Unerwartete Todesfälle von Kleinkindern

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Unerwartete Todesfälle von Kleinkindern
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Unerwartete Todesfälle von Kleinkindern

Erwachsenentod: Plötzlich und unerwartet

Diagnose: Tod

von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther | tkp.at – Der Blog für Science & Politik

Wer volljährig plötzlich und unerwartet stirbt, wird im Diagnoserepertoire der Post-Covid-Medizin zu einem „plötzlichen Erwachsenentod“. Im Englischen: „SADS = sudden adult death syndrome“ oder auch „SUDS = sudden unknown death syndrome“. Alternativ kommt ein „medizinischer Notfall“ als Diagnose in Frage. Dabei ist es gleichgültig, ob ein Blaulichteinsatz mit Sirenengeheul stattfand oder jemand einfach so entschlummern durfte.

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Für die akademische Medizin und die Öffentlichkeit scheint damit inzwischen alles geklärt zu sein. Auch Obduktionen klären inzwischen kaum noch eine Ursache auf. Ein eventuell verstopft aufgefundenes Blutgefäß löst keine weiteren Nachforschungen aus.

Die Erwachsenenmedizin hat damit jetzt das Niveau erreicht, auf dem die Kinderheilkunde bei unerwarteten Todesfällen von Kleinkindern schon längst angekommen ist. Seit 1969 akzeptieren Pädiater das „SIDS = sudden infant death syndrome“ oder „plötzlichen Kindstod“ als Todesursache. Es ist wohl kein Zufall, dass diese Diagnose im Vorgriff auf die ab etwa 1970 einsetzenden weltweiten Impfkampagnen eingeführt wurde. Von 2605 Todesfällen bei Kleinkindern, die im amerikanischen VAERS-System („Vaccine Adverse Event Reporting System“) zwischen 1990 und 2019 erfasst wurden, traten 58% innerhalb von 3 Tagen nach Impfungen und 78% innerhalb von 7 Tagen nach Impfungen auf.

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Allerdings lässt sich aus dem Verlauf der Häufigkeit des „plötzlichen Kindstods“ auch schließen, dass eine anderes medizinisch sanktioniertes Vorgehen noch fataler war:

Das plötzliche Babysterben nahm nach dem Zweiten Weltkrieg Fahrt auf, weil ein einziger amerikanischer Kinderarzt namens Benjamin McLane Spock (* 2. Mai 1903; † 15. März 1998) die Bauchlage auch für Säuglinge unter 3 Monaten empfahl. Da Kinder in diesem Alter den Kopf noch nicht selbständig heben können, besteht in Bauchlage eine hohe Erstickungsgefahr im Schlaf. Der Leitfaden für Mütter verkaufte sich in 42 Sprachen weltweit 50 Millionen Mal und dürfte Hunderttausende von kindlichen Todesfälle provoziert haben. Bis die Empfehlung Anfang der 1990er Jahre offiziell widerrufen wurde, verzehnfachte sich die Zahl der Diagnosen in Deutschland! Da seither der jährliche Höchststand von knapp 1300 plötzlichen Kindestodesfällen auf 80-90 gefallen ist, müssen mehr als 90% darauf zurückgehen.

Laut BVerfG haben Babys bis zum 18. Lebensmonat laut Impfplan der
STIKO 34 (
vierunddreißig!!) irreversible Impfungen zu ertragen.

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Doch die denkwürdige Corona-Politik hinterlässt Folgen, die der Impfindustrie nicht gefallen.
Immer mehr Eltern fangen an, die Sinnhaftigkeit dieses Impf-Marathons zu hinterfragen.

♦ ♦ ♦

Zu keiner Zeit gab es gegen die medizinische Bankrotterklärung vom „plötzlichen Kindstod“ nennenswerten Widerstand. Ob der plötzliche Tod im Kinderzimmer als Folge von „Impfungen" oder durch die Bauchlage auftrat, scheint weder die Medizin, noch die Eltern besonders gekümmert zu haben. Eine nichtssagende Todesdiagnose war offenbar bei Ärzten und der Pharmaindustrie willkommen. Auch Eltern, die sich ihres Nachwuchses entledigen wollten, konnten auf einen medizinischen Notfall als Ersatz für einen Erstickungsmord pochen. Jetzt besteht schonwieder kein Aufklärungsbedarf. Wie sagte mir neulich ein Zeitgenosse, als ich eine offizielle Todesdiagnose in Zweifel zog?: „Hauptsache es geht schnell.

