Dauerwelle: Nach der Pandemie ist vor der Pandemie

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Dauerwelle: Nach der Pandemie ist vor der Pandemie
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Dauerwelle: Nach der Pandemie ist vor der Pandemie

Und täglich grüßt das Murmeltier droht die Pandemie

von Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther | tkp.at – Der Blog für Science & Politik

Droht eine Pandemie oder ist eine Pandemie eine Drohung? Die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und das Pandemie-Gesetz schweben wie ein Damoklesschwert über uns. Wenn der Generalsekretär Tedros Adhanom Ghebreyesus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) will, kann morgen schon wieder Lockdown und Impfzwang ins Haus stehen. Die Liste „pandemietauglicher“ Krankheitserreger wird immer länger.

Dauerwelle-dritte-Welle-Third-Wave-Great-Reset-Kritisches-Netzwerk-Einschuechterungspolitik-Bevoelkerungsschutzgesetz-biopolitischer-Dauerexzess-BundeslockdownDie Diagnosen und vermeintlichen Erreger immer obskurer. Aktuell werden jetzt bereits 30 mögliche Bösewichte genannt, die die Welt jederzeit erneut ins gefühlte Chaos stürzen könnten. [1] Selbst „Covid-19“ ist wieder gelistet, nachdem es zwischenzeitlich als weniger ansteckend eingestuft war und der Bluff aktenkundig ist. Schließlich kannte auch dieses dubiose Virus Mutanten, die man passend aus irgendeinem Hut zog.

Man erinnere sich nur an die „Tiroler Mutante“, die keine Ausreisegenehmigung in andere Bundesländer, geschweige denn nach Deutschland oder Österreich bekam. Genauso geht es dem „Ebola-Erreger“, der seit Behauptung der Diagnose in Zentralafrika locked-in ist. Man will offenbar einfach weitermachen, als stünden die Pandemie-Beschwörer nicht längst ohne Kleider da.

Die Panik-Liste zeigt, dass man gar kein neues Krankheitsbild beibringen muss. Viel einfacher ist es, altbekannte Erkrankungen als neue Seuche auszurufen. Es genügt, Grippe in „Corona“ oder Malaria in „Ebola“ umzuetikettieren; Hauterscheinungen jedweder Art von Windpocken bis gift-bedingten Reaktionen als „Mpox“ [Affenpocken] zu bezeichnen.

PCR-Tests als alleiniges Diagnoseinstrument machen fast alles möglich. Entweder man hat die Erkrankung, auf die getestet wird, oder man ist eben nicht krank. Die „Inzidenzen“ steigen mit der Testhäufigkeit.

Zwei von der WHO ausgerufene „Pandemien“ sind ohnehin noch aktiv: neben den zweimal umbenannten „Mpox“ noch die Cholera. Letztere ist seit ihrer Verkündung 1961 die am längsten dauernde Pandemie, die die WHO wohl selbst schon vergessen hat.

Der WHO-General Tedros hatte in seiner düsteren Vergangenheit mindestens einmal versucht, eine Cholera-Epidemie in seinem Zuständigkeitsbereich als äthiopischer Gesundheitsminister zu vertuschen. Die Cholera hat überhaupt keine Pandemie-Eignung. Nicht nur wegen der notwendigen Wasserverseuchung, die nur zu Infektionsclustern [Häufungen] führt. Reiswassergleiche Durchfälle hätten nicht einmal die Europäer Monate oder Jahre über sich ergehen lassen. Die Symptome müssen noch einigermaßen gesellschaftskompatibel sein wie bei einer Erkältung.

Verständlich, dass die Verzweiflung der Pandemisten inzwischen groß ist. Schließlich hat man über die politischen Frontleute 2020 eine „Ära der Pandemien“ ausrufen lassen. Der WHO-General muss liefern, obwohl Seuchen über mehrere Länder und ein größeres Territorium biologisch unmöglich sind.

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Das Auftreten von Infektionskrankheiten braucht nicht nur einen Krankheitserreger, sondern noch wichtiger ist es, dass großflächig die gleichen Umweltbedingungen und die gleiche Empfindlichkeit der Menschen herrschen. Dengue-Fieber z.B. gibt es nur, wo es warm ist. Menschen sind je nach Alter, Vorerkrankungen und Wohlstand unterschiedlich anfällig. Außerdem müssen die Tiere (Stechmücken, Nager, Fledermäuse), die man für Infektionsketten verantwortlich macht, überall geeignete Lebensbedingungen vorfinden. Seuchen sind daher regional und nie global! Selbst innerhalb einer Klimazone – wie in Mitteleuropa – gab es nie eine flächenhafte Seuchenwelle über mehrere Länder. [2]

Für das Narrativ von Pandemien braucht man das Narrativ eines beschleunigten „globalen Klimawandels“ und von „One Health“. Nur, wenn man die regionalen Unterschiede von Mensch und Natur verleugnet, kann die WHO einen flächenhaften Gesundheitsnotstand behaupten. Der auch dann nur zustande kommt, wenn eine Mehrheit bereit ist, daran zu glauben. Beim „Klimawandel“ wird dies schon vorexerziert, wenn Rundfunkmoderatoren wieder den heißesten Tag der Weltgeschichte mit der Anmerkung verkünden, dass man hierzulande gerade gar nicht den Eindruck hätte…

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»Menschen Angst zu machen vor einer Gefahr die so nicht existiert, ist psychische Gewalt.
Weil die Gewalttäter ihre Gewalt nicht als solche benennen wollen, deklarieren sie ihre
Gewaltakte als Schutz um. Weil sie es dann auch wieder offen sagen, das es gar nicht um
den Schutz von uns Menschen geht, sondern um den vermeintlichen Schutz eines
Gesundheitssystems, das ohnehin nur auf das Gewinne machen ausgelegt ist.«

(Prof. Dr. Franz Ruppert - Psychologischer Psychotherapeut - Professor für Psychologie).

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Um auf den bevorstehenden Anschlag vorbereitet zu sein, ist es gut, die Geschichte der als Pandemien kolportierten Ereignisse zu kennen. Weder vor 1347, noch nach 1918 gab es offiziell behauptete Pandemien! Wieso sollen Mikroben seit 2020 in der Lage sein, die Welt immer wieder in ein pandemisches Inferno zu versetzen? Läge es an der heutigen Größe der Weltbevölkerung, hätten früher keine „Pandemien“ oder was man dafür hält, auftreten dürfen. Wären weltweite Reisen mit Schiffen und Flugzeugen die Ursache, hätte es eine zeitliche Beziehung zur stetig steigenden Zahl und eine explosive Steigerung mit dem Aufkommen der Dampfschiffe und Düsenflugzeuge geben müssen.

Bereits im Vorgriff auf „Covid-19“ hatte man Jahrzehnte vorher die „Pest“ von 1347 und die „Spanische Grippe“ als vermeintliche Pandemien in Stellung gebracht. Alle anderen Seuchen zwischen 1347 und 1918 werden aber selbst von der offiziellen Geschichte als regional eng begrenzt überliefert. Wieso hätte es vor „Covid-19“ mit der Pest von 1347 nur eine europaweite und mit der „Spanischen Grippe“ nur eine weltweite Seuche gegeben?

Die „Spanische Grippe“ war ein Medienhoax wie „Covid-19“, der im Nachhinein von Jahrzehnt zu Jahrzehnt immer größer wurde. Schon damals wurden eine Sommer- und eine Herbstgrippewelle zusammenaddiert und mit einem plakativen Namen versehen. In der Realität war nicht mehr als die Not und Erschöpfung am Ende eines Vernichtungskrieges.

