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Kann ich als Rentner im Sozialkaufhaus einkaufen? – Rente

Lesedauer 3 Minuten

Steigende Lebenshaltungskosten, eine oft knappe Altersrente und der Wunsch nach guter Qualität zu niedrigen Preisen führen viele Rentner in Deutschland zu der Frage, ob Sozialkaufhäuser für sie offenstehen. Die kurze Antwort lautet: In sehr vielen Fällen ja.

Was ein Sozialkaufhaus ausmacht

Sozialkaufhäuser sind in der Regel von Wohlfahrtsverbänden, gemeinnützigen Vereinen oder Kommunen betriebene Läden. Sie verkaufen gespendete oder aufbereitete Waren des täglichen Bedarfs zu deutlich reduzierten Preisen.

Das Sortiment reicht von Kleidung, Haushaltswaren und Büchern bis zu Möbeln und funktionstüchtigen Elektrogeräten. Neben dem günstigen Angebot verfolgen sie einen doppelten Zweck: Ressourcen werden geschont, weil Waren weiterverwendet werden, und Menschen erhalten Beschäftigungs- und Qualifizierungsangebote, etwa im Rahmen von Arbeitsfördermaßnahmen.

Berechtigung: Wann Rentnerinnen und Rentner Zugang haben

Ob Sie als Rentnerin oder Rentner einkaufen können, hängt vom Konzept des jeweiligen Hauses ab. Viele Sozialkaufhäuser richten sich an Personen mit geringem Einkommen.

Dazu zählen ausdrücklich ältere Menschen mit niedriger Rente, Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Alter oder Wohngeld, aber auch Menschen mit ergänzenden Sozialleistungen. Manche Einrichtungen sind grundsätzlich für alle Kundinnen und Kunden geöffnet und arbeiten mit zwei Preisniveaus: Berechtigte erhalten zusätzliche Rabatte, andere zahlen einen immer noch moderaten, jedoch höheren Preis. Es gibt auch Häuser, die den Zugang ausschließlich auf einen berechtigten Personenkreis beschränken. Entscheidend ist daher die lokale Regelung.

Nachweise und Zugangskarten

In vielen Städten genügt ein aktueller Rentenbescheid, ein Bescheid über Grundsicherung im Alter oder ein Wohngeldbescheid, um die Einkommenslage nachzuweisen.

Häufig akzeptiert werden kommunale Ermäßigungs- oder Sozialpässe, die ohnehin Vergünstigungen für Kultur, Verkehr oder Freizeit bündeln. Manche Träger stellen eigene Kundenausweise aus, die nach Vorlage der Unterlagen ein Jahr gültig sind und regelmäßig verlängert werden.

Wo keine formale Prüfung vorgesehen ist, reicht es, an der Kasse den jeweiligen Pass vorzuzeigen oder bei der Erstaufnahme die Nachweise einmalig vorzulegen.

So läuft der Einkauf ab

Der Einkauf gleicht dem in einem klassischen Secondhand-Kaufhaus. Sie wählen Waren aus, probieren Kleidung in Umkleiden an und können Elektrogeräte häufig vor Ort testen. Bezahlt wird bar oder, je nach Ausstattung, auch mit Karte. Große Möbelstücke lassen sich in vielen Fällen gegen Gebühr liefern; manche Häuser bieten Montage- oder Trageservices an, die zu ermäßigten Preisen abgerechnet werden. Reservierungen sind je nach Laden möglich, aber meist zeitlich begrenzt.

Qualität, Sicherheit und Hygiene

Sozialkaufhäuser prüfen Spenden vor dem Verkauf. Kleidung wird sortiert und gereinigt, Geschirr auf Vollständigkeit und Unversehrtheit kontrolliert, Elektrogeräte auf Funktion getestet. Bei größeren Trägern werden elektrische Artikel häufig mit Sicherheitsprüfungen versehen; Kennzeichnungen oder Prüfaufkleber weisen darauf hin, wann und durch wen getestet wurde. Gleichwohl handelt es sich um gebrauchte Ware, deren Zustand variieren kann. Wer auf bestimmte Funktionen angewiesen ist, sollte Geräte im Laden demonstrieren lassen und Möbel genau inspizieren.

Preise und Preisgestaltung

Die Preisniveaus liegen in der Regel deutlich unter dem Neuwarenmarkt. Abweichungen ergeben sich aus Qualität, Marke und Nachfrage. Einige Häuser kalkulieren bewusst knapp, um möglichst vielen Menschen den Zugang zu ermöglichen, während andere einen Teil der Erlöse zur Finanzierung von Qualifizierungsprojekten einsetzen.

