Treibjagd auf die AfD – an allen Fronten

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Treibjagd auf die AfD – an allen Fronten
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Treibjagd auf die AfD – an allen Fronten 

Wenn der Feind bekannt ist, hat der Tag Struktur.

Wurzeln des Hasses: Woher kommt die erbitterte Feindseligkeit gegen die AfD?

von Wolfgang Monninger | ANSAGE.org

AfD-Alternative-fuer-Deutschland-CDU-Gebaerrmutter-Kritisches-Netzwerk-Mutterkuchen-Nabelschnur-Gauland-HoeckeWas ist eigentlich der wahre Grund für die heftigen Anfeindungen gegen die AfD? Blaue und Schwarze sind sich doch inhaltlich eigentlich sehr ähnlich, und der größte Teil der AfD-Mitglieder stammt von der CDU/CSU.

Wieso dann diese Feindschaft – und von wem geht sie eigentlich aus? 

Von den Schimpansen kennen wir das Phänomen rational nicht zu erklärender Feindschaften. Die renommierte britische Verhaltensforscherin Dame Jane Goodall [siehe 2. Video unter dem Artikel!] beschreibt, wie eine Gruppe von Schimpansen im Gombe-Stream-Nationalpark in Tansania jäh in zwei Teile zerfiel [bekannt als 'Schimpansenkrieg von Gombe; H.S.]; eine Spaltung, für die keine objektiven Gründe erkennbar waren. Dennoch war das Ergebnis eine erbitterte Feindschaft zwischen der Mehrheit der Schimpansen und der abgespaltenen Gruppe. Im Ergebnis wurden alle Abtrünnigen von den Mehrheits-Schimpansen getötet. 

Was hat diesen Hass erregt? 

Warum konnten die Mehrheits-Schimpansen es nicht einfach akzeptieren, dass eine kleine Gruppe ihre eigenen Wege geht?

Dass der Hass auf die AfD rivalisierende Politiker beherrscht, die selbst in wutentbrannter Abneigung behaupten, die AfD fördere den “Hass”, lässt sich durchaus erklären. Dieser Hass geht nämlich von den Herrschenden aus – denn sie haben am meisten zu verlieren. Sie wollen es nicht dulden, dass sich Teile “ihres” Wahlvolks, der Garanten “unserer Demokratie”, ihrem Machtanspruch entziehen, weil sie ahnen, dass die Rechtfertigungsgrundlage dieses Anspruchs dünn ist.

Affen_Schimpansen_in_Anzuegen_Affenmenschen_Menschenaffen_Hominidae_Homo_sapiens_Bueroaffen_Anthropomorph_Vermenschlichung_Chimpanzees_Schimpansenkrieg_von_Gombe_Kritisches-Netzwerk

► Nicht zimperlich bei der Wahl der Mittel

Jede Schwächung dieses Machtanspruchs, auch wenn sie auf demokratischen Wahlen beruht, wird als illegitimer Angriff verstanden, den es mit allen Mitteln abzuwehren gilt. Bei der Wahl dieser Mittel ist man nicht zimperlich. Jede Form der Vergeltung ist recht, angefangen von Verleumdungen bis hin zu physischer Gewalt. Natürlich machen sich die Herrschenden die Hände nicht selber schmutzig. Vielmehr werden gewaltbereite Minderheiten hierfür instrumentalisiert.

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Bemerkenswert jedoch ist, dass der Hass auf die Abtrünnigen der Alternative auch diejenigen infiziert, die bei der Mehrheit geblieben sind, aber selbst nicht herrschen – denn auch sie fühlen sich bedroht, wenn die vertraute Ordnung, die der ganzen Gruppe angeblich Sicherheit und Perspektive gibt, aufgelöst wird. Dies gilt insbesondere für die Akademiker in diesem Lande, also jene soziale Schicht, die den Herrschenden am nächsten steht, denn sie fühlen sich selbst grundsätzlich zur Führung berufen, auch wenn sie nicht im täglichen Leben daran teilhaben. Sie wollen den Herrschenden “helfen”, und verstehen meist nicht, dass das Grundgesetz vor allem dem Schutz der Bürger vor den Übergriffen der Herrschenden dient.

