Staat faked mit: Achtung, „kreative“ V-Leute im Internet!

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Bernd Volkmer
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Staat faked mit: Achtung, „kreative“ V-Leute im Internet!
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Staat faked mit: Achtung, „kreative“ V-Leute im Internet!

Big Brother is watching you: Danke für Deine Daten!

von Bernd Volkmer | ANSAGE.org

Endlich: Jetzt habe ich auch so einen kleinen smarten Tracker. Der ist wirklich praktisch, nicht viel größer als ein Einkaufswagenchip und man kann ihn an vielen Dingen befestigen, um diese schnell orten zu können, also am Schlüsselbund, in der Geldbörse, im Koffer, im Auto, am Haustier, am Fahrrad et cetera.

Früher in der DDR musste die Staatssicherheit mit großem Aufwand eine “Wanze” verstecken, um Dich zu kontrollieren. Die Ironie: Heute kaufen wir sie selbst und tragen sie freiwillig mit uns. Am Smartphone geben wir unseren Standortverlauf frei, damit wir (und andere) sehen können, wo wir wann einmal waren. Wie praktisch das doch ist! “Hey Google”, “Hey Siri” oder “Alexa” – und schon kriegen wir Antwort auf unsere Fragen oder wir steuern smarten Geräte ganz einfach mit unserer Stimme. Ach, wie schön! Wir denken, Herr über unser Leben zu sein und es lenken zu können. 

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Beinahe jeder kennt den Spruch: “Big Brother Is Watching You!” Nicht jeder weiß aber, dass dies ein Slogan aus dem Roman „1984“ von George Orwell ist. Der Satz wurde zum geflügelten Wort, weit bekannter als der Roman selbst vermutlich, und steht sinnbildlich für die totale Überwachung durch den Staat. Aus Orwell’s Fiktion ist inzwischen – in Teilen – Realität geworden und so muss man sich fragen, ob nicht noch viel mehr denkbar wäre.

Was ist, wenn Standort- und Sprachdienste der großen Tech-Konzerne wie Google, Apple oder Amazon in die Hände von Geheimdiensten gelangen (was längst der Fall sein dürfte)? Was sind schon Datenschutzverordnungen wert, wenn wir immer wieder von Datenlecks hören?

► Die “smarte” Infrastruktur

Moderne Smartphones, Tablets und vernetzte Geräte (Smartwatches, Kopfhörer, Sprachassistenten) sammeln kontinuierlich Standortdaten, Bewegungsprofile, Kommunikationsmuster und sogar Audioaufnahmen. Digitale “Ökosysteme” wie „Find My“ (Apple) bzw. „Find My Device/Find Hub“ (Google), können nicht nur gestohlene Geräte orten, sondern erstellen bei Aktivierung ein hochpräzises Bewegungsprofil. Sprachassistenten wie Siri, Alexa und Google Assistant sind ständig auf ein Aktivierungswort („Hey Siri“, „Alexa“, „Ok Google“) eingestellt und können technisch gesehen weit mehr Gespräche aufzeichnen, als öffentlich gemeinhin angenommen wird.

Jeder kann sich vorstellen, dass auf diese Weise umfangreiche lückenlose Bewegungsprofile über Monate und Jahre hinweg entstehen, die weitreichende Rückschlüsse auf private Gewohnheiten, Arbeitswege, Urlaubsorte, Arztbesuche, politische Treffen et cetera erlauben. Zudem ist auch über soziale Netzwerke jederzeit erkennbar, wer sich wann und wo mit wem trifft. Es gäbe auch die Möglichkeit, Gespräche live oder nachträglich abzuhören und Stimmprofile zu analysieren, um Identitäten selbst bei anonymen Treffen zuzuordnen.

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► Der gläserne Bürger

Leicht wären jedermanns politische Meinungen erkennbar, seine religiösen Überzeugungen und sexuelle Orientierungen; wer mit wem fremdgeht oder persönliche Probleme auch zum Beispiel finanzieller Art verursacht. Möge jeder einmal selbst überlegen, welche Spuren er hinterlässt.

• Führst Du Deinen Kalender, mit vielen Terminen, Geburtstagen und Aktivitäten online?

• Sind Deine Kontakte über Deine Apple-ID oder Dein Google-Konto auf den Servern dieser Konzerne?

• Tauschst Du Nachrichten über Messengerdienste aus?