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Die angeblich europaweite Pest vor knapp 700 Jahren war eine Propagandaaktion der Papstkirche und einiger Herrscherkreise mit handfesten finanziellen Absichten. [3] Getreidepollenanalysen haben jüngst keinen relevanten Ernteeinbruch für den fraglichen Zeitraum finden können, wie er bei einer Übersterblichkeit unvermeidlich gewesen wäre. [4] Von den zahlreichen Massengräbern, in denen man mindestens ein Drittel der damaligen Bevölkerung hätte beseitigen müssen, keine Spur. Es gab mehr Städte mit Einträgen einer Pest in den Stadtchroniken als tatsächliche Epidemien. [5] Schließlich wurden die Stadtgeschichten – oft rückwirkend – von Mönchen geschrieben und archiviert.

Vier Argumente, warum es keine natürlichen Pandemien gibt, die schon bei „Covid-19“ missachtet wurden:

1. Infektionskrankheiten betreffen nie alle Menschen gleichermaßen unabhängig von genetischer Ausstattung, Ernährungs- und Gesundheitszustand. Jede Infektionskrankheit hat weit mehr mit dem befallenen Organismus als mit einer Mikrobe zu tun. Ob Pest, Cholera, Typhus oder Atemwegsviren – es erkranken und versterben vorrangig alte, arme und vorgeschädigte Individuen. Länder mit niedrigem Altersdurchschnitt müssen immer weniger oder überhaupt nicht betroffen sein.

2. Infektionskrankheiten sind fast immer saisonal und können dementsprechend nicht zeitgleich in unterschiedlichen Klimazonen und verschobenen Jahreszeiten auftreten. Das angeblich simultane Losbrechen von „Covid-19“ auf der Süd- und Nordhalbkugel, äquatornah und äquatorfern war biologisch unmöglich. In tropischen Ländern spielen Erkrankungen durch Atemwegsviren grundsätzlich kaum eine Rolle. In Sommermonaten sind infektiöse Brechdurchfälle grundsätzlich häufiger als in Winterhalbjahren.

3. Epidemien können in den ärmsten Ländern nicht viele Monate früher verschwinden als in reichen Ländern mit hochgerüsteten Gesundheitssystemen. Wie sollten in Deutschland und Österreich weit höhere „Covid“-Fallzahlen als in der Ukraine zu erklären sein?

4. Epidemien machen nie an politischen Grenzen Halt. Wie hätte in Dänemark ohne geographische Barriere oder Demarkationsgrenze zu Norddeutschland „Covid-19“ mehr als ein Jahr früher als in Deutschland enden können?

Mit der inzwischen kafkaesken Definition einer „Pandemie“ hat die WHO eigentlich bereits indirekt eingestanden, dass „Pandemien“ keine Naturereignisse sind. Ansonsten könnte man reale Häufungen von Infektionskrankheiten zur Grundlage machen. Es genügt aber jetzt das „Risiko“ für eine Infektionskrankheit in mehreren Ländern, um einen Katastrophenfall auszurufen. Niemand muss krank sein, um die Welt zum Quarantänegefängnis zu machen.

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Es wird also wieder einer großen Täuschung bedürfen. Viele der obskuren Mikrostrukturen in Wartestellung sind schon jetzt als Krankheitserreger unbewiesen oder wie die „Polio“ als Vergiftung enttarnt. Epidemische Infektionskrankheiten brauchen schon die geeigneten Bedingungen mit einem beschädigten Immunsystem: Krieg, Not, Umweltkatastrophen und ungesunde Lebensweisen. Dazu könnten die Genspritzen gedient haben, da sie das Immunsystem der Menschen weltweit beschädigen konnten. Eine vermeintlich gleichzeitige Häufung gleichartiger Infektionen in verschiedenen Ländern darf ansonsten als sicheres Zeichen einer Fake-Inzidenz gelten.

