Die europäische Politik wird immer mehr zur Horrorshow

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Die europäische Politik wird immer mehr zur Horrorshow
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Die europäische Politik wird immer mehr zur Horrorshow

Europa des Grauens

Kein Arsch in der Hose, sondern auf dem Hals

von Gilbert Brands | ANSAGE.org

Wenn man sich in der EU-Politik und der sie bedingungslose unterstützenden medialen Blase umschaut, ist man versucht, auf eine Äußerung in einer Rede Kaiser Wilhelms II. (* 27. Januar 1859 in Berlin; † 4. Juni 1941 in Doorn, Niederlande), zurückzugreifen, in der dieser angesichts des Beginns des Ersten Weltkriegs sagte: „Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur Deutsche“; heute dann allerdings in der Form (der bezüglich Verbalinjurien zartbesaitete Leser möge es mir nachsehen) von „Ich kenne keine Politik mehr, ich kenne nur Ärsche“. Fachleute der direkteren Sprache werden anmerken, dass es sich bei dieser Version um eine entschärfte handelt – was allerdings nichts mit möglichen Beleidigungsklagen zu tun hat, sondern damit, das diese Formulierung eine Steilvorlage für weitere sachdienliche Feststellungen ist.

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Erstens ist es so, dass man Leute anhand ihrer Gesichter auseinander halten kann, während dies anhand ihrer Ärsche deutlich schlechter gelingt. Vielleicht wird sich das ändern, wenn die Autos neuester Generation neben anderen elektronischem Schnickschnack auch in der Lage sind, die Fahrer anhand der Gesäßprofile zu identifizieren; aber der Aufbau einer entsprechenden Datenbank wird sicher noch etwas dauern.

Bezogen auf die Thematik dieses Beitrags liegt hier die Bedeutung darin, dass man Politiker der EU kaum noch den vielen überwiegend von Hass geprägten Aussagen persönlich zuordnen kann – weil einfach alle das Gleiche sagen. Bei irgendeiner beliebigen Hassparole gegen Russland lässt sich allenfalls feststellen, dass sie weder von Victor Orbán (Ungarn) noch von Robert Fico (Slowakei) noch von Alexander Vučić (Serbien) stammt; ansonsten kommen alle als Urheber in Frage.

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► Kein Arsch in der Hose, sondern auf dem Hals

Zweitens: Wenn man seinen Arsch oberhalb des Halses trägt, hat das nicht nur zwangsläufig zur Folge, dass eigentlich zur Ausscheidung bestimmte Enddarminhalte zunehmend das Denken prägen, sondern auch, dass man keinen Arsch mehr in der Hose hat, um seine Interessen irgendwo wahr zu nehmen. Schaut man sich die vielen Sanktionen an – nicht nur gegen Russland, sondern auch viele andere Länder –, so muss man feststellen: Fast alle davon gehen willkürlich von den USA aus, werden aber begeistert von den europäischen Ländern (auch von Großbritannien und anderen Nicht-EU-Mitgliedern) nicht nur unterstützt, sondern oft sogar zusätzlich befeuert. [unterwürfiger transatlantischer Kadavergehorsam; H.S.]

Dabei stellt sich meist schnell heraus, was man mit einigem Nachdenken auch vorher hätte feststellen können: Dass diese Sanktionen einseitig fast immer ausschließlich den USA nützen – und dass sie dem Sanktionierten meist nur wenig schaden, während die Hauptgeschädigten die sie durchsetzenden europäischen Staaten sind. Statt deshalb irgendwann einmal den Reichsritter Götz von Berlichingen herauszuholen (was besonders einfach wäre, da dazu weder eine Hose herunterzuziehen wäre noch der Akteur sich bücken müsste), beugen sich alle nicht nur jammernd darnieder, sondern auch protestlos dem rechtswidrigen US-Diktat; bei den jüngsten Hinterlassenschaften der scheidenden Biden-Administration leider selbst der sonst streitbare Robert Fico.

Drittens hat Kaiser Wilhelm II. die besagte Einschätzung seines Nur-noch-Deutsche-Burgfriedens zu Beginn des Ersten Weltkriegs geäußert. Ganz ähnlich bemüht sich heute mit ihm die hier angesprochene Masse redlich, auf den letzten Metern von Joe Bidens Amtszeit noch irgendwie einen Krieg gegen Russland vom Zaum zu brechen.