Für Berechtigte gelten oftmals zusätzliche Abschläge. Besonders bei sperrigen Gütern wie Schränken oder Sofas lohnt der Vergleich zwischen verschiedenen Häusern innerhalb einer Region.

Rechte beim Kauf: Gewährleistung und Umtausch

Auch Sozialkaufhäuser sind Händler. Für gebrauchte Waren können sie die gesetzliche Gewährleistungsfrist gegenüber Verbraucherinnen und Verbrauchern auf ein Jahr begrristen, wenn sie das beim Kauf deutlich vereinbaren.

Ein generelles Umtausch- oder Rückgaberecht gibt es im stationären Handel nicht, es sei denn, der Laden räumt dieses freiwillig ein. Viele Träger zeigen sich bei klaren Mängeln kulant, besonders bei Elektrogeräten, die kurz nach dem Kauf ausfallen. Wichtig ist, den Kassenbon aufzubewahren und eventuelle Funktionsgarantien beim Kauf zu klären.

Alternativen und Ergänzungen

Neben klassischen Sozialkaufhäusern existieren städtische Re-Use-Kaufhäuser, kirchliche Kleiderkammern, gemeinnützige Secondhand-Shops oder Läden internationaler Hilfsorganisationen, die oft allen offenstehen. Für sehr kleine Budgets kommen ergänzend Tafelläden für Lebensmittel, Nachbarschaftsbörsen oder Verschenkemärkte infrage.

Gerade in größeren Städten sind die Übergänge fließend: Manche Geschäfte nennen sich „fairkauf“ oder „Re-Use Store“ und verbinden soziale Zwecke mit einem breiteren Publikum.

Praxisnahe Tipps für Rentnerinnen und Rentner

Wer den ersten Besuch plant, sollte die wichtigsten Unterlagen griffbereit haben und vorab telefonisch oder online klären, welche Nachweise akzeptiert werden.

Sinnvoll ist, Maße von Räumen und Türen zu kennen, wenn Möbel angeschafft werden sollen, und vor Ort nach Lieferkosten und möglichen Zusatzleistungen zu fragen. Bei Elektrogeräten empfiehlt es sich, sich die Funktionsfähigkeit zeigen zu lassen und sich bestätigen zu lassen, ob eine verkürzte Gewährleistung gilt. Wenn die Auswahl an einem Tag nicht passt, lohnt ein späterer Besuch: Das Sortiment ändert sich laufend, weil täglich neue Spenden eintreffen.

Regionale Unterschiede beachten

Träger wie Caritas, Diakonie, AWO, DRK, kommunale Betriebe oder lokale Vereine setzen jeweils eigene Zugangskriterien und Prozesse um. In einigen Kommunen ist der Einkauf allen Menschen offen, in anderen gilt eine strikte Berechtigungsprüfung.

Öffnungszeiten, Bezahlmöglichkeiten und Services wie Lieferung oder die Abholung eigener Spenden unterscheiden sich ebenfalls. Ein kurzer Blick auf die Website oder ein Anruf spart Wege und verhindert Missverständnisse.

Fazit

Ja, als Rentnerin oder Rentner können Sie in vielen Sozialkaufhäusern einkaufen, insbesondere wenn Ihre Rente gering ist oder Sie ergänzende Leistungen beziehen.

Der Einkauf bietet die Chance, gute Qualität günstig zu erwerben, und leistet zugleich einen Beitrag zu Umweltschutz und sozialer Teilhabe. Weil die Regeln je nach Träger variieren, empfiehlt es sich, vorab die lokalen Bedingungen zu prüfen und die erforderlichen Nachweise mitzubringen. So wird der Besuch im Sozialkaufhaus zu einer verlässlichen Unterstützung im Alltag.

Der Beitrag Kann ich als Rentner im Sozialkaufhaus einkaufen? – Rente erschien zuerst auf Gegen Hartz IV - Bürgergeld Ratgeber und Hartz 4 Tipps.

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Protest in Austria demands end to Genocide in Gaza

SANA - Syrian Arab News Agency - 21. September 2025 - 9:31

Vienna – (SANA)

Tens of thousands of people demonstrated in the Austrian capital Vienna on Sunday against Israel’s latest ground assault on Gaza,  calling it genocide.

According to the Palestinian news agency WAFA, the protest was organized by the Palestinian community in Austria with the participation of about 70 human rights organizations.

Gathered outside the Austrian Parliament, demonstrators waved Palestinian flags and carried banners rejecting the war on Gaza, condemning what they described as genocide against the Palestinian people, and demanding an end to the occupation, freedom, independence, and recognition of a Palestinian state.

Participants said the mass protest reflects a deep shift in Austrian and European public opinion on the Palestinian cause, with solidarity growing daily and more voices demanding an immediate stop to the war in Gaza and accountability for Israeli war crimes.

Large protests have been held in capitals and cities worldwide against Israel’s ongoing war on Gaza, which began Oct. 7, 2023, and has left more than 65,000 Palestinians dead or wounded, along with massive destruction across the territory.

Adnan

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More than 4 million students begin new school year

SANA - Syrian Arab News Agency - 21. September 2025 - 9:12

Damascus-SANA

More than 4 million students across Syria headed to school on Sunday morning as the 2025–2026 academic year began, according to the Ministry of Education.

The ministry’s media office told SANA that the total number of students reached 4.2 million across all levels of education, distributed among nearly 12,000 schools nationwide.

The office said education directorates in the provinces completed preparations to receive students, carrying out general maintenance in schools that included classroom furniture, drinking water stations, and sanitation facilities. Comprehensive disinfection campaigns were also conducted to ensure a safe and healthy school environment.

The measures come as part of the ministry’s efforts to provide the necessary requirements for the educational process and to ensure the academic year starts smoothly and in an orderly manner, in cooperation with teaching and administrative staff across the provinces.

Tuhama al-Saidi / Manar Salameh

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Offshore-Windenergie in den USA: Politik gibt und nimmt

MasterResource, Von Allen Brooks – 25. August 2025

Anmerkung der Redaktion: Die staatlich geförderte On-Grid-Wind- und Solarindustrie befindet sich in einer Abwärtsspirale politischer Konjunkturzyklen. Die Lehre für nachhaltiges Unternehmertum besteht darin, die Verbrauchernachfrage zu befriedigen und sich nicht auf die Gunst vorübergehender politischer Mehrheiten zu verlassen.

[Hier noch ein Meinungsbeitrag zu dem o.g. Thema. Über die Vorgänge an sich, haben Sie auch auf Eike bereits gelesen – s.u.]

Die Daily Caller News Foundation brachte einen Artikel, in dem es um die Anordnung der USA zum Baustopp des Offshore-Windparks Revolution ging. Der Vorgang Trump-Regierung stoppt riesiges Offshore-Windprojekt “ wurde vom Bureau of Ocean Energy Management (Innenministerium) veröffentlicht.

Standorte: https://www.boem.gov/renewable-energy/state-activities/vineyard-mid-atlantic

Das Offshore-Windprojekt Vineyard Mid-Atlantic befindet sich in einem von sechs Pachtgebieten innerhalb der New York Bight Wind Energy Area und soll laut Projektvorschlag mit bis zu 117 Windturbinen über 2.000 Megawatt Strom erzeugen – genug, um mehr als 700.000 Haushalte mit Strom zu versorgen. Der Vorschlag sieht bis zu zwei potenzielle Exportkabelkorridore vor, die in Rockaway Beach, Atlantic Beach oder Jones Beach, New York, an Land gehen würden.

Revolution Wind ist ein 704 Megawatt (MW) starkes Windkraftprojekt mit 65 Turbinen, das 24 Kilometer südlich des Hafens Point Judith in Rhode Island und 51 Kilometer südwestlich von Martha’s Vineyard liegt. Die Kapazität wurde im Rahmen von Stromabnahmeverträgen mit einer Laufzeit von 20 Jahren an Energieversorger in Massachusetts (304 MW) und Rhode Island (400 MW) vergeben.

Ein zweites Projekt ( Revolution Wind 2 ) wurde von Rhode Island Energy (PPL Corporation) und der Public Utilities Commission von Rhode Island sowie dem US-Energieministerium als zu teuer abgelehnt .

Das Projekt befindet sich auf dem bundesstaatlichen Pachtgebiet (OCS-A 0486), das der Entwickler Ørsted Ende 2018 mit dem Kauf von Deepwater Wind LLC, dem Entwickler des Block Island Windparks und Inhaber verschiedener Offshore-Windpachtverträge, für 510 Millionen US-Dollar erworben hat.