Spätestens damit sollte es jedem Erdenbewohner klar sein, dass es sich bei einer „Pandemie“ nicht um einen Fachausdruck für ein Krankheitsgeschehen, sondern eine Waffe handelt. Erkannt hat das der deutsche Journalist, Autor, Literatur- und Theaterkritiker Ludwig Börne (* 6. Mai 1786 im jüdischen Ghetto von Frankfurt am Main als Juda Löb – auch Löw – Baruch; † 12. Februar 1837 in Paris) anlässlich der erstmaligen Ausrufung einer angeblichen Cholera 1830 in Paris:

Bis das erschrockene Volk wieder zur Besinnung kommt, sind die alten Fesseln neu genietet, die Krankenstube bleibt nach der Genesung das Gefängnis, und zwanzig Jahre Freiheit gehen darüber verloren.“[6]

Schon damals schaltete das Gemeinwesen mit der Ausrufung einer Seuchengefahr in den Obrigkeitsmodus.
_____________

[1] »WHO reveals list of 30 pathogens that could potentially cause the next pandemic: WHO identifies 30 pathogens with pandemic potential, including bird flu, dengue fever, and monkeypox.« Von Brendan Taylor, 5. August 2024, INSIDER PAPER >> weiter. (engl.)

[2] und [3] Dr. med. Gerd Reuther, Dr. phil. Renate Reuther: »Hauptsache Panik. Ein neuer Blick auf Pandemien in Europa«. 2. Auflage; Engelsdorfer Verlag, Leipzig, 2024. - siehe Buchvorstellung weiter unten!

[4] Izdebski A et al.: »Palaeoecological data indicates land-use changes across Europe linked to spatial heterogeneity in mortality during the Black Death Pandemic.« Nat Ecol Evol 2022; 6(3):297-306

[5] Robert Hoeninger: »Der Schwarze Tod in Deutschland - ein Beitrag zur Geschichte des vierzehnten Jahrhunderts.« Eugen Grosser; Berlin 1880.

[6] Ludwig Börne: »Briefe aus Paris«. 18. Brief; Paris 14. Dezember 1830. Alle Briefe auf zeno.org und projekt-gutenberg.org .

Dr. med. Gerd Reuther [Bitte ab hier noch unbedingt weiterlesen und bei Interesse den Links folgen. H.S.]
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Univ.-Doz.(Wien) Dr. med. Gerd Reuther ist Facharzt für Radiologie, Medizinaufklärer und Medizinhistoriker. 2005 erhielt er für seine Leistungen den Eugenie-und-Felix-Wachsmann-Preis der Deutschen Röntgengesellschaft. Er veröffentlichte rund 100 Beiträge in nationalen und internationalen Fachzeitschriften und -büchern sowie sechs eigene Bücher, die sich kritisch mit der Medizin in Geschichte und Gegenwart auseinandersetzen.

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HAUPTSACHE PANIK: Ein neuer Blick auf Pandemien in Europa

Unter dem Deckmantel internationaler Gesundheitsvorschriften droht jetzt angesichts vermeintlicher pandemischer Gesundheitsgefahren eine Enteignung unserer Gesundheit. 2023 erschütterte er die Seuchennarrative mit „Hauptsache PanikEin neuer Blick auf Pandemien in Europa“. Erschienen im Engelsdorfer Verlag; Leipzig 2023, als 2. überarbeitete und erweiterte Auflage im Mai 2024 erschienen! Taschenbuch, 158 Seiten, ISBN 978-3-96940-797-4. Preis: 16,00€. >> Leseprobe >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.

Produktbeschreibung: Die nächste Pandemie kommt bestimmt. Jetzt mit diesem Buch rechtzeitig Immunität entwickeln. Wie verheerend waren Seuchen in Europa wirklich? War die Angst vor Ansteckung so berechtigt? Warum waren die Herrschenden so wenig betroffen und eigentümlich teilnahmslos?

Dieses Buch stellt die richtigen Fragen. Die sorgfältig recherchierten Antworten erschüttern die Seuchenpanik des Abendlandes. Lieb gewonnene Seuchenerzählungen lösen sich auf. Meist besteht eine Diskrepanz zwischen Fakten und offiziellen Verlautbarungen. So manche Epidemie wurde aufgebauscht oder gar erfunden. Quarantäne war oft ein brutales Herrschaftsinstrument. Medizinische Maßnahmen beendeten keine einzige Epidemie.

HAUPTSACHE KRANK: Ein Blick auf die Medizin in Europa.