AfD_Umfragewerte_Umfragehoch_Wiedenroth_Abgrenzung_gegen_rechts_Feindbild_Angstmacherei_Rekordwerte_Brandmauer_Kritisches-Netzwerk

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Brandmauer_Waehlerwille_Zwangsgebuehrenmauer_sozialistische_Machtmonopole_Altparteien_Kartellparteien_Parteieneinheitsblock_Parteienkartell_Allparteienkoalition_Kritisches-Netzwerk

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► Irrationaler Ekel

Der Hass erhält dann eine besondere Qualität, wenn es den Herrschenden gelingt, das die Vorstellungen und Ziele der Abtrünnigen zu tabuisieren, wobei Ekel und Angst die Ablehnung grundieren. Worte wie “unappetitlich” (so wird die AfD immer wieder bezeichnet) drücken einen Ekel aus, der weit über politische Gegnerschaft hinausreicht.

Ekel provoziert das Bedürfnis nach totaler Vernichtung, so wie man Kakerlaken vernichtet. Etwas Ekliges berührt man nicht, man wäscht es ab oder desinfiziert die beschmutzten Stellen. Darüber kann auch nicht diskutiert werden.

Salami_Taktik_Salamitaktik_AfD_Parteiverbot_Altparteienkartell_Altparteienkoalition_Brandmauer_Kriminalisierung_Nazivorwurf_Veraechtlichmachung_Verleumdung_Verunglimpfung_Kritisches-Netzwerk

Aber dieser Ekel ist irrational – und genau das ist die Schwäche der Tabuisierung. Ähnlich wie die christlichen Missionare den Papuas die Angst vor den Ahnen nehmen konnten, in dem sie die alten Riten entzauberten, oder wie das Rumpelstilzchen seine Macht durch einen Sprechakt verliert, so sollte das Tabu der AfD durch genaues Hinsehen in sich zusammenfallen. Hierbei ist die Rolle der alternativen Medien von entscheidender Bedeutung.

Um es stark zu vereinfachen: Es geht bei der Feindschaft gegen die AfD vor allem um das uralte Prinzip “Wir gegen die“. Da sind wir immer noch nicht weiter als die Schimpansen von Gombe. Inhalte oder Werte sind nebensächlich. Der Nazivorwurf ist ohnehin dummes Zeug, was (fast) alle Beteiligten wissen.

Panischer Hampelmann der Nazi-Hetze.

Kartellparteien_Bundestag_AfD_Alternative_fuer_Deutschland_Nazis_Nazipartei_Parteienkartell_Parteieneinheitsblock_Stigmatisierung_Retrofaschismus_Verunglimpfung_Wiedenroth

SPALTE UND HERRSCHE

Divide et impera

Der österreichisch-britische Philosoph Karl Popper (* 28. Juli 1902 in Wien; † 17. September 1994 in London) sagt über die Demokratie: „Das Entscheidende ist allein die Absetzbarkeit der Regierung, ohne Blutvergießen.“ Wer also eine in diesem Sinne menschliche Gesellschaft will, muss sich über das Niveau der Affen erheben und zeigen, dass er die Bezeichnung “Homo sapiens“ verdient.