Vorgeschichte

Revolution Wind [Ørsteds Tochtergesellschaft] begann 2023 mit dem Bau, die Installation der ersten Offshore-Windkraftanlage erfolgte im September 2024. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme des Projekts ist für Anfang 2026 geplant. Ørsted berichtete am 22. August, dass das Projekt zu 80 Prozent fertiggestellt sei und 45 der 65 Windkraftanlagen installiert seien. Das Projekt wurde als erstes Offshore-Windprojekt in mehreren US-Bundesstaaten gefeiert.

Die Anordnung des DOI-Direktors wurde von Matthew Giacona , dem kommissarischen Direktor, erlassen. Vergleichen Sie seinen Brief mit dem von Walter Cruickshank vom 16. April 2025, in dem er die Stilllegung von Empire Wind anordnete.

DOI-Briefe: Empire State vs. Revolution Wind

In der Anordnung zur Arbeitsunterbrechung bei Empire Wind nannte das DOI als Grund für die Arbeitsunterbrechung

um dem Ministerium Zeit zu geben, auf die Rückmeldungen zu den Umweltanalysen für dieses Projekt einzugehen, die es unter anderem von der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) erhalten hat. BOEM erhielt diese und andere Rückmeldungen zu Empire Wind als Ergebnis der Überprüfung, die das Ministerium im Zusammenhang mit Offshore-Windprojekten durchführt.

Im Gegensatz dazu hieß es in der Revolution Wind-Anordnung:

… BOEM versucht, Bedenken im Zusammenhang mit dem Schutz der nationalen Sicherheitsinteressen der Vereinigten Staaten und der Verhinderung von Eingriffen in die angemessene Nutzung der ausschließlichen Wirtschaftszone, der Hohen See und der Küstenmeere auszuräumen, wie in diesem Unterabschnitt des OCSLA beschrieben.

Es gibt zwei relevante Fakten und eine Vermutung.

Fakt 1: Was wir über die Arbeitseinstellung bei Empire Wind wissen, ist, dass das Innenministerium als Reaktion auf eine Anfrage nach dem Freedom of Information Act eine 36-seitige Studie zu seiner Entscheidung zur Arbeitseinstellung veröffentlichte. Der Bericht trug den Titel „Screening-Analyse: Zusammenfassung der Aufzeichnungen zum Empire Wind-Projekt – NMFS-Fischereiressourcen“.  27 Seiten wurden vollständig redigiert, ein Privileg aufgrund des beratenden Charakters des Berichts und seiner Rolle im laufenden Überprüfungsprozess. Die Öffentlichkeit hat erfahren, dass Regierungsbehörden das Recht haben, interne Studien vor der Veröffentlichung zu schützen, bis die endgültigen Überprüfungen abgeschlossen sind.

Fakt 2: Bei der vom Innenministerium angeordneten Einstellung der Arbeiten für Revolution Wind geht es um die Einhaltung der Bestimmungen des Outer Continental Shelf Lands Act (OCSLA). Das Beratungsunternehmen PLANET A* STRATEGIES℠ untersuchte die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen zur Nutzung der Meere unseres Landes durch das Bureau of Ocean Energy Management (BOEM). Der Bericht trug den Titel Aufhebung von Offshore-Windpachtverträgen  und den Untertitel „Nichteinhaltung des Outer Continental Shelf Lands Act bei Leasing- und Genehmigungsprogrammen für Offshore-Windkraftanlagen“.  Der Bericht wurde Anfang Mai fertiggestellt und die Ergebnisse dem Innenministerium vorgelegt.

Vermutung: Die Vermutung bezieht sich auf die gemeldete Vereinbarung zwischen der Trump-Regierung und der Gouverneurin des Staates New York, Kathy Hochul, die die Erteilung zuvor blockierter Genehmigungen für den Bau zweier Erdgaspipelines in den Bundesstaat unterstützt. Dies würde die Versorgung sowohl von New York als auch von Neuengland verbessern, da beide in den Wintermonaten, wenn das Gas zur Heizung von Häusern umgeleitet wird, unter Erdgasmangel leiden. Dieser Mangel führt dazu, dass die Strompreise in der Region im Winter deutlich höher sind als in den Sommermonaten.