Dr. med. Gerd Reuther benannte von Anfang an „Covid-19“ als das, was es war: ein großer Bluff. In inzwischen sechs Büchern setzt er sich kritisch mit der Medizin in Geschichte und Gegenwart auseinander. Ganz aktuell: „Hauptsache krank. Ein Blick auf die Medizin in Europa“. Erschienen im Engelsdorfer Verlag; Leipzig 2023. Taschenbuch, 163 Seiten, ISBN 978-3-96940-699-1. Preis: 13,20€. >> Leseprobe. >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.

Produktbeschreibung: Könnte es Kalkül sein, dass bis heute die wenigsten Behandlungen heilen? Schließlich ist im westlichen medizinischen System Krankheit ein besseres Geschäft als Gesundheit. Behandlungen bekämpfen seit jeher die Selbstheilung. Die Vorgänge bei Covid-19 waren kein Betriebsunfall, sondern folgen einer langen Tradition. Keinesfalls zu schaden, gehört nicht zur DNA akademischer Ärzte.

LETZTE TAGE - Verkannte und vertuschte Todesursachen berühmter Personen.

Taschenbuch, 197 Seiten; ISBN 978-3-96940-436-2. Preis: 16,80€ >> Leseprobe. >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.

Produktbeschreibung: Erleben Sie hautnah die letzten Tage von Menschen, die Fußabdrücke in der Geschichte hinterlassen haben. Von René Descartes bis Robert Schumann. Von Ludwig van Beethoven bis Königin Luise. Woran sind sie wirklich gestorben? Syphilis, Typhus und Cholera waren es nicht. Eine akribische Spurensuche entlarvt andere Täter. Ergreifend nacherzählt und mit dem Sachverstand eines detektivischen Diagnostikers messerscharf analysiert. Ohne Scheuklappen und Tabus. Vieles war anders, als es die Biographen erzählen. Ein anregendes und schonungsloses Leseabenteuer.

Heilung Nebensache: Eine kritische Geschichte der europ. Medizin von Hippokrates bis Corona.

Verlag: riva, Hardcover, 384 Seiten, Erscheinungstermin: März 2021, ISBN: 978-3-7423-1776-6. Preis 19,99 €. >> Leseprobe >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.

Produktbeschreibung: Ärzte, Apotheker und die Pharmaindustrie wollten schon immer unser Bestes – unser Geld. Der Arzt und Bestsellerautor Dr. Gerd Reuther blickt kritisch auf 2500 Jahre europäischer Medizingeschichte zurück und stellt fest, dass die sogenannte Schulmedizin schon immer nur für die Eliten systemrelevant war. Ob im antiken Griechenland oder in der Corona-Krise – unter dem Deckmantel vermeintlicher Wissenschaftlichkeit haben die Mediziner ihre Eigeninteressen stets über das Patientenwohl gestellt. Eine spannende und schockierende Pflichtlektüre für alle, die mehr über die Irrungen der Medizin wissen wollen.

Der betrogene Patient: Ein Arzt deckt auf, warum Ihr Leben in Gefahr ist, wenn Sie sich medizinisch behandeln lassen.

Verlag: riva Verlag, 3. überarbeitete und aktualisierte Ausgabe, 414 Seiten, Erscheinungstermin: 19. Juni 2019, ISBN-13: 978-3-7423-1034-7, Preis 19,99€. Auch als eBook (ePUB) erhältlich, ISBN: 978-3-7453-0783-2, Preis 15,99€. Hörbuch-Version ISBN: 978-3-7453-0103-8 für 15,99€. - Eine ausführliche Buchvorstellung mit Inhaltsverzeichnis von Herbert Ludwig kann man hier nachlesen. >> Leseprobe  >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.

Produktbeschreibung: Nie waren die Heilungsversprechen größer als heute und doch ist die ärztliche Behandlung zu unserer häufigsten Todesursache geworden. Wer den Therapieempfehlungen der Mediziner rückhaltlos vertraut, schadet sich häufiger, als er sich nützt. Erschreckend viele Behandlungen sind ohne nachgewiesene Wirksamkeit und oft wäre das Abwarten des Spontanverlaufs sogar wirksamer und nachhaltiger.

