Die wahre Gräuelgeschichte des Impfens
Das Narrativ vom Impferfolg
von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther | tkp.at – Der Blog für Science & Politik
Es gibt bekanntlich kein richtiges Leben im falschen. Dies gilt auch für den Irrweg, sich durch niedrig dosierte Gifte einen Schutz vor Krankheit und Alter zu verschaffen. Nicht nur die Arsenik-Esser haben im 19. Jahrhundert ihren für kurze Zeit frischeren Teint mit einem vorzeitigen Tod bezahlt. Die Geschichte der Impfungen ist mit Toten und Schwergeschädigten gepflastert.
Bereits im Jahr 1912 publizierte der Frankfurter Dipl.-Ing. Hugo Wegener sein Werk „Impf-Friedhof“ [Buchvorstellung unter dem Artikel; H.S.], der schon damals jedem die Illusion eines Impfnutzens rauben musste. Dennoch wird seit dreihundert Jahren ein betrügerisches Geschäftsmodell mit dreisten Geschichtsfälschungen am Leben erhalten.
Impfungen – eine Erfolgsgeschichte oder ein Gesundheitsverbrechen?
[Ergänzt von H.S.]: Nachfolgend einige Aussagen von Hugo Wegener:
«Mund halten und Steuern zahlen, das sind die ersten Pflichten des Staatsbürgers. Die Mütter haben dann noch, wenn möglich, recht viele Kinder in die Welt zu setzen, damit der Staat ohne jede Verantwortung darüber frei verfügen kann und die heilige Staatsmedizin die nötigen Versuchskaninchen bekommt. Eine Mutter darf sich nur nicht einbilden, dass die Kinder ihr Eigentum sind.»
«Aber wie viele Mütter werden von ihrem Arzt „belehrt“, dass die urplötzlich nach der Impfung auftretenden Krankheiten gar nicht mit der Impfung in Zusammenhang zu bringen seien. Daher kommt es auch, dass die größte Mehrzahl der Impfschäden nicht bekannt wird und so der Statistik verloren gehen.»
«Die medizinische Staats-„Glauben“-schaft scheint die Erbschaft der theologischen Wissenschaft in vollem Maß angetreten zu haben.»
«Nur deshalb, weil es der Deutsche [..] nicht begreift, dass er kein Untertan mehr ist, sondern ein Staatsbürger; dass er der maßgebende Teil ist, dass er die Steuern zahlt für diese Leute, die zu tun haben, was er will. Nicht umgekehrt! Leider ist es durch die Maßlosigkeiten der von unseren Steuern sich nährenden Gruppen, Staatsmedizin und Polizei, umgekehrt geworden. Schuld daran trägt nur das Volk!»
Bis zum heutigen Tag hält sich der Mythos, dass Impfungen eine lange Tradition in der chinesischen, arabischen und indischen Volksmedizin hätten. Belege dafür haben sich nie finden lassen. Es ist lediglich gesichert, dass frühe Vorfahren z.B. in Schottland Sorge trugen, beim Auftreten von Pocken möglichst alle Kinder durch engen Kontakt mit dem Betroffenen anzustecken, um eine lebenslange Immunität zu erzeugen. Dafür wurden auch Kleidungsstücke oder Bettwäsche Kranker an andere Kinder verteilt.
Die Verweise auf eine naturheilkundliche Tradition von Impfungen finden sich ausschließlich in Schriften von Kirchenmännern, die keinerlei konkrete Quellen nennen. Tatsächlich haben aber Kirchenangestellte vor 300 Jahren maßgeblich in Europa und auch in Nordamerika Impfungen aus der Taufe gehoben. Die ersten Pockenimpfungen mit Eiter Erkrankter durch Wahrsagerinnen in Konstantinopel wurden trotz Kranker und Toter von der Kirche und den Behörden gedeckt.
Die Impf-Protagonistin Lady Mary Wortley Montagu (* 26. Mai 1689 in Thoresby, Nottinghamshire; † 21. August 1762 in London), erlebte dies als Gattin des dortigen englischen Botschafters mit und fungierte dann als Sprachrohr eines Antonio Schinella Conti, auch bekannt unter seinem religiösen Titel Abate oder Abbé Conti (* 22. Januar 1677 in Padua; † 6. April 1749 ebenda), der ihr dafür einen europaweiten Ruf als Literatin verschaffte.
Lady Mary Wortley Montagu und ihr Sohn Edward
Zeitgleich zur Ausrufung eines Schutzes vor den Pocken durch Pockeneiter erfolgte jenseits des Atlantiks das erste große Impfexperiment. 1721 in Boston war es der anglikanische Pastor Cotton Mather (* 12. Februar 1663 in Boston, Massachusetts Bay Colony; † 13. Februar 1728 ebenda), der bei einer drohenden Pockenepidemie eine Impfaktion der Bevölkerung initiierte und eine Auswertung veröffentlichte. Bei diesem „Boston Fever“ wären 15% der ungeimpften Erkrankten an den Pocken verstorben, während nur 2,5% Geimpfter die Eitereinritzung nicht überlebten. Allerdings war schon dieser angeblich erste Impferfolg manipuliert. Es gab keine zufällige verblindete Verteilung der Teilnehmer am Impfexperiment und die Zahlen konnte niemand überprüfen. Die Bevölkerung war offenbar nicht überzeugt. Der Geistliche, der auch „Hexen“-Prozesse in der Neuen Welt etablierte, musste sich zwei Wochen lang in seinem Haus verstecken, um dem Zorn aufgebrachter Bewohner zu entgehen.
