Die Ukraine verlangt immer weitere Sanktionen: Russland soll ruiniert werden

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Die Ukraine verlangt immer weitere Sanktionen: Russland soll ruiniert werden
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Die Ukraine verlangt immer weitere Sanktionen: Russland soll ruiniert werden

Deutschlands morbide Ideen für einen Friedensschluss

Auch im "Frieden" soll Krieg herrschen.

Von Gert Ewen Ungar

Die "Friedens-Vorschläge" der Ukraine, die von Deutschland unterstützt werden, tragen die Saat für den nächsten Krieg in sich und bescheren dem europäischen Kontinent zugleich den wirtschaftlichen Niedergang. Nirgendwo sonst sollte man das besser wissen als in Deutschland.

► Die Geschichte Europas ist reich an Kriegen.

Damit einher geht ein Reichtum an Friedensschlüssen in der Vergangenheit, denn irgendwann einmal ist jeder Krieg vorbei. Unter diesen Friedensschlüssen gab es gute und weniger gute. Ein Indikator für die Qualität des Friedensschlusses ist, wie lange der darauffolgende Frieden hält. Der Friedensschluss nach 1945 hielt relativ lange – und das sogar, obwohl es für Deutschland gar keinen Friedensvertrag gab.

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Der dem Zweiten Weltkrieg vorausgegangene Friedensschluss hatte nicht sehr lange gehalten. Der 1919 in Versailles ausgehandelte und schließlich unterschriebene Friedensvertrag zur Beendigung des Ersten Weltkriegs führte geradewegs in den Zweiten Weltkrieg. Der Vertrag von Versailles trug in sich die Grundlage für die Entstehung neuer Konflikte.  

Der 'Versailler Vertrag' war getragen vom Gedanken, die Feindschaft auch noch im neu gewonnenen Frieden zu zementieren, den Gegner – in diesem Fall vorrangig Deutschland als Verlierer – maximal zu erniedrigen und ihm Reparationen aufzuerlegen, unter deren Last er zusammenbrechen musste. Der 'Versailler Vertrag' war das Ergebnis maximalen Populismus in Verbindung mit der Preisgabe jeglicher Vernunft.

Goldene-Zwanziger-Jahre-Roaring-Twenties-Art-Deco-Wirtschaftsaufschwung-20er-Kritisches-Netzwerk-Kuenstlerische-Avantgarde-Berlin-Claire-Waldoff-Clara-WortmannFrankreich und vor allem auch England wollten zu Hause gegenüber den eigenen Wählern mit einem möglichst harten Friedensschluss gegenüber Deutschland punkten, der die Rachegelüste an der Heimatfront stillen sollte. Die USA knickten ein, denn der US-Präsident hatte eigentlich den Plan eines umfassenden Wiederaufbaus Europas, der zu Wohlstand und Prosperität für alle Länder führen sollte. Dieser Plan ließ sich jedoch nicht umsetzen. Er scheiterte an Kleingeistigkeit, Niedertracht und Missgunst, vor allem aber am Populismus in Europa.

Deutschland wurde damit nahezu alles genommen, was es zur Wiederherstellung seiner Wirtschaftsleistung brauchte. Gleichzeitig war jedoch auch klar, dass fast alles, was in Deutschland produziert wurde, vorrangig für den Export bestimmt war, denn nur so konnten die riesigen Reparationsforderungen bedient werden.

Aber die Siegermächte taten sich mit dem 'Vertrag von Versailles' auch selbst keinen Gefallen. Der Schuldenstand war kriegsbedingt in ganz Europa hoch. Mit der wirtschaftlichen Bestrafung der Kriegsgegner fielen die als Handelspartner auch noch aus. Die Idee, mit den Reparationszahlungen aus Deutschland die eigenen Schuldenstände zu senken, musste daher scheitern.

