

Vergewaltiger chemisch kastrieren!
NEIN zu Bagatellisierung, Bewährungsstrafen und Täter-Opfer-Umkehr!
Berechtigte Forderung von Enxhi Seli-Zacharias (AfD)
Vergewaltiger werden auf Bewährung verurteilt. Medien, Politiker und sogar Richter spielen das Leid der Opfer herunter und werben für Verständnis für die Täter. Enxhi Seli-Zacharias(Link ist extern) (AfD), seit 2022 Abgeordnete im Landtag von Nordrhein-Westfalen, kam im Alter von sechs Jahren mit ihrer Familie nach Gelsenkirchen. Sie studierte Politikwissenschaft, ist verheiratet und hat ein Kind.
Frau Seli-Zacharias sagt, worauf sich die Täter mit AfD-Regierung einstellen können: chemische Kastration statt Täter-Opfer-Umkehr! Sie sagt:
»Mit Entsetzen erinnere ich mich an eine Aktuelle Stunde des WDR zurück. Der geladene Experte und Kriminalpsychologe Dr. Christian Lüdke sagt in dieser aktuellen Stunde: “Das Leben nach der Vergewaltigung wird ein anderes sein. Es muss aber nicht unbedingt schlechter sein. Es ist einfach nur ein anderes.”
Es sind Äußerungen wie diese und Urteile von Richtern, die sich ihrer Verantwortung für die Täter anstatt der Opfer anscheindend verpflichtet fühlen, wenn sie voller Inbrunst dissoziale Vergewaltiger von Kindern, Mädchen und Frauen auf Bewährung verurteilen. [..]
Mir ist er persönlich mehr als egal, wieso, weshalb, warum ein Täter eine Frau vergewaltigt. Es gibt keinen aussprechbaren Grund für diese Handlung. Und mir sind diese Täter, so wahr ich hier stehe, völlig egal!
Mit der chemischen Kastration könnte man eine reversible und nicht invasive Methode etablieren, Täter empfindlich bestrafen und das Wichtigste, das Allerwichtigste: den Opfern sagen, der Staat hat bei eurem Schutz versagt, aber der Staat wird mit aller rechtlich zulässigen Härte die Täter bestrafen, die euch das angetan haben.«
Meinetwegen sollte eine chemische Kastration als Strafe für eine hunderprozentig nachgewiesene (!!) Vergewaltigung nicht reversibel sein, sondern dauerhaft. In der Schweiz ist die sogenannte chemische Kastration von Sexualstraftätern gesetzlich erlaubt. Dabei nimmt der Mann ein Mittel, das die Produktion von Sexualhormonen unterdrückt oder deren Wirkung senkt - der Triebdruck geht weg. Laut Artikel 434 des Zivilgesetzbuchs(Link ist extern) wäre es in der Schweiz theoretisch sogar möglich, Straftäter dazu zu zwingen.
In Polen können verurteilte Triebtäter seit einer Verschärfung des Strafrechts 2009 chemisch zwangskastriert werden, um eine weiterhin von den Tätern ausgehende Gefahr zu verringern. In Mazedonien wurde sie 2014 eingeführt und in Tschechien wird die chirurgische Kastration als Bedingung an Freilassungen geknüpft, die Täter müssen den Eingriff aber selbst beantragen.
In Nordmazedonien werden Pädophile, die wiederholt Kinder missbrauchen, seit 2014 zusätzlich zur Haftstrafe chemisch kastriert. Bei Ersttätern ermöglicht die freiwillige Kastration eine Haftverkürzung. Die (reversible) hormonelle Kastration durch Antiandrogene wird in einzelnen Bundesstaaten der USA bei Sexualstraftätern mit deren Einwilligung vorgenommen.
Handelt es sich hierzulande bei den Straftätern - überwiegend männlich, in Einzelfällen auch weiblich - um Leute mit deutschem Pass, sollte ihnen zusätzlich eine lebenslange, monatlich zu zahlende Entschädigungszahlung an die Opfer aufgebürdet werden. Nichtdeutsche Täter sollten nach einem Strafverfahrung mit Verurteilung und erfolgter chemischen Kastration unverzüglich in ihr Herkunftsland verbracht werden. Falschbeschuldigungen oder gar Justizirrtümer müssen allerdings ausgeschlossen sein!