Als nächstes Sunrise Wind? [ein weiteres off-shore Projekt]

Als im April die Arbeiten gegen Empire Wind eingestellt wurden, sagte ich voraus, dass der Sommer eine interessante Zeit für die rechtlichen Aktivitäten im Bereich Offshore-Windkraft werden würde. So weit, so wahr. Zusätzlich zu den rechtlichen Aktivitäten wurde kürzlich eine Petition an Innenminister Doug Burgum geschickt, in der eine Überprüfung der Genehmigung für Sunrise Wind gefordert wird, ein 924-MW-Projekt mit 84 Turbinen. Es liegt etwa 30 Kilometer südlich von Martha’s Vineyard, 48 Kilometer östlich von Montauk Point auf Long Island und 27 Kilometer von Block Island (Rhode Island) entfernt. Dies ist ein weiteres Ørsted-Projekt.

Das Genehmigungsverfahren für Sunrise Wind wird von den ehemaligen Mitgliedern des Rhode Island Fishermen’s Advisory Board (FAB) angefochten. Das FAB wurde im Rahmen eines Gesetzes eingerichtet, das die Überprüfung und Genehmigung von Offshore-Windprojekten, die Auswirkungen auf die Gewässer des Staates haben, durch das Umweltministerium des Bundesstaates regelt.

Die Beschwerde zeigt

…… die fehlerhafte Anwendung von Abschnitt 8(p)(4) des OCSLA und die fehlerhafte Anwendung des NEPA (National Environmental Protection Act) belegen die illegalen Auswirkungen auf die Fischereiindustrie, die bei der Genehmigung des Projekts ignoriert wurden, belegen die Umweltauswirkungen, die bei der Genehmigung des Projekts ignoriert wurden, und fordern, dass alle Genehmigungen für das Projekt widerrufen werden.

Ausblick

Angesichts der Lage von Ørsted, die versuchen, 9,4 Milliarden Dollar zusätzliches Kapital für die laufenden Entwicklungen aufzubringen, ist bei den oben genannten Projekten noch viel zu erwarten.

Erneut beklagen die am Genehmigungsverfahren für Offshore-Windkraft beteiligten Parteien Verstöße gegen dVineas gesetzliche Genehmigungsverfahren, die anderen legitimen Nutzern des mit dem Windkraftprojekt geteilten Meeres schaden. Das Genehmigungsverfahren stellt sicher, dass die Bedenken aller Parteien berücksichtigt und bestmöglich ausgeräumt werden. Im Fall von Sunrise Wind wurde dieser Standard nach Ansicht der Kläger ignoriert. Mit Beginn des Spätsommers heizen sich die Rechtsstreitigkeiten um Offshore-Windkraft auf.

https://www.masterresource.org/offshore-windpower-issues/offshore-wind-politics/

Investoren verlassen die grüne Energieszene nach dem Ende von Bidens Werbegeschenken

 

Der Beitrag Offshore-Windenergie in den USA: Politik gibt und nimmt erschien zuerst auf EIKE - Europäisches Institut für Klima & Energie.

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Frauenbewegungen in Syrien einigen sich auf gemeinsame Agenda

Mit einem klaren Appell zur Gleichstellung und politischen Teilhabe ist in Hesekê eine große Frauenkonferenz zu Ende gegangen. Unter dem Motto „Die Einheit der Frauen ist Grundlage für Gerechtigkeit und Demokratie in einem föderalen Syrien“ hatten die kurdische Frauenbewegung Kongra Star und der arabische Frauendachverband Zenobiya zu einem Austausch eingeladen. Rund 700 Teilnehmerinnen aus verschiedenen Regionen Syriens, darunter Politikerinnen, Juristinnen, Aktivistinnen und Akademikerinnen, nahmen an der Veranstaltung teil – auch online.

Politische Teilhabe als zentrales Thema

Im Mittelpunkt der Diskussionen stand die Forderung nach gleicher politischer Repräsentation. Die derzeitige Beteiligung von Frauen an politischen Entscheidungsprozessen in Syrien liege bei rund 20 Prozent – zu wenig, um die tatsächliche Rolle von Frauen in der Gesellschaft abzubilden, hieß es auf der Konferenz. Ziel müsse eine Beteiligung von mindestens 50 Prozent sein.

 


„Ohne die gleichberechtigte Mitbestimmung der Frauen kann keine gerechte und demokratische Ordnung aufgebaut werden“, so der Tenor mehrerer Beiträge.

Frauenrechte als gemeinsamer Wert für ganz Syrien

Ein weiterer Schwerpunkt war die Übertragung der bisherigen Errungenschaften der Frauenbewegung in Nord- und Ostsyrien auf ganz Syrien. Die dort erkämpften Rechte und Strukturen sollten laut den Veranstalterinnen zu „gemeinsamen Werten aller syrischen Frauen“ gemacht werden.

Zugleich wurde ein Ausbau der internationalen Zusammenarbeit mit Frauenbewegungen in anderen Ländern gefordert, um die Stimme der Frauen in Syrien global stärker hörbar zu machen.

Selbstverteidigung gegen Gewalt und Krieg

Die Konferenzteilnehmerinnen betonten zudem die Notwendigkeit, die Selbstverteidigungsfähigkeiten von Frauen auszubauen. Dabei wurde auch auf die Rolle der Frauenverteidigungseinheiten (YPJ) verwiesen. Der Aufbau eigener Strukturen sei insbesondere in Krisenregionen ein wirksames Mittel gegen Gewalt, Ausgrenzung und militärische Angriffe.

Frauen seien nicht nur Betroffene, sondern auch aktive Akteurinnen im Aufbau einer ethischen und ökologisch orientierten Gesellschaft, so die Organisatorinnen. Gleichheit und Freiheit seien langfristig nur durch die Führungsrolle der Frauen erreichbar.

Verabschiedete Ziele und Beschlüsse

Zum Abschluss der Konferenz wurden zentrale Punkte als politische Zielsetzungen formuliert, darunter:

▪ Organisation einer landesweiten syrischen Frauenkonferenz

▪ 50-Prozent-Beteiligung von Frauen an politischen Entscheidungsprozessen

▪ Übertragung der Frauenrechte aus Nord- und Ostsyrien auf den gesamten syrischen Kontext

▪ Stärkere internationale Repräsentanz der Frauen Syriens

▪ Aufbau und Fortsetzung eines organisierten und gemeinsamen Kampfes für Gleichberechtigung.

https://deutsch.anf-news.com/frauen/efrin-widerstand-der-frauen-ist-ein-gesamtgesellschaftliches-projekt-48040 https://deutsch.anf-news.com/frauen/frauenkonferenz-in-heseke-fordert-demokratische-verfassung-48036 https://deutsch.anf-news.com/rojava-syrien/dialog-ja-unterordnung-nein-foza-yusif-uber-verhandlungen-mit-damaskus-47674

 

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Was hat es mit all den Luftraumverletzungen auf sich?

ANTI-SPIEGEL - Fundierte Medienkritik - 21. September 2025 - 8:00
Die Serie angeblicher Verletzungen des Luftraums von NATO-Staaten begann in der Nacht vom 10. auf den 11. September, als 19 Drohnen in den polnischen Luftraum eindrangen. Für die deutschen Medien war das wieder ein Anlass für Kriegspropaganda gemäß Lehrbuch, denn sie stellten das als bewusste russische Provokation dar, obwohl vieles dagegen spricht. Und sie sind […]
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Americans Are Accessories to the Crime of Genocide, by Paul Craig Roberts

As Israel flattens Gaza City, America AGAIN blocks a Security Council ceasefire resolution To Avoid risking lives of Israeli soldiers, Netanyahu is deploying large numbers of remote controlled vehicles to spread death and destruction throughout Gaza City Israel’s ability to exterminate the Palestinians is due entirely to American money, American weapons, and American diplomatic and...
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The Billionaire Trump Supporters (Larry and David Ellison) Who Will Soon Own the News — and Important Social Media, by Kevin MacDonald

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"Recognizing" the Rubble of Palestine, by Caitlin Johnstone

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The German government has committed a massive crime against Reiner Fuellmich, a German citizen. It is a worse crime than those of the Nazi era, because, in my opinion, it was a crime committed by the government for Big Pharma money. I can’t prove it, but the circumstantial evidence is there, in my opinion. What...
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Chile nimmt 113 Geflüchtete aus Gaza, Syrien und Afghanistan auf

Santiago. Die Regierung von Gabriel Boric hat in Chile 113 Geflüchtete aus Krisengebieten des Nahen Ostens aufgenommen. Darunter befinden sich drei Frauen aus Afghanistan, 34 syrische Staatsbürger:innen und 76 Kriegsgeflüchtete aus dem Gazastreifen. Mehr als die Hälfte von ihnen... weiter 21.09.2025 Artikel von zu Chile, Palästina, Israel, Menschenrechte
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