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Die Ostsee-Anrainer Finnland und Deutschland betreiben inzwischen offene Piraterie: Finnland hat seerechtswidrig einen Tanker geentert, der Öl aus Russland in Richtung Indien schipperte, weil der angeblich ein Unterseekabel sabotiert habe (statistisch finden jährlich rund 200 Kabelbeschädigungen weltweit statt, wovon etwa 16 auf die Ostsee entfallen; wo ist hier der Nachweis, dass dieser Fall von der Statistik abwich?). Und Deutschland hält einen weiteren havarierten Tanker vor Rügen ebenfalls seerechtswidrig fest (havariert ist die Elektronik des Tankers, was auch durch einen elektronischen Angriff verursacht sein kann). Das im Mittelmeer möglicherweise durch Haftminen versenkte russische Frachtschiff lassen wir hier einmal außen vor, wobei einiges dort ebenfalls auf elektronische Kriegsführung hinweist.

► C-Movie-verdächtig

Dabei legt man sich – abgesehen vom Frachter im Mittelmeer – noch nicht einmal direkt mit Russland an: Die Fracht gehört Indern oder Chinesen; weder Eigentümer noch Reeder noch Besatzung sind russisch und auch die Flagge ist keine russische. Das heißt, man verletzt bewusst Hoheitsrechte eines anderen Staates, der mit dem Konflikt nichts zu tun hat. Und noch hat es kein von U-Booten eskortiertes russisches Schiff erwischt, was vielleicht das wahre Ziel der Operation ist: die NATO-Marine hätte dann zwar ein schwimmfähiges Kriegsschiff weniger, aber dafür den erhofften Krieg.

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Europa des Grauens: Anders als mit diesem C-Movie-verdächtigen Filmtitel kann man die aktuelle Lage wohl kaum noch bezeichnen. Die traditionell neutralen Staaten Finnland, Schweden und in großen Teilen auch die Schweiz haben ihre neutrale Rolle, von der sie Jahrzehnte lang prächtig profitierten, an den Nagel gehängt.

Wladimir_Putin_totgelacht_Sanktionen_Sanktionspolitik_Wirtschaftssanktionen_Gasboykott_Russland_Krisenmanager_Handelsboykott_Patriotismus_Kremlin_Souveraenitaet_Kritisches-NetzwerkBei Finnland und den baltischen Staaten läuft inzwischen alles auf wirtschaftliches Seppuku hinaus, da die Wirtschaft zu großen Teilen auf den russischen Handel mit dem Westen (der über diese Länder verlief) oder den Handel mit Russland selbst angewiesen war. Besonders das Baltikum hängt fast im gleichen Maß wie die Ukraine am Tropf der restlichen EU – und geht nun sang- und klanglos wirtschaftlich zugrunde, wenn kein Geld mehr aus Deutschland kommt.

Da die Russen inzwischen notgedrungen eigene Kapazitäten in der Gegend von St. Petersburg aufbauen, kommt auch allenfalls ein Bruchteil davon nach dem Konfliktende wieder zurück. Und nicht nur das: Nach den Piratenspielchen in der Ostsee ist es gut möglich, dass sich Russland auf der zunehmend wichtiger werdenden arktischen Schifffahrtsroute revanchieren wird, womit europäische Reeder das Nachsehen haben werden. Aber in diesen Club der Folgegeschädigten können sie dann gemeinsam mit den Flugunternehmen eintreten, die ebenfalls zunehmend wettbewerbsunfähiger werden, da sie nicht mehr über Russland fliegen dürfen.

► „Verteidigungsfähig” um jeden Preis

Deutschland will stattdessen um jeden Preis verteidigungsfähig werden – wozu aber weniger passt, dass eine ganze Panzerdivision in der Nähe der russischen Grenze positioniert werden soll. Was die Fragen aufwirft: Über welche Panzer sprechen wir? Die sind doch inzwischen fast alle in der Ukraine! Womit sollte außerdem deutsches Gebiet verteidigt werden, wenn eine Division weit im Osten steht und hier nur zwei bis drei Panzerbataillone übrig sind, und auch die eben weitgehend ohne Panzer)? Und warum werden derzeit neue Radpanzerhaubitzen an die Ukraine geliefert, noch bevor die Bundeswehr auch nur ihr erstes eigenen Exemplar bekommt? Dmitri Medwedew unkte vor einiger Zeit: “Um Deutschland zu besiegen, genügt die freiwillige Feuerwehr von Moskau“ – womit er Recht haben könnte.