Schonungslos ehrlich seziert Dr. med. Gerd Reuther nach 30 Jahren als Arzt seinen Berufsstand. Er deckt auf, dass die Medizin häufig nicht auf das langfristige Wohlergehen der Kranken abzielt, sondern in erster Linie die Kasse der Kliniken und Praxen füllen soll. Seine Abrechnung ist aber nicht hoffnungslos, denn er zeigt auch auf, wie eine neue, bessere Medizin aussehen könnte. Sie müsste mit einer anderen Vergütung medizinischer Dienstleistungen beginnen und Geld dürfte nicht mehr über Leben und Tod bestimmen.

Mit der Expertise eines Mediziners geschrieben, verliert das Buch trotzdem nie den Patienten aus dem Blick. Durch seine präzise Analyse der herrschenden Verhältnisse wird es zu einer Überlebensstrategie für Kranke, die ihr Leid nicht durch Medizin vergrößern wollen.

Die Kunst, möglichst lange zu leben. Die wissenschaftlich basierte Antwort auf die Frage, worauf es wirklich ankommt.

Verlag: riva Verlag, Erschienen: September 2018, Hardcover, 160 Seiten, ISBN: 978-3-7423-0633-3, Preis 14,99€. >> Leseprobe  >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.

Produktbeschreibung: Ein langes Leben bei bester Gesundheit steht auf der Wunschliste der meisten Menschen ganz oben. Doch brauchen wir dazu Anti-Aging-Hormone, Chiasamen oder Cholesterinsenker? Sind immer aufwendigere Behandlungen nötig, um Krankheiten zu heilen und gesund alt zu werden? Es will gut überlegt sein, das Schicksal herauszufordern, denn nicht alles, was neu und innovativ ist oder von Arzt oder Apotheker empfohlen wird, tut einem wirklich gut. Die Statistik zeigt ganz nüchtern: Medizin verursacht mehr Schäden als Erfolgsgeschichten. Länger und gesünder lebt es sich damit oft nicht.

Der Arzt und Bestsellerautor Gerd Reuther hat Hunderte von Studien ausgewertet und verrät in seinem neuen Buch die wichtigsten Grundsätze für ein langes Leben. Er wagt einen historischen Rückblick und zeigt auf: Was der renommierte Arzt Christoph Wilhelm Hufeland vor über 200 Jahren empfahl, hat größtenteils noch Bestand, während die heutigen Ratschläge das Leben oft eher verkürzen.

Wer schweigt, hat schon verloren: 56 Essays, die Dein Denken verändern

Anfang Februar 2024 erschien ein exzellentes Werk, das Dr. med. Reutherer zusammen mit seiner Frau Dr. phil. Renate Reuther unter dem dem Titel: "Wer schweigt, hat schon verloren: 56 Essays, die Dein Denken verändern" veröffentlichte. Herausgeber: Engelsdorfer Verlag, Leipzig; 1. Edition (9. Februar 2024). Taschenbuch, 223 Seiten, ISBN 978-3-96940-731-8, Preis 16,00 EUR. Einige Kapitel aus diesem Buch nebst Inhaltsverzeichnis findet man HIER und HIER und HIER und HIER (in Kürze). >> Leseprobe . >> bitte beim Buchhändler ihres Vertrauens oder gerne beim Verlag bestellen.

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► Quelle: Dieser Beitrag von Dr. med. Gerd Reuther wurde am 10. August 2024 veröffentlicht auf TKP.at >> Artikel. Eigentümer und Herausgeber ist Dr. Peter F. Mayer, 1215 Wien/A. (E-Mail: home@tkp.at). Das Urheberrecht der Inhalte von tkp.at liegt, wenn nicht anders gekennzeichnet, bei den jeweiligen Autoren, die auch für den Inhalt verantwortlich sind. Die Autoren dieses Artikels, Dr. med. Gerd und Dr. phil. Renate Reuther erteilten Helmut Schnug in einer Email die Genehmigung zur Übernahme und Veröffentlichung ihrer Artikel bzw. einiger Auszüge (Leseproben / Inhaltsverzeichnisse) aus ihren Büchern. Herzlichen Dank Dr. med. Gerd und Dr. phil. Renate Reuther. ♥♥

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ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.


