Der Fall Navalny zeigt anschaulich, wie die post-faktische Welt funktioniert.

Willkommen in der post-faktischen Welt!
Der Fall Navalny zeigt anschaulich, wie die post-faktische Welt funktioniert.
«Glaubst du nicht, daß du dadurch, daß du dich diesem System verweigerst, letztlich auch das System veränderst, indem du es untergräbst?"»(–Hans A. Pestalozzi).
Willkommen in der post-faktischen Welt!
Der Fall Navalny zeigt anschaulich, wie die post-faktische Welt funktioniert.
Befreiung aus der Schmuddelkiste:
Erfahrung oder Vorurteil – wo liegt der Unterschied?
Erkenntnisreiche Gedanken von Egon W. Kreutzer
ARD regelt mehr als Sprache
Die dicksten Lügen haben die größten Quoten
Zum Zustand der ARD. Das Framing Manual.
Wer den Zustand der ARD beschönigt, wird ihre Glaubwürdigkeit noch weiter beschädigen
von Albrecht Müller / Herausgeber der NDS
Die SPD vertreibt mit ihrer Außenpolitik die Wähler
von Tobias Riegel / NachDenkSeiten
Die politischen Stiftungen: Teil der Menschenrechtsindustrie
Großbritannien:
„Fake News“-Bericht des Parlaments fordert umfassende Internetzensur
Studie: Deutschlands Blogger. Die unterschätzten Journalisten.
Gastbeitrag
Seppuku der SPD
Nicht wehrlos, einfach nur ehrlos
Doktor Gniffke bitte klagen
Tagesschau prostituiert sich schon wieder
Polarisiert und radikalisiert?
Medienmisstrauen und die Folgen für die Demokratie
von Oliver Decker, Alexander Yendell, Johannes Kiess, Elmar Brähler
Die internationale Verantwortung Deutschlands
Bilanz und Perspektiven deutscher internationaler Politik und Entwicklungszusammenarbeit
von Bernd Bornhorst / VENRO
ifw setzt sich für die Neutralität des Staates ein.
"Wir müssen die weltanschauliche Schieflage in unserem Rechtssystem beheben!"
von ifw / Institut für Weltanschauungsrecht
Atomkrieg ist machbar
US-Präsident droht Nordkorea atomar
Fast 200 Abgeordnete „stocken“ ihre Diäten mit Zusatzverdiensten auf
OBS-Studie bilanziert MdB-Nebentätigkeiten in der 18. Wahlperiode des Deutschen Bundestages
von Sven Osterberg / Otto Brenner Stiftung
Ulrike Sumfleth: Simulierte Diskurse.
Verlagskonzerne und ihr Märchen von der Pressefreiheit
Am Rande des evangelischen Kirchentags in Berlin gab es auch eine Podiumsdiskussion zum Thema "Offene Gesellschaft: Wo sind die Grenzen der Toleranz?". Einer der Gäste auf dem Podium war der Vorstandssprecher der Giordano Bruno Stiftung (GBS), Dr. Michael Schmidt-Salomon. Der hpd dokumentiert sein Impulsreferat.
Nach dem Kahlschlag: neue Leuchttürme in der Presselandschaft
von Laurenz Nurk
Institutionenvertrauen in Deutschland
von Dr. Carsten Frerk / Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid)
Trumps Triumph
Ein von Putin gefaktes Faktotum?