Trotz des eindeutig und längst verlorenen Ukraine-Kriegs werden weiterhin Unmengen an Geld und Material in die Ukraine gepumpt. Gleichzeitig lässt man der Ukraine freie Hand, ihren eigenen Geldgeber zu würgen: Die Gasversorgung über die vorletzte Pipeline wurde zu Lasten der EU-Länder von der Ukraine eingestellt, und auf die letzte Pipeline in Richtung Türkei wurde ein Drohnenangriff ausgeführt.

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Die Ukraine auf dem Scheiterhaufen eines Stellvertreterkriegs

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Wer füttert einen Hund, der einen zum Dank noch beißt? Diese Logik ist wohl nur unter der oben angesprochenen Prämisse verständlich, dass mit der oben beschriebenen Verlagerung unterer Körperteile auch Enddarmprodukte in sonst anderen Aufgaben zugedachte Körperregionen gelangen. Außerdem hat die beste Bundesaußenministerin aller Zeiten, Annelena Baerbock, in einer rund 10 Millionen Euro teuren Besuchsaktion (ohne Visagistenkosten!) den gemäßigten Terroristen Syriens – das sind die, die das Messer desinfizieren, bevor sie jemandem den Kopf abschneiden – weitere 60 Millionen (oder so) überbracht.

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► They never come back

Währenddessen ist die Zahl der Obdachlosen (Lesart: wohnungslos, weil in Notunterkünften kaserniert; „nur“ rund 50.000 sind tatsächlich obdachlos im Sinne des Wortes) in Deutschland auf 500.000 gestiegen. Zum Vergleich: In den USA sind es insgesamt 700.000 bei allerdings 345 Millionen Einwohnern, wobei dort gilt “wohnungslos gleich obdachlos”, hier sind es 500.000 bei 84 Millionen Einwohnern. Und wenn man sich die Pläne einer potentiellen Regierung Friedrich Merz (CDU) ansieht, die in Richtung Renten- und Sozialkürzungen geht, dürfte das erst der Anfang sein.

♦ ♦ ♦

Eine auf perfide Weise verkohlte, entmerkelte, abgescholzte, verbaerbockte &
verhabeckte übelst abgewirtschaftete Republik soll demnächst ausgemerzt werden.
Was lassen sich die Menschen in diesem Land noch alles widerstandslos gefallen?!
(H.S.)

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Krieg um jeden Preis, das Volk interessiert niemanden, alles Geld für die Konzerne! Aber selbst dieser letzte Teil trifft nicht zu: Sklavisch hat sich fast jedes europäische Unternehmen “auf Wunsch der USA“ aus dem russischen Geschäft zurückgezogen. Wobei hier die alte Boxerweisheit „They never come back“ zutreffen dürfte – denn ein Rocky Balboa ist unter den hiesigen Wirtschaftsführern nicht zu finden.

Die sind so blöd, dass…“ fängt ein Satz an, mit dem man besondere Dummheit umschreibt und der in diesem Fall mit den Worten „…sie noch nicht mal gemerkt haben, dass das nur für sie gilt“ fortgesetzt werden kann. Um mit Asterix weiterzumachen: „Alle westlichen Konzerne haben sich aus Russland zurückgezogen. Wirklich alle? Nein, ein Großteil von US-Konzernen ist weiterhin dort tätig und ignoriert die Sanktionen.“ Und während hier alle pleite gehen, haben sich die Amerikaner nicht nur durch Rückkaufsklauseln abgesichert, sondern alleine 2024 rund 1,2 Milliarden US-Dollar Steuern an das russische Finanzministerium abgeführt, wie von dort gemeldet wird.

Geschädigt sind also überwiegend die europäischen Firmen.