Auch die Wirtschaft der europäischen Alliierten lag kraftlos am Boden. Die sogenannten "Goldenen Zwanziger" [siehe ganz unten Filmdoku am Beispiel Berlins; H.S.] waren nur durch Auslandsschulden finanziert. So kam es zur Blasenbildung an den Finanzmärkten – und wie das so ist mit Blasen: sie platzen irgendwann. Die in den USA ausgelöste Finanzkrise von 1929 wurde somit ein in der Geschichte bis dato beispielloser Crash auch für Europa.

Nach den Unterschriften unter das Versailler Dokument dauerte es lediglich wenige Jahre, dann kam auch dank der Wirtschaftskrisen im Deutschen Reich Hitler an die Macht mit seinen Reden vom Versailler Vertrag als Schandvertrag, aus dessen Fesseln man sich als Nation lösen müsse.

► Forderungen der Ukraine und Baerbocks

Vor diesem Hintergrund sollte man sich heute die Forderungen anschauen, welche die Ukraine, bedenkenlos unterstützt von ihren westlichen Partnern, dabei auch Deutschland, als Vorbedingung für die Aufnahme von Friedensverhandlungen mit Russland stellt.

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Sie kommen – ungeachtet der militärischen Lage – einer bedingungslosen Kapitulation Russlands gleich. Die Ukraine verlangt immer weitere Sanktionen. Russland solle dauerhaft von Einnahmen aus dem Rohstoffgeschäft abgeschnitten werden. Es solle sein Geschäftsmodell verlieren und gleichzeitig zu umfangreichen Reparationszahlungen verpflichtet werden.

Auch die deutsche Außenministerin bekennt sich zum Ziel "Russland ruinieren" zu wollen. Abgestimmt mit der Ukraine fordert auch sie die Einrichtung eines internationalen Tribunals, das die "angeblichen" Kriegsverbrechen Russlands – und zwar ausschließlich Russlands – untersuchen und bestrafen solle. Selbst über die bereits bekannt gewordenen Kriegsverbrechen der Ukraine soll der Mantel des Schweigens gebreitet werden. Man möchte Russland um jeden Preis demütigen und wirtschaftlich dem Erdboden gleich machen. Russland solle nie wieder aufstehen können.

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► Der Ungeist von Versailles ist also auferstanden.

Die bisherigen Überlegungen für einen Friedensschluss sind ungeeignet, einen dauerhaften Frieden in Europa herzustellen. Weder die Ukraine noch die EU oder Deutschland leisten bisher einen ernstzunehmenden Beitrag für eine Zeit nach dem Ukraine-Konflikt. Und in keinem Land sollte man das besser verstehen als ausgerechnet in Deutschland. Offenkundig kann oder will man unter den heute in Deutschland maßgeblichen Politikern aus der eigenen Geschichte so gar nichts lernen. Der Erniedrigungs-Populismus, dem deutsche Politiker verfallen sind, ist dafür deutliches Zeichen. Man möchte Russland bestrafen, endlich mal eine Lektion erteilen und das Verlieren lehren.

Deutschland ist damit als Friedensvermittler ein Totalausfall.

"Warum aus der Geschichte lernen, wenn man sie wiederholen kann."
"Denken nur von der Wand bis zur Tapete und zurück"

Helmut Schnug (* Februar 1958; † «Hope I die before I get old!»)

Was gebraucht wird, ist ein Plan für eine Aussöhnung, für ein neuerliches wirtschaftliches und kulturelles Zusammenwachsen und ein Plan für eine neue, wirkliche Sicherheitsarchitektur, die nicht nur den Westen angeblich vor Russland schützen muss, sondern auch Russland vor dem Westen. Wir brauchen eine gleichberechtigte Sicherheitsarchitektur für alle Länder in Europa.

»Pervers ist, wenn einer Waffen liefert und
zugleich um Spenden für die Opfer bettelt,
während zuhause immer mehr Kinder verarmen.
Wenn man Armut mit Panzern bekämpfen könnte.
«
Helmut Schnug (* Februar 1958; † «Hope I die before I get old!»)