Da das Impfgeschäft in Europa zunächst von ihren Lobbyisten nur unter den Eliten zu horrenden Tarifen betrieben wurde, blieben die Schadensfälle überschaubar. Allerdings war schnell klar, dass die neue Medizin sich als verschleierter Mordanschlag eignete. Wieso hätten der österreichische Kaiser Joseph I. (* 26. Juli 1678 in Wien; † 17. April 1711 ebenda) und der französische Thronfolger Louis de Bourbon (* 1. November 1661 auf Schloss Fontainebleau; † 14. April 1711 im Schloss Meudon), innerhalb von 3 Tagen(!) im Erwachsenenalter, während sie sich im Französischen Erbfolgekrieg bekämpften, an den Pocken erkranken und versterben sollen?
Die durch den Pockeneiter verursachten „Impfpocken“ können infolge einer heftigen Immunreaktion bei Erwachsenen zu einem Multiorganversagen führen. Beim späteren französischen König Ludwig XV. (* 15. Februar 1710 in Versailles; † 10. Mai 1774 ebenda) ist der Zusammenhang offenkundig. Er verstarb an den Pocken im 64. Lebensjahr, obwohl er durch eine kindliche Infektion immun gewesen sein muss. Wenige Wochen vorher hatte ihm ein Priester sein Schicksal von der Kanzel prophezeit!
Als die sogenannten Inokulationen [umgangssprachlich auch Animpfen oder Beimpfung; H.S.] auf die Bevölkerung ausgeweitet wurden, häuften sich Todes- und Erkrankungsfälle derart, dass das britische Parlament 1729 die vermeintliche Pockenschutzimpfung verbot. Von einem immer noch kolportierten Erfolg kann keine Rede sein. Lady Wortley Montagu war um nichts besser als unsere heutigen Politmarionetten, die die „Covid-Impfungen“ als „sicher und wirksam“ anpriesen. Unter den Wohltätern der Menschheit hat auch sie nichts verloren!
Erst mehr als 10 Jahre später wurden die Impfungen wieder aufgenommen, nachdem eine englische Chirurgenfamilie – die Suttons – gezeigt hatte, worauf es ankam, um den Impflingen nicht zu schaden. In einem Experiment brachte Dr. Daniel Sutton aus Ingatestone, Essex, Sohn von Dr. Robert Sutton aus Suffolk, Pockeneiter alternativ nur in die Haut oder nach einem Hautschnitt in das frei präparierte Unterhautfettgewebe oder die Muskulatur ein. Als sich zeigte, dass die gewünschten „Impfpocken“ nur eintraten, wenn der Eiter oberflächlich in der Haut verblieb, war für ihn klar, dass es bei einer Impfung gar nicht bluten durfte, um Schäden zu verhindern. Die Inokulationen wurden damit offenbar gefahrlos und die Suttons steinreich, obwohl die Erkrankungshäufigkeit nicht sank.
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Die Hand der Milchmagd (Melkerin) Sarah Nelmes,
lt. William Thomas Strutt infiziert mit den Kuhpocken
Mit Pocken infizierte Hand - Kolorierte Radierung von W.T. Strutt. Abbildung in einem Buch
Die Menschheit sollte seither wissen, dass jede Einbringung von Fremdstoffen ins Unterhautfettgewebe oder die Muskulatur ausschließlich schädlich, aber keinesfalls nützlich ist. Die heutige „tief intramuskuläre“ Injektion von Impflösungen ist eine gefährliche Körperverletzung ohne Nutzen. Vermutlich wären auch die Gengiftspritzen unschädlich geblieben, wenn man nach den Suttons vorgegangen wäre… Dennoch wurde damals der Eiter vielerorts weiterhin unter die Haut eingebracht. Die Pocken wurden überall häufiger. Ein italienischer Medizinhistoriker schätzt, dass 10% aller Todesfälle im 18. Jahrhundert auf die Pockeninokulationen zurückzuführen waren.
Kurz nachdem Daniel Sutton seine lebenslangen Erfahrungen in „The Inoculator“ 1796 veröffentlichte, wurde eine Begrenzung der Impfschäden durch die neue „Kuhpocken-Impfung“ des englischen akademischen Wund- und Landarztes Edward Jenner (* 6. Maijul. / 17. Mai 1749greg. in Berkeley, Gloucestershire; † 26. Januar 1823 ebenda) zunichte gemacht.
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Edward Jenner bei der ersten Impfung gegen Pocken,
die er bei dem 8-jährigen James Phipps am 14. Mai 1796 durchführt.
Foto eines Gemäldes
Ohne sorgfältige Experimente vor der Anwendung an Menschen, erklärte er das Einritzen von Eiter aus Pockenblasen von Kühen zu einem lebenslangen Schutz gegen die Pocken. Auslöser war die in der Landbevölkerung bekannt makellose Haut von Melkerinnen, die lange vor Jenner irrtümlich auf solche Infektionen bei ihrer Berufstätigkeit zurückgeführt wurde. Das Ausbleiben der Pocken lässt sich aber leichter durch das Trinken frischer Kuhmilch erklären.
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Ein Arzt untersucht das Wachstum von Kuhpocken auf der Hand einer Melkerin.
Die Milchmagd Sarah Nelmes soll die ersten Kuhpocken übertragen haben.
Der Arzt könnte Edward Jenner darstellen.
Foto einer Radierung mit Aquarell
Trotz großer Skepsis seiner Berufskollegen und einem Verriss seiner Arbeit durch das 'Royal College of Physicians' (RCP; Königliches Ärztekollegium) war seine Lobbyarbeit schnell erfolgreich. Die Tatsache, dass Jenners Sohn nach so einer Impfung geistig behindert blieb, wird bis heute gerne verschwiegen. Die abflauende Impfeuphorie erstickte man schnell durch staatliche Zwangsbestimmungen. Bereits ab 1807 wurden in mehreren europäischen Ländern Impfzwänge installiert, die etwa 100 Jahre nicht nur Bestand hatten, sondern auch mit drakonischen Strafen verschärft wurden. Ungeachtet der Tatsachen, dass Geimpfte erkrankten und sich die Zahl der Pockenfälle immer wieder zu Epidemien ausweitete.
Impfzwänge verhinderten nicht, dass 1871 in mehreren europäischen Ländern Pockenepidemien ausbrachen, die wohl mehr mit den Impfungen als mit natürlichen Krankheitswellen zu tun hatten. In Deutschland wurde dies 1875 zum Anlass genommen, im neu geschaffenen Deutschen Reich eine allgemeine „Impfpflicht“ zu installieren. Die bereits vorher abgeflaute Epidemie wird bis heute als Erfolg dieser Zwangsimpfung kommuniziert. Schon damals waren maßgebliche Ärzte aufgrund ihrer Erfahrungen entsetzt darüber, dass man „Blatternjauche“ als Schutzimpfung propagierte. Der industrielle Lobbyeinfluss mit einigen wenigen gekauften „Experten“ drehte schon damals die Stimmen der Abgeordneten in den richtigen Wind.
Arm eines an Pocken erkrankten 7-jährigen Mädchens
1889 publizierte der britische Naturforscher Alfred Russel Wallace (* 8. Januar 1823 in Llanbadoc bei Usk, Monmouthshire, Wales; † 7. November 1913 in Broadstone bei Poole, Dorset, England), der erstmals die Evolutionstheorie noch vor Charles Darwin formuliert hatte, eine vernichtende Analyse der Impfdaten aus 45 Jahren Impfpflicht in England. Er kam zu dem Schluss, dass die Jenner’sche Impfung unwirksam war und zahlreiche neue Erkrankungen hervorbrachte. Die Stadt Leicester hatte zwischenzeitlich auf Druck der Bevölkerung beschlossen, für das Stadtgebiet den Impfzwang auszusetzen. Dadurch haben wir heute noch einen Städtevergleich, der zeigt, dass Leicester nicht nur Impfschäden erspart blieben, sondern dort auch die Zahl der Pockenkranken niedriger war als in allen anderen Impf-Städten. Aber der Mainstream gab schon damals die Parole aus: „Weiter so!“
Die vor allem von dem französischen Chemiker, Physiker und Biochemiker Louis Pasteur (* 27. Dezember 1822 in Dole, Département Jura; † 28. September 1895 in Villeneuve-l’Étang bei Paris) losgetretenen Impfungen gegen andere Infektionskrankheiten sorgten bereits für neue Todesfälle. Das Sterben amerikanischer Soldaten vor ihrem Kriegseinsatz in Europa 1917 ist nur durch zahlreiche Impfexperimente in amerikanischen Kasernen zu erklären. Impfzwänge fielen erst nach der Zerrüttung des Ersten Weltkriegs. Ein Treppenwitz der Geschichte ist es, dass man bis heute keinen seriösen Entdecker des vermuteten Pockenvirus benennen kann.
Holzstich: Krankenstation im Londoner East End, April 1871
Als die Pocken ab der Wende zum 20. Jahrhundert immer weniger eine Rolle spielten. inszenierte der neu installierte medizinisch-industrielle Komplex (MedIK) den nächsten Impf-Hoax. Clusterförmige Häufungen von schlaffen Lähmungen vor allem bei Kindern, die mit dem Einsatz von Pestiziden in ländlichen Gebieten seit den 1880er Jahren auftraten, wurden nun als „Viruserkrankung“ bezeichnet. Ungeachtet der Tatsache, dass die Strukturen, die wir heute Viren nennen, damals mit keiner Methode nachgewiesen werden konnten. Es reichte für eine „Viruserkrankung“ aus, wenn keine Bakterien als Verursacher zu finden waren. Toxine blieben außen vor, da die Medizin seit Jahrhunderten Gifte als Heilmittel einstufte.
1907 erklärten zwei österreichische Mediziner, dass sie den mutmaßlichen Erreger der Lähmungen gefunden hätten und übersandten ihr Material an den Chefmediziner des Rockefeller-Konzerns, Simon Flexner (* 25. März 1863 in Louisville, Kentucky; † 2. Mai 1946 in New York City). Dieser bestätigte umgehend die Befunde und erklärte kindliche schlaffe Lähmungen unter dem Namen „Polio“ zu einer Viruserkrankung, obwohl weder ein Virus identifiziert wurde, noch eine Ansteckung reproduziert werden konnte. Bis heute wird dennoch hartnäckig an dieser unwissenschaftlichen Krankheitskonstruktion festgehalten. Selbst in aktuellen Lehrbüchern wird der Begriff „Polio“ fortgeführt und einem Virus zugeordnet, das sich auch im Darm Gesunder findet.
Ölgemälde: Vaccination in the countryside (1894).
Mit dieser Polio-Erfindung trat man dann in den 1950er Jahren trotz erdrückender Beweise für die Verursachung von Lähmungen durch Pestizide weltweit eine Impfkampagne los. Hierdurch wurden zunächst weitere Krankheits- und Todesfälle produziert, bevor man mit einer harmlosen, aber unwirksamen „Schluckimpfung“ einen Medizinerfolg vorgaukeln konnte. Während man weltweit die Impflösung auf Zucker schlucken ließ, um durch unsere Darmbakterien im Gegensatz zu Einritzungen Schäden zu verhindern, wurde die Krankheitsdefinition abgeändert. Die „Polio“ verschwand wie 2020 die Influenza, da man die passageren Lähmungen als „Guillain-Barré-Syndrom“ (GBS) oder „schlaffe Lähmung“ bezeichnete.
Die wahre Gräuelgeschichte des Impfens hat mit den Verlautbarungen der Lehrbücher nichts zu tun. Die Geschichtserzählung der Impfungen ist ein Beispiel dafür, wie ständige Propaganda die Fakten auszulöschen droht und eine Kunstrealität schafft. Erst im Jahr 2024 gab eine Gruppe von Impflobbyisten um den fast 100-jährigen Impfpapst Stanley Alan Plotkin (* 12. März 1932 in New York City) zu, dass für keine Impfung eine Nutzen/Risiko-Abwägung getroffen werden kann, da es keine aussagekräftigen Studien gibt.
Ein Offenbarungseid nach 300 Jahren.
Dr. med. Gerd Reuther
Hauptsache krank. Ein neuer Blick auf die Medizin in Europa.
Dr. med. Gerd Reuther benannte von Anfang an „Covid-19“ als das, was es war: ein großer Bluff. In zahlreichen Büchern setzt er sich kritisch mit der Medizin in Geschichte und Gegenwart auseinander. Erschienen im Engelsdorfer Verlag; Leipzig 2023. Taschenbuch, 163 Seiten, ISBN 978-3-96940-699-1. Preis: 13,20€. >> Leseprobe. >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.
Produktbeschreibung: Könnte es Kalkül sein, dass bis heute die wenigsten Behandlungen heilen? Schließlich ist im westlichen medizinischen System Krankheit ein besseres Geschäft als Gesundheit. Behandlungen bekämpfen seit jeher die Selbstheilung. Die Vorgänge bei Covid-19 waren kein Betriebsunfall, sondern folgen einer langen Tradition. Keinesfalls zu schaden, gehört nicht zur DNA akademischer Ärzte.
Impf-Friedhof. Eine Dokumentation aus dem Jahr 1912.
Autor: Dipl.-Ing. Hugo Wegener. Das Werk wurde neu aufgelegt. Herausgeber / Verlag: Frank-Daniel Schulten. ISBN: 978-3-932961-78-6. Paperback. 330 Seiten. Preis 35,00€. Erscheinungsdatum: 01.06.2023. Zur besseren Lesbarkeit wurde die Frakturschrift des Originals in eine moderne Schrifttype übertragen und zum ersten Mal sprachlich und orthographisch behutsam überarbeitet und korrigiert!
Frank-Daniel Schulten, Jahrgang 1966, Heilpraktikerausbildung in Dortmund, Studium der Psychologie an der Ruhr-Universität Bochum. Autor, Übersetzer und Herausgeber zahlreicher Bücher zu den Themen Naturheilkunde, Kräuter, Esoterik, Sagenkunde, Alchemie, Spagyrik und paracelsische Heilkunde. Dabei legt er besonderen Wert darauf, historische Texte für den heutigen Leser zugänglich und lesbar zu machen.
Seine Werke sind in zahlreichen Verlagen erschienen wie Windpferd, Aurum, AAGW, Edition Magus usw. Sie wurden überdies in verschiedene Sprachen übersetzt, wie z. B. sein Bestseller „Ling Zhi, König der Heilpilze“. Fast ein Jahrzehnt lang war er Herausgeber der seinerzeit weltweit umfangreichsten Nachdruckreihe historischer Originaltexte zur Alchemie und spagyrischen Heilkunde. Frank-Daniel Schulten ist Diplom-Psychologe, und er lebt als Verleger im Sauerland. Kontakt: schulten-verlag@gmx.de
»Was das Volk, die Sachverständigen und die Regierungen vom "Segen der Impfung" wissen.
Dieses Werk ist aktueller denn je, der Impfwahnsinn rafft auch heute - speziell bei der angeblichen Corona-Epidemie - unzählige Menschen dahin, beziehungsweise wird es noch. Lug und Trug unterscheiden sich kaum von damals zu heute - Statistiken werden gefälscht, Unbewiesenes als Wahrheit verkündet, Kritiker sanktioniert...
Schreiende Kinder werden von der Polizei gewaltsam ihren Eltern entrissen und zwangsgeimpft. Auch das Militär wird dieser Pflicht unterworfen. In Gaststätten finden derweil Massenimpfungen statt, für die man mit einem Humpen Bier belohnt wird, und die Ärzte verdienen daran ein Vermögen. Dabei werden jedoch häufig verunreinigte und ungeprüfte Impfstoffe von zweifelhaftem Nutzen verwendet, die oft zu schwersten chronischen Schäden, Verkrüppelungen und unzähligen Todesfällen führen. Damit dies nicht auffällt, fälschen die Behörden die Statistiken und passen sie auf Geheiß der Regierung an, während die Gerichte Klagen dagegen reihenweise abschmettern.
Wer auf all diese Missstände hinweist, wird verunglimpft, mundtot gemacht und mit Strafe bedroht. Hochrangige Persönlichkeiten hingegen müssen keinen Zwang befürchten. − All dies geschah im Deutschland des frühen 20. Jahrhunderts.
In mühsamer Fleißarbeit hat der Autor dieses Buches im Jahr 1912 eine erschütternde Dokumentation dieser skandalösen Ereignisse zusammengestellt, die hiermit zum ersten Mal in moderner Schrift vorliegt. Damit hat er den zahllosen Opfern ein Andenken errichtet und den Tätern ein ewiges Mahnmal ihrer Niedertracht. Es ist eine zeitlose, mit zahlreichen schockierenden Abbildungen illustrierte Chronik menschlichen Leidens und menschenverachtender Behördenbosheit. Zugleich ist es ein leidenschaftlicher Appell an die wissenschaftliche Sorgfalt und das ärztliche Gewissen, sowie eine Anklageschrift gegen verantwortungsloses Regierungshandeln und gegen den deutschen Untertanengeist. Es fordert die körperliche Selbstbestimmung, das permanente Bemühen um Arzneimittelsicherheit und wendet sich gegen jedwede Experimente am Menschen ohne deren Einverständnis.« >> bitte erwerben beim Buchhändler ihres Vertrauens oder bei Hugendubel.de >> zur Bestellung.
https://wellcomecollection.org/search/works
Impfungen - Segen oder Fluch? Gerd Reuther auf den GGB-Gesundheitstagen
Vortrag auf dem Videoportal RUMBLE >> weiter. (Dauer 1:21:12 Std.).
Impfungen – eine Erfolgsgeschichte oder ein Gesundheitsverbrechen?
Vortrag auf dem Videoportal RUMBLE >> weiter. (Dauer 1:38:49 Std).
Dr. med. Gerd Reuther
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Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther ist Facharzt für Radiologie, Medizinaufklärer und Medizinhistoriker. 2005 erhielt er für seine Leistungen den Eugenie-und-Felix-Wachsmann-Preis der Deutschen Röntgengesellschaft. Er veröffentlichte rund 100 Beiträge in nationalen und internationalen Fachzeitschriften und -büchern sowie sechs eigene Bücher, die sich kritisch mit der Medizin in Geschichte und Gegenwart auseinandersetzen.
Dr. phil Renate Reuther ist Historikerin mit einem Master der Betriebswirtschaft. Sie ist Autorin zahlreicher Fachartikel und Sachbücher zur Sozial- und Kulturgeschichte. Zuletzt ist „Die Eroberung der Alten und Neuen Welt – Mythen und Fakten“ erschienen.
Die Eroberung der Alten und Neuen Welt - Mythen und Fakten.
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Produktbeschreibung: Eroberungen wurden oft als „Entdeckungen“ oder als „Entwicklungshilfe“ verharmlost. Die Schicksale der Eroberten verlieren sich dagegen. Betraten aber die Eroberer tatsächlich meist leere Länder mit „jungfräulichem“ Boden? Lebten dort wirklich nur einige Wilde, die schnell eingeschleppten europäischen Krankheiten zum Opfer fielen?
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LETZTE TAGE - Verkannte und vertuschte Todesursachen berühmter Personen.
Taschenbuch, 197 Seiten; ISBN 978-3-96940-436-2. Preis: 16,80€ >> Leseprobe. >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.
Produktbeschreibung: Erleben Sie hautnah die letzten Tage von Menschen, die Fußabdrücke in der Geschichte hinterlassen haben. Von René Descartes bis Robert Schumann. Von Ludwig van Beethoven bis Königin Luise. Woran sind sie wirklich gestorben? Syphilis, Typhus und Cholera waren es nicht. Eine akribische Spurensuche entlarvt andere Täter. Ergreifend nacherzählt und mit dem Sachverstand eines detektivischen Diagnostikers messerscharf analysiert. Ohne Scheuklappen und Tabus. Vieles war anders, als es die Biographen erzählen. Ein anregendes und schonungsloses Leseabenteuer.
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Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen.
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Produktbeschreibung: Nie waren die Heilungsversprechen größer als heute und doch ist die ärztliche Behandlung zu unserer häufigsten Todesursache geworden. Wer den Therapieempfehlungen der Mediziner rückhaltlos vertraut, schadet sich häufiger, als er sich nützt. Erschreckend viele Behandlungen sind ohne nachgewiesene Wirksamkeit und oft wäre das Abwarten des Spontanverlaufs sogar wirksamer und nachhaltiger.
Schonungslos ehrlich seziert Dr. med. Gerd Reuther nach 30 Jahren als Arzt seinen Berufsstand. Er deckt auf, dass die Medizin häufig nicht auf das langfristige Wohlergehen der Kranken abzielt, sondern in erster Linie die Kasse der Kliniken und Praxen füllen soll. Seine Abrechnung ist aber nicht hoffnungslos, denn er zeigt auch auf, wie eine neue, bessere Medizin aussehen könnte. Sie müsste mit einer anderen Vergütung medizinischer Dienstleistungen beginnen und Geld dürfte nicht mehr über Leben und Tod bestimmen.
Mit der Expertise eines Mediziners geschrieben, verliert das Buch trotzdem nie den Patienten aus dem Blick. Durch seine präzise Analyse der herrschenden Verhältnisse wird es zu einer Überlebensstrategie für Kranke, die ihr Leid nicht durch Medizin vergrößern wollen.
Die Kunst, möglichst lange zu leben. Die wissenschaftlich basierte Antwort auf die Frage, worauf es wirklich ankommt.
Verlag: riva Verlag, Erschienen: September 2018, Hardcover, 160 Seiten, ISBN: 978-3-7423-0633-3, Preis 14,99€. >> Leseprobe >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.
Produktbeschreibung: Ein langes Leben bei bester Gesundheit steht auf der Wunschliste der meisten Menschen ganz oben. Doch brauchen wir dazu Anti-Aging-Hormone, Chiasamen oder Cholesterinsenker? Sind immer aufwendigere Behandlungen nötig, um Krankheiten zu heilen und gesund alt zu werden? Es will gut überlegt sein, das Schicksal herauszufordern, denn nicht alles, was neu und innovativ ist oder von Arzt oder Apotheker empfohlen wird, tut einem wirklich gut. Die Statistik zeigt ganz nüchtern: Medizin verursacht mehr Schäden als Erfolgsgeschichten. Länger und gesünder lebt es sich damit oft nicht.
Der Arzt und Bestsellerautor Gerd Reuther hat Hunderte von Studien ausgewertet und verrät in seinem neuen Buch die wichtigsten Grundsätze für ein langes Leben. Er wagt einen historischen Rückblick und zeigt auf: Was der renommierte Arzt Christoph Wilhelm Hufeland vor über 200 Jahren empfahl, hat größtenteils noch Bestand, während die heutigen Ratschläge das Leben oft eher verkürzen.
Wer schweigt, hat schon verloren: 56 Essays, die Dein Denken verändern
Anfang Februar 2024 erschien ein exzellentes Werk, das Dr. med. Reutherer zusammen mit seiner Frau Dr. phil. Renate Reuther unter dem dem Titel: "Wer schweigt, hat schon verloren: 56 Essays, die Dein Denken verändern" veröffentlichte. Herausgeber: Engelsdorfer Verlag, Leipzig; 1. Edition (9. Februar 2024). Taschenbuch, 223 Seiten, ISBN 978-3-96940-731-8, Preis 16,00 EUR. Einige Kapitel aus diesem Buch nebst Inhaltsverzeichnis findet man HIER und HIER und HIER und HIER (in Kürze). >> Leseprobe . >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.
► Quelle: Der Artikel von Dr. med. Gerd Reuther wurde am 09. November 2024 veröffentlicht auf TKP.at >> Artikel. Eigentümer und Herausgeber ist Dr. Peter F. Mayer, 1215 Wien/A. (E-Mail: home@tkp.at). Das Urheberrecht der Inhalte von tkp.at liegt, wenn nicht anders gekennzeichnet, bei den jeweiligen Autoren, die auch für den Inhalt verantwortlich sind. Die Autoren dieses Artikels, Dr. med. Gerd und Dr. phil. Renate Reuther erteilten Helmut Schnug in einer Email die Genehmigung zur Übernahme und Veröffentlichung ihrer Artikel bzw. einiger Auszüge (Leseproben / Inhaltsverzeichnisse) aus ihren Büchern. Herzlichen Dank Dr. med. Gerd und Dr. phil. Renate Reuther. ♥♥
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1. »Synthetisch, chemisch modifizierte modRNA-Spritzen. Statt eine Pille nun ein Pieks pro Krankheit. Ein Milliardengeschäft auf Kosten von Gesundheit und Menschenleben. Durch Bestechung, Preisabsprachen, Wirtschaftsspionage und die Gründung von Briefkastenfirmen wurde ein medizinisch-industrieller Komplex (MedIK) geschaffen, der zur Blaupause für Europa wurde und die westliche Medizin bis heute beherrscht.
Unerwünschte Wirkungen von Behandlungen wurden zum Geschäftszweig: die Einnahme vieler Pharmaka und nicht wenige Operationen resultierten aus Behandlungsfolgen. Verschreibungspflichtige Medikamente generieren „Patienten fürs Leben“, die viel mehr Geld für Arztrechnungen, Klinikaufenthalte, Tests, Operationen, Zuzahlungen für verschreibungspflichtige Medikamente, Chemotherapien und Bestrahlung benötigen, als sie für bspw. Erdölprodukte oder Computer ausgeben würden.
Für mehr als 250 Jahre wurden dann die verschiedenen Impfungen, die man als vermeintlichen Schutz den Menschen nicht nur anbot, sondern aufzwang, zur Todesfalle für viele. Bei einer Fortschreibung der mod-RNA-Injektionen könnte dieses Gesundheitsverbrechen noch überboten werden.
Seit der 'Impf'aktion gegen Covid und den offen erkennbaren Widersprüchen dämmert es vielen, dass an der Theorie und Praxis des 'Impfens' so manches nicht stimmt. Eigentlich hätte man dies schon seit 300 Jahren wissen müssen, als das Impfkonzept in Europa vermeintlich importiert wurde. Die Gattin des englischen Botschafters in Konstantinopel fungierte als Impflobbyistin und öffnete die Tür für eine angebliche Schutzmaßnahme, die keine zehn Jahre später schon wieder vom englischen Parlament verboten wurde.
Es war der Hochadel, der sich von den Pocken in Panik versetzen ließ, obwohl die Pocken eine Kinderkrankheit waren, um die man bis dahin kein Aufhebens gemacht hatte. Von einer realen Gefahr für Erwachsene konnte keine Rede sein. Schon gar nicht in den betuchten Kreisen. Die Pocken waren endemisch unter den Kindern der Armen.