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Wissen macht inzwischen Angst. Es könnte ja das falsche Wissen sein. Daher wollen immer mehr immer weniger wissen. Vorbei die jahrhundertelange Überzeugung, dass die Lebenden von den Toten lernen. Wozu auch? Schließlich sind die Toten ja verstorben. Was hätten die uns schon zu sagen. Blicken wir nach vorne in die 'Schöne Neue Medizinwelt'. Bei den Lebenden stellt die KI irgendeines Labors die Diagnose per PCR-Test aus einer Körperflüssigkeit. Und die Toten sind entweder plötzlich oder langsam, jung oder alt gestorben.

Wer braucht mehr?

Dr. med. Gerd Reuther [Bitte ab hier noch unbedingt weiterlesen und bei Interesse den Links folgen. H.S.]
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Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther ist Facharzt für Radiologie, Medizinaufklärer und Medizinhistoriker. 2005 erhielt er für seine Leistungen den Eugenie-und-Felix-Wachsmann-Preis der Deutschen Röntgengesellschaft. Er veröffentlichte rund 100 Beiträge in nationalen und internationalen Fachzeitschriften und -büchern sowie sechs eigene Bücher, die sich kritisch mit der Medizin in Geschichte und Gegenwart auseinandersetzen.

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HAUPTSACHE PANIK: Ein neuer Blick auf Pandemien in Europa

Unter dem Deckmantel internationaler Gesundheitsvorschriften droht jetzt angesichts vermeintlicher pandemischer Gesundheitsgefahren eine Enteignung unserer Gesundheit. 2023 erschütterte er die Seuchennarrative mit „Hauptsache PanikEin neuer Blick auf Pandemien in Europa“. Erschienen im Engelsdorfer Verlag; Leipzig 2023, als 2. überarbeitete und erweiterte Auflage im Mai 2024 erschienen! Taschenbuch, 158 Seiten, ISBN 978-3-96940-797-4. Preis: 16,00€. >> Leseprobe >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.

Produktbeschreibung: Die nächste Pandemie kommt bestimmt. Jetzt mit diesem Buch rechtzeitig Immunität entwickeln. Wie verheerend waren Seuchen in Europa wirklich? War die Angst vor Ansteckung so berechtigt? Warum waren die Herrschenden so wenig betroffen und eigentümlich teilnahmslos?

Dieses Buch stellt die richtigen Fragen. Die sorgfältig recherchierten Antworten erschüttern die Seuchenpanik des Abendlandes. Lieb gewonnene Seuchenerzählungen lösen sich auf. Meist besteht eine Diskrepanz zwischen Fakten und offiziellen Verlautbarungen. So manche Epidemie wurde aufgebauscht oder gar erfunden. Quarantäne war oft ein brutales Herrschaftsinstrument. Medizinische Maßnahmen beendeten keine einzige Epidemie.

HAUPTSACHE KRANK: Ein Blick auf die Medizin in Europa.

Dr. med. Gerd Reuther benannte von Anfang an „Covid-19“ als das, was es war: ein großer Bluff. In inzwischen sechs Büchern setzt er sich kritisch mit der Medizin in Geschichte und Gegenwart auseinander. Ganz aktuell: „Hauptsache krank. Ein Blick auf die Medizin in Europa“. Erschienen im Engelsdorfer Verlag; Leipzig 2023. Taschenbuch, 163 Seiten, ISBN 978-3-96940-699-1. Preis: 13,20€. >> Leseprobe. >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.

Produktbeschreibung: Könnte es Kalkül sein, dass bis heute die wenigsten Behandlungen heilen? Schließlich ist im westlichen medizinischen System Krankheit ein besseres Geschäft als Gesundheit. Behandlungen bekämpfen seit jeher die Selbstheilung. Die Vorgänge bei Covid-19 waren kein Betriebsunfall, sondern folgen einer langen Tradition. Keinesfalls zu schaden, gehört nicht zur DNA akademischer Ärzte.

LETZTE TAGE - Verkannte und vertuschte Todesursachen berühmter Personen.

Taschenbuch, 197 Seiten; ISBN 978-3-96940-436-2. Preis: 16,80€ >> Leseprobe. >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.

Produktbeschreibung: Erleben Sie hautnah die letzten Tage von Menschen, die Fußabdrücke in der Geschichte hinterlassen haben. Von René Descartes bis Robert Schumann. Von Ludwig van Beethoven bis Königin Luise. Woran sind sie wirklich gestorben? Syphilis, Typhus und Cholera waren es nicht. Eine akribische Spurensuche entlarvt andere Täter. Ergreifend nacherzählt und mit dem Sachverstand eines detektivischen Diagnostikers messerscharf analysiert. Ohne Scheuklappen und Tabus. Vieles war anders, als es die Biographen erzählen. Ein anregendes und schonungsloses Leseabenteuer.

Heilung Nebensache: Eine kritische Geschichte der europ. Medizin von Hippokrates bis Corona.

Verlag: riva, Hardcover, 384 Seiten, Erscheinungstermin: März 2021, ISBN: 978-3-7423-1776-6. Preis 19,99 €. >> Leseprobe >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.

Produktbeschreibung: Ärzte, Apotheker und die Pharmaindustrie wollten schon immer unser Bestes – unser Geld. Der Arzt und Bestsellerautor Dr. Gerd Reuther blickt kritisch auf 2500 Jahre europäischer Medizingeschichte zurück und stellt fest, dass die sogenannte Schulmedizin schon immer nur für die Eliten systemrelevant war. Ob im antiken Griechenland oder in der Corona-Krise – unter dem Deckmantel vermeintlicher Wissenschaftlichkeit haben die Mediziner ihre Eigeninteressen stets über das Patientenwohl gestellt. Eine spannende und schockierende Pflichtlektüre für alle, die mehr über die Irrungen der Medizin wissen wollen.

Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen.

Verlag: riva Verlag, 3. überarbeitete und aktualisierte Ausgabe, 414 Seiten, Erscheinungstermin: 19. Juni 2019, ISBN-13: 978-3-7423-1034-7, Preis 19,99€. Auch als eBook (ePUB) erhältlich, ISBN: 978-3-7453-0783-2, Preis 15,99€. Hörbuch-Version ISBN: 978-3-7453-0103-8 für 15,99€. - Eine ausführliche Buchvorstellung mit Inhaltsverzeichnis von Herbert Ludwig kann man hier nachlesen. >> Leseprobe  >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.

Produktbeschreibung: Nie waren die Heilungsversprechen größer als heute und doch ist die ärztliche Behandlung zu unserer häufigsten Todesursache geworden. Wer den Therapieempfehlungen der Mediziner rückhaltlos vertraut, schadet sich häufiger, als er sich nützt. Erschreckend viele Behandlungen sind ohne nachgewiesene Wirksamkeit und oft wäre das Abwarten des Spontanverlaufs sogar wirksamer und nachhaltiger.

Schonungslos ehrlich seziert Dr. med. Gerd Reuther nach 30 Jahren als Arzt seinen Berufsstand. Er deckt auf, dass die Medizin häufig nicht auf das langfristige Wohlergehen der Kranken abzielt, sondern in erster Linie die Kasse der Kliniken und Praxen füllen soll. Seine Abrechnung ist aber nicht hoffnungslos, denn er zeigt auch auf, wie eine neue, bessere Medizin aussehen könnte. Sie müsste mit einer anderen Vergütung medizinischer Dienstleistungen beginnen und Geld dürfte nicht mehr über Leben und Tod bestimmen.