Kriegskinder_Kriegstrauma_Kinderaengste_Kriegserlebnisse_Kinderleid_Kinderseelen_Destruktivitaet_Aggression_Panzerlieferungen_Ukrostan_Kritisches-Netzwerk

Dazu braucht man aber vor allem erst einmal ein anderes Denken. Ein Denken, das nicht auf Rache und Erniedrigung sinnt. Ein Denken, das tatsächlich echten Frieden sucht und bereit ist, dafür auch den eigenen Hass und liebgewonnene Ressentiments zu überwinden. Dazu ist Deutschland heute offenbar nicht in der Lage - und auch nicht Willens. Die verantwortlichen Politiker suhlen sich gern öffentlich in Russophobie und der eigenen moralische Hybris.

Russland kann und wird einem Friedensplan zu den maßlosen Bedingungen des Westens nicht zustimmen. Und Russland hat dies auch gar nicht nötig. In der EU hat man nach hundert Jahren eine der zentralen Lehren aus dem Scheitern des Versailler Vertrages offenbar vergessen. Eine davon lautet: In einer durch internationalen Handel hoch vernetzten Welt schadet man sich letztlich selbst mit jedem Versuch, einen Gegner so umfassend wie nur möglich wirtschaftlich zu schaden.

Kriegskinder_Kindheitserlebnisse_Kriegserlebnisse_Kriegstrauma_Aggression_Agressionspolitik_Destruktivitaet_Waffenlieferungen_Ukrostan_Ukronazis_Kritisches-Netzwerk

Russland hat das nun verstanden und ist im vergangenen Jahr zwangsläufig umfangreiche neue Handelspartnerschaften eingegangen, orientiert sich noch stärker nach Asien, Afrika und Lateinamerika. Überall dort verliert der Westen ohnehin schon an Einfluss. Und dies wird letztlich zur noch schnelleren Ablösung der westlichen Hegemonie beitragen.

Die richtige Seite? . . . . Gegen den Krieg!

Egal von welcher Seite!

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Die Forderungen aber, die auch vonseiten Deutschlands gegenüber Russland geltend gemacht werden, würden zum noch weiter beschleunigten Niedergang Europas und zu einem Zustand dauerhafter Konflikte werden. Schon um den Westen vor sich selbst zu schützen, wird man die von der Ukraine unterbreiteten und von Deutschland derzeit noch so vehement unterstützten Vorschläge nicht weiter verfolgen dürfen. Sie sind gefährlicher Unsinn, denn sie wiederholen längst gemachte Fehler. Es wird keine Rache an Russland gebraucht, sondern eine ausbalancierte Sicherheitsarchitektur für ganz Europa, wie sie Wladimir Putin lange vor der Eskalation des militärischen Konflikts immer wieder eingefordert hatte.

Das sollten alle Beteiligten möglichst schnell kapieren.

Gert Ewen Ungar
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Gert Ewen Ungar (GEU), Jahrgang 1969, studierte in Frankfurt am Main Philosophie und Germanistik, lebte in Berlin und arbeitete als Pädagoge in der Sozialpsychiatrie. Seit 2014 absolviert er regelmäßig Reisen nach Russland und berichtet über seine dortigen, selbst gemachten Erfahrungen.

Deutschland wurde ihm zu unsicher, zumal abzusehen ist, dass die Entwicklunge zum Unguten nicht abgeschlossen ist. Man tut sich in Deutschland schwer mit abweichenden Meinungen. Es gibt die immer deutlichere Tendenz, sie zum Schweigen zu bringen, um eine inhaltliche Auseinandersetzung zu umgehen.

Das hat mit freiheitlicher Gesinnung und demokratischen Werten natürlich nichts zu tun. Aber ein relevanter Teil in deutscher Politik und deutschen Medien sieht die Fehlentwicklung nicht, fördert sie sogar aktiv. Zensur und Verbote nehmen zu. Der Mainstream fordert inzwischen sogar unverholen Strafverfolgung. Eine inhaltliche Auseinandersetzung findet nicht statt. Stattdessen wird kräftig diffamiert. Mit “Verschwörungstheoretikern”, “Covidioten” und “Putin-Trollen” redet man nicht. Deren Äußerungen sind nicht vom Recht auf freie Meinungsäußerung gedeckt, ist man sich in den entsprechenden Kreisen sicher.