• Hast Du Zugriff auf Smart-Home-Geräte (Licht, Türschlösser, Kameras) als Abhör- und Beobachtungspunkte?

• Hast Du biometrische Daten (Gesichtserkennung, Fingerabdrücke) auf Deinem Smartphone oder Tablet hinterlegt?

Wohl kaum jemand kann hier alle Fragen mit nein beantworten. Du müsstes in völliger Askese leben, wenn Du verhindern möchtest, dass keine personenbezogene Daten abfließen – aber selbst dann gibt es noch Daten von Dir, zum Beispiel über Einwohnermeldestellen, Finanzämter, Versicherungen, Kfz-Zulassungsstellen, Krankenakten und andere geführte Daten.

► Zugriff durch Geheimdienste mit Potenzial

Natürlich wird ein Argument sein, dass die Informationen, die ein Geheimdienst haben möchte notwendig seien, um schwere Kriminalität zu bekämpfen. Auch der mutmaßlich geplante Umsturzversuch der “Reichsbürger”-Rentnergruppe um Prinz Reuß fällt in diese Kategorie. Unter dem Deckmantel des „Schutzes unserer Demokratie“ kann der [sogenannte! H.S.] Verfassungsschutz schon heute nach Belieben extremistische Strömungen und sogar Parteien beobachten, womit die Instrumente zur Beobachtung weiter wachsen.

Wenn staatliche Behörden oder Geheimdienste mehr oder gar vollständigen Zugriff auf die Infrastruktur und Systeme der Tech-Konzerne erhielten, entstünde eine bislang beispiellose Überwachungsinfrastruktur. Mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) lassen sich die verschiedenen Informationen verknüpfen und auswerten. Wenn wir heute beklagen, dass wir uns in unserer Meinungsfreiheit eingeschränkt fühlen, so ist dies auf einen psychologischen Einschüchterungseffekt zurückzuführen.

Viele Menschen äußern ihre Meinung nicht mehr frei, aus Angst, registriert oder sanktioniert zu werden. Sie fürchten berufliche Nachteile, wenn Erkenntnisse (direkt oder indirekt) zu Entlassungen, Beförderungsblockaden oder Berufsverboten führen. Das Ergebnis ist soziale Isolation. Die Überwachung kann auch gezielt genutzt werden, um Kontakte zu „missliebigen“ Gruppen zu unterbinden, zu diskreditieren oder diese zu stigmatisieren.

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► Parallelen zur Staatssicherheit der DDR

Es ist schwierig geworden, offen Parallelen zur DDR zu ziehen oder gar zu behaupten, dass wir inzwischen in einer DDR 2.0 leben. All das reicht inzwischen schon aus, um vor Gericht zu landen. Im Frühjahr 1991 sagte Bärbel Bohley, eine DDR-Bürgerrechtlerin (geborene Brosius; * 24. Mai 1945 in Berlin; † 11. September 2010 in Gehren), in einem Gespräch mit Mitarbeitern des “Senders Freies Berlin” (SFB) vorausahnend:

Alle diese Untersuchungen, die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen, um sie dann zu übernehmen. Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen.

Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen, glaubt mir. Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi. Auch das ständige Lügen wird wiederkommen, die Desinformation, der Nebel, in dem alles seine Kontur verliert.” 

Die Staatssicherheit (Stasi) der DDR überwachte systematisch große Teile der Bevölkerung, doch waren personeller Aufwand und technische Möglichkeiten mit heute nicht annähernd vergleichbar. Die Stasi brauchte Informelle Mitarbeiter – also Spitzel –, Abhörtechnik, Kameratechnik, Kontrolle von Briefen und Paketen, Verletzungen der Unversehrtheit der Wohnung, mittels heimlicher Durchsuchung dieser.

► Unbegrenzte Überwachung möglich

Heute ist die Überwachung vor allem digital und vielschichtiger. So wurden Meldestellen gegen “Hass und Hetze“ eingerichtet und NGOs, wie die “Amadeu Antonio Stiftung” (AAS) oder die “Omas gegen Rechts” geschaffen, die nun die Spitzelarbeit erledigen und die Propaganda der Kartellparteien bedienen.

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Die neue Überwachung ist weltweit möglich und nicht mehr regional begrenzt. Das gilt auch umgekehrt für die Ausspähung durch ausländische Nachrichtendienste. Die abgeschöpften Datenmengen sind fast unendlich speicherbar und füllen keine Aktenordner mehr. Die Zielgruppen können nun beliebig angepasst werden und müssen nicht mehr auf Oppositionelle, Künstler, Kirchenmitglieder et cetera begrenzt werden. Quasi kann nun die gesamte Bevölkerung in Echtzeit überwacht werden. Heute könnte eine lückenlose und umfassende digitale Überwachung auch ganz ohne menschliche Zuträger arbeiten: Schnell, unsichtbar und fehlerarm – aber extrem gefährlich für die Freiheit.

► Gesellschaftliche Folgen

Die Gesellschaft passt sich der neuen Situation an. Wir sind mittendrin. Bürger meiden regimekritische Aussagen, selbst im privaten Umfeld. Das ist mir noch genauso aus der DDR gut bekannt und ist auch damals gang und gäbe gewesen. Beziehungen zwischen Menschen leiden, weil man Überwachung befürchtet; selbst der beste Freund oder Ehepartner könnte schließlich Teil der Überwachungsmaschinerie sein. In der Gesellschaft nimmt die Polarisierung zu. Statt offener Debatten verhärten sich Meinungsfronten. Es besteht die Gefahr eines Missbrauchs von Daten. Mittels abgeschöpfter Daten können Institutionen, Unternehmen, Parteien oder Regierungen, gesammelte Daten sofort für ihre Zwecke einsetzen.

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Eine staatlich kontrollierte Nutzung der Standort- und Sprachdaten von Google, Apple & Co. könnte in kürzester Zeit eine perfekte digitale Überwachungsinfrastruktur schaffen, weit mächtiger als alles, was die DDR-Stasi jemals hatte. Die Gefahr besteht nicht nur in der Gegenwart, sondern in der permanenten Verfügbarkeit der Daten für jede künftige Generation. Die Kombination aus präzisem GPS-Tracking, ständiger Audioüberwachung und Big-Data-Analytik macht gezielte politische Verfolgung einfacher, schneller und schwerer nachweisbar als je zuvor. Der unkritische Umgang mit den eigenen Daten ist wie eine Einladung zur Überwachung durch Unternehmen oder staatliche Stellen.
___

Abschlusserklärung des Autors an mitlesende Meldestellenbüttel, Verfassungsschutz-Datensammler und Anzeigenhauptmeister: Der obige Beitrag wurde mit Hilfe Natürlicher Intelligenz (NI) erstellt und stellt meine persönliche Meinung dar. Diese muss nicht zwingend mit der Meinung der Kartellparteien oder deren Organisationen übereinstimmen.

Bernd Volkmer

[Nachbemerkung von Helmut Schnug: Wer ist wir und wer ist uns? Auf mich trifft das nicht zu, da ich kein wir und kein uns bin. Nutze kein Handy o. Smartphone, Kein KI-Chatbot, keine Tracker o. smarte Geräte jedweder Art, keine Kredit- und Kundenkarten, Amazon, (a)soziale Netzwerke, kein Google- o. Youtube-Konto etc. pp.. Man kann auch prima OHNE diesen kranken Scheiss leben, ohne dadurch in völliger Askese oder Isolation zu leben. 

Einfach NEIN SAGEN, sich bewusst und konsequent für Kauf- und Nutzungsverweigerung entscheiden. Für dem Selbstdenken entwöhnten Menschen ohne Selbstachtung, Selbstvertrauen, Selbstwertgefühl und amputiertem Rückgrat mag das unvorstellbar sein. Ergänzt von H.S.] 

Unangepasstheit-Nonkonformismus-nonkonformistische-Haltung-Selbstdenker-Selbstbestimmtheit-Systemkonformismus-Systemhure-Kritisches-Netzwerk-Selbstbewusstsein


► Überwachungsstaat - Was ist das?

  

► Wir Lieben Überwachung (Dauer 6:59 Min.)


Quelle: Der Artikel von Bernd Volkmer wurde am 17. August 2025 unter dem Titel »Big Brother is watching you: Danke für Deine Daten!« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht ©️ an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

1. "Privacy" (Privatspäre) ist eine urbane Arbeit mit Schablone der Straßenkünstlerin Zabou. Zabou ist eine talentierte, in Frankreich geborener Malerin und Street-Art-Künstlerin, die derzeit in Shoreditch lebt. Shoreditch ist ein Stadtteil im East End von London und bildet den südlichen Teil des London Borough of Hackney.

