Den Armen nehmen und den Reichen geben
Den Armen nehmen und den Reichen geben
Weniger Sozialstaat für Reiche?
Die winzige Minderheit der Hochverdiener tobt
Von Susan Bonath
«Wer seine Tarnung als fürsorglicher Staat aufgibt, der muss mit dem Aufmucken der Nicht-Versorgten rechnen. Die erste und bewährte Methode zur Prophylaxe gegen Aufmucken ist der "Äußere Feind". Wer einen äußeren Feind hat, der darf im Inneren Ruhe verlangen: Ein bedrohtes Land soll die Reihen schließen. [..] So ein über Jahrzehnte aufgebautes Feindbild gegnüber Russland wirft man nicht einfach weg: DER RUSSE ist immer noch als Schreckgespenst zu gebrauchen.» (-Uli Gellermann, Juni 2018)
Den Armen nehmen und den Reichen geben
Weniger Sozialstaat für Reiche?
Die winzige Minderheit der Hochverdiener tobt
Von Susan Bonath
Die Arbeiterklasse ist Geschichte – und besser wird’s nicht
Wer nur von seinem Einkommen lebt, ist kein Teil einer «Klasse» mehr
– oder eben doch, sagt die Autorin Julia Friedrichs.
Die EU hat damit ihr Pulver verschossen.
Von nun an geht’s bergab!
von Egon W. Kreutzer, Elsendorf
Man kann über den EU-Gipfel und seine segensreiche Wirkung denken, wie man will, eines steht fest:
Das Nettovermögen US-amerik. 600-Plus-Milliardäre
von Tommy Beer / Forbes Mitarbeiter
Parteispitze der SPD:
Neue Gesichter - gleiche rechte Politik
von Peter Schwarz
Die SPD modernisiert Hartz IV
Neue Runde sozialer Angriffe ist eingeläutet
von Peter Schwarz
Polemik, Agitation und Propaganda der AfD
von Christoph Butterwegge
Die weltweite Ungleichheit: immer exzessiver, immer unerträglicher.
von Conrad Schuhler / Leiter der Redaktion des Instituts für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V.
Auf dem Weg in eine andere Republik?
Neoliberalismus, Standortnationalismus und Rechtspopulismus
Es gibt Alternativen zur neoliberalen Sackgasse!
Für einen neuen und progressiven Konsens
Von João Antônio Felício, Präsident des Intern. Gewerkschaftsbundes (ITUC, dt. IGB)
Kluft zw. Arm und Reich in Deutschland so groß wie vor 100 Jahren
von Fred Schmid / isw München e.V.
Schweiz: Soziale Schere öffnet sich immer weiter
Von Marianne Arens
Wie in den meisten Ländern Europas und weltweit klafft auch in der „reichen“ Schweiz die soziale Schere immer weiter auseinander. Seit der Frankenkrise 2015 sind sowohl die Armut, als auch die Managerlöhne stark gestiegen.
Auf in den Kampf für eine humane und nachhaltige Arbeit!
Rede bei der Kundgebung des DGB Freising zum 1. Mai 2017.
von Conrad Schuhler / Vorsitzender des isw (Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung e.V.)
Armut in einem reichen Land. Wie das Problem verharmlost und verdrängt wird