GEU ist regelmäßiger Autor bei RT Deutsch und ist im Laufe des Jahres 2022 nach Moskau gezogen. Seitdem sitzt er wahlweise im Büro, wahlweise zu Hause, such nach Themen und schreibt Texte, die dann veröffentlicht werden. Auf Anweisungen über was, wen und vor allem wie er zu schreiben habe, warte GEU bisher vergeblich. Im Epizentrum der “russischen Propaganda” arbeitet es sich recht frei. Freier zumindest als in den Redaktionsstuben des deutschen Mainstreams.

Die Geschichte hat gezeigt: Deutschland verfügt nicht über die notwendigen Korrekturmechanismen und Selbstheilungskräfte, um aus eigener Kraft Fehlentwicklungen aufzuhalten oder gar umzukehren. Es mussten immer erst Kriege verloren gehen, um Deutschland in eine neue, freiheitliche Ordnung zu drängen. So wird es auch dieses Mal sein.

Allerdings hat GEU auch den Eindruck, dass es bald so weit ist. Der militärische Teil des unter anderem von Deutschland aktiv herbei eskalierten Konflikts in der Ukraine nähert sich seinem Ende. Der Wirtschaftkrieg geht für Deutschland besonders hart verloren. Den Informationskrieg wird man später aufarbeiten und die notwendigen Konsequenzen daraus ziehen.

Die institutionelle Lösung, die nach dem Zweiten Weltkrieg mit der Etablierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gefunden wurde, hat sich dabei als anfällig erwiesen. Die Ausrichtung der Redaktionen ist ausschließlich transatlantisch. Es fehlt an Vielfalt und Diversität. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk wurde so elementarer Teil der deutschen Propaganda. Das System ist an den gesetzlich formulierten Aufgaben und Zielen gescheitert. Es muss daher nach Ende der aktuellen Entwicklungen von Grund auf erneuert werden. Die Freiheit, die in den Räumen von RT herrscht, ist dabei auch deutschen Journalisten zu wünschen. Es würde dem deutschen Journalismus und der deutschen Gesellschaft gut tun.

Sein öffentlich bekannter Name ist ein Anagramm, das während seiner Abiturfeier 1988 entstand und das er seitdem für seine kreativen Arbeiten nutzt. Der Mensch hinter dem Anagramm ist aber real. Anfang 2022 stieß er zu den neulandrebellen und berichtet über Russland, über Politik, über alles Mögliche. GEUs Tipp: Konsumiert weniger Tagesschau und mehr Rossija 24. Dann rückt euer Weltbild ein bisschen näher an die Fakten. (Text: Auszüge aus der Selbstvorstellung von Gert Ewen Ungar).


Berlin zur Kaiserzeit - Glanz und Schatten einer Epoche (ganzer Film in HD), (Dauer 1:23:51 Std.)

Ein Film von Irmgard von zur Mühlen

Glanz, das galt für die Bewohner der feinen Gegenden. In der Stadtmitte bedeutete Gesellschaft Tiergarten, Unter den Linden, Paraden, Theater, elegante Geschäfte. Schatten lag über den Mietskasernen in den Arbeiterbezirken im Norden und Osten der Stadt. Es bedeutete harte Arbeit, schlechte Wohnverhältnisse, Hunger, aber auch bescheidene Vergnügungen am Sonntag: Biergarten, Wannsee, Rummel. Der Film endet mit der Ausrufung der Republik.


► Quelle: Der Artikel von Gert Ewen Ungar (GEU) wurde am 04. Juni 2023 erstveröffentlicht auf deutsch.rt.com >> Artikel. Bestimmungen zur Verwendung: Die Autonome Non-Profit-Organisation (ANO) „TV-Nowosti“, oder deutsch.rt.com, besitzt alle Rechte auf die geistige, technische und bildliche Verwendung der auf der Webseite veröffentlichten Inhalte.