Mit der Expertise eines Mediziners geschrieben, verliert das Buch trotzdem nie den Patienten aus dem Blick. Durch seine präzise Analyse der herrschenden Verhältnisse wird es zu einer Überlebensstrategie für Kranke, die ihr Leid nicht durch Medizin vergrößern wollen.

Die Kunst, möglichst lange zu leben. Die wissenschaftlich basierte Antwort auf die Frage, worauf es wirklich ankommt.

Verlag: riva Verlag, Erschienen: September 2018, Hardcover, 160 Seiten, ISBN: 978-3-7423-0633-3, Preis 14,99€. >> Leseprobe  >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.

Produktbeschreibung: Ein langes Leben bei bester Gesundheit steht auf der Wunschliste der meisten Menschen ganz oben. Doch brauchen wir dazu Anti-Aging-Hormone, Chiasamen oder Cholesterinsenker? Sind immer aufwendigere Behandlungen nötig, um Krankheiten zu heilen und gesund alt zu werden? Es will gut überlegt sein, das Schicksal herauszufordern, denn nicht alles, was neu und innovativ ist oder von Arzt oder Apotheker empfohlen wird, tut einem wirklich gut. Die Statistik zeigt ganz nüchtern: Medizin verursacht mehr Schäden als Erfolgsgeschichten. Länger und gesünder lebt es sich damit oft nicht.

Der Arzt und Bestsellerautor Gerd Reuther hat Hunderte von Studien ausgewertet und verrät in seinem neuen Buch die wichtigsten Grundsätze für ein langes Leben. Er wagt einen historischen Rückblick und zeigt auf: Was der renommierte Arzt Christoph Wilhelm Hufeland vor über 200 Jahren empfahl, hat größtenteils noch Bestand, während die heutigen Ratschläge das Leben oft eher verkürzen.

Wer schweigt, hat schon verloren: 56 Essays, die Dein Denken verändern

Anfang Februar 2024 erschien ein exzellentes Werk, das Dr. med. Reutherer zusammen mit seiner Frau Dr. phil. Renate Reuther unter dem dem Titel: "Wer schweigt, hat schon verloren: 56 Essays, die Dein Denken verändern" veröffentlichte. Herausgeber: Engelsdorfer Verlag, Leipzig; 1. Edition (9. Februar 2024). Taschenbuch, 223 Seiten, ISBN 978-3-96940-731-8, Preis 16,00 EUR. Einige Kapitel aus diesem Buch nebst Inhaltsverzeichnis findet man HIER und HIER und HIER und HIER (in Kürze). >> Leseprobe . >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.

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► Quelle: Dieser Beitrag von Dr. med. Gerd Reuther wurde am 13. Juni 2024 veröffentlicht auf TKP.at >> Artikel. Eigentümer und Herausgeber ist Dr. Peter F. Mayer, 1215 Wien/A. (E-Mail: home@tkp.at). Das Urheberrecht der Inhalte von tkp.at liegt, wenn nicht anders gekennzeichnet, bei den jeweiligen Autoren, die auch für den Inhalt verantwortlich sind. Die Autoren dieses Artikels, Dr. med. Gerd und Dr. phil. Renate Reuther erteilten Helmut Schnug in einer Email die Genehmigung zur Übernahme und Veröffentlichung ihrer Artikel bzw. einiger Auszüge (Leseproben / Inhaltsverzeichnisse) aus ihren Büchern. Herzlichen Dank Dr. med. Gerd und Dr. phil. Renate Reuther. ♥♥

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► Bild- und Grafikquellen:

1. Karl Kraus (* 28. 04 1874 - † 12.06.1936), einer der bedeutendsten österreichischen Schriftsteller des beginnenden 20. Jahrhunderts. "Eine der verbreitetsten Krankheiten ist die Diagnose." Zitatquelle: Kraus, Pro domo et mundo, 1912. VI. Zufälle, Einfälle.

Urheber: Charlotte Joël, deutsche Fotografin (* 13. September 1887 in Berlin; † nach dem 19. April 1943 im KZ Auschwitz-Birkenau). Quelle: ÖNB, Bildarchiv Austria, Inventarnummer Pf 7289:C (2) / Quelle2: Wikimedia Commons. Der Urheber dieses Werks ist 1943 gestorben; es ist daher gemeinfrei (public domain), weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 80 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.