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► Führer in den Abgrund

Der Kriegstreiber Nummer Eins – die USA – hat im Laufe der Zeit gelernt: Man kann nicht jeden Krieg gewinnen (Korea), man kann ihn sogar verlieren (Vietnam, Afghanistan)… aber wenn man ihn verliert, kann man wenigstens andere an den Kosten beteiligen (Europa im Fall Afghanistans), sofern es einem zuvor nicht gelingt, die Länder auszuplündern (Irak, Syrien).

donald-trump-orange-wall-street-45th-president-usa-presidential-election-republikaner-republican-party-republicans-federal-reserve-kritisches-netzwerk-america-firstLetzteres gilt nun auch für Europa: „Ich werde nun Präsident und hätte gerne Kanada und Grönland als Mitgift“ tönt es von Donald Trump. Kanada gehört zur britischen Krone – aber Karl III. von England hält feinsäuberlich seine ansonsten so große Klappe. Und Grönland gehört zu Dänemark – wenn auch mit Autonomierechten, doch statt einem eindeutigen „Du kannst uns mal!“ kommt ein vorsichtiges, zaghaftes „Wir können ja mal drüber reden“ aus Kopenhagen.

Ein NATO-Staat raubt einen anderen aus, was auf die Qualität dieses Bündnisses hinweist – und die USA rauben zudem einen EU-Staat aus, womit – nach EU-Statuten – alle EU-Mitglieder vertraglich verpflichtet wären, Dänemark in einem Krieg zur Seite zu stehen. Die Reaktionen auf diese verstörenden Entwicklungen hingegen: Null.

Der “Mut” dieser Europäer ist wahrlich einmalig: Gegenüber Russland einen auf dicke Hose machen, wo der Krieg schon verloren ist – aber in Richtung USA rührt sich nicht einmal vorsichtiger Protest.

Um es wieder bildlich zu formulieren:

»Die Politiker der Europäischen Union stecken so tief im Hintern der USA,
dass noch nicht mal mehr die Farbe ihrer Schuhsolen zu erkennen ist!«

Ein Europa des Grauens – wirtschaftlich ruiniert und geführt von verantwortungslosen feigen Großmäulern; und der weitere Abstieg ist vorprogrammiert, da die Mehrheit der Bevölkerung immer noch die Führer in den Abgrund wählt. Und selbst wenn sie das plötzlich nicht mehr täten (und fallweise schon jetzt nicht tun wie etwa in Rumänien), würde das nichts nützen – da Gestalten wie Thierry Breton und Frank-Spalter Steinmeier längst die Frage „Wollt ihr die totale Demokratie?“ in den Raum gestellt und für sich beantwortet haben – und Kaiserin Flinten-Uschi I. von Europa sie mit Hilfe sogenannter “Oberster Gerichte” bereits praktiziert:

Was nicht passt, wird (annuliert und) passend gemacht“, lautet die Direktive. Womit wir wieder die Schleife zu Wilhelm II. bekommen: „Ich kenne keine Menschen mehr, Ich kenne nur Zombies.

Gilbert Brands

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Oligarchie: Herrschaft der Wenigen.
Plutokratie: Die Herrschaft des Geldes, auch Geldadel genannt.
Autokratie: Selbstherrschaft, durch sich selbst legitimierte Herrschaft.
Demokratie: nur wenn alle GRÜN wählen (von führenden Soziologen Soziopathen empfohlen)
Kleptokratie: Herrschaft einer nepotistischen, korrupten, sich selbst bereichernden Staatsklasse
Kakistokratie: Die Herrschaft der Schlechtesten im Buntkaputtland Deutschland.
Arschlochkratie: Die Herrschaft durch Arschlöcher.
Analkratie: Eine Sonderform der Demokratie, welche aber bereits im Arsch ist!
Idiokratie: Angestrebte Verdummung und Konditionierung
der Gesellschaft hin zur kollektiven Totalverblödung.

(Helmut Schnug)


Quelle: Der Artikel von Gilbert Brands wurde am 18. Januar 2025 unter dem Titel »Europa des Grauens« erstveröffentlicht auf ANSAGE.org >> Artikel. HINWEIS: Der Gründer dieser Seite, Daniel Matissek, gewährte auf Anfrage in einem Email vom 22. Juni 2022 sein Einverständnis und die Freigabe, gelegentlich auf ANSAGE.org veröffentlichte Artikel in Kritisches-Netzwerk.de übernehmen zu dürfen. Dafür herzlichen Dank. Das Urheberrecht (©️) an diesem und aller weiteren Artikel verbleibt selbstverständlich bei den jeweiligen Autoren und ANSAGE.org.

ACHTUNG: Die Bilder, Grafiken, Illustrationen und Karikaturen sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten folgende Kriterien oder Lizenzen, siehe weiter unten. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschrift(en) geändert.

► Bild- und Grafikquellen:

1. Blume im Anus. Foto OHNE Textinlet: KlausHausmann / Klaus Hausmann, Köln. (user_id:1332067). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Das Textinlet "Jetzt braucht es nur noch fürsorgliche Staatsbeamte in Brüssel, die uns anleiten mögen, wie wir uns politisch-korrekt und auch klimaneutral den Hintern abwischen sollten." wurde von Helmut Schnug in das Bild eingearbeitet.

2. Karikatur: "Wie gewohnt vertrauenswürdige Lageanalyse aus dem EUdSSR-Kommissionsbunker. Heute: Russland verliert, liebe Europäer*innin*nini*nen!" - "Russland verliert -- ist militärisch völlig am Ende, meine lieben Europäer*inninneninen ...". Bildunterschrift: An vorderster Front im EU-Kampf gegen „Disinformation“ und „Misinformation.

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

3. Karikatur: Tragik! Tragik! Tragik! Joe Biden verlässt für immer den Präsidentenamtssitz in Washington, D.C., und stolpert auf den letzten Metern über den Atomkoffer. "Wo bleibst du denn?" - "Eine Minute, ich will nur nochmal ... Uuuups". Bildunterschrift: Joe Biden bei dem letzten Rundgang durchs Weiße Haus.

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

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4. Kriegszerstörungen. Für den totalen Frieden den totalen Krieg!? Mit Waffen werden Menschenleben gerettet, Freiheit wird zur Seifenblase, Krieg ist Frieden und im Gleichschritt marschieren wir für unsere Werte. Wir müssen kriegstüchtig werden, damit wir friedlich bleiben. Foto OHNE Textinlet: Dieterich01 / Lothar Dieterich, Germering (user_id:2819333). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Der Text wurde von Helmut Schnug in das Bild eingearbeitet.

5. Karikatur: Die Sanktionen wirken! SANKTIONEN? – Putin hat sich totgelacht. Urheber: Bert Hochmiller Design, D-1203 Berlin. Quelle: pandemimimi.de/ . Bert zeichnete sobald er einen Stift halten konnte, studierte irgendwann Grafik Design und arbeitete in diversen Verlagen und Agenturen. 2020 erfuhr er aus der Tagesschau, Teil einer radikalen Mischpoke zu sein und Hand in Hand mit Menschen zu marschieren, die er niemals auch nur von weitem gesehen hatte. Daraufhin überlegte Bert, was er jenen moralisch überlegenen Gutmenschen entgegnen könne. Seine Antwort findet der geneigte Leser in den zahlreichen Cartoons, die er seitdem fleißig veröffentlicht.

Alle Karikaturen, Cartoons und Grafiken vom kleinen Pandemimimi dürfen in Sozialen Medien geteilt und auf eurer Homepage verwendet werden, sogar drucken dürft ihr es (für Poster, Aufkleber, Flyer, Demoschilder usw.). Alles uneingeschränkt, sofern nicht die folgenden Ausnahmen zutreffen: Nichts darf verwendet werden, um Corona-Maßnahmenkritiker zu in irgendeiner Art und Weise zu diffamieren und es darf nichts verwendet werden, um finanziellen Nutzen daraus zu ziehen. Ein verlinkter Hinweis auf pandemimimi.de wäre nett. >> Karikatur.

6. Uncle Sam: We don't give a shit about the people in Ukraine. Wir scheren uns einen Scheiß um die Menschen in der Ukraine. Foto OHNE Tertinlet: Mo Riza, Makassar / Indonesien. Quelle: Flickr. Die Datei ist mit der CC-Lizenz Namensnennung-Nicht kommerziell 2.0 Generic (CC BY-NC 2.0). Der Text wurde von Helmut Schnug in das Bild eingearbeitet!

Uncle Sam ist die bekannteste Nationalallegorie der Vereinigten Staaten. Er war eine verbreitete Werbefigur, wurde aber erst 1961 durch Senatsbeschluss offiziell anerkannt. Uncle Sam wird weltweit benutzt und verstanden. Außerhalb der USA ist Uncle Sam eine personifizierte Karikatur dieses Landes. Die Verwendung des Namens Uncle Sam entspricht oft einer kritischen Einstellung gegenüber dem Regierungspack beider großen Parteien, der nationalen Überheblichkeit, des Größenwahns, der destruktive imperialistische Zerstörungswahn oder der Kultur der Vereinigten Staaten.

7. Karikatur: Der Nato-Scheiterhaufen. Ukraine. Bildunterschrift: Freundschaft! Bildüberschrift: Die Ukraine auf dem Scheiterhaufen eines Stellvertreterkriegs. (H.S.)

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

8. Karikatur: Feministische Außenpolitik: Du mußt Terror-Machos deine Aufwartung machen. Und hinnehmen, daß echte Männer über deinen Kopf hinweg Hände schütteln. Bildunterschrift: Feminismus plus Islamismus gleich Burka-Wartestellung.

Karikatur: Copyright ©️ Götz Wiedenroth. Zur Person: Götz Wiedenroth wird 1965 in Bremen geboren, beginnt seine berufliche Laufbahn als Industrie- und Diplomkaufmann. Kaufmännische Ausbildung bei der Daimler-Benz AG, Niederlassung Hamburg. Es folgten ein Studium der Wirtschaftswissenschaften / Betriebswirtschaftslehre an der Nordischen Universität Flensburg und der Universität Kiel, Abschluß dortselbst 1995. Beschäftigt sich während des Studiums als Kleinunternehmer mit der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Kunst, organisiert Seminare, Ausstellungen und Kongresse zum Thema Kulturmanagement auf Schloß Glücksburg in Glücksburg. Arbeitet in Flensburg seit 1995 als freier Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner.

Seine ersten Karikaturveröffentlichungen erscheinen 1989 in der Flensburger Tagespresse. Von 1995 bis 2001 zeichnet er täglich für den Karikaturendienst von news aktuell, einer Tochtergesellschaft der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Hamburg. Von 1996 bis 2016 erscheinen landes- und lokalpolitische Karikaturen aus seiner Feder in den Tageszeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags, Flensburg.

Der von Kindheit an passionierte Zeichner erhält 1997, 2001 und 2008 Auszeichnungsurkunden des "Deutschen Preises für die politische Karikatur", verliehen durch die Akademie für Kommunikation in Baden-Württemberg, Stuttgart. >> weiterlesen. Herzlichen Dank für die Freigabe zur Veröffentlichung Ihrer Arbeiten im Kritischen Netzwerk. Quelle: Flickr und HIER.

⇒ Götz Wiedenroth (Karikaturist, Cartoonist, Illustrator und Zeichner): wiedenroth-karikatur.de/.

9. Joachim-Friedrich Martin Josef Merz (* 11. November 1955 in Brilon) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er ist seit dem 31. Januar 2022 Bundesvorsitzender der CDU sowie seit dem 15. Februar 2022 Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und somit Oppositionsführer im 20. Deutschen Bundestag.

Nachdem Hendrik Wüst (CDU) und Markus Söder (CSU) im September 2024 ihren Verzicht auf die Kanzlerkandidatur und ihre Unterstützung für Friedrich Merz als Spitzenkandidat der Union für die Bundestagswahl 2025 bekanntgaben, wurde Merz noch im selben Monat durch Beschluss der Gremien von CDU und CSU offiziell zum Kanzlerkandidaten der Union bestimmt.

»Eine auf perfide Weise verkohlte, entmerkelte, abgescholzte, verbaerbockte und verhabeckte übelst abgewirtschaftete Republik soll demnächst ausgemerzt werden. Was lassen sich die Menschen in diesem Land noch alles widerstandslos gefallen?!« (Helmut Schnug).

»Wann immer er seine – nur allzu oft dem ungeliebt-verhassten Gegner rechts der CDU entlehnten – Statements zum Besten gibt (die, das weiß er sicherlich auch, nicht nur im links-grün politischen Lager, sondern auch im ebenso eingefärbten medialen Milieu einen Shitstorm nach dem anderen auslösen) und man ihm gerade inhaltlich Recht geben will, zieht er umgehend schon wieder den Schwanz ein. Er windet und wendet sich dann populistischer Manier und vollzieht dabei eine kapitale Rolle rückwärts nach der nächsten, also eine 180-Grad-Drehung, obwohl hier die Baerbock’sche “360-Grad-Wende“ eigentlich treffender wäre. Damit outet er sich nicht nur als Mann ohne Eigenschaften, sondern auch noch als einer ohne Rückgrat.« (Klaus Rißler).

Bildbeschreibung: Friedrich Merz auf dem 28. Politischen Aschermittwoch der CDU Thüringen am 26. Februar 2020 in Apolda. Foto: Copyright ©️ Olaf Kosinsky, Mainz - seit 2009 als Autor und Fotograf in der Wikipedia aktiv, hauptsächlich in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Geschichte. Kontakt: info@kosinsky.eu . Quelle: Wikimedia Commons. Diese Datei ist unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland“ lizenziert (CC BY-SA 3.0 DE). Die Lizenzbedingungen sind die Voraussetzung für eine kostenfreie Nutzung.

10. Der europäische Hühnerstall wird das tun, was die USA wollen: gegen Russland aufrüsten und sich auf den kommenden Krieg vorbereiten. Nur dieser Krieg wird nicht konventionell sein! Er wird nuklear sein. Jeder, der etwas anderes glaubt, verkennt die Interessen, um die es geht. Foto OHNE Inlet: ELG21 / Enrique, Lorca/España. Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Foto. Text eingearbeitet von Helmut Schnug.

11. #TheBigOrangeHead. The idea is that #TheBigOrangeHead benefits anytime his name or likeness are used. By using #TheBigOrangeHead image you thwart that reality. Also, you might want to think about substituting his name as well. I have suggested #TheBigOrangeHead or John Miller. This image of #TheBigOrangeHead is offered here under Creative Commons license for use by anyone for any purpose. Please link to this page as a courtesy. Read the complete post on DailyKos. Grafik: DonkeyHotey. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung 2.0 Generic (CC BY 2.0). Grafik leicht modifiziert und seitengespiegelt durch Wilfried Kahrs (WiKa), Tirschenreuth (* 5. November 1960; † 3. Sept. 2024).

12. Horrorkabinett aus SPD, GRÜNE und FDP. (Ampelhorror, Abrissbirnenpolitik, Kaputtregierung). Kakistokratie: Die Herrschaft der Schlechtesten im Buntkaputtland Deutschland. Alternativ auch Arschlochkratie: Die Herrschaft durch Arschlöcher. Sie betreiben eine Wirtschaftszerstörungsagenda, Wohlstandsvernichtung und damit eine Politik gegen das eigene Volk. Analkratie: Eine Sonderform der vielbeschworenen Demokratie, welche aber bereits im Arsch ist!

Der Bevölkerung, die eine Fortsetzung dieser Koalition mit historisch beispiellosen null Prozent befürwortet, dämmert dies zunehmend, doch keiner aus dem rot-grün-gelben Horrorkabinett hat bislang den Anstand oder die Einsicht in die Notwendigkeit, wenigstens die politische Verantwortung für die jeweiligen Rechtsbrüche, Mogeleien oder Mauscheleien zu übernehmen, mit denen er dem öffentlichen Ansehen der Politik täglich größeren Schaden zufügt.

Auch die europäische Politik wird immer mehr zur gruseligen Horrorshow. Ein Europa des Grauens – wirtschaftlich ruiniert und geführt von verantwortungslosen feigen Großmäulern; und der weitere Abstieg ist vorprogrammiert, da die Mehrheit der Bevölkerung immer noch die Führer in den Abgrund wählt. »Politiker der Europäischen Union stecken so tief im Hintern der USA, dass noch nicht mal mehr die Farbe ihrer Schuhsolen zu erkennen ist!«. - »Ich kenne keine Politik mehr, ich kenne nur Ärsche«.

Illustration OHNE Text: sabrinabelle / Sabrina Belle, Rimini/Italia (user_id:20693007). Quelle: Pixabay. Alle Pixabay-Inhalte dürfen kostenlos für kommerzielle und nicht-kommerzielle Anwendungen, genutzt werden - gedruckt und digital. Eine Genehmigung muß weder vom Bildautor noch von Pixabay eingeholt werden. Auch eine Quellenangabe ist nicht erforderlich. Pixabay-Inhalte dürfen verändert werden. Pixabay Lizenz. >> Illustration. Der Text wurde von Helmut Schnug in die Illustration eingearbeitet.