► Bild- und Grafikquellen:

1. Corona - Die Dauerwelle: Was den Menschen weltweit als Rettung angepriesen wird („Mehr testen! Schnell alle durchimpfen!“), ist selbst ein Problem. So lässt sich der Lockdown beliebig verlängern und die Regierungen surfen auf der selbstgeschaffenen Dauerwelle in Richtung absoluter Macht. Starre Inzidenzwerte und ein dynamisches Pandemiegeschehen in den Händen der Politik.

Man wappnet sich für die permanente Pandemie. Ausgestattet mit einem jährlichen Budget von zig Milliarden Euro. Damit ist klar, dass sowohl Impfpass als auch Massenüberwachung durch permanente Kontaktverfolgung dauerhafter Bestandteil des Lebens aller Menschen werden sollen. »Ich rufe ich die Menschen auf, aufzuwachen und ihre Gesundheit zurückzuerobern. Glaubt nicht an die Regierung, sie schafft eine immerwährende Pandemie! Es ist eine ewige Pandemie. Das ist der schlimmste Alptraum, den man haben kann… sein ganzes Leben lang in fortwährender Angst zu sein, …ständige „Impfungen“… Sie wissen schon. Also, Sie sehen, das ist es, was sie wollen, und sie tun es vor aller Augen. Das ist so verrückt. « (-Dr. Astrid Stuckelberger).

Die RKI-Leaks beweisen wieder und wieder, dass es keine Pandemie gab, sondern eine politische Inszenierung angeführt von WHO, EU und UNO. Um das alles durchzubringen wurden wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Zeit vor März 2020 in ihr Gegenteil verkehrt. Grafik: Wilfried Kahrs (WiKa).

2. Karikatur: „Aids“ und „Corona“ haben denselben „Superspreader“: einen geldgierigen Pandemie-Wanderzirkus mit den immer gleichen bösartigen Clowns. Bildunterschrift: Nistet sich in der Seele ein und führt zu Dollar-Ausschüttungen.

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

3. COVID-19 war nicht die erste Pandemie-Erfindung. Pandemien gibt es nur kraft Entscheidung der WHO. Medizinisch-industrieller Komplex längst größter Wirtschaftszweig. (-Dr. med. Gerd Reuther und Dr. phil. Renate Reuther). Foto OHNE Textinlet und Buchcover: Fractals99 (user_id:779764). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text und die 3 Buchcover wurde von Helmut Schnug in das Foto eingearbeitet.

4. Tedros Adhanom Ghebreyesus (* 3. März 1965 in Asmara, damals Kaiserreich Abessinien, heute Eritrea) ist ein äthiopischer Biologe, Immunologe und Politiker. Er ist seit dem 1. Juli 2017 Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und war zuvor in Äthiopien Außenminister (seit dem 29. November 2012) und Gesundheitsminister (seit Oktober 2005). Foto OHNE Textinlet: Denis Balibouse / gointernationalgroup.com (Kuala Lumpur, Malaysia). Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung-Nicht kommerziell 2.0 Generic (CC BY-NC 2.0). Der Text wurde von Helmut Schnug nachträglich in das Bild eingearbeitet.

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Der WHO-Pandemievertrag: im Stechschritt in die Gesundheitsdiktatur?

Der WHO-Pandemievertrag soll in Kürze verabschiedet werden, wodurch
die nationale Souveränität im Falle einer ausgerufenen Pandemie an die
nicht demokratisch-legitimierte WHO abgetreten werden soll.   

Nach der Pandemie ist vor der Pandemie, gewöhnt Euch schon mal dran!

5.-11. Buchcover. Buchvorstellungen weiter oben!