2. Impfzwang beinhaltet den Zwang – also bereits eine starke Form der Gewalt. Die Rechtsphilosophie des Strafrechts unterscheidet zwischen der willensbrechenden Gewalt und der willensbeugenden Gewalt. Die willensbrechende Gewalt nennt sich „vis absoluta“. Sie wäre dann gegeben, wenn einem Menschen mit Unterbindung seiner Gegenwehr (durch Kraft oder unter Zuhilfenahme von Drogen) ein Impfstoff injiziert würde. Foto: Copyright ©️ Sanofi Pasteur / Aiko Kawamura - EMOTION. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 2.0 Generic (CC BY-NC-ND 2.0).

3. Nahaufnahme eines Säuglings: Laut BVerfG haben Babys bis zum 18. Lebensmonat laut Impfplan der STIKO 34 (vierunddreißig!!) irreversible "Impfungen" zu ertragen. Doch die denkwürdige Corona-Politik hinterlässt Folgen, die der Impfindustrie nicht gefallen. Immer mehr Eltern fangen an, die Sinnhaftigkeit dieses Impf-Marathons zu hinterfragen.

Die Rückenlage ist die sicherste Position während des Schlafs zur Vermeidung des Plötzlichen Kindstodes. Aber sie eignet sich leider schlecht zum Beruhigen schreiender Babys. Die Seiten- oder Bauch-Lage können Eltern anwenden, indem sie ihr Baby auf die Seite, auf den Bauch oder über die Schulter legen. Die Seiten- oder Bauchlage ist nur zur Beruhigung, niemals zum Schlafen geeignet. (Dr. Harvey Karp).

Der US-amerikanische "Kinderarzt" Benjamin Spock sprach sich dafür aus, dass Säuglinge nicht auf dem Rücken schlafen sollten, und kommentierte in seiner Ausgabe von 1958, dass "wenn [ein Säugling] erbricht, die Wahrscheinlichkeit größer ist, dass er an dem Erbrochenen erstickt". Dieser Ratschlag hatte großen Einfluss auf die Gesundheitsdienstleister und wurde bis in die 1990er Jahre hinein fast einhellig unterstützt.[29]

Spätere empirische Studien ergaben jedoch ein deutlich erhöhtes Risiko für das plötzliche Kindstodsyndrom (SIDS) im Zusammenhang mit Säuglingen, die auf dem Bauch schlafen. Befürworter der evidenzbasierten Medizin haben dies als Beispiel dafür angeführt, wie wichtig es ist, Empfehlungen für die Gesundheitsversorgung auf statistische Nachweise zu stützen. Ein Forscher schätzte, dass bis zu 50.000 Todesfälle bei Säuglingen in Europa, Australien und den USA hätten verhindert werden können, wenn diese Empfehlung bis 1970 geändert worden wäre, als derartige Beweise verfügbar waren. 

Siehe dazu den englischsprachigen Artikel »Infant sleeping position and the sudden infant death syndrome: systematic review of observational studies and historical review of recommendations from 1940 to 2002.« - »Die Schlafposition des Säuglings und das plötzliche Kindstodsyndrom: systematische Überprüfung von Beobachtungsstudien und historischer Überblick über Empfehlungen von 1940 bis 2002.« >> weiter.

Foto: TawnyNina / Tawny Nina Botha, Windhoek/Namibia (user_id:1041483). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.

4. Besorgte Mutter: »Sollte ich wirklich all meine vier Kinder gegen Covid spritzen lassen?« - Kinderarzt: »Nein, nur die, die Sie NICHT behalten wollen.« Foto OHNE Textinlet: fujikama / Fujikama, Japan (user_id:2224449). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Bild eingearbeitet.

5. -11. Buchcover. Buchvorstellungen weiter oben!

12. Ausrufezeichen. Illustration: Dark_lone_nature vormals: pramit_marattha / Pramit Marattha, Kathmandu/Nepal (user_id:3815284). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration.