleiner, manchmal auch ein großer Schwindler. Denn wir leben gar nicht in dieser, in der wirklichen Welt. Eigentlich leben wir aus Bildern, aus in unserem Inneren selbst zusammengezimmerten Wunschvorstellungen von der Welt – weil wir die triste, die brutale Wirklichkeit sonst gar nicht aushielten und an ihr zugrunde gingen.

Mit anderen Worten: Wir beschwindeln uns fortwährend selbst, denn Selbstbetrug ist (mindestens) das halbe Leben.

Und weil wir so an unserem Leben hängen – nicht zuletzt, weil es überaus bequem ist, andere für sich denken zu lassen, statt selber zu denken –, tun wir alles, um diesen Schein aufrecht zu erhalten. Andererseits sind wir enttäuscht bis wütend, wenn sich dieser Schein als das entpuppt, was er in Wirklichkeit ist: Betrug!

Jeder von uns kann sicher von einem Schlüsselerlebnis berichten, welches all das, was bis dahin seine heile Welt im Innersten zusammenhielt, ganz entscheidend verändert, möglicherweise sogar ins Wanken oder gar zum Einsturz gebracht hat.

♦ ♦ ♦

Es gibt keine gefährlichen Gedanken, das Denken an sich ist gefährlich.
Regierungen wollen keine Bevölkerung mit der Fähigkeit kritischen Denkens.
Sie wollen fügsame, obrigkeitshörige Arbeiter.
Menschen also, die gerade mal schlau genug sind, die Maschine am laufen zu halten,
doch gleichzeitig auch dumm genug, ihre Situation widerstandslos zu akzeptieren.
(H.S.)

Bei mir war das so: Bis zu meinem fünten Lebensjahr – so genau weiß ich es nicht mehr – habe ich noch an den Weihnachtsmann, in Niederbayern sagte man „Christkind“, geglaubt. Besagtes Christkind war der Inbegriff alles Guten, Ehrlichen, Unschuldigen… und am [sogenannten! H.S.] Heiligen Abend, dem 24. Dezember eines jeden Jahres, konnte man mittels der Gaben unter dem Christbaum spüren, dass dieses Gute, Unschuldige, Ehrlich auch wirklich existierte.

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► Die abstrusesten und kindischsten Ideen

Den Tag, an dem mir meine Eltern dann die grausame Wahrheit eröffneten, dass die Geschenke gar nicht vom Christkind, sondern von ihnen stammten, werde ich nie vergessen. Da ist eine Welt in mir zusammengebrochen. Meine eigene Welt. Um der wirklichen Welt Platz zu machen. Da wir aber in der wirklichen Welt unrettbar verloren wären, nicht wüssten, wo unten und oben und rechts und links ist, was Recht und Unrecht, was Wahrheit, Traum oder gar Lüge ist, zimmern wir uns ununterbrochen neue Luftschlösser zusammen und konstruieren Wertmaßstäbe, die wir uns und anderen dann so lange vorbeten, bis wir selber daran glauben.

Man kann auch zum Kopf einer Sardelle beten, Glauben

Dabei kommen wir auf die abstrusesten und kindischsten Ideen. Zum Beispiel der, dass sich ein Mensch in seinem Wesen, seinem Wollen, seinem Tun plötzlich ändern würde, sobald er eine Uniform trägt, sich eine Richterrobe umwirft, ein politisches Amt übernimmt oder einen monströsen Titel übergestülpt bekommt.

Der von seiner eigenen Partei, nicht jedoch von uns vergessene Konrad Adenauer kannte seine Pappenheimer: Als ihm wieder einmal ein General die Welt erklären wollte, sagte er zu ihm: „Komm‘ se morjen wieder – aber ohne Uniform!”. Und eine ziemlich weit oben angesiedelte Mitarbeiterin eines deutschen Ministeriums verriet mir einmal, dass sie sich, wenn sie mit besonders aufgeblasenen Ministerialen und Westentaschen-Napoleons zu tun hatte, ihr Gegenüber immer in Unterhosen vorstellte. Da schrumpften diese Gockel doch sehr schnell auf ihre wahre Kleinheit (im wahrsten Sinn des Wortes) zusammen.

Unterhose-Slip-Sportslip-Unterhosen-Unterwaesche-Shorts-pants-underpants-Minislip-Boxershorts-Schluepfer-Kritisches-Netzwerk-Waescheleine-Waescheklammern

► Gezerre um Macht und Einfluss

Womit wir auch schon bei den jüngsten Slapsticks der geplanten Wahl von zwei ehrgeizigen Juristinnen auf freie Richterplätze am [sogenannten! H.S.] deutschen Verfassungsgericht angekommen wären. Eigentlich müsste man Fritze Merz und seinen regierenden Genossen dankbar sein, dass sie den jahrhundertealten als sakrosankt verehrten Popanz von einer unabhängigen Justiz und einem unparteiischen Richterwesen endlich als das entlarvt haben, was er wirklich ist: Eines jener selbst zusammengeschusterten Phantasiegebäude, in denen wir es uns so bequem eingerichtet haben.

Ein Christkind-Ersatz für Gläubige und Nicht-Gläubige gleichermaßen: Nicht was Gott, sondern was die Justiz tut, ist recht gemacht! Darauf konnten sich bislang sich alle einigen – aber eben nur, solange es gelang, uns und unserer Umgebung einzureden, es ginge am Ende schon alles mit rechten Dingen zu.

Die Schäflein scharen sich mit archaischer Schafschwarmintelligenz um die
Schafverwerter, die ja immer nur „ihr Bestes“ wollen und es auf diese Weise
auch bekommen: konditionierte, obrigkeitshörige, dem Selbstdenken entwöhnte
gengespritzte Mitläufer, brave Steuerzahler und Wähler der Kartellparteien.
(H.S.)

Loudspeaker.svg Stimme des Volkes

Schafe-6-Huetehund-Sheepdog-Schaeferhund-Schafherde-Gehorsam-Koppelgebrauchshunde-Herdentiere-Kritisches-Netzwerk-Nutztierhaltung-Schafhirte-Massenkonditionierung

So kommt nun also Friedrich Merz das unzweifelhafte Verdienst zu, mit seinem kruden Bekenntnis zu den kruden Thesen zweier ehrgeizigen Rechtsprofessorinnen das deutsche Christkind ein für alle mal beerdigt zu haben. Nachdem wir uns nun alle vom ersten Schreck über das Gezerre um Macht und Einfluss am [sogenannten! H.S.] deutschen Verfassungsgericht erholt haben, erscheint es rückblickend als unfassbar, wie leichtgläubig und wie bereitwillig wir bis jetzt jenem Märchen aufgesessen sind: Dass nämlich jemand, sobald er sich irgendeine Phantasieuniform übergestreift hat, zu etwas gänzlich anderem geworden sei: Kein Mensch mit Fleisch und Blut, keiner mit Vorlieben und Fehlern, keiner mit Glauben, Grundsätzen oder politischem Credo.

► Plumpe Leichtgläubigkeit zum eigenen Vorteil genutzt

Stephan_Harbarth_harbarthiertes_Bundesverfassungsgericht_BVerfG_Gewaltenteilung_Judikative_Richterurteile_Rechtsstaat_Richterrobe_Richteramt_Kritisches-NetzwerkÜber Jahrhunderte hat man uns glauben gemacht, eine purpurne Schärpe, ein weißer Talar, eine rote Robe, ein weißer Kittel oder eine blechbehangene Uniform mache aus einem Menschen, gleichsam im Zuge einer göttlichen Wandlung, eine geschlechtslose Institution auf zwei Beinen, die nicht mehr redet, sondern nur noch verkündet; die nicht von irgendwoher kommt, sondern – oft genug auf dem Rücken von Speichelleckern und unterwürfigen Schmeichlern daherreitend – aus dem Nirwana einschwebt; die nicht mehr irrt noch fehlgeht. Und plötzlich machen alle, die kurz vorher noch im Vollbesitz ihres Verstandes schienen, brav Männchen und lassen jene Kleiderständer für sich denken und entscheiden.

Weil wir aber alle so sehr mit Folgen und Befolgen beschäftigt sind, merken wir gar nicht, dass über diesen Kleiderpuppen diejenigen stehen, die die Puppen tanzen lassen: Politiker, Deep State, Wirtschaftsbosse und all jene, die unsere plumpe Leichtgläubigkeit zu ihrem eigenen Vorteil zu nutzen wissen.

Das uns von interessierter Seite vorgegaukelte Bild einer unabhängigen Justiz und unparteiischer Richter ist eine Schimäre. Die Erde ist eben nur für den, der unten ist, eine Scheibe. Von oben gesehen ist sie rund.

► Fehleranfällige Subjektivität richterlicher Urteile

Es fängt schon mit dem sogenannten Recht an: Das schriftlich fixierte Recht ist nichts anderes als in Schriftform gegossener Zeitgeist. Heute so, morgen so und übermorgen wieder wie vorgestern – je nachdem, wer gerade das politische Sagen hat. Von unten gesehen scheint das jedes mal in Stein gemeißelt, ähnlich den Zehn Geboten. Von oben betrachtet ist es die reine Willkür. Ja, selbst die scheinbar unveränderlichen, bislang allgemein akzeptierten Regeln der Menschenwürde stehen unter dem christlichen Demokraten Friedrich Merz und seinen Richter-Anwärterinnen, ähnlich wie schon zwischen 1933 und 1945, wieder einmal zur Disposition. Und ähnliche Missverständnisse, wie sie für das sich ständig ändernde, jeweils gerade geltende Recht herrschen, existieren auch in Bezug auf Gerichte und Richteramt.

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Die Tatsache, dass wir ein dreistufiges Rechtssystem besitzen, ist direkte Folge der fehleranfälligen Subjektivität richterlicher Urteile. Man könnte auch eine vierte oder fünfte Instanz hinzufügen und stände immer noch vor diesem grundlegenden Dilemma. Insofern ist es sinnwidrig und zeugt von mangelndem Realitätssinn, ehrfurchtsvoll und kritiklos von einem sogenannten “höchsten Gericht” zu schwadronieren. Es handelt sich auch beim [sogenannten! H.S.] Verfassungsgericht nur um eine beliebig installierte letzte Instanz mit derselben Fehlerbreite und mit derselben richterlichen Subjektivität wie in allen anderen Instanzen auch — allerdings mit der Ausnahme, dass die dritte Instanz, das Verfassungsgericht, zusätzlich noch am anfälligsten für politische Kungelei und personellem Kuhhandel ist.

► Durch die Lande gemerkelt

Das ist nicht unbedingt die Schuld des dort tätigen Personals. Alle dort tun gewiss ihr Bestes. Aber eben nur ihr Bestes und nicht das Beste – eben weil es letzteres im menschlichen Leben nicht gibt, weil wir alle Menschen sind und sich niemand per Kleidungswechsel seiner Psyche, seiner Erfahrung, seinen Genen, seiner Erziehung, seinem politischen Credo völlig entledigen kann. Wenigstens die Berliner Grünen waren ehrlich genug, ihrem Stolz darüber Ausdruck zu verleihen, nun endlich die richtigen Leute in der Berliner Justiz untergebracht zu haben. Und genauso sehen viele Berliner Urteile auch aus.

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In Thüringen läuft die Altherrenriege der CDU unter dem Vereinsnamen “Verfassungsgericht” auf. Und die Tatsache, daß Stephan Harbarth, ehemaliger stellvertretender Fraktionsvorsitzender der CDU im Deutschen Bundestag, als frisch gebackener Präsident des [sogenannten! H.S.] Bundesverfassungsgerichts auf Werbetour für den Tatbestand der Delegitimation durch die Lande merkelte, zeigt, aus welchem parteipolitischen Stall er ins höchste Gericht gehievt worden war.

Nun gut, könnte man meinen, irgendjemand muss die Leute ja in ihr Amt schicken. Und dass die Ausgewählten beileibe nicht die Schlechtesten sind, zeigen herausragende Richterpersönlichkeiten wie Ernst Benda, Präsident des BVerfG von 1971 bis 1983, Roman Herzog, Gerichtspräsident von 1987 bis 1994 oder Martin Hirsch, Verfassungsrichter von 1971 bis 1981.

► Den äußeren Schein wahren

Auch liegt der falsch, der die vorgenannten Einsichten als allgemeine Richter- oder Gerichtsschelte abtut.

• Das Haßfurter Amtsgericht, welches sich an einem Schwachkopf abarbeitete;

• die Schweinfurter Richter, die wegen der zur Berühmtheit gelangten Lauterbach’schen Geste eine an dem Geschehen völlig unbeteiligte Frau verurteilten;

• die unsägliche Bochumer Landrichterin, welche einen ärztlichen Impfgegner in Fußfesseln in den Gerichtssaal schleppen ließ;

• oder auch manche der recht simpel gestrickten Verlautbarungen des Deutschen Richterbundes (DRB):

All diese Abgründe stehen dem Befund einer allgemeinen Professionalität und ehrlichem Bemühen der deutschen Gerichte in ihrer Gesamtheit keineswegs entgegen. Aber gerade das Versagen und die Hasenfüßigkeit aller Instanzen des deutschen Rechtssystems während der Corona-Diktatur und der anhaltenden Migrationskrise wiesen schon lange vor dem Showdown um Frauke Brosius-Gersdorf und Katrin Kaufhold auf die besondere Empfänglichkeit deutscher Gerichtsbarkeit für politische Einflussnahme hin.

Politisch motivierte Nachbesetzungen. Wenn die roten Roben der [sog.] 
Bundesverfassungsrichter am Ende eine politische Bedeutung erlangen.

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Natürlich war früher auch nicht alles Gold, was glänzt: Richterwahlen gingen auch in der Vergangenheit nicht immer ohne politische Kuhhändel und Klüngelei ab. Aber die wurden meist mit einem Minimum an Stil und Anstand unter der Decke gehalten, da die damaligen maßgeblichen Politiker wie auch die seinerzeitigen Amtsbewerber – im Gegensatz zu ihren heutigen Gegenstücken – über Benimm, Geist und Anstand verfügten und fachliche Expertise als Kriterium allgemein Vorausgesetz wurde. Da fiel es verhältnismäßig leicht, den äußeren Schein zu wahren. Doch damit ist seit der Machtübernahme der von Rot-Rot-Grün geduldeten Merz-Regierung endgültig Schluss.

► Es ist eine Zeitenwende

Das auf dem offenen Markt ausgetragene widerliche Gefeilsche zwischen Union, SPD, Grünen und umbenannter SED um Macht und Einfluss am  [sogenannten! H.S.] Bundesverfassungsgericht ist ebenso neu wie die peinliche Selbstanbiederung zweier Politaktivistinnen um Sitz und Stimme an ebendiesem Gericht. Das ist, wie man so schön sagt, unterste Schublade. Und die genannten Akteure machen nicht einmal mehr den Versuch, die hässliche Fratze des schnöden Machtpokers unter einer Maske von Stil und Anstand zu verbergen.

Parlamentarische Entscheidung über Bundesverfassungsrichter-Stellen: 
Hohes Risiko, daß zu früh durchsickert, wie das letzte Wort in der BRD künftig lautet.

Bundesverfassungsrichter_Kartellparteien_Postengeschacher_Richterwahl_Gesinnungsrichter_Gesinnungsrechtsprechung_Kuhhandel_Staatsdelegitimierung_Wendehalsjustiz_Kritisches-Netzwerk

Ein Justiz- oder gar eine Staatskrise ist das nicht, denn eine Krise ist irgendwann einmal zu Ende. Es ist eine Zeitenwende. Etwa wie nach der Entdeckung, dass die Erde keine Scheibe ist, oder dass die Sonne sich nicht um die Erde dreht. Das deutsche Gerichtswesen, namentlich das deutsche BVerfG, wird sich von diesem Schlag niemals wieder erholen. Nichts wird mehr, nichts kann mehr so sein, wie es einmal war. Sie haben aus einem politisch anfälligen Gericht nun endgültig ein politisches Gericht gemacht. 

Aus der Traum! 

Wir Deutschen werden uns wohl ein anderes Christkind suchen müssen.

Dr. Josef Thoma

 Selbstbetrug ist das halbe Leben (Dauer 15:17 Min.)

Das uns von interessierter Seite vorgegaukelte Bild einer unabhängigen Justiz und unparteiischer Richter ist eine Chimäre. Die Erde ist eben nur für den, der unten ist, eine Scheibe. Von oben gesehen ist sie rund.


[LESETIPP] »Deutschland ist kein Rechtsstaat! Die Politiker führen das Wort vom "freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat" bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit im Mund und tragen den sogenannten RECHTSSTAAT wie eine Monstranz vor sich her. Dabei gab es auf deutschen Boden noch nie einen Rechtsstaat! In der Kaiserzeit hatte Deutschland eine Klassenjustiz. In der Weimarer Republik war es eine diese Republik zutiefst verachtende Justiz, im III. Reich hatte Deutschland eine Verbrecherjustiz, in der Nachkriegszeit eine Wendehalsjustiz und heute eine von den Politikern gegängelte Justiz.« (-Rainer Kahni / Monsieur Rainer, Biot/F).

Rechtsstaat_Wahrheitsmedien_Gesinnungsterror_Gesinnungsmedien_Gesinnungsjournalismus_Rechtsstaatlichkeit_Gutmenschen_Mediakratie_Kritisches-Netzwerk


Schlussbemerkungen von Helmut Schnug: In Politikerreden und Artikeln sogenannter "Qualitätsmedien" (Print & TV), aber auch in den meisten 'Alternativen Medien', werden Begriffe wie beispw. Verfassung, Verfassungsgericht, Verfassungsschutz, verfassungsfeindliches Auftreten etc. verwendet. Dazu folgendes zur Klarstellung: Deutschland hat keine Verfassung, die Siegermächte gaben uns ein Grundgesetz. Das Grundgesetz wird von niemandem geschützt. Es gibt kein Grundgesetzschutz, sondern einen Verfassungsschutz – OHNE Verfassung. Es gibt kein Bundesgrundgesetzgericht, sondern ein Bundesverfassungsgericht  – OHNE Verfassung.

Das Grundgesetz, immerhin NICHT(!) durch ein Referendum zu Verfassungsrang erhoben, könnte 'Legitimität' bestenfalls nicht anders als durch die Praxis erlangen. Doch die Praxis zeigt seit Jahrzehnten, dass die Mehrheit sogenannter 'Volksvertreter' auf die im Grundgesetz verankerten Werte wie Menschenwürde, das Leben, Innere Sicherheit, Individuelle Freiheit, Soziale Gerechtigkeit, Volkssouveränität und Demokratie pfeifen. Und sie sagen es auch ungeniert: Was interessieren mich unsere Wähler.

Eine Verfassung wird vom Volk frei gewählt, ein Grundgesetz dagegen dem Volk zwangsweise auferlegt (oktroyiert). Das GG ist laut Dokument 3 der Frankfurter Dokumente eine „Verfassung im Rahmen des Besatzungsstatuts“ und somit Besatzungsstatut.

"Frankfurter Dokumente": Wortlaut der von den Militärgouverneuren den elf deutschen Ministerpräsidenten in Frankfurt am Main übergebenen drei Dokumente vom 1. Juli 1948 >> weiter.

LESETIPP: Warum hat Deutschland keine Verfassung? von Jochen Mitschka, 27. April 2025 >> weiter.

LESETIPP: Wie kommt Deutschland zu einer Verfassung? von Jochen Mitschka, 18. Mai 2025 >> weiter.

Wagt mehr Demokratie! >> weiter.

Unsere Verfassung e.V.

Durch zunehmende Missachtung des Grundgesetzes durch Politik und Verwaltung ist die Bundesrepublik in ihrem Bestand in Gefahr. Das erlebend haben wir im Jahr 2014 den "Verein zur Erneuerung der Bundesrepublik an ihren eigenen Idealen e.V." und dann – im Zusammenschluss mit einem Verein "Verfassung vom Volk e.V." – den Verein "Unsere Verfassung e.V." gegründet. Mit Letzterem führen wir jetzt eine Volksabstimmung durch. 

https://unsere-verfassung.de/

zur ABSTIMMUNG:

https://unsere-verfassung.com/

♦ ♦

Einigkeit-Recht-Freiheit-Gesellschaftsspaltung-Blockwarte-Demokratur-Rechtsbeugung-Polizeistaat-Unfreiheit-Grundrechteaufhebung-Kritisches-Netzwerk-Entdemokratisierung


»Der Deutsche gleicht dem Sklaven, der seinem Herrn gehorcht ohne Fessel,
ohne Peitsche, durch das bloße Wort, ja durch einen Blick.
Die Knechtschaft ist in ihm selbst, in seiner Seele;
schlimmer als die materielle Sklaverei ist die spiritualisierte.
Man muss die Deutschen von innen befreien, von außen hilft nichts.
«
(Heinrich Heine - Gedanken und Einfälle, Kap. 4)


► Quelle: Dieser Kommentar von Dr. Josef Thoma erschien am 24. Juli 2025 unter dem Titel "Selbstbetrug ist das halbe Leben" zunächst als Video auf YouTube (s.o.), dann ebenfalls am 25. Juli 2025 als Texttranskript auf ANSAGE!.org.

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

1. Zitat: "Das Denken ist zwar allen Menschen erlaubt, aber vielen bleibt es erspart". Curt Goetz; eigentlich Kurt Walter Götz (* 17. November 1888 in Mainz; † 12. September 1960 in Grabs, Kanton St. Gallen, Schweiz) war ein deutsch-schweizerischer Schriftsteller und Schauspieler. Grafikbearbeitung: Wilfried Kahrs (WiKa), Tirschenreuth (* 5. November 1960; † 3. Sept. 2024), R.I.P. WiKa - Du bleibt unvergessen.

2. Karikatur: Weihnachtliche Nussknacker (Weihnachtsnussknackerfiguren aus Holz): Werden "echte" Weihnachtsmänner bald verboten?

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Goetz_Wiedenroth_Banner_Karikaturdrucke_Handsigniert_Flensburg_Kritisches-Netzwerk

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen.

Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER. (2009/2013)

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

3. Japanisches Sprichwort: "MAN KANN AUCH ZUM KOPF EINER SARDELLE BETEN, ES KOMMT NUR AUF DEN GLAUBEN AN." Die Sardellen (Engraulidae) sind eine Familie der Heringsartigen. Die kleinen Fische leben als planktonfressende Schwarmfische in den Ozeanen gemäßigter und tropischer Breiten. Die meisten Arten kommen vor allem in der Nähe der Küsten vor, einige auch im Süßwasser, die meisten davon in Südamerika. Urheber OHNE TEXTINLET: Massimiliano Marcelli / Alessandro Duci. Quelle: Wikimedia Commons. Der Urheberrechtsinhaber dieses Werkes, veröffentliche es als gemeinfrei. Dies gilt weltweit. Das Textinlet wurde von Wilfried Kahrs (WiKa), Tirschenreuth  (* 5. November 1960; † 3. Sept. 2024) in das Bild eingearbeitet.

4. Unterhose auf der Wäscheleine. Foto: Mark Max Henckel / Urban Explorer Hamburg. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0).

5. Schafe (Wahlvieh, Steuerzahler, nützliche Idioten): Die Schäflein scharen sich mit archaischer Schafschwarmintelligenz um die Schafverwerter, die ja immer nur „ihr Bestes“ wollen und es auf diese Weise auch bekommen: konditionierte, obrigkeitshörige, dem Selbstdenken entwöhnte gengespritzte Mitläufer, brave Steuerzahler und Wähler der Kartellparteien.

Hütehunde sind ursprünglich von Hirten zum Hüten von Nutztieren eingesetzte Hunde. Ihre Aufgabe besteht darin, die Herde zusammenzuhalten und die Bewegungen der Herde zu lenken. Aus dieser Zweckbestimmung heraus wurden Hunde auch gezielt gezüchtet, und so entstanden Rassen, die unter dem Begriff Hütehunde zusammengefasst werden. Foto: Counselling / Ulrike Mai - Cape Town/South Africa. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.

6. Rollentausch zum Zweck der Gewaltenteilung: Es schon einmal vorkommen, dass die Regierung diesen ihren Anwalt vorschlägt und ins Amt hievt. Wenn sich der Richter dann die rote Robe anzieht, ist er nur noch Richter. Wenn er sie wieder auszieht, kann er zwar nicht mehr Abgeordneter sein, aber immerhin noch der Regierungspartei angehören und sich zwanglos mit den Ministern oder dem Regierungschef austauschen, was denn wohl gut wäre für Deutschland. Zieht er die rote Robe dann wieder an, hat er das natürlich alles wieder vergessen. Bildbearbeitung (Karikatur): Wilfried Kahrs (WiKa), Tirschenreuth (* 5. November 1960; † 3. Sept. 2024), eingerahmt von Helmut Schnug. R.I.P. WiKa - Du bleibt unvergessen.

7. Karikatur:  Meinungsfreiheit: Richterkarriere und Staatsanwältekarriere: Verkehrsregeln, die heute auf der Karrieretreppe für deutsche Richter und Staatsanwälte gelten. Gewaltenteilung ade. Bildunterschrift: Beim Besteigen ist weit links zu gehen und trümmernd hart aufzutreten.

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

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Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

8. Statue der Justitia: Die drei Attribute Augenbinde, Waage und Richtschwert sollen somit verdeutlichen, dass das Recht ohne Ansehen der Person (Augenbinde), nach sorgfältiger Abwägung der Sachlage (Waage) gesprochen und schließlich mit der nötigen Härte (Richtschwert) durchgesetzt wird. Foto OHNE Textinet: jessica45. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Foto eingearbeitet.

9. Karikatur: Politisch motivierte Nachbesetzungen. Wenn die roten Roben der [sogenannten] Bundesverfassungsrichter am Ende eine politische Bedeutung erlangen. Bildunterschrift: Rot, Rot, Rot steht mir so gut!

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

10. Karikatur: Kartellparteien-Hinterzimmer: Parlamentarische Entscheidung über Bundesverfassungsrichter-Stellen. Hohes Risiko, daß zu früh durchsickert, wie das letzte Wort in der BRD künftig lautet. Bildunterschrift: Staatsdelegitimierungs-Zocker, mit dem ollen Karlsruhe-Kasten im Pott.

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

11. Karikatur: "DEN RECHTSSTAAT STOPPEN - allein die Gesinnung zählt!" Warnung: Gesinnungsterror in den Wahrheitsmedien fügt der Rechtsstaatlichkeit erheblichen Schaden zu. Bildunterschrift: Dahinter steckt immer ein linkskorrekt-indoktrinierter Gutmenschen-Kindskopf.

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

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Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒  Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

12. Einigkeit - Recht - Freiheit. Und in der Realität? Gesellschaftsspaltung, Blockwarte, Denunziantentum, Hass, Rechtsbeugung, Polizeistaat, Polizeiübergriffe, Unrechtsherrschaft, Demokratur, Entdemokratisierung, Grundrechteaufhebung, Unterdrückung, Zensur, Zwangsmaßnahmen. Foto OHNE INLET: falco, Oberhausen/D. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> FotoText eingearbeitet von Wilfried Kahrs (WiKa), Tirschenreuth (* 5. November 1960; † 3. Sept. 2024), eingerahmt von Helmut Schnug. R.I.P. WiKa - Du bleibt unvergessen.

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