Handelt es sich bei den Opfern um Kinder oder Jugendliche unter achtzehn Jahren, sollte die chemische Kastration der pädosexuellen Täter zwingend im Gesetz festgeschrieben sein und auch OHNE Täterzustimmung durchgeführt werden! (-Helmut Schnug).
► Vergewaltiger chemisch kastrieren! – Enxhi Seli-Zacharias (AfD) - Dauer 7:39 Min.
Lesetipps (ergänzt durch Helmut Schnug):
Häusliche Gewalt . . . Was kann ich tun?
»Wenn Ihnen Ihr Ehemann, Freund, Vater, Bruder oder eine andere Person, mit der Sie zusammenleben oder zusammengelebt haben, physisch, sexuell oder psychisch Gewalt antut, spricht man von häuslicher Gewalt. Häusliche Gewalt findet meist in der Wohnung statt, kann aber auch an anderen Orten passieren.
Viele denken bei häuslicher Gewalt an physische Gewalt, also sexuelle Misshandlungen oder Schläge. Aber häusliche Gewalt hat noch weitere Formen: Wenn Sie beleidigt, beschimpft, bedroht oder kontrolliert werden, ist dies ebenfalls häusliche Gewalt. Auch Stalking, also, wenn Sie verfolgt und beobachtet werden, kann eine Form von häuslicher Gewalt sein.
Jede Form von Gewalt ist in Deutschland strafbar. Das bedeutet, dass die Polizei sich einschalten muss, wenn sie von Ihnen oder einem Zeugen davon erfährt.
Wenn Sie Opfer von häuslicher Gewalt sind, sind Sie nicht allein. Studien zeigen, dass jede vierte Frau in Deutschland häusliche Gewalt erlebt. Für viele Opfer von häuslicher Gewalt ist es schwierig sich mit ihren Erfahrungen an die Polizei oder eine Beratungsstelle zu wenden. Sie schämen sich und hoffen, dass sich die Situation ändert und die gewalttätige Person sich beruhigt und nicht weiter gewalttätig ist. Meistens ist es aber so, dass die Schwere der Gewalt eher zunimmt und die Abstände zwischen den einzelnen Gewaltausbrüchen kürzer werden.
Es gibt in Deutschland zahlreiche Anlaufstellen für Opfer von häuslicher Gewalt. Scheuen Sie sich nicht Hilfe in Anspruch zu nehmen.«
Wo bekomme ich Hilfe?
Wie kann die Polizei mir helfen?
Wie kann ich mich danach weiter schützen?
Brauche ich einen Anwalt?Welche Hilfe gibt es für Kinder?
Ich bin ein Mann und Opfer von häuslicher Gewalt. Wer hilft mir?
Wie kann ich Opfer von häuslicher Gewalt unterstützen?
>> weiterlesen(Link ist extern).
Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen
Anrufende aus dem deutschen Telefon- und Mobilnetz erreichen das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ ab sofort unter der neuen kürzeren Nummer 116 016. Das Beratungsangebot ist weiterhin anonym, kostenfrei, barrierefrei und in 18 Fremdsprachen verfügbar.
https://www.hilfetelefon.de/(Link ist extern)
Der Verein Frauenhauskoordinierung (FHK) setzt sich dafür ein, Gewalt gegen Frauen zu verhindern und die Hilfen für misshandelte Frauen und ihre Kinder zu verbessern. FHK unterstützt Frauenhäuser und Fachberatungsstellen durch Informationen, Austausch und Vernetzung. Der Verein arbeitet eng mit Experten*innen aus Praxis, Politik, Verwaltung und Wissenschaft im In- und Ausland zusammen.
Die Angebote und Materialien vom Verein FHK richten sich vor allem an Mitarbeiter*innen in Frauenhäusern und Fachberatungsstellen, an Multiplikator*innen, Fachpersonen und alle am Thema Interessierten.
https://www.frauenhauskoordinierung.de/(Link ist extern)
► Bild- und Grafikquellen:
1. OPFERSCHUTZ STATT TÄTERSICHT! Jede/r hat das Recht auf körperliche Integrität. Illustration OHNE Textinlet: zaeemakhan0 (user_id:16629868). Quelle: Pixabay(Link ist extern). Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz(Link ist extern). >> Illustration(Link ist extern). Der Text wurde von Helmut Schnug in das Foto eingearbeitet.
2. Symbolfoto Vergewaltigungsopfer erleben meist Vergewaltigungstrauma: Krisenintervention und Therapie mit vergewaltigten Frauen, um die Folgen sexualisierter Gewalt (psysische, seelische und körperliche Schäden) in Einzel- und/oder Gruppensitzungen therapeutisch zu behandeln. Foto: freepik (detaillierter Urhebername nicht benannt!). Quelle: freepik >> https://de.freepik.com/(Link ist extern) . Freepik-Lizenz: Die Lizenz erlaubt es Ihnen, die als kostenlos markierten Inhalte für persönliche Projekte und auch den kommerziellen Gebrauch in digitalen oder gedruckten Medien zu nutzen. Erlaubt ist eine unbegrenzte Zahl von Nutzungen, unbefristet von überall auf der Welt. Modifizierungen und abgeleitete Werke sind erlaubt. Eine Namensnennung des Urhebers (Freepik) und der Quelle (Freepik.com) ist erforderlich. >> Foto(Link ist extern).
3. Trauriges Mädchen im Gras liegend. Im Vergewaltigungsskript gibt es nur zwei Geschlechter: Täter und Opfer. Wer Vergewaltigung sagt, denkt an aggressive Männer und ängstliche Frauen, an Penisse als Waffen und Vaginas als ungeschützte Einfallstore in ebenso ungeschützte Körper; oder weniger martialisch: an Männer, die meinen, »ein Recht« auf Frauenkörper zu haben. Um die Rechte dieser Frauenkörper zu verteidigen, prägte die Frauenbewegung in den 1970er Jahren die Parole »NEIN heißt NEIN!«, die noch heute die Anti-Vergewaltigungs-Politik maßgeblich bestimmt.
Foto: IamFOSNA / Michal Fošenbauer, Vilémov/Czech Republic (user_id:19749121). Quelle: Pixabay(Link ist extern). Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz(Link ist extern). >> Foto(Link ist extern).
4. Welchen Teil von NEIN hast Du nicht verstanden? Foto OHNE Inlet: educadormarcossv / Marcos Cola, São Vicente/Brasil (user_id:5883596). Quelle: Pixabay(Link ist extern). Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz(Link ist extern). >> Foto(Link ist extern). Der Text wurde von Helmut Schnug in das Foto eingearbeitet.
5. Das Vergewaltigungstrauma: Krisenintervention und Therapie mit vergewaltigten Frauen, um die Folgen sexualisierter Gewalt (psysische, seelische und körperliche Schäden) in Einzel- und/oder Gruppensitzungen therapeutisch zu behandeln. Foto: educadormarcossv / Marcos Cola, São Vicente/Brasil (user_id:5883596). Quelle: Pixabay(Link ist extern). Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz(Link ist extern). >> Foto(Link ist extern).
6. Mehr Vergewaltigungen, weniger Verurteilte: Die letzten Monate und Jahre haben gezeigt, dass der deutsche Rechtstaat, bzw. das was davon noch übrig ist (!); zu einem einzigen Irrenhaus geworden ist, der sich für die leicht gekränkten Gefühle unfähiger Politiker missbrauchen lässt und gnadenlos gegen völlig harmlose Bürger zu Felde zieht. Dabei ist etwas aus dem Blick geraten, dass die Gerichte auch sonst den Schutz von Bürgern und jedes vernünftige Rechtsempfinden mit Füßen treten. Bürger, die die einseitigen, ideologischen, willkürlichen und voreingenommenen Urteile gegen kritische Bürger bei gleichzeitiger sträflicher Milde gegenüber zugewanderten Gewalttätern kritisieren, laufen selbst Gefahr, zu Justizopfern zu werden.
Foto: Anemone123, Österreich (user_id:2637160). Quelle: Pixabay(Link ist extern). Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz(Link ist extern). >> Foto(Link ist extern).