Messerangriffe fast ausschließliche Domäne von Migranten

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Messerangriffe fast ausschließliche Domäne von Migranten
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Messerangriffe fast ausschließliche Domäne von Migranten

Berliner Senat nennt weiter nicht die Vornamen der häufigsten „deutschen“ Täter

Nichts darf die Agenda gefährden – trotz Gerichtsurteil! 

Von Jochen Sommer | ANSAGE.org

Der Berliner Senat will weiterhin um jeden Preis verhindern, dass die Vornamen der Tatverdächtigen mir deutscher Staatsangehörigkeit bei Messerangriffen an die Öffentlichkeit gelangen. Dafür ist man sogar bereit, ein Urteil des Berliner Verfassungsgerichts zu ignorieren, das – auf Antrag des AfD-Abgeordneten Marc Vallendar – kürzlich entschieden hatte, dass die Vornamen von Messertätern grundsätzlich immer veröffentlicht werden müssen. 

Seit über einem Jahr bereits verweigert der Senat die Freigabe der Vornamen und beruft sich dabei auf den “Schutz der Persönlichkeitsrechte der Verdächtigen”. Das Gericht hatte dies als unplausibel zurückgewiesen, da die von Vallendar geforderte Auflistung alleine der 20 häufigsten Vornamen von Tatverdächtigen mit deutscher Staatsangehörigkeit keine Gefahr der Identifizierung berge. (>> Artikel von Andreas Kopietz; Berliner Zeitung; 05.06.2025, Bezahlschranke).

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Zudem waren die entsprechenden Daten von 2018 bis 2022 stets bereitgestellt worden. Seit 2023 weigert man sich jedoch urplötzlich; warum wohl. Das Resultat der Anfrage dürfte nämlich unter die Kategorie von unbequemen Wahrheiten fallen, die Merkels Ex-CDU-Innenminister Thomas de Maiziere ebenfalls zu verheimlichen suchte mit folgenden folgendem zynischen Bonmot: “Teile der Antwort könnten die Öffentlichkeit verunsichern.” 

Die Massenzuwanderung mit nach immer kürzerer Aufenthaltsfrist erfolgender Blitzeinbürgerung hat binnen kürzester Zeit dazu geführt, dass die als “einheimische Staatsbürger” geltenden Pass-Deutschen inflationär zunehmen – was sich eben auch an den Vornamen zeigt. Das ist das eine. Das andere ist, dass der Kulturkreis, aus dem die meisten Tatverdächtigen stammen, “zufällig” derselbe ist, in dem eben meist genau diese Vornamen verbreitet sind. 

Welche Überraschung! Allein 2024 gab es in Berlin 3.412 Messerattacken. Von den 2.532 Tatverdächtigen hatten 58,1 Prozent ohnehin schon einmal keine deutsche Staatsbürgerschaft. (>> APOLLO NEWS - Artikel vom 10.06.2025)

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Wie viele Opfer braucht es noch, bis die Blockparteien aufhören,
von Einzelfällen zu sprechen und endlich wirksame Maßnahmen
gegen migrantische Schwerverbrechen ergreifen?

► Messerangriffe fast ausschließliche Domäne von Migranten

Und vom verbleibenden Rest eben mittlerweile offenbar so viele den deutschen Pass, das die Liste der häufigsten 20 Vornamen darüber Aufschluss geben könnte, dass Gewaltneigung eben in weiten Teilen eben doch ein Problem der Herkunft und des kulturellen Hintergrundes ist. Das aber darf natürlich nie und nimmer sein aus der Sicht verbohrter, verantwortungsloser Willkommens-Ideologen und/oder vorsätzlicher Agenten der Bevölkerungstransformation.

Zu Recht halten sie die bloßen Vornamen der mutmaßlichen Täter bereits für so entlarvend, dass diese unbedingt unter Verschluss gehalten werden sollen, denn es soll weiter geleugnet werden, dass Messerangriffe eine fast ausschließliche Domäne von Migranten sind. Die Bekanntgabe der Namen würde dies nicht nur abermals unterstreichen, sondern auch bestätigen, dass die von Ex-SPD-Innenministerin verbrochene Massenverramschung der deutschen Staatsbürgerschaft vor allem dazu dient, die exorbitante Migrantenkriminalität zu verschleiern.

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https://messerinzidenz.de/

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Die Senatsinnenverwaltung teilte nun mit, man wolle die Vorgaben des Gerichts zwar “einarbeiten”, halte jedoch an der Entscheidung fest, die Auskunft nicht zu erteilen. Das ist ein ungeheuerlicher Vorgang. Lapidar wird als Begründung behauptet, man sei zuversichtlich, „bei einem erneuten Organstreitverfahren nicht erneut zu unterliegen“.