Aber die Propaganda einer stigmatisierenden und tödlichen Krankheit, die das irdische Luxusleben plötzlich und unerwartet beenden könnte, wirkte genauso wie jetzt bei Covid-19. Die Reichen zahlten für das Einritzen von Eiter aus Pockenblasen ein Vermögen und erhoben ihre vermeintlichen Retter manchmal sogar in den Adelsstand für eine obskure Maßnahme, die keinerlei handwerkliches Können erforderte. Eine einzige dieser sogenannten Inokulationen [umgangssprachlich auch Animpfen oder Beimpfung; H.S.] konnte dem Arzt das Lebenseinkommen sichern.« (-Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther).
Foto/Urheber: U.S. Air Force Foto von Senior Airman Areca T. Bell/. Quelle1: dvidshub.net/ . Quelle2: Wikimedia Commons. Dieses Bild wurde von der US Air Force mit der ID 151014-F-IT851-011 herausgegeben. Diese Datei ist ein Werk eines Angestellten der U.S. Air Force, das im Verlauf seiner offiziellen Arbeit erstellt wurde. Als ein Werk der Regierung der Vereinigten Staaten ist diese Datei gemeinfrei. (Public Domain).
2. Buchcover: Impf-Friedhof. Eine Dokumentation aus dem Jahr 1912. Autor: Dipl.-Ing. Hugo Wegener. Das Werk wurde neu aufgelegt. Herausgeber / Verlag: Frank-Daniel Schulten. ISBN: 978-3-932961-78-6. Paperback. 330 Seiten. Preis 35,00€. Erscheinungsdatum: 01.06.2023. Zur besseren Lesbarkeit wurde die Frakturschrift des Originals in eine moderne Schrifttype übertragen und zum ersten Mal sprachlich und orthographisch behutsam überarbeitet und korrigiert! >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder bei Hugendubel.de >> zur Bestellung.
3. Portraitgemälde Lady Mary Wortley Montagu mit ihrem Sohn, Edward Wortley Montagu, und Dienern. Das Ölgemälde auf Leinwand entstand ca. 1717. Höhe: 69,3 cm; Breite: 90,9 cm. Künstler: Jean-Baptiste Vanmour (1671–1737). Sammlung: National Portrait Gallery (London) Kunstwerk ID: mw04476. Inventarnummer NPG 3924. Quelle: Wikimedia Commons. Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 100 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers. Nach offizieller Ansicht der Wikimedia Foundation sind originalgetreue Reproduktionen zweidimensionaler gemeinfreier Werke gemeinfrei.
4. „The Diagnosis of Smallpox“, Ricketts, T. F., Casell and Company, 1908 Plate LXXX, Toxaemic rash. Urheber: Wellcome Library (Wellcome-Bibliothek), London. http://wellcomeimages.org WC585 1908R53d. Photo number: L0032961. In diesem Fall hatte der Ausschlag eine breitere Verteilung als üblich. Der dargestellte Teil ist das Gesäß und die Rückseite des Oberschenkels. Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 4.0 international“ (CC BY 4.0).
5. Kolorierte Radierung von William Thomas Strutt. Die mit Pocken infizierte Hand der Milchmagd (Melkerin) Sarah Nelmes. Abbildung in einem Buch gedruckt für den Autor von Sampson Low, und verkauft von Law [etc.], 1798. W. R. Le Fanu, A bio-bibliography of Edward Jenner, 1749-1823, London 1951. pp. 55-56, plate B. von William Thomas Strutt (geb. 7. März 1777 in Marylebone, Middlesex, England; 22. Februar 1850 in Chelmsford, Essex, England).
Quelle1: Wellcome Collection, 183 Euston Road, London NW1 2BE. Die Wellcome Collection ist ein kostenlos zugängliches Museum und eine Bibliothek, deren Ziel es ist, unser aller Denken und Fühlen über Gesundheit zu hinterfragen. Durch Ausstellungen, Sammlungen, Live-Programme, digitale Medien, Sendungen und Veröffentlichungen schaffen wir Gelegenheiten für Menschen, über die Verbindungen zwischen Wissenschaft, Medizin, Leben und Kunst nachzudenken. >> weiter. (Referenz: 20188i - Library reference: Slide number 612 - Bildnummer / Photo number: M0009446). >> Katalog-Details.
Quelle2: Wikimedia Commons. Diese Datei ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 4.0 international (CC BY 4.0 Deed)“.
6. Foto eines Gemäldes: Edward Jenner bei der ersten Impfung gegen Pocken, die er bei dem achtjährigen James Phipps am 14. Mai 1796 durchführt. Gemälde: Ernest Board (1877-1934), ein englischer Maler, der vor allem Seestücke und historische Motive malte. Das Ölgemälde auf Leinwand entstand ca. 1910 und seine Maße sind 61.5 x 92 cm.
Quelle1: Wellcome Collection, 183 Euston Road, London NW1 2BE. Die Wellcome Collection ist ein kostenlos zugängliches Museum und eine Bibliothek, deren Ziel es ist, unser aller Denken und Fühlen über Gesundheit zu hinterfragen. Durch Ausstellungen, Sammlungen, Live-Programme, digitale Medien, Sendungen und Veröffentlichungen schaffen wir Gelegenheiten für Menschen, über die Verbindungen zwischen Wissenschaft, Medizin, Leben und Kunst nachzudenken. >> weiter. (Referenz: 45906i). >> Katalog-Details.