Wolfgang Monninger

»Unbeschränkte Demokratie ist, genauso wie Oligarchie,
eine auf eine große Gruppe von Menschen ausgedehnte Tyrannei.«

(— Aristoteles)

»Demokratie, das ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf
über die nächste Mahlzeit abstimmen. Freiheit, das ist,
wenn das Schaf bewaffnet ist und die Abstimmung anficht.«

(— Benjamin Franklin)

»Der Unterschied zwischen einer Demokratie und einer Diktatur besteht darin,
dass Sie in einer Demokratie zuerst wählen und später Befehle entgegennehmen.
In einer Diktatur müssen Sie Ihre Zeit nicht mit Abstimmungen verschwenden.«

(— Charles Bukowski)

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Schlussbemerkungen:

Der Vorwurf, dass die AfD ein „Wir-gegen-sie-Denken“ betreibt, trifft selbstverständlich zu. Aber dies gilt in beide Richtungen gleichermaßen. Die Linken betonen gern, dass die AfD die Partei der alten, weißen, heterosexuellen, ostdeutschen und bildungsfernen Männer sei, was heißt, dass sie in der politischen Auseinandersetzung gleich sechs neue Frontlinien etablieren.

Auch die Tageszeitung “Zeit” sieht die Schuld für die Polarisierung nur bei der AfD. Könnte man aber nicht ebenso gut fragen, ob die AfD sich nur etablieren konnte, weil die Gesellschaft polarisiert ist? Wurden also Ursache und Wirkung vertauscht? Über viele Jahre hinweg hatten CDU und SPD Probleme mit der Migration offen angesprochen (wenn auch nicht gelöst, sondern bis zum heutigen Tag massiv vorangetrieben.). 

»Die Rückkehr der Ausländer in ihre Heimat darf nicht die Ausnahme, sondern muß die Regel sein. Es ist nicht unmoralisch zu fordern, daß der uns verbliebene Rest Deutschlands in erster Linie den Deutschen vorbehalten bleibt.« (Alfred Dregger / CDU, Ausländer-Tagung der CDU in Bonn, 21.10.1982)

»Bundeskanzler Helmut Kohl hat darauf hingewiesen, daß der Zuzugsstopp für ausländische Arbeitnehmer nicht genüge. Darüber hinaus muß nach den Worten des Kanzlers ein erheblicher Teil der rund zwei Millionen in der Bundesrepublik lebenden Türken in ihre Heimat zurückkehren.« (AP-Meldung vom 26.1.1983)

Viele Zitate des früheren Bundeskanzlers Helmut Schmidt geben davon Zeugnis. 

»Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag.« (DGB-Veranstaltung, Hamburg, Nov.1981).

»Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen. Weder aus Frankreich, noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen diese Gesellschaften nicht. [..] Schauen Sie sich die Lage in diesen beiden Kunststaaten an, die in den Pariser Vorortverträgen 1919 geschaffen worden sind. [..] Aus Deutschland ein Einwandererland zu machen, ist absurd…« (Frankfurter Rundschau 12.9.1992)

Parteifarben_politische_Farben_Halten_wir_Ressentiment_in_Schach_Ablehnung_Ausgrenzung_pragmatisch_Verunglimpfung_Vorurteil_Vorurteile_Vorverurteilung_Kritisches-Netzwerk

»Wir dürfen nicht mehr so zaghaft sein bei ertappten ausländischen Straftätern. Wer unser Gastrecht mißbraucht, für den gibt es nur eins: Raus, und zwar schnell.« (Gerhard Schröder / SPD, Bild am Sonntag 20.7.1997)

»Alle Bundeskanzler seit den Tagen Kiesingers warnten vor der Dramatik dieser Entwicklung. [..] Das von damals bis heute bald sieben Millionen Ausländer trotzdem „zugezogen“ sind, hat mit einer folgenschweren Änderung der Rechtsprechung zu den Grundgesetzartikeln Asyl und Familie zu tun. [..] Die Folge waren individuell einklagbare Rechtsansprüche aller Erdenbürger vor deutschen Gerichten. Die Zuwanderungs-Explosion kam, als den nämlichen Ausländern mit Betreten deutschen Bodens Anspruch auf deutsche Sozialhilfe oder vergleichbare Leistungen gewährt wurde („Sozialstaatsprinzip“), was es in dieser Form in keinem anderen Land der Erde gab und gibt. [..] Vielmehr wurde zur rechtlichen Basis des Geschehens das moralische Zufallsprinzip eines „verfassungsrechtlich“ einklagbaren Asylanspruchs bzw. des Anspruchs aller Familienclans dieser Erde, in Deutschland „zusammengeführt“ zu werden. [..] Dann gibt es keine Deutschen mehr, [..]. Wollen wir das?« (Peter Gauweiler / CSU, Die Welt 25.6.2000)

Alle Zitate wurden von Helmut Schnug zusammengetragen, geprüft und ergänzt!

