Chinas industrieller Produktions-Apparat

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Chinas industrieller Produktions-Apparat
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Chinas industrieller Produktions-Apparat

Chinas Warenein- und ausfuhren

Ihr Einfluss auf die Volkswirtschaften der USA und der EU

von Willy Sabautzki | isw München e.V.

Einen erwähnenswerten gesamtwirtschaftlicher Vorgang liefern die aktuellen Warenausfuhren Chinas in die Vereinigten Staaten und in die EU.

china-volksrepublik-peking-xi-jinping-wirtschaftswachstum-handelsbilanz-technologiefuehrerschaft-technologiemacht-huawei-kritisches-netzwerk-guangdong-shanghai-shenzhen-li-keqiang Die gegenseitigen Zollbeschränkungen des Warenverkehrs zwischen den Wirtschaftsblöcken, die gegenseitigen Investitions-Auflagen und -verbote, Unterbrechungen der globalen Lieferketten und die politisch-ideologisch motivierten Polemiken gegen die aufstrebende Wirtschaftsmacht China prägen das gegenwärtige öffentliche Meinungsbild über das Verhältnis der westlichen Hemisphäre und China.

Dabei verzeichnen Chinas Warenausfuhren in die Vereinigten Staaten und die Europäische Union im bisherigen Jahresverlauf ein Drittel des Bruttoinlandsproduktes (BIP) ihres verarbeitenden Gewerbes.

Chinas Handelsbilanzüberschuss stieg im Oktober 2021 auf ein Rekordhoch von 84,54 Mrd. $ gegenüber 57,32 Mrd. $ im Vorjahresmonat. Die Exporte setzten ihr zweistelliges Wachstum den 13. Monat in Folge fort und stiegen im Jahresvergleich um 27,1 % auf 300,22 Mrd. $, während die Importe um 20,6 % auf 215,68 Mrd. $ zurückgingen. Für den Zeitraum Januar bis Oktober lag der Handelsüberschuss Chinas mit den USA bei 320,67 Mrd. $.

Die USA führen 30% mehr Waren aus China ein als vor der Pandemie, und die europäischen Einfuhren sind um etwa 50 % höher als vor dem Pandemie-Jahr ‘20. Bereits im Jahr 2020 wurden zwischen der Volksrepublik China und Deutschland Waren im Wert von 213,2 Mrd. € China gehandelt (Exporte und Importe). Damit war die Volksrepublik China laut Destatis zum fünften Mal in Folge Deutschlands wichtigster Handelspartner. Im gleichen Jahr importierte Deutschland die meisten Waren aus der Volksrepublik China (117,4 Milliarden €).

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Die folgende Übersicht veranschaulicht, um welche Import-Waren des verarbeitenden Gewerbes es sich für Deutschland handelt:

China-Exporte nach Deutschland im Jahr 2020 (verarbeitendes Gewerbe)

Elektrische und elektronische Geräte 31,7
Maschinen, Kernreaktoren, Heizkessel 29,1
Andere gefertigte Textilwaren, Garnituren, getragene Kleidung 8,2
Möbel, Beleuchtungsschilder, vorgefertigte Gebäude 7,2
Optische, fotografische, technische und medizinische Geräte 5,4
Fahrzeuge (außer Eisenbahnen, Straßenbahnen) 4,1
Bekleidungsartikel, nicht aus Gewirken oder Gestricken 3,2
Organische Chemikalien 3,8
Spielzeug, Spiele, Sportartikel 3,8
Kunststoffe 3,5
Quelle: tradingeconomics.com/china/exports/germany

 

Der chinesische Exportsektor ist aus makroökonomischer Sicht seit vielen Jahren ein stabiler Bestandteil der beiden genannten Volkswirtschaften. Der deutsche Import führt im Umkehrschluss zu einer Nachfrage nach Industriegütern aus Deutschland und aus anderen hochentwickelten Industrienationen, was die bestehende gegenseitige Abhängigkeit der Volkswirtschaften verdeutlicht.

China-USA-Gueteraustausch-handelsbilanzdefizit-handelsbilanz-handelsblockade-handelsdefizit-handelskrieg-handelsstreit-kritisches-netzwerk-praeventivzoelle-protektionismus-vergeltungszoelle Trotz der gegebenen signifikanten Steigerungsraten des Warentausches verschärfen sich seit Jahren gemäß des Gegenwirkungsprinzips – keine Aktion bleibt folgenlos – die Handelshemmnisse, Zölle und Sanktionen und arten zu „protektionistischen“ ökonomischen Mauern aus.