Quelle2: Wikimedia Commons. (Bildausschnitt ohne Rahmen). Dieses Werk ist gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.
7. Farbradierung: Ein Arzt untersucht das Wachstum von Kuhpocken auf der Hand einer Melkerin. während ein Bauer (?) einem anderen Arzt eine Spritze reicht. Paris (Rue des Mathurins Sorbonne aux deux pilastres d'or): Depeuille, [1800?]. Radierung, mit Aquarell ; Bild 16,1 x 24 cm.
Die Szene stellt die Entdeckung der Impfung anhand der damals in Frankreich bekannten Details dar (ca. 1800). Der Arzt im blauen Mantel und der Dandy auf der linken Seite, die beide die englische Mode repräsentieren, sind wiederkehrende Motive in Depeuilles Impfdrucken. Der Arzt könnte Edward Jenner darstellen, der zu diesem Zeitpunkt vielleicht noch nicht genau gemalt war. Das Milchmädchen (die Milchmagd, die Melkerin) Sarah Nelmes soll die ersten Kuhpocken übertragen haben. Der dicke Mann mit der Spritze, der eher altmodisch gekleidet ist, könnte ein Bauer oder ein Chirurg sein. Im linken Hintergrund versinkt ein Schiff im Meer.
Quelle1: Wellcome Collection, 183 Euston Road, London NW1 2BE. Die Wellcome Collection ist ein kostenlos zugängliches Museum und eine Bibliothek, deren Ziel es ist, unser aller Denken und Fühlen über Gesundheit zu hinterfragen. Durch Ausstellungen, Sammlungen, Live-Programme, digitale Medien, Sendungen und Veröffentlichungen schaffen wir Gelegenheiten für Menschen, über die Verbindungen zwischen Wissenschaft, Medizin, Leben und Kunst nachzudenken. >> weiter. (Referenz: 16139i - Bildnummer / Photo number: V0011690). >> Katalog-Details.
Quelle2: Wikimedia Commons. Diese Datei ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 4.0 international (CC BY 4.0 Deed)“.
8. Pockenerkrankung: An Pocken erkranktes siebenjährigen Mädchen. Das Bild, aufgenommen am siebten Tag des Ausschlags, zeigt die Bläschen am rechten Arm und an der Hand. Schwarz-Weiß-Foto von S.A.J., Urheber: St Bartholomew's Hospital Archives & Museum, Wellcome Images. Foto: John Henry Lightbody, aufgenommen 1893. This is an image of an item held by Barts Health NHS Trust Archives, SBHB/MU/14/46/9/1/2.
Die Katalogbeschreibung erscheint in der Kopie des Kurators von: Beschreibender Katalog der Zeichnungen und Fotografien von kranken oder verletzten Teilen (Serie LVII) im Museum des St. Bartholomew's Hospital“. 2. Auflage. London: Charles Skipper & East, 1893 (Signatur: SBHB MU/16). Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 4.0 international“ (CC BY 4.0).
9. Eine Krankenstation im Londoner East End: Eine große Anzahl von Kindern wird "geimpft". Holzstich von Edwin Buckman, 08. April 1871. Quelle1: Wellcome Collection gallery, London. Ikonografische Sammlungen. Library reference: ICV No 17029, Photo number: V0016513. Quelle2: Wikimedia Commons. Diese Datei ist lizenziert unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung 4.0 international“ (CC BY 4.0).
10. Ölgemälde: Vaccination in the countryside (1894). Künstler: Demetrio Cosola (9. September 1851 - 27. Februar 1895), ein italienischer Maler des piemontesischen Verismo. Seine Lieblingsmotive waren die Natur und das Alltagsleben der einfachen Leute, häufig auch Kinder. Größe des Gemäldes: height: 98 cm (38.5 in); width: 66 cm (25.9 in). Sammlung: Civic Gallery of Modern and Contemporary Art, Torino. Fotograf/Quelle1: artsupp.com. Quelle2: Wikimedia Commons. Dies ist eine originalgetreue fotografische Reproduktion eines zweidimensionalen Kunstwerks. Der Urheber dieses Werks ist 1895 gestorben; es ist daher gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 100 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.
11. Buchcover »Hauptsache krank. Ein neuer Blick auf die Medizin in Europa«. Dr. med. Gerd Reuther benannte von Anfang an „Covid-19“ als das, was es war: ein großer Bluff. In zahlreichen Büchern setzt er sich kritisch mit der Medizin in Geschichte und Gegenwart auseinander. Erschienen im Engelsdorfer Verlag; Leipzig 2023. Taschenbuch, 163 Seiten, ISBN 978-3-96940-699-1. Preis: 13,20€. >> Leseprobe. >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.
12. Buchcover: »Impf-Friedhof. Eine Dokumentation aus dem Jahr 1912«. Autor: Dipl.-Ing. Hugo Wegener. Das Werk wurde neu aufgelegt. Hrsg. / Verlag: Frank-Daniel Schulten. ISBN: 978-3-932961-78-6. Paperback. 330 Seiten. Preis 35,00€. Erscheinungsdatum: 01.06.2023. Zur besseren Lesbarkeit wurde die Frakturschrift des Originals in eine moderne Schrifttype übertragen und zum ersten Mal sprachlich und orthographisch behutsam überarbeitet und korrigiert! >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder bei Hugendubel.de >> zur Bestellung.
13.-20. Buchcover. Die Beschreibung der Bücher siehe weiter oben.