Spätestens seit der Sarrazin-Debatte 2010 entschlossen die Parteien sich dazu, nicht einmal mehr so tun, als ob sie das Problem angehe. Wer damals Integrationsprobleme ansprach, wurde als Rassist beschimpft.

Beatrix von Storch: Weite Teile des Gutachtens entlasten die AfD (Dauer 7:42 Min.)

Was steht eigentlich in dem Geheimgutachten (20,7 MB) des sogenannten Verfassungsschutzes über die AfD drin? Und was nicht? Es ist wirklich überraschend und die geneigte Presse hat das wesentliche - wahrscheinlich ganz unabsichtlich - nicht berichtet.


Jane Goodall Releases Chimp (Dauer 5:05 Min.)

Dieses beeindruckende Video dokumentiert die Geschichte von Wounda, einem von mehr als 160 Schimpansen, die im Tchimpounga Chimpanzee Rehabilitation Center des Jane Goodall Institute in der Republik Kongo leben. - Dank der fachkundigen Pflege in Tchimpounga überwand Wounda erhebliche Widrigkeiten und Krankheiten und wurde danach auf die Insel Tchindzoulou umgesiedelt, eine von drei Inseln, die Teil des neu erweiterten Schutzgebiets sind. Dr. Jane Goodall war vor Ort, um Woundas emotionale Freilassung mitzuerleben, und jetzt können Sie das auch.

 Jane Goodall Institute: https://janegoodall.org/ .


Quelle: Der Artikel von Wolfgang Monninger wurde am 26. Juli 2025 unter dem Titel »Wurzeln des Hasses: Woher kommt die erbitterte Feindseligkeit gegen die AfD?« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht (©) an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

1. Gebärmutter: Die CDU, das ist jene Gebärmutter, aus der die AfD gekrochen ist, auch wenn sich CDU/CSU-Politiker heute in eine gespielte Empörung flüchten. Was ist eigentlich der wahre Grund für die heftigen Anfeindungen gegen die AfD? Blaue und Schwarze sind sich doch inhaltlich eigentlich sehr ähnlich, und der größte Teil der AfD-Mitglieder stammt von der CDU/CSU. Wieso dann diese Feindschaft – und von wem geht sie eigentlich aus? 

Bildidee: Helmut Schnug. Grafikbearbeitung: Wilfried Kahrs (WiKa), Tirschenreuth (* 5. November 1960; † 3. Sept. 2024), R.I.P. WiKa - Du bleibt unvergessen. Quelle des Originalgrafik: Wikimedia Commons. Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. (originally published in 1918 and therefore lapsed into the public domain.).

2. Schimpansen im Anzug. Was hat diesen Hass der Altparteien erregt? Warum konnten die Mehrheits-Schimpansen es nicht einfach akzeptieren, dass eine kleine Gruppe ihre eigenen Wege geht? Illustration: DavidClode / David Clode, MANUNDA, Cairns, Australia/Australia (user_id:43394210). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration.

Anthropomorphismus (altgriechisch ἄνθρωπος ánthropos „Mensch“ und μορφή morphē „Form, Gestalt“) bedeutet das Zuschreiben menschlicher Eigenschaften gegenüber Tieren, Göttern, Naturgewalten und Ähnlichem (Vermenschlichung). Die menschlichen Eigenschaften werden dabei sowohl in der Gestalt als auch im Verhalten erkannt oder angenommen. Das Adjektiv anthropomorph (menschengestaltig) überschneidet sich mit den Adjektiven menschenähnlich und humanoid, wobei letzteres vor allem in der Robotik und Science-Fiction verwendet wird.  

Anthropozoomorphe Mischwesen sind eine bildliche Kombinationen von Mensch und Tier vor. Diese Darstellungsform hält bis in die ägyptische Hochkultur an, in der die Götter als Humanoide mit Tierköpfen dargestellt wurden. 

3. Karikatur: "Besorgniserregende Umfragewerte: Gesetzlose Staatsabteilung inszeniert Amoklauf, Bombenanschlag oder Gifteinsatz durch "AfD-Täter" in 3 ... 2 ... 1 ..." . Bildunterschrift: "Und vergessen Sie nicht, diesen Parteiausweis am Tatort zurückzulassen!"

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quellen: Flickr und HIER.

Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

4. Karikatur "Die AfD-Gefahr wird immer größer. Wir müssen unsere Haustür stärker sichern!"

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

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5. Karikatur: HEDA - STEHENBLEIBEN. DDR-Mauer, Brandmauer, GEZ-Zwangsgebührenmauer: alles Schutzwälle für sozialistische Machtmonopole, die das Land zugrunderichten. - Heda! Stehenbleiben! - PENG - Der Wählerwille interessiert uns nicht! Bildunterschrift: Die Brandmauer. Fluchtversuch. Gebell von der anderen Seite.

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

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6. SALAMITAKTIK der Pfui-AfD-Koalition: Wenn's mit dem AfD-Verbot nicht klappt, dann eben mittels perfider Salami-Taktik scheibchenweise in Richtung Diktatur. Salamitaktik (auch Salami-Taktik) ist eine Bezeichnung für die Vorgehensweise, größere Ziele durch kleine Schritte oder Forderungen zu erreichen. — Salami slicing tactics, also known as salami slicing, salami tactics, the salami-slice strategy, or salami attacks, is the practice of using a series of many small actions to produce a much larger action or result that would be difficult or unlawful to perform all at once. Foto OHNE Textinlet: Alexas_Fotos / Alexandra (user_id:686414). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Das Textinlet wurde von Helmut Schnug in das Foto eingearbeitet.

7. Karikatur Kartellparteien: Der Bundestag gehört uns. Die AfD macht uns Pfründe streitig. Krächz! Stöhn! Hetzer! Nazis! Bildüberschrift: Panischer Hampelmann der Nazi-Hetze.

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

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Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

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8. Karikatur: AfD. Gesindel. Der Wortschatz des Merz – und sein Erinnerungsvermögen. »ÖHM - habe natürlich keineswegs gewählte Abgeordnete oder Wählerinnen und Wähler irgendeiner Partei gemeint« Bildunterschrift: Einer, der nicht zu seinem Wort steht, darf nie Bundeskanzler werden!

"natürlich keineswegs gewählte Abgeordnete oder Wählerinnen und Wähler irgendeiner Partei gemeint".

»[,,] und niemand daran dachte ernstfaft, so ein Gesindel in den deutschen Bundestag zu wählen. So. Und jetzt stehen wir wieder da, 20, 30 Jahre später, und haben diese Leute da sitzen. Das ist etwas, was mich wirklich bewegt. Vor dem Hintergrund auch unserer Geschichte. Wenn ich dazu beitragen kann, das dieses Gesindel wieder verschwindet, dann leiste ich diesen Beitrag dazu, daß wir das hinkriegen.« (Friedrich Merz, 2020 >> HIER + YOUTUBE.

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgte ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

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9. Halten wir die Ressentiments in Schach! Verbrennen wir die politischen Farben! Seien wir pragmatisch! Foto OHNE Textinlet: steve_a_johnson / Steve Johnson, NW Indiana/United States (user_id:8206634). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Foto eingearbeitet.