Sie führt Auftragsarbeiten aus und stellt in Galerien auf der ganzen Welt aus. Zabous Arbeiten sind eine Mischung aus Sprühfarben, Akrylfarben und Stencils, wobei letztere einen großen Teil ihrer farbenfrohen, eindrucksvollen und zum Nachdenken anregenden Kunstwerke ausmachen. Sie reist und malt riesige Porträts, die die Welt bunter machen, eine Wand nach der anderen. Das Wandgemälde "Privacy" wurde in London gemalt und zeigt 'CCTV-Agenten', die Ihre Privatsphäre jagen. (Quelle >> https://zabou.me/). Foto: KylaBorg. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung 2.0 Generic (CC BY 2.0).

2. Das globale Massenüberwachungssystem: ein geheimes, demokratisch kaum kontrollierbares Hightech-Präventionsinstrument zur Sicherheitsvorsorge, zur Vormacht- und Herrschaftssicherung. Es gedeiht im Schatten des demokratischen Rechtsstaats, bedroht politisch-soziale Bewegungen, Millionen von Menschen und deren Bürger- und Freiheitsrechte.

Beinahe jeder kennt den Spruch: “Big Brother Is Watching You!” Nicht jeder weiß aber, dass dies ein Slogan aus dem Roman „1984“ von George Orwell ist. Der Satz wurde zum geflügelten Wort, weit bekannter als der Roman selbst vermutlich, und steht sinnbildlich für die totale Überwachung durch den Staat. Aus Orwell’s Fiktion ist inzwischen – in Teilen – Realität geworden und so muss man sich fragen, ob nicht noch viel mehr denkbar wäre. Was ist, wenn Standort- und Sprachdienste der großen Tech-Konzerne wie Google, Apple oder Amazon in die Hände von Geheimdiensten gelangen (was längst der Fall sein dürfte)? Was sind schon Datenschutzverordnungen wert, wenn wir immer wieder von Datenlecks hören?

Foto: Copyright ©️ Dennis Skley Photography. Quelle: Flickr. Die Datei ist mit der CC-Lizenz Namensnennung-Keine Bearbeitung 2.0 Generic (CC BY-ND 2.0) lizenziert.

3. Karikatur: "D" steht für D-enunzianten-Staat. Welche Datenschutz-Schranke krallt sich der App-Datenkrake als nächstes -- mit wohlwollendem Nicken der Behörden? Bildunterschrift: Querdenker-Belausch-App? Patientenakten-Transparenz-App? Sexualakt-Dokumentations-App? (Denunziantenstaat, Denunziantentum, Denunziationsparagrafen, Denunziation, Denunzierung,)

Goetz_Wiedenroth_Karikaturdrucke_Handsigniert_Flensburg_Kritisches-NetzwerkKarikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgen ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995.

Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

4. Sehen wir hier einen “Correctiv-Journalisten” bei der Arbeit? Foto OHNE Textinlet: PranongCreative (user_id:4130073). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Das Textinlet wurde von Helmut Schnug in das Bild eingearbeitet.

5. Karikatur: »Internet. Wie konnte man noch 1990 glauben, daß es eine bessere Welt schaffen würde? Das Internet: für die Klugen gedacht, von der verführten Mehrheit beherrscht.« Bildunterschrift: »Internet -- was man sich erhofft hat -- was man bekommen hat. HE, SCHWURBLER! WENN DU DAS FALSCHE AUCH NUR DENKST - AUF DIE FRESSE.«

Karikatur: ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgte ein Studium der Wirtschaftswissenschaften/ Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Goetz_Wiedenroth_Banner_Karikaturdrucke_Handsigniert_Flensburg_Kritisches-Netzwerk

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quellen: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

6. Ausrufezeichen. Illustration: Dark_lone_nature vormals: pramit_marattha / Pramit Marattha, Kathmandu/Nepal (user_id:3815284). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration.

7. »Ich bin NICHT auf der Welt, um zu sein, wie andere mich gerne hätten!« Weitere Stichworte dazu: Unangepasstheit, Nonkonformismus, nonkonformistische Haltung, Selbstdenker, Selbstbestimmtheit, Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl. Foto: anaterate / Wolfgang Eckert, Lkr. Forchheim/Bayern (user_id:2348028). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto.

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