Der sich zuspitzende Konflikt zwischen den Hauptkontrahenten USA und China wird zunehmend auch für die europäische, einschließlich der deutschen Wirtschaft, zur Belastungsprobe mit der möglichen Konsequenz eines Decouplings [Entkopplung; H.S.]: Auflösung des angestammten Geschäftsmodells, mit den Märkten auf der Grundlage einheitlicher technologischer Standards zusammenzuarbeiten. (>> KPMG-Artikel)

Deutsche Unternehmen setzen sich demzufolge mit Zukunftsmodellen auseinander, die eine mögliche Aufspaltung der Unternehmen vorsehen, mit dem Ziel, die Wirtschaftsbeziehungen zu den USA und China aufrechtzuerhalten, aber unterschiedlich auszugestalten. (>> Handelsblatt-Artikel).

Die Unternehmen scheinen die von Autokonzernen und Siemens schon praktizierte Strategie zu verfolgen, ihre im Ausland organisierte Kapitalakkumulation sowohl in China als auch in den USA durch den Aufbau und Betrieb von lokalen Produktionsstätten, unter Einhaltung der gegebenen staatlichen Regularien, zu realisieren. Sie werden als lokale Player wahrgenommen und praktizieren damit einen pragmatischen Weg ihres Unternehmens-zwecks der Profitrealisierung.

So trafen sich beispielsweise die Vorsitzenden der deutschen Automobilkonzerne mit der damaligen Trump-Administration in den USA und vereinbarten Investitionen in die dortigen Produktionsstandorte. Sie konnten damit die damals angedachten Einfuhrzölle von bis zu 25% für deutsche Automobile abwenden. (>> Artikel auf Produktion.de)

Handelsrisiken werden durch Produktion vor Ort begegnet, also durch eine Fertigung im jeweiligen Markt mit einer möglichst hohen Wertschöpfungstiefe. Hierzu erklärt auch der Bosch-Finanz-Vorstand Stefan Asenkerschbaumer: „In vielen Ländern werden wir daher als heimisches Unternehmen wahrgenommen – und das ist auch unser Ziel.“ (>> Handelsblatt-Artikel).

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Unternehmen gelingt es so, den nationalistisch gefärbten Argumenten der Gefahren des Ausverkaufs nationaler Interessen, der Gefährdung der nationalen Sicherheit (durch eine Bosch-Autobatterie), der illegalen Aneignung von Daten und Technologie-know how etc. im Interesse der Kapitaleigner zu begegnen.

China-Europa-Gueteraustausch-Wirtschaftsbeziehungen-Wirtschaftskrieg-Seidenstrasse-Technologiemacht-Technologietransfer-Staatskapitalismus-Kritisches-Netzwerk-Exportabhaengigkeit Im Hinblick auf die Wirtschaftsbeziehungen mit der Volksrepublik China stellt sich eine besonders delikate Frage: Ist die vor vielen Jahren geprägte westliche Strategie, durch den betriebenen Handel mit China eine Veränderung des chinesischen Gesellschaftsmodells sozialistischer Marktwirtschaft, planwirtschaftliche Vorgaben und Regularien für ausländische Investoren aufgegangen und hat sie zur Übernahme des kapitalistisch geprägten Gesellschaftsmodell geführt?“

Hierauf antwortet der derzeitige BDI-Präsident, Siegfried Russwurm, an: „Die Idee, dass sich Länder durch die Einbindung in unsere Handelskreisläufe unserem Gesellschaftsmodell anpassen, hat sich nicht bewiesen.“ (>> Handelsblatt-Artikel).

Die pragmatischen Wirtschaftsfraktionen der USA scheinen, trotz des verstärkten US-Kriegstrommelns und der militärischen Interventionsdrohung zur Bewahrung der nationalen Sicherheit, ihren Einfluss zur Geltung zu bringen, um die die US-Eindämmungspolitik gegenüber China nicht eskalieren zu lassen.

Die wirtschaftlichen Abhängigkeiten beider Volkswirtschaften sprechen offenbar dagegen, eine echte Entkopplung umzusetzen. Die Kosten für chinesische Waren sind in den USA nach der Pandemie nachweislich gestiegen, nachdem sie jahrelang gesunken waren. Der US-Verbraucherpreisindex für langlebige Güter stieg zwischen Januar 2020 und September 2021 um 14 %, während die Kosten für chinesische Importe nur um 4 % gestiegen sind.

China, das fast 30 % des US-Warenkonsums deckt, hat es den USA ermöglicht, ein noch nie dagewesenes Maß an geld- und fiskalpolitischen Stimulierungs-Maßnahmen zu ergreifen, und das bei deutlich geringerer Inflation, als es sonst der Fall gewesen wäre. Der Nettoeffekt des Anstiegs der chinesischen Importe kann somit als eine Dämpfung der Inflation für die US-Wirtschaft angesehen werden. Das macht China sozusagen zu einem „stillen Partner des Offenmarkt-Ausschusses der US-Notenbank FOMC“, des Betreibers der Geld- und Währungspolitik der USA, aber auch der Europäischen Zentralbank.

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Die Verhandlungsposition von China auf Augenhöhe mit den USA dürfte sich, zumindest für den Warentausch, nicht schmälern. Die globalen Versorgungsketten haben sich besser gehalten, als es sonst der Fall gewesen wäre, weil Chinas industrieller Produktions-Apparat mehr zur Versorgung beigetragen hat. Die Energieintensität der chinesischen Produktion mit seinen Belastungen für das Klima sollte als eine Mahnung an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben.

Willy Sabautzki, Dipl. Soz., Energie-Management-Berater, Coach und Autor


pin_green.gifinteressante Lesetipps zum Thema CHINA: (nach Datum, bitte auch die älteren Beiträge lesen!!)

"Chinas industrieller Produktions-Apparat: Chinas Warenein- und ausfuhren. Ihr Einfluss auf die Volkswirtschaften der USA und der EU." von Willy Sabautzki | isw München e.V., im KN am 19. Nov. 2021 >> weiter.

"Joe Biden und die Ausbeutung chinesischer Arbeitskräfte" von Thierry Meyssan, Voltaire Netzwerk | Paris (Frankreich), im KN am 25. Februar 2021 >> weiter.

Mehr über den MERICS Belt and Road Tracker sowie weitere Beiträge finden Sie hier >> weiter.

"Das Investment Agreement CAI zwischen EU und CHINA. Wenn der Wind stärker weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" von Willy Sabautzki | isw München, 5. Januar 2021 >> weiter.

"Die 14 Punkte Chinas an Australien" von Voltaire Netzwerk, 23. November 2020, im KN am 16. Dezember 2020 >> weiter.

"Das Exportzielland China und seine globale Kooperation" von Willy Sabautzki / isw München e.V., 9. Sept. 2020 >> weiter.

Website "Made in China 2025" der chinesischen Regierung" (englisch) >> weiter.

"Wie der Westen den Aufstieg Chinas stoppen will. US-Wirtschaftskrieg, EU-Ambivalenz" von Wolfgang Müller / isw München e.V., 31. Okt. 2019 >> weiter.

MERICS: "China's economy in Q3: Negative effects of trade conflict are increasingly measurable", 23. Okt. 2019 - 13 Seiten >> weiter.

MERICS: "China's Economy in Q2: Controlled shift to lower growth levels", 19. Juli 2019 - 13 Seiten >> weiter.

MERICS: "Evolving Made in China 2025. China’s industrial policy in the quest for global tech leadership". 2. Juli 2019 >> ( Vollversion - 80 Seiten / Zusammenfassung).

"Respekt vor staatlicher Souveränität. Oder: Die Mär der chinesischen Schuldenfalle" von Willy Sabautzki / isw München e.V., 30. Mai 2019 >> weiter.

"EU – China: Künftig mehr Rivalen als Partner" von Fred Schmid / isw München e.V., 22. Mai 2019 >> weiter.

"EU - China: Strategische Perspektiven. A strategic outlook", Straßburg, 12. März 2019 >> weiter.

"Der Wirtschaftskrieg der USA gegen China als Systemkonflikt?" von Willy Sabautzki / isw München e.V., März 2019 >> weiter.

"Boykott gegen Huawei: Kalter Krieg um Frequenzen und Netze", von Fred Schmid / isw München, Feb. 2019 >> weiter.

"Nationale Industriestrategie 2030: Strategische Leitlinien für eine deutsche und europ. Industriepolitik", BMWi, Feb. 2019, 20 Seiten >> weiter.

"China: Partner oder systemischer Rivale. Wirtschaft uneins…" von Fred Schmid / isw München, Jan. 2019 >> weiter.

BDI-Grundsatzpapier China (Jan. 2019) - 26 Seiten >> weiter.

Deutscher Industrie- und Handelskammertag - DIHK-Aktionsplan China 2019 - Chinas neue Rolle in der Welt - 27. Nov. 2018 - 8 Seiten >> weiter.

"Chinesische Unternehmenskäufe in Europa: Eine Analyse von M&A - Deals 2006–2017" - Jan. 2018 - 14 Seiten >> weiter.

Bertelsmann Stiftung: "Kauft China systematisch Schlüsseltechnologien auf? Chinesische Firmenbeteiligungen in Deutschland im Kontext von Made in China 2025" - Mai 2018 - 44 Seiten >> weiter.

MERICS: "Made in China 2025: Chinas Hightech StrategieIndustriepolitische Offensive auf dem Weg zur Technologieführerschaft" - Max J. Zenglein, Mai 2018 - 40 Seiten >> weiter.

MERICS: "MADE IN CHINA 2025 - The making of a high-tech superpower and consequences for industrial countries", Dez. 2016 - 76 Seiten >> weiter.

"SUNZI - DIE KUNST DES KRIEGES". Sunzi schrieb dieses außergewöhnliche Buch vor zweieinhalbtausend Jahren in China. Es beginnt mit den Worten: Die Kunst des Krieges ist für den Staat von entscheidender Bedeutung. Sie ist eine Angelegenheit von Leben und Tod, eine Straße, die zur Sicherheit oder in den Untergang führt. Deshalb darf sie unter keinen Umständen vernachlässigt werden. >> Volltext. (64 Seiten).


► Quelle: Erstveröffentlicht am 17. November 2021 bei isw-München >> Artikel. ACHTUNG: Die Bilder und Grafiken im Artikel sind nicht Bestandteil des Originalartikels und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten ggf. andere Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt.

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isw_muenchen@t-online.de

www.isw-muenchen.de


► Bild- und Grafikquellen:

1. CHINA-FLAGGE - Daumen nach oben! Chinas Handelsbilanzüberschuss stieg im Oktober 2021 auf ein Rekordhoch von 84,54 Mrd. $ gegenüber 57,32 Mrd. $ im Vorjahresmonat. Die Exporte setzten ihr zweistelliges Wachstum den 13. Monat in Folge fort und stiegen im Jahresvergleich um 27,1 % auf 300,22 Mrd. $, während die Importe um 20,6 % auf 215,68 Mrd. $ zurückgingen. Für den Zeitraum Januar bis Oktober lag der Handelsüberschuss Chinas mit den USA bei 320,67 Mrd. $. Clipart: Kurious. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Clipart.

2. Grafik: "Die größten Handelspartner Deutschlands 2020 in Mrd. Euro.". Quelle: Statistisches Bundesamt (destatis) 2021. Die Grafik ist Bestandteil des Originalartikels.

3. Frachtcontainer China/USA: Grafik: freeGraphicToday / Gino Crescoli, Hua Hin/Thailand. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Grafik.

4. Ein Containerterminal (CT) ist eine Anlage, an der Container zwischen mindestens zwei Transportmitteln umgeschlagen werden (zum Beispiel Schiff ↔ LKW und/oder Schiff ↔ Eisenbahnwaggon). Neben Seeschiffterminals gibt es auch Binnenschiffterminals an Kanälen oder Flüssen. Ebenso gibt es Containerterminals, die Container zwischen Straße und Schiene umschlagen. Containerterminals spielen im Rahmen der nationalen und internationalen Transportketten eine besondere Rolle. Sie sind Knotenpunkte der Transportwege und bewerkstelligen auch den Umschlag zwischen Seeschiffen und Feederschiffen (Zubringern) oder Bahn und Straße. Dazu kommen Aufgaben wie das Zusammenfassen von Ladungen in Containern sowie das Lagern und Verteilen von Containern. (Text: Wikipedia). Foto: StockSnap. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.

5. Frachtcontainer China/Europa: China ist Deutschlands größter einzelner Handelspartner, wobei Abhängigkeiten Chinas von Europa stetig abnehmen, während Deutschlands Abhängig­keiten von China in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen haben. 5200 deutsche Unternehmen waren bereits 2018 mit über einer Million Beschäftigten in der Volksrepublik aktiv. So abgeriegelt, wie häufig geklagt, scheint der Zugang für Investitionen ins „Reich der Mitte“ nicht zu sein. Grafik: freeGraphicToday / Gino Crescoli, Hua Hin/Thailand. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Grafik.

6. Ein Containerschiff ist ein Schiffstyp, der für den Transport von ISO-Containern ausgelegt ist. Bis zu einer Ladungskapazität von 3400 TEU besitzen Containerschiffe teilweise eigenes Ladegeschirr, Schiffe mit höheren Kapazitäten benötigen für den Containerumschlag entsprechende Suprastruktur im Hafen. Dies sind üblicherweise Containerbrücken an Containerterminals. Foto:  HafenHafen127071. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.