Marc Vallendar kündigte seinerseits an, bei einer weiteren Ablehnung erneut den Berliner Verfassungsgerichtshof anzurufen. Da die Entscheidung des Gerichts mit 5:4 und damit denkbar knapp ausfiel, scheint der Senat fest davon auszugehen, bei einem weiteren Verfahren doch noch Erfolg zu haben.

Abwegig ist das in einem zunehmend linksgrün unterwanderten Justizapparat zumindest nicht. So oder so spricht das Verhalten der Berliner Behörden Bände, sowohl was den fanatischen Wille anbelangt, die anhaltende “demographische Veränderung” der Gesellschaft keinesfalls zu gefährden, als auch was die Missachtung von Gerichtsentscheidungen anbetrifft.

Die manische Entschlossenheit, der Öffentlichkeit die Informationen vorzuenthalten, die sie sich nach zehn Jahren Massenmigration ohnehin leicht von selbst zusammenreimen kann, bestätigt und enthüllt im Grunde schon alles, was man verbergen will.

Jochen Sommer

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Quelle: Der Artikel von Jochen Sommer wurde am 11. Juni 2025 unter dem Titel »Nichts darf die Agenda gefährden: Berliner Senat nennt weiter nicht die Vornamen der häufigsten „deutschen“ Täter – trotz Gerichtsurteil« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht ©️ an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

1. Gleichheit vor dem Gesetz. Saal 1 und Saal 2. „Und was haben SIE gesungen?Bildunterschrift:Alles für das Kalifat – Biodeutsche raus!

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

2. Nur ein Einzelfall? Es hört nicht mehr auf. JEDEN TAG neue Horrortaten! Wie viele Opfer braucht es noch, bis die Blockparteien aufhören, von Einzelfällen zu sprechen und endlich wirksame Maßnahmen gegen migrantische Schwerverbrechen ergreifen? Textgrafik erstellt durch Helmut Schnug. Bitte gerne KRITISCHES-NETZWERK.de als Quelle benennen.

Die Textgrafik besteht nur aus einfachen geometrischen Formen und Text. Sie erreichen keine Schöpfungshöhe, die für urheberrechtlichen Schutz nötig ist, und sind daher gemeinfrei. Dieses Bild einer einfachen Geometrie ist nicht urheberrechtsfähig und daher gemeinfrei, da es ausschließlich aus Informationen besteht, die Allgemeingut sind und keine originäre Urheberschaft enthalten. > This image of simple geometry is ineligible for copyright and therefore in the public domain, because it consists entirely of information that is common property and contains no original authorship.

3. Karikatur: DIESES IST KEIN MESSER! In Buntistan stirbt man reihenweise am Messerstich. Die Politiker geben sich phrasendreschend dickfellig. Bis eines Tages in der Bundesversammlung ... Bildunterschrift: Und wer etwas anderes sagt, ist Rassist, Islam- und Ausländerfeind!

Karikatur: Nan((Buchstabe neuerdings verboten))y Faeser verbietet ein ihr mißliebiges Presseorgan. Neofeudaler Generalangriff auf die Pressefreiheit. Wie weiter?  Machtwillkür. Grundrechte. Bildunterschrift: Sensy Amok.

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

4. Abschiebungsanordnung: Ausreispflichtige ausländische Asylbewerber OHNE Bleiberecht in Deutschland sowie alle migrantischen Straftäter sollten umgehend in ihre Herkunftsländer zurückgeführt werden.

Die CDU hält am sogenannten Chancen-Aufenthaltsrecht fest – und verhindert damit gezielt die Abschiebung von 82.000 ausreisepflichtigen Ausländern. Besonders brisant: Rund 6.000 Personen mit ungeklärter Identität erhielten seit 2023 eine Aufenthaltserlaubnis. Das heißt im Klartext: Wir wissen gar nicht, wer diese Menschen wirklich sind. Das ist staatlich legitimierter Rechtsbruch!

Fakt ist: Dieses „Chancenaufenthaltsrecht“ untergräbt unseren Rechtsstaat. Ausreisepflichtige werden durch einen Stempel vom Amt an Gesetzen vorbei im Land gehalten. Dass sich die CDU laut Koalitionsvertrag nicht von dieser Regelung distanziert, spricht Bände. Mit der Union wird es keine Wende in der Migrationspolitik geben – nur warme Worte und leere Versprechen.

Die AfD fordert einen echten Kurswechsel. Das Chancen-Aufenthaltsrecht ist nichts anderes als ein staatlich finanziertes Bleiberecht für Identitätstäuscher. Im Sinne von Sicherheit, Rechtsstaat und gesellschaftlichem Zusammenhalt muss dieses Gesetz sofort abgeschafft werden. Nur eine AfD-geführte Regierung wird endlich wieder für Ordnung sorgen – mit klarer Kante gegen illegale Migration!

Foto: geralt / Gerd Altmann, Freiburg. Quelle OHNE Textinlet: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Bild eingearbeitet.