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1. Aus dem braunen Sumpf des ewig Gestrigen in Gestalt der grün-braunen Sumpfdotterblume stinkt der grün-braune Dreck aus den Ministerien des Deutschen Bundestags und bellizistischer „Qualitätsmedien“ gewaltig zum Himmel. Stahlhelm statt Sonnenblume geht immer! Deutschland vergisst schnell, zu schnell, in welcher historischen Verantwortung wir auf immer Russland gegenüber sind.

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2. ART DECO Aquarell: Frau in den Zwanziger Jahren. Der Ausdruck 'Goldene Zwanziger' bzw. 'Goldene Zwanziger Jahre' bezeichnet für Deutschland etwa den Zeitabschnitt zwischen 1924 und 1929. Der Begriff veranschaulicht den Wirtschaftsaufschwung in den 20er Jahren in vielen Industrieländern und steht auch für eine Blütezeit der deutschen Kunst, Kultur und Wissenschaft.

Die „Goldenen Zwanziger“ endeten, als die Weltwirtschaftskrise auch in Deutschland Auswirkungen hatte. Auch in anderen Sprachen gibt es Begriffe für diese Zeit, z. B. 'Roaring Twenties' (englisch), 'Anni ruggenti' (italienisch), 'années folles' (etwa: verrückte Jahre; französisch). Illustration: ArtsyBee / Oberholster Venita, Brits/South Africa. Quelle: pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration.

3. Gruselkabinett - Horrorkabinett (Blenderpartei, Heuchlerpartei, Kriegspartei, Verbotspartei >> Bündnis90/Die Grünen: »WER GRÜN WÄHLT, WÄHLT KRIEG GEGEN DAS EIGENE LANDFoto OHNE Textinlet: istdasso0 (user_id:683045). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug eingearbeitet.

4. "Die EU muss ein stärkerer sicherheitspolitischer Akteur werden, ihre Rüstungsindustrien müssen stärker miteinander verbunden werden, und sie muss in der Lage sein, militärische Missionen durchzuführen, um Regionen in ihrer Nachbarschaft zu stabilisieren." (-Zitat von Baerbock aus der Grundsatzrede in NY). Frieden schaffen mit noch mehr Waffen! . . . Wie bitte? Seid Ihr Grünen eigentlich völlig bescheuert? Was ist in Eurem Leben nur so dermaßen schief gelaufen?

Ohne Blut wird man weiß.
Ohne Luft wird man blau.
Ohne Hirn wird man grün.

Foto OHNE Inlet: Bündnis 90/Die Grünen NRW LDK Neuss. Quelle: Flickr. Die Datei ist mit der CC-Lizenz Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-SA 2.0) lizenziert. Das Textinlet von Helmut Schnug eingesetzt. Die Lizenz bleibt natürlich erhalten!

5. Symbolbild: Kleines Mädchen im rosa Kleidchen und Panzer. Illustration: peacemedia_for_future (user_id:34131767). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration.

6. Kleines Mädchen und Panzer. Unsere Geschichte ist voll von Kriegen, von Rache, Scham, Demütigung und Schuld. Dieses Gemenge ist das Hintergrundrauschen unserer Kultur, unserer Vergangenheit. So wird es uns eingetrichtert und so empfinden wir es, bewusst und unbewusst. Es äußert sich in dem betretenen Schweigen und den vielfältigen Abwehr- und Verdrängungsprozessen. Es ist nicht etwas genuin Deutsches, wie ein Blick auf mindestens die letzten 2.000 Jahre in Europa zeigt, wo sie sich abwechseln, die Imperien, Feindbilder, Kriege. Eine Geschichte vom ständigen Kampf um Macht, von Gewalt und Feindseligkeit.

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7. NO WAR. Die richtige Seite? Gegen den Krieg! Illustration: JuliusH / Julius H., Niedersachsen. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration.