Neoliberalismus

Soziale Ungerechtigkeiten – Spirale ohne Ende?

Vorbemerkung der KN-Redaktion: Um der Sache und eines zielführenden Diskurses Willen dürfen einige Bemerkungen/Schlussfolgerungen des nachfolgenden Artikels nicht unwidersprochen stehen gelassen werden. Das hat rein gar nichts damit zu tun, die Qualitäten des von uns hochgeschätzten Verfassers des Artikels, Conrad Schuhler, in Abrede zu stellen. Jegliche [Miss-]Deutungen in diese Richtung werden entschieden zurückgewiesen.

USA: Brutaler Neoliberalismus und die Lebenslage der Arbeiterklasse

USA: Brutaler Neoliberalismus u. die Lebenslage der Arbeiterklasse

Vortrag von Conrad Schuhler / Vorsitzender des isw (Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V.)

Ein Rückblick auf die Wahlen vom November 2016. Nach den abgegebenen Stimmen entfielen auf

Die Renaissance der Klassengesellschaft. Bedürfnis nach mehr sozialer Sicherheit.

Die Renaissance der Klassengesellschaft.

Ein Interview mit dem Soziologen Prof. Dr. Klaus Dörre über Lebens- und Arbeitsbedingungen in Deutschland.

Schweiz: Soziale Schere öffnet sich immer weiter

Schweiz: Soziale Schere öffnet sich immer weiter

Von Marianne Arens

Wie in den meisten Ländern Europas und weltweit klafft auch in der „reichen“ Schweiz die soziale Schere immer weiter auseinander. Seit der Frankenkrise 2015 sind sowohl die Armut, als auch die Managerlöhne stark gestiegen.

Es wird ein Lächeln sein. "Der Anarchismus bietet eine wunderbare Alternative"

Es wird ein Lächeln sein.

"Der Anarchismus bietet eine wunderbare Alternative"

Ein Interview mit der Kommunardin und Contraste-Redakteurin Regine Beyß

MEMORANDUM 2017: Statt „Germany first“ – Alternativen für ein solidarisches Europa

MEMORANDUM 2017

Statt „Germany first“ – Alternativen für ein solidarisches Europa

Einleitung von Laurenz Nurk / Pressetext der Memo-Gruppe

Conrad Schuhler: Auf in den Kampf für eine humane und nachhaltige Arbeit!

Auf in den Kampf für eine humane und nachhaltige Arbeit!

Rede bei der Kundgebung des DGB Freising zum 1. Mai 2017.

von Conrad Schuhler / Vorsitzender des isw (Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V.)