«Debanking ist Wahlkampf der besonderen Art: Die Volksbank Düsseldorf Neuss kündigt der AfD Düsseldorf kurzerhand die Konten - mitten in der heissen Phase des Bundestagswahlkampfes 2025! MERKE: Demokratie funktioniert nur wenn alle GRÜN wählen (von führenden Soziopathen empfohlen und durch Blockparteien und Seifenbückerjournalisten der Leitmedien propagiert)!» (-Helmut Schnug)
Transition News
Schlagen Sie die Grippe ohne Impfstoffe und Medikamente!
Mit dem Einbruch der kalten Jahreszeit beginnt jeweils die sogenannte «Grippesaison». Für die Pharmaindustrie ist dies eine lukrative Gelegenheit, ihre Produkte zu vermarkten. Doch was viele nicht wissen: Impfstoffe und Medikamente gegen die Grippe sind umstritten, sowohl in ihrer Wirksamkeit als auch in ihren Nebenwirkungen. Laut den jüngsten Berichten des US-amerikanischen Vaccine Adverse Events Reporting System (VAERS) wurden allein im Jahr 2024 mehr als 6000 Nebenwirkungen von Grippeimpfungen gemeldet, darunter 52 Todesfälle.
Aber was wäre, wenn es natürliche und bewährte Alternativen gäbe, um die Grippe zu bekämpfen? Es gibt effektive Mittel, die seit Jahrhunderten genutzt werden – ohne Abhängigkeit von teuren Medikamenten oder riskanten Impfstoffen.
Vitamin D: Ein natürlicher Schild gegen die GrippeVitamin D ist eine der effektivsten Waffen gegen Erkältungen und Grippe. Studien haben gezeigt, dass eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D das Immunsystem stärkt und Erkältungssymptome deutlich lindern kann. Besonders in den Wintermonaten, wenn die Sonneneinstrahlung begrenzt ist, kann eine Supplementierung mit Vitamin D wahre Wunder bewirken.
Eine wöchentliche Dosis von 25.000 IU stellt eine ausreichende und billige Prophylaxe mit Vitamin D dar. Bei den ersten Erkältungszeichen kann eine zusätzliche Verabreichung helfen, Symptome schnell zu lindern.
Vitamin C: Das klassische SupervitaminVitamin C ist seit langem bekannt für seine immunstärkenden Eigenschaften. Es hat sich sowohl bei Grippe als auch bei anderen Atemwegserkrankungen bewährt. Da Vitamin C nicht patentierbar ist, bleibt es eine erschwingliche und sichere Option, die nicht von der Pharmaindustrie dominiert wird. Wird seine Wirkung deshalb von der Pharmaindustrie geleugnet?
Regelmäßige Einnahme von Vitamin C kann das Immunsystem stärken, und bei ersten Krankheitssymptomen sollten höhere Dosen von nicht weniger als 1000 mg/Tag eingenommen werden, um die Genesung zu fördern.
ZinkDie Gabe von Zink kann die Dauer einer Infektion der Atemwege abkürzen. 25 mg/Tag bei einer akuten Erkältung.
GurgelnEine der Herausforderungen bei einer Erkältung der Atemwege besteht darin, zu verhindern, dass diese auch die unteren Atemwege (Lunge) befällt.
Bei Erkältung der oberen Atemwege (Schnupfen) empfiehlt sich Gurgeln beispielsweise mit Salzwasser oder einem kommerziellen Gurgelwasser, um zu verhindern, dass die Infektion die unteren Atemwege befällt.
Das Mittel ist altbewährt, aber heute nicht mehr hoch im Kurs. In der DDR waren Schulkinder gehalten, vor einem Schullager als Prophylaxe zu gurgeln.
NasenduscheUm die Nase frei zu machen, gibt es Tropfen und Sprays verschiedener Handelsmarken. Um in der Nacht frei zu atmen, sind diese durchaus eine Alternative. Allerdings unterdrücken sie nur die Symptome und bieten keine wirkliche Therapie.
Um den Schleim aus der Nase zu kriegen und den Schnupfen wirklich zu bekämpfen, empfiehlt sich eine Nasendusche mit Salzwasser. Es sind verschiedene Produkte im Handel erhältlich; dieses kann aber auch selber in der Pfanne hergestellt werden: 1 Liter Wasser kochen, 1 gestrichener Kaffeelöffel Salz zugeben und umrühren. Lauwarm mit einer großen Spritze (ohne Nadel!) abwechselnd in ein Nasenloch spritzen, den Kopf gegen links respektive rechts neigen und das andere Nasenloch abdecken. Pfanne und Spritze durch Dampf sterilisieren.
InhalierenNoch schwieriger ist das Bekämpfen der Infektion der unteren Atemwege, die sich zum Beispiel mittels Husten äußert. Inhalieren mit Salbei aus dem Garten ist eine gute Möglichkeit. Es gibt entsprechende Produkte im Handel, aber diese bieten gegenüber gepflücktem Salbei keinen Mehrwert. Bei hartnäckigem, produktivem Husten kann ein Hustensirup sinnvoll sein.
Knochenbrühen und Hühnersuppe: Großmutters GeheimwaffeKnochenbrühen, wie sie seit Generationen in vielen Kulturen zubereitet werden, sind reich an Nährstoffen und stärken die Immunabwehr. Die heilenden Eigenschaften von hausgemachter Hühnersuppe sind wissenschaftlich belegt und bieten eine nährstoffreiche Grundlage für den Körper während der Grippezeit.
Natürliche Kräuter und Gewürze: Knoblauch und IngwerKnoblauch ist ein wahres Wundermittel der Natur. Seine antiviralen und antibakteriellen Eigenschaften machen ihn zu einer idealen Zutat, um die Grippe zu bekämpfen. Auch Ingwer hat sich als äußerst wirkungsvoll erwiesen. Ein heißer Tee aus frischem Ingwer kann entzündungshemmend wirken und das Immunsystem stärken. Eine Suppe mit Knoblauch oder ein täglicher Ingwertee können präventiv und akut gegen Grippesymptome helfen.
Umgehen mit FieberFieber ist nicht das Problem, sondern Teil der Lösung. Es soll nur insoweit durch Fiebersenker unterdrückt werden als die Temperatur gefährliche Höhen erklimmt. Auch Sechzig- bis Siebzigjährige können je nach Gesundheitszustand das Fieber bis 38.5 laufen lassen – Jüngere höher.
Ist das Fieber zu hoch, können nebst einem chemischen Fiebersenker auch Essigsocken und Wickel helfen. Je höher das Fieber, desto mehr Flüssigkeit muss zugeführt werden. Bei höherem Fieber sollten Erwachsene drei Liter Tee trinken.
Unterdrückt man das Fieber mit Paracetamol oder einem anderen Fiebersenker, dann verhindert man, dass der Körper die Infektion nachhaltig bekämpft. Das kann dazu führen, dass sich die Krankheit in die Länge zieht.
Zu beobachtenNebst dem Fieber und dem Allgemeinzustand ist auch die Sauerstoffsättigung ein Wert, der mit einem kleinen und günstigen Gerät einfach zu beobachten ist. Je höher man das Fieber laufen lässt, desto engmaschiger müssen diese Werte kontrolliert werden.
Fazit: Immunsystem stärken und Infektion natürlich bekämpfenDie Grippe und Infektionen der Atemwege sind kein unüberwindbares Hindernis. Mit den richtigen natürlichen Heilmitteln lassen sich nicht nur ihre Symptome lindern, sondern auch das Immunsystem langfristig stärken. Der Schlüssel liegt in einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßiger Bewegung und der gezielten Verwendung von bewährten Naturheilmitteln.
HaftungsausschlussDer Inhalt dieses Artikels stellt keine persönliche Beratung dar, da jeder Mensch einzigartig ist, mit individuellen Umständen, einzigartigem emotionalem Wohlbefinden und besonderen körperlichen Herausforderungen. Daher kann kein allgemeiner Ansatz bei allen Menschen die gleichen Ergebnisse erzielen.
Das Obenstehende ist das Ergebnis von Recherche und Erfahrungen.
Dämonen des Jahreswechsels
Nach Überlieferungen erscheinen in Griechenland die Kallikantzaroi, Kobolde aus der Unterwelt, am Heiligabend und treiben ihr Unwesen bis zum 6. Januar, dem Fest der Theophanie, an dem die Gewässer gesegnet werden. In dieser Zeit können sie die Erde betreten. Ihre Erscheinung ist alles andere als einheitlich: Manche beschreiben sie als dürr und hässlich, mit roten Augen, zotteligem Haar, Zähnen wie wilde Tiere und Ziegenfüßen. Andere sprechen von grotesken Gestalten mit Buckeln, Schwänzen oder deformierten Gliedmaßen.
Die Kallikantzaroi gelten als chaotische und alberne Wesen. Trotz ihrer bösen Absichten gelingt es ihnen selten, den Menschen ernsthaften Schaden zuzufügen, da sie leicht abgelenkt und unfähig sind, etwas zu vollenden.
In verschiedenen Regionen Griechenlands variiert die Beschreibung dieser Kobolde. In Lesbos etwa glaubt man, dass sie die Seelen ungesegneter Verstorbener sind, während man in Rhodos sagt, dass an Weihnachten geborene Kinder zu Kallikantzaroi werden können, wenn keine besonderen Rituale durchgeführt werden. In Thrakien heißt es, sie stiegen durch Kamine hinab und stehlen Nahrung. Überall aber gibt es Schutzmaßnahmen: Man malt Kreuze an Türen, entzündet Weihrauch oder opfert Speisen, um die Kreaturen fernzuhalten.
Ähnliche Legenden finden sich auch in anderen Kulturen. In Skandinavien etwa glaubt man an Trolle, die in der Weihnachtsnacht die Dörfer heimsuchen. In Deutschland erzählt man von der «Wilden Jagd» und in Frankreich von Werwölfen, die durch die Straßen streifen. In der Schweiz sind es die Raunächte. Diese Gemeinsamkeiten lassen darauf schließen, dass solche Geschichten tief in den Urängsten und Ritualen der Menschheit verwurzelt sind.
Die Ursprünge der Kallikantzaroi sind vielschichtig. Manche führen sie auf die antike griechische Mythologie zurück, insbesondere auf Satyrn und Zentauren, andere auf byzantinische Bräuche wie das Verkleiden während der Festtage. Volkskundler vermuten, dass diese Geschichten entstanden, um die Maskeradebräuche zu erklären, die während des Weihnachtszeitraums üblich waren.
Die Kallikantzaroi sind mehr als nur eine skurrile Sage; sie spiegeln den reichen Schatz der griechischen Folklore wider und verbinden Jahrhunderte alte Traditionen mit universellen Ängsten und Hoffnungen. Ob man sie als böse Geister oder alberne Fabelwesen betrachtet, sie sind ein faszinierender Bestandteil der weihnachtlichen Erzählungen Griechenlands.
Reitschuster: Melchior wird Melchora – Wenn die Bibel ins Gender-Labor kommt
Weltwoche: Rekord: Noch nie hat Deutschland so viel für das Bürgergeld ausgegeben. Allein die Verwaltung verschlingt Milliarden
Hypothese von der «asymptomatischen Virusübertragung bleibt ein Mythos»
Nach jeder vermeintlichen Pandemie ist vor jeder vermeintlichen Pandemie. Oder anders ausgdrückt: Die Virusjäger werden einfach nicht müde, eine «Virussau» nach der nächsten durchs Weltdorf zu jagen. Mit was wurden wir nicht schon alles in Angst und Schrecken versetzt: HIV/AIDS, Hepatitis C, SARS, Vogelgrippe, Schweinegrippe, «Kamelgrippe»/MERS, Ebola und dann zuletzt Corona, um nur einige zu nennen. Und doch will einfach nicht das eintreten, was immer wieder vorhergesagt wurde, nämlich dass eine schreckliche Virusseuche die Weltbevölkerung in großem Umfang dezimiert ...
Gut, 1918 soll die sogenannte «Spanische Grippe» für Abermillionen Tote verantwortlich gezeichnet haben. Doch Ursache für die vielen Millionen Toten der «Spanischen Grippe» war nachweislich kein Virus, sondern maßgeblich das Grauen des Ersten Weltkriegs.
Trotz dieser für die Virusjäger sehr ernüchternden Erkenntnis und obwohl sich auch die sogar mit Lockdowns gespickten Corona-Maßnahmen als wissenschaftlich ohne Grundlage erwiesen haben – Andreas Rosenfelder, Ressortleiter Feuilleton bei der Welt, fasste dies mit der Aussage «die Verschwörungstheoretiker hatten wohl doch Recht» zusammen (wir berichteten) –, wird weiter versucht, mit Virusgespenstern für Angst und Schrecken zu sorgen.
Derzeit geschieht dies wieder mit der sogenannten «Vogelgrippe». Wie aktuell berichtet wird, hätten sich mehrere Menschen mit dem entsprechenden Virus infiziert. Die Worte «alarmierend» und «Pandemie» zirkulieren dazu in den Mainstreammedien. Und was in diesem Zusammenhang besonders bemerkenswert ist, ist der Umstand, dass – wie bei Corona – wieder mit dem Spuk von der «asymptomatischen Infektion» gearbeitet wird.
So gehören, wie der Journalist Peter Imanuelsen auf seinem Substack-Account schreibt, gemäß der US-Seuchenbehörde CDC auch «keine Symptome» zur Liste der möglichen Symptome dieser neuen «furchterregenden» Vogelgrippe. Das erinnere ihn an das Gerede von den «asymptomatischen Covid-Infektionen» (siehe dazu den Transition-News-Beitrag «Vogelgrippe: Die Rückkehr des ‹symptomlosen Kranken› beflügelt Pharma-Aktien»).
Offenkundig ist man also weiter gewillt, Viruskrankheiten auszurufen und dabei mit der Vorstellung von der «asymptomatischen Virusübertragung» zu hantieren, also mit der Idee, dass auch eine Person, die lediglich «positiv» getestet ist, aber keine Krankheitssymptome hat, eine andere Person «positiv» oder krank werden oder letztlich sogar sterben lassen kann. Diese Vorstellung stellt seit Corona eine Art Novum dar, vor allem in dem Sinne, dass diese Vorstellung auf so massive Art und Weise vorgetragen wurde. Hier muss man sich auch noch mal vergegenwärtigen, dass es in der Geschichte der Medizin praktisch noch nie Tests an gesunden Menschen gegeben hat, schon gar nicht in der massenhaften Weise.
So heißt es im Epidemiologischen Steckbrief zu SARS-CoV-2 und Covid-19 es in einem Text des Robert Koch-Instituts (RKI) vom 26. November 2021 unter der Zwischenüberschrift «Übertragung durch asymptomatische, präsymptomatische und symptomatische Infizierte»:
«Schließlich gibt es vermutlich auch Ansteckungen durch Personen, die zwar infiziert und infektiös waren, aber gar nicht erkrankten (asymptomatische Übertragung).»
Dass die Hypothese der «asymptomatischen Übertragung/Ansteckung» für das RKI von Beginn der Corona-Zeit an von zentraler Bedeutung war, zeigt sich auch daran, dass auf der Website des Instituts in einem Text vom 14. April 2020 zu lesen steht:
«[Die Empfehlung, Masken zu tragen, beruht] auf einer Neubewertung aufgrund der zunehmenden Evidenz, dass ein hoher Anteil von Übertragungen unbemerkt erfolgt, und zwar bereits vor dem Auftreten von Krankheitssymptomen.»
Aus Sicht der Virusjäger hat diese Vorstellung besonderen «Charme», da durch sie auch Gesunde zu Kranken umdefiniert werden und sich somit der Schrecken einer Viruserkrankung maximal erhöht – und im Zuge dessen wiederum auch symptomfreie Menschen dazu veranlasst werden, sich testen zu lassen.
Doch es bestehen begründete Zweifel, dass die Hypothese der «symptomlosen Virusübertragung» wissenschaftlich fundiert ist. Tatsächlich hat Transition News dem RKI im Jahr 2023 dazu dezidiert mittels einer Presseanfrage «auf den Zahn gefühlt», doch nie eine substanzielle Antwort erhalten, aus der hervorgegangen wäre, dass die begündeten Zweifel ungerechtfertigt sind. The Daily Sceptic hat zu dieser Thematik vor wenigen Tagen einen Beitrag verfasst und diesem die Headline «Asymptomatic Spread is Still a Myth» (Asymptomatische Ausbreitung ist immer noch ein Mythos) verpasst.
Die Zweifel sind derweil mannigfaltiger Natur. So konstatierte der Immunologe Beda M. Stadler, emeritierter Professor an der Universität Bern, in seinem Artikel «Corona-Aufarbeitung: Warum alle falsch lagen», veröffentlicht im Juni 2020 in der Weltwoche, es sei immunologisch undenkbar, dass sich Viren im menschlichen Körper unkontrolliert vermehren, ohne dass wir dies merkten – und dass aber eben diese unkontrollierte Vermehrung erst theoretisch die Ansteckungsgefahr erzeugen könne.
Darüber hinaus ist es bemerkenswert, dass es im erwähnten «Epidemiologischen Steckbrief zu SARS-CoV-2 und Covid-19» des RKI vom 26. November 2021 heißt, es gebe «vermutlich» Ansteckung durch nicht erkrankte Personen. Das klingt alles andere als fundiert.
Auch nimmt das RKI bei seiner Behauptung, es gebe «vermutlich auch Ansteckungen durch Personen, die zwar infiziert und infektiös waren, aber gar nicht erkrankten», Bezug auf die Studie «Estimating the extent of asymptomatic Covid-19 and its potential for community transmission: Systematic review and meta-analysis» (Schätzung des Ausmaßes des asymptomatischen Covid-19 und seines Potenzials für die Übertragung in der Gemeinschaft: Systematische Überprüfung und Meta-Analyse) von Oyungerel Byambasuren et al. Darin wird Folgendes geschlussfolgert:
«Weitere robuste epidemiologische Beweise sind dringend erforderlich, auch in Teilpopulationen wie Kinder, um besser zu verstehen, wie asymptomatische Fälle zur Pandemie beitragen.»
Wenn aber «weitere robuste epidemiologische Beweise dringend erforderlich sind», um die These von der «asymptomatischen Ansteckung» zu belegen, wie kann es dann gerechtfertigt werden, diese Hypothese weithin zu vertreten – und auf sie ganz wesentlich Corona-Maßnahmen wie eine Maskenpflicht selbst für «negativ» getestete Schulkinder ohne Krankheitssymptome zu stützen? Unter anderem diese Frage stellten wir dem RKI, doch auch hierzu erhielten wir keine substanzielle Antwort.
Und damit nicht genug. So lieferte ein Fallbericht, der am 30. Januar 2020 als Preprint im New England Journal of Medicine (NEJM) veröffentlicht wurde, die entscheidende Grundlage für die Hypothese der «asymptomatischen Übertragung» bei Corona. Darin wurde behauptet, dass eine symptomlose aus China stammende Geschäftsfrau in der Nähe von München zwei Mitarbeiter des Autozulieferers Webasto getroffen hätte, die hinterher alle an Covid-19 erkrankt seien. Zurück in Wuhan sei diese Dame dann dort «positiv» auf SARS-CoV-2 getestet worden – und das sei Beweis dafür, dass auch symptomlose Menschen ansteckend sein könnten.
CNN etwa brachte dazu am 31. Januar 2020 die Schlagzeile: «‹There's no doubt›: Top US infectious disease doctor says Wuhan coronavirus can spread even when people have no symptoms» («Es gibt keinen Zweifel»: Führender US-Arzt für Infektionskrankheiten sagt, das Wuhan-Coronavirus kann sich ausbreiten, auch wenn Menschen keine Symptome haben).
Am 3. Februar 2020, also nur wenige Tage nach Veröffentlichung dieses Fallberichts, erschien dann aber hierzu ein Kommentar, der darauf hinwies, dass die Dame aus China «sich müde gefühlt, unter Muskelschmerzen gelitten und Paracetamol zur Fiebersenkung eingenommen» habe, wie es das Deutsche Ärzteblatt in dem am 4. Februar 2020 erschienenen Artikel «2019-nCoV: Doch keine Übertragung durch asymptomatische Infizierte in Bayern?» ausdrückte (siehe dazu auch den tags zuvor publizierten Beitrag von Kai Kupferschmidt «Study claiming new coronavirus can be transmitted by people without symptoms was flawed»).
Dies hätten Gespräche mit dieser Dame ergeben, die am 30. und 31. Januar 2020 stattgefunden hätten, und zwar, wie sogar das RKI am 14. April 2023 in seiner Antwort auf unsere Presseanfrage schreibt, «zwischen der chinesischen Indexpatientin und Vertretern des (federführenden) Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit und des RKI».
Die Autoren des im NEJM veröffentlichten Fallberichts ließen diese Gespräche aber unerwähnt – und hatten auch selbst keine solchen durchgeführt. Dabei sind, wie das RKI in seiner Antwort auf unsere Presseanfrage ebenfalls schreibt, die Ergebnisse der Befragung am 30. und 31. Januar 2020 sogar auch noch «an die WHO, das European Centre for Disease Control (ECDC) und die Europäische Kommission weitergegeben» worden.
Dieser NEJM-Fallbericht taugt also wahrlich nicht als Grundlage für die Hypothese der «asymptomatischen Übertragung».
Dennoch wurde der Fallbericht noch am 5. März 2020 im NEJM abgedruckt – und ist immer noch nicht zurückgezogen worden, obgleich er fundamentale Falschinformationen enthält. So heißt es darin nach wie vor, «during her stay [in Munich], she [= the Chinese woman] had been well with no signs or symptoms of infection» (Während ihres Aufenthalts [in München] ging es ihr [= der Chinesin] gut und sie hatte keine Anzeichen oder Symptome einer Infektion).
Derweil zeigte auch auch eine am 20. November erschienene Studie in Wuhan mit fast 10 Millionen Personen, dass, wie es etwa das Ärzteblatt formulierte, gerade einmal «300 asymptomatische Fälle entdeckt», durch die aber «keine Ansteckungen festgestellt worden seien».
Und apropos «asymptomatische Fälle». Diese sogenannten «Fälle» werden ja nur durch Tests festgestellt, in der «Corona-Zeit» vor allem durch PCR- und Antigen-Tests. Doch diese Tests sind «wissenschaftlich wertlos», wie mein Kollege Konstantin Demeter und ich bereits im Juni 2020 in einem Beitrag für den Offguardian darlegten. Dies konzedierte selbst der langjährige «Virus-Zar» Anthony Fauci Ende 2021 in einem Interview mit dem US-Nachrichtensender MSNBC, in dem er sagte:
«Die PCR misst nicht das replikationsfähige Virus (...) Der einzige Weg, um festzustellen, ob es übertragbar ist, [ist], wenn man nachweisen kann, dass man wirklich ein lebensfähiges Virus in sich trägt, und die Tests [= PCR- und Antigentests] messen das nicht.»
Dies erwähne ich auch in meinem Artikel «Kary Mullis: ‹Niemand hat HIV vollständig gereinigt – es gibt nur Zelllinien, bei denen man glaubt, dass HIV darin wächst›». Man muss allerdings nicht unbedingt Viren wie HIV oder SARS-CoV-2 für nicht nachgewiesen halten, um zu erkennen, dass die These von der «asymptomatischen Virusübertragung» ohne wissenschaftliches Fundament ist.
Der Medizinprofessor Matthias Schrappe, sicher kein Vertreter der «No-Virus-Proof-Fraktion», drückte es am 16. April 2021 im Interview mit dem ZDF so aus:
«Diese täglich [auf Basis der Tests] erhobenen Infektionszahlen sind vom Nebel nicht weit entfernt (...) Diese Zahlen sind (...) das Papier nicht wert, auf dem sie geschrieben sind (...) Diese Zahlen sind nichts wert.»
Alex Gutentag schreibt dazu in seiner im Tablet-Magazin veröffentlichten Analyse «Covid affects your memory: Masks have never worked. Testing has always been problematic. Kids were never high-risk. The past has never been altered. Welcome to the COVID consensus, circa midterms 2022»:
«Ein klinischer Fall einer Krankheit beinhaltet fast immer Symptome, aber bei Covid war die Definition eines ‹Falles› in den letzten zwei Jahren ein positiver PCR-Test, ob mit oder ohne Symptome. Mit anderen Worten: Während die großen Nachrichtenagenturen die Zahl der ‹Fälle› als Synonym für die Zahl der Erkrankungen darstellten, spiegelte die Zahl der positiven PCR-Tests nie unbedingt die Zahl der an Covid erkrankten Personen wider (weil das durch PCR nachgewiesene SARS-CoV-2-Material möglicherweise nicht intakt, reichlich vorhanden oder infektiös ist).
Dies war 2007 ein Problem, als die Verwendung von PCR-Tests zum Nachweis von Keuchhusten die Wissenschaftler glauben ließ, sie würden eine Epidemie beobachten, nur um dann festzustellen, dass die Tests falsch-positive Ergebnisse lieferten und die Patienten höchstwahrscheinlich andere Atemwegsinfektionen wie Erkältungen hatten (...)
Wären die Grenzen der asymptomatischen Tests und die Inflation der Covid-Krankenhauseinweisungen und Todesfälle der Öffentlichkeit genau mitgeteilt worden, ist es schwer vorstellbar, dass es auch nur mäßige Unterstützung für weitreichende Lockdowns und Verbote gegeben hätte.»
The Daily Sceptic wiederum schrieb dazu vor wenigen Tagen:
«Das Konzept der asymptomatischen Influenza und der blinde Glaube an Masken wären in jeder anderen Zeit belächelt worden. Und doch sind wir hier und ertrinken in diesen Mythen, die von den Behörden aufrechterhalten und von der Öffentlichkeit in Gänze geschluckt werden. Diese Ideen waren verrückt in Bezug auf Covid und sie sind verrückt in Bezug auf die Grippe.»
Die Autorin des Textes, die diagnostische Pathologin und Co-Vorsitzende der HART-Gruppe, Clare Craig, hat keine Zweifel am Vorhandensein krankmachender Viren, bezeichnet aber dennoch die Vorstellung, dass die Influenza von Menschen übertragen werden kann, die keine Symptome zeigen, als «absurd» und «Farce». Sie verweist darauf, dass die Idee der asymptomatischen Übertragung nicht neu sei.
Diese sei bereits 1910 von einem gewissen Charles Chapin, dem Gesundheitsbeauftragten von Providence, Hauptstadt des US-Bundesstaates Rhode Island, eingeführt worden. Chapin sei eine prominente Persönlichkeit der frühen öffentlichen Gesundheitspolitik und bestrebt gewesen, die Idee der Übertragung über die Luft zu verwerfen und die Übertragung aller Infektionskrankheiten auf die Übertragung von Mensch zu Mensch zu beschränken. «Die Grippe war sein großer Knackpunkt», so Craig. «Anstatt zuzugeben, dass die Beweise für eine Übertragung über die Luft sprechen, erfand Chapin den Mythos der asymptomatischen Ausbreitung, um schnelle Ausbrüche der Grippe zu erklären». Er habe geschrieben:
«Die Schnelligkeit, mit der sich die epidemische Influenza ausbreitet, ihr plötzliches gleichzeitiges Auftreten an vielen weit entfernten Orten und die Schwierigkeit, den Ansteckungsweg nachzuvollziehen, machen es fast sicher, dass es bei dieser Krankheit viele milde atypische Fälle und viele Personen geben muss, die infiziert sind, aber keine Symptome zeigen.»
Beweise für diese Aussagen habe Chapin allerdings nicht gehabt, so Craig. Weiterhin schreibt sie:
«PCR-Tests untermauern die Vorstellung von einer asymptomatischen Erkrankung. Aber da dieser Test unglaublich empfindlich ist, reichen schon einzelne Aerosole mit einer Handvoll Viruspartikeln aus, um einen positiven Test auszulösen. Jeder, der kontaminierte Luft einatmet, könnte beschuldigt werden, ‹asymptomatisch› zu sein.
Selbst wenn ein Viruspartikel in eine Zelle eindringt, wird die Person, wenn sie über eine wirksame Immunreaktion verfügt, niemals eine Viruslast erreichen, die eine Infektion bei anderen verursachen würde, und dennoch würde sie als ‹asymptomatisch› bezeichnet. Es handelt sich um gesunde Menschen, die keine Krankheiten verbreiten. Die Kranken mit ihren vielen Zellen, die das Virus replizieren, sind die Quelle des Virus in der Luft.»
Über den von Craig vertretenen Glauben an die Übertragung von Viren über die Luft lässt sich derweil auch noch etwas sagen. So konstatierte sogar die WHO, dass «es keine ausreichenden Beweise» dafür gebe, dass das so genannte SARS-CoV-2-Virus über die Luft übertragen wird, wie Nature berichtete. Dazu schreibt Stefano Scoglio, Co-Autor meines Buches «Virus-Wahn» und leider kürzlich im Alter von 67 Jahren verstorben, Folgendes in seiner Analyse «Covid-19: The false pandemics, the never isolated virus and the fake swab tests» (Covid-19: Die falschen Pandemien, das nie isolierte Virus und die gefälschten Abstrichtests):
«Die einzigen Studien, in denen die Übertragung eines Coronavirus (nicht SARS-Cov-2) über die Luft vorläufig ‹nachgewiesen› wurde, wurden nur in Krankenhäusern und Pflegeheimen durchgeführt, also an Orten, die bekanntermaßen alle Arten von Infektionen aufgrund der hygienischen Bedingungen produzieren. Keine Studie hat jemals bewiesen, dass es eine Übertragung von Viren in offenen Umgebungen oder in geschlossenen, aber gut belüfteten Umgebungen gibt.
Selbst wenn man davon ausgeht, dass eine solche Übertragung über die Luft stattfindet, wurde betont, dass die ‹Ansteckung› nur dann stattfinden kann, wenn die Personen, zwischen denen die angebliche Übertragung stattfindet, mindestens 45 Minuten lang in engem Kontakt stehen.
Kurz gesagt, alle radikalen Distanzierungsmaßnahmen, die von den verschiedenen Regierungen auferlegt wurden, um die Übertragung des Virus zu verhindern, darunter die Einhaltung des Mindestabstandes, die Schließung von Räumen, auch wenn diese ausreichend belüftet sind, und so weiter, basieren auf einer Hypothese, die nie bewiesen wurde und von der selbst die WHO sagt, dass es für sie keine überzeugenden Beweise gibt, um sie zu unterstützen.»
Captagon und der Zusammenbruch von Syrien: Steht Europa eine Drogenkatastrophe bevor?
Dieser Beitrag wurde mit freundlicher Genehmigung von l'AntiDiplomatico übernommen.
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Angesichts der jüngsten Ereignisse in Syrien könnte Europa am Rande einer neuen Drogenkatastrophe stehen: Das Auftauchen von Captagon, einer tödlichen synthetischen Droge, droht den Kontinent in eine Chaos-Zone zu verwandeln – möglicherweise zusätzlich zu der durch Fentanyl verursachten Krise, die bereits aus den USA herüberschwappt.
Captagon wurde 1961 in Deutschland erstmals synthetisiert und basiert auf Methamphetamin. Die Droge wird auch als «Kokain der Armen» oder «Dschihadistendroge» bezeichnet, da sie vor allem im Nahen Osten durch Terror-Milizen verbreitet wurde. Diese kontrollierten nicht nur den Handel und die Produktion, sondern nutzten die Droge auch selbst aufgrund ihrer Eigenschaften. Sie steigert die Schmerztoleranz und Ausdauer, unterdrückt Angst und moralische Skrupel. In den letzten zehn Jahren machten ISIS-Milizen die Substanz bekannt, indem sie sie vor ihren Angriffen und Massakern konsumierten. Unter ihrem Einfluss konnten sie selbst schwer verletzt bis zum Tod kämpfen oder ganze Dörfer auslöschen und Gefangene ohne zu zögern massakrieren.
Der Einsatz von Amphetaminen und Methamphetaminen im Krieg ist keine neue Erscheinung. Im Zweiten Weltkrieg wurden sowohl den Alliierten als auch den deutschen Truppen Substanzen wie das berühmte Pervitin verabreicht, um Schlaf, Müdigkeit und Angst zu bekämpfen. Was die heutige Situation jedoch davon unterscheidet, ist die Rolle nichtstaatlicher Akteure, die sowohl von den Einnahmen aus dem Verkauf profitieren als auch die Substanz für terroristische Angriffe einsetzen. Bereits 2015, bei den Anschlägen auf den Bataclan-Club in Paris, sollen die Attentäter unter dem Einfluss von Captagon gestanden haben.
Bis vor einigen Jahren wurde Captagon hauptsächlich mit ISIS und seinen Verbrechen in Verbindung gebracht. Doch in letzter Zeit hat sich, nicht zuletzt durch die westlichen Medien und die Biden-Regierung, das Narrativ durchgesetzt, dass der ehemalige syrische Präsident Baschar al-Assad einen «Narko-Staat» führe, der durch die Produktion und Verbreitung dieser Droge finanziert werde. Diese Darstellung ist mittlerweile dominierend und überschattet andere Aspekte des Captagon-Handels, selbst nach der Machtübernahme terroristischer Milizen in Syrien. Demnach habe Assad die Produktion dieser schrecklichen Droge gefördert, während die «pragmatischen Rebellen» unter al-Julani angeblich entschlossen seien, deren Verbreitung zu beenden.
Eine Schlüsselrolle bei der Verbreitung dieses Narrativs spielte Großbritannien, insbesondere durch Erklärungen des Foreign, Commonwealth & Development Office (FCDO) und die BBC, die im Sommer 2023 die vielbeachtete Dokumentation «Captagon: Inside Syria's Drug Trafficking Empire» veröffentlichte. Die Quellen, wenn überhaupt benannt, wirken oft parteiisch und widersprüchlich. Das FCDO behauptete, 80 Prozent des Captagons würden von kriminellen Organisationen in Syrien unter der Kontrolle der Assad-Regierung hergestellt, konnte jedoch keine Beweise dafür vorlegen.
Die Dimensionen der Captagon-Produktion in Syrien wurden stark übertrieben. Laut der Financial Times wird der Wert der syrischen Captagon-Industrie auf 57 Milliarden US-Dollar geschätzt – eine Summe, die 12 Milliarden Dollar über dem gesamten BIP Jordaniens im Jahr 2023 liegt! Andere Analysten erhöhten diese Schätzung sogar auf 110 Milliarden Dollar, was mehr als das Dreifache des syrischen BIP 2023 ausmacht.
Trotz westlicher Propaganda ist die Produktion von Captagon in Syrien beträchtlich und wird auf über 500 Millionen Tabletten pro Jahr geschätzt. Der Schmuggel wurde zweifellos durch korrupte Elemente innerhalb der syrischen Sicherheitskräfte ermöglicht. Diese Korruption hat sich in den letzten Jahren wahrscheinlich aufgrund der wirtschaftlichen Krise verschärft, die durch den Caesar Act von Donald Trump (2019) und den Anti-Normalization Act von Joe Biden (2024) ausgelöst wurde – brutale Sanktionspakete, die die Bevölkerung eines Landes treffen, das seit einem Jahrzehnt von einem Bürgerkrieg heimgesucht wird.
Ein wichtiges Zentrum der Captagon-Produktion befindet sich in Douma, nahe Damaskus, das nun fest in den Händen von al-Julanis Kräften ist. Dank der Landverbindung zur Türkei kann die Droge nun problemlos Europa erreichen, ohne Häfen passieren zu müssen. Captagon wird geschickt in Container mit Früchten, humanitären Hilfsgütern oder anderen legalen Lieferungen versteckt, was es nahezu unmöglich macht, den Schmuggel zu stoppen.
Die Rolle der Türkei wird entscheidend sein, um den Zustrom von Captagon von Syrien nach Europa einzudämmen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob die politischen Autoritäten des Kontinents in der Lage sind, konstruktive Beziehungen zu Ankara aufzubauen.
Europa wurde bereits 2015 durch den syrischen Konflikt schwer getroffen, als eine erste Welle von Massenmigration den Kontinent erreichte. Mit Millionen von Flüchtlingen kamen auch soziale und wirtschaftliche Herausforderungen. Zehn Jahre später, im Jahr 2025, scheint eine neue Krise aus Syrien nach Europa zu gelangen: ein massiver Zustrom von Captagon.
Obwohl al-Julani und die neuen syrischen Machthaber Bilder von angeblichen «Zerstörungen von Captagon-Lieferungen» veröffentlicht haben, deuten ihre politischen Manöver auf etwas anderes hin. Captagon war nicht nur eine zentrale Einnahmequelle für terroristische Banden, sondern auch für Akteure, die einst unter Assads Regime agierten und sich nun den neuen Machthabern angeschlossen haben.
Zu nennen ist unter anderem Imad Abu Zreik, der Anführer einer «privaten» Miliz, die mit den Regierungstruppen in der Region Daraa kollaborierte und vor kurzem auf die Seite der neuen Machthaber des Landes wechselte. Er gilt als eine zentrale Figur im Schmuggel von Captagon nach Südsyrien und wurde dafür sogar von den Vereinigten Staaten sanktioniert. Im Dezember 2024 nahm er an einem Treffen teil, das von al-Julani organisiert wurde, um die Rebellion zu koordinieren.
Wenn es in Assads Reihen Figuren gab, die den Bürgerkrieg nutzten, um ein Drogenimperium aufzubauen, so ist ebenso klar, dass viele von ihnen nun unter der «Rebellenflagge» weiter operieren – und die Produktion von Captagon ungebrochen floriert.
Chinesisches Staatsunternehmen kauft Spaniens größte Photovoltaik-Anlage
Überall in der EU werden im Sinne der Agenda 2030 und des sogenannten «Green Deal» angeblich nachhaltige Energieanlagen aus dem Boden gestampft. Dabei spielt es keine Rolle, ob ökologische oder landwirtschaftliche Gebiete zerstört und Existenzen ruiniert werden.
Die spanische Regierung rund um den im Korruptionssumpf versinkenden Ministerpräsidenten Pedro Sánchez geht bei solchen Plänen gnadenlos vor. Im Rahmen des Ukraine-Kriegs und der damit provozierten Energiekrise wurden 2022 alle Umweltauflagen, die für den Bau solcher Anlagen bis dato notwendig waren, einfach aufgehoben. In den Tagen darauf wurden rund 600 Projekte abgesegnet, weitere angekündigt.
Und welche Unternehmen bauen diese Anlagen, die von der EU großzügig mit Steuergeldern subventioniert werden? In Andalusien werden beispielsweise Mega-Solarparks «Made in China» installiert, Betreiber sind Investmentfonds aus den USA oder Unternehmen aus Kanada (hier, hier, hier und hier).
Ein weiteres interessantes Beispiel dafür, wie solche «nachhaltigen» Geschäfte auf spanischem Boden abgewickelt werden, ist der Verkauf einer Photovoltaikanlage in der Autonomieregion Murcia, der vor einigen Tagen bekannt gegeben wurde (hier und hier).
Qualitas Energy, ein führender Fondsmanager, der weltweit in erneuerbare Energien, Energiewende und nachhaltige Infrastruktur investiert, sowie die kanadische Investmentfirma Northleaf Capital Partners verkauften ihre Photovoltaikanlage Mula für 500 Millionen Euro an China Three Gorges Spain. Dieses Unternehmen ist eine Tochtergesellschaft von China Three Gorges Europe und Teil der China Three Gorges Corporation (CTG), die wiederum das größte staatliche Energieunternehmen im kommunistischen China ist.
Wie Forbes berichtet, hatten Qualitas und Northleaf Anfang 2024 die Handelsbanken Société Générale und Greenhill als Finanzberater engagiert, um einen Käufer für die Solaranlage zu finden. Die CTG wurde bei der Transaktion von BBVA und A&O Shearman beraten, während Watson Farley & Williams auf Verkäuferseite tätig war.
Mit einer installierten Leistung von 494 MWp ist die Anlage in Murcia, die 2019 in Betrieb genommen wurde, das größte Photovoltaik-Projekt in Europa. Manuel Espinosa, Partner bei Qualitas Energy, erklärte:
«Wir freuen uns, diese Anlage an einen so erfahrenen Partner wie China Three Gorges Spain zu veräußern, der es uns ermöglicht, unsere Investitionsstrategie im Bereich der erneuerbaren Energien sowohl in Spanien als auch auf internationaler Ebene voranzutreiben und so zu einer dekarbonisierten Wirtschaft beizutragen. Diese Veräußerung unterstreicht unser Engagement für eine starke und nachhaltige Wertschöpfung für unsere Investoren.»
Im Jahr 2023 schloss Qualitas Energy eine Refinanzierungstransaktion für die Anlage ab, an der sich mehrere Finanzinstitute beteiligten, die auf den Sektor der strukturierten Finanzierung erneuerbarer Energien spezialisiert sind. Darüber hinaus unterzeichneten sie einen Stromabnahmevertrag (PPA) für den Verkauf der von Mula erzeugten Energie über die nächsten zehn Jahre an ein internationales Energieunternehmen mit Investment-Grade-Rating.
Forbes zufolge ist die Transaktion ein weiterer Schritt in der Offensive von CTG, den spanischen Markt für erneuerbare Energien noch mehr zu vereinnahmen. Das Unternehmen verfügt bereits über Anlagen in zwanzig Provinzen der Autonomieregionen Andalusien, Extremadura, Kastilien-La Mancha und Kastilien-León, Valencia und Katalonien.
Und bevor CTG den Deal über die Anlage in Murcia abschloss, hatte es unter anderem mit der Familie Masaveu, Nexwell Power und X-Elio weitere Vereinbarungen über den Erwerb erneuerbarer Energieanlagen in Spanien getroffen.
Fazit: Beim «Green Deal» der EU geht es nicht darum, den Planeten oder die Menschen vor dem Klimawandel zu schützen, sondern um ein einträgliches Geschäftsmodell, an dem sich undurchsichtige internationale Investmentfonds und Unternehmen, Banken, reiche Privatpersonen oder auch das kommunistische China bereichern. Und wie immer werden solche Projekte mit europäischen Steuergeldern finanziert.
Kanada: Biologischer Mann, der seine Familie bestialisch ermordete, will ins Frauengefängnis
Seltsame Dinge geschehen in Kanada: Unter Premierminister Justin Trudeau werden Gefangene nach ihrem bevorzugten Geschlecht untergebracht, nicht nach ihrer Biologie. Dies hat zur Folge, dass männliche Vergewaltiger und Mörder in Gefängnisse mit weiblichen Gefangenen gesteckt werden können.
Diese woke Linie der liberalen Partei führt zu höchst absurden Situationen. So hat ein «sadistischer» Mörder, der seine Frau und seine beiden kleinen Kinder bestialisch ermordet hat, während des gesamten Prozesses behauptet, er sei eine Frau – und nach seiner Verurteilung Mitte Dezember beantragt, in einem Frauengefängnis untergebracht zu werden.
Im September 2022 hatte der 38-jährige Mohamad Al Ballouz 23 Mal auf seine Frau eingestochen, bevor er seine fünf- und zweijährigen Kinder erstickt und versucht hatte, die Wohnung in Brand zu setzen. Dafür verurteilte ihn das Gericht zur Höchststrafe von 25 Jahren ohne Chance auf Bewährung.
Der Fall zeigt auch, wie Leitmedien und Oppositionspolitiker ihr LGBT-Fähnchen je nach Belieben in den Wind hängen. In einem Bericht von CBC wird der verurteilte Mörder tatsächlich als «sie» bezeichnet und sein falscher Name «Levana» verwendet, obwohl diese Namensänderung erst nach seiner Anklage vorgenommen wurde.
Auch der Vorsitzende der Konservativen Partei, Pierre Poilievre, outete sich nach dem Urteil als Heuchler. Obwohl seine Partei die LGBT-Gesetzgebung von Premierminister Trudeau ursprünglich ermöglicht hat, erklärte er nach dem Urteil, es sei «surreal», einen Mann, der seine Frau und seine beiden Kinder getötet hat, in einem Frauengefängnis unterzubringen. Auf X teilte er mit:
«Ich kann nicht glauben, dass ich das sagen muss, aber wenn ich Premierminister bin, wird es keine männlichen Gefangenen in Frauengefängnissen geben. Punkt.»
Wie LifeSiteNews berichtet, muss die kanadische Strafvollzugsbehörde nun entscheiden, ob der Wunsch des Mörders erfüllt wird.
Das andere «Wort zum Sonntag» oder: Perspektive in trüben Zeiten
«Es ist nicht so, als ob die ganze Zeit des Widerstandes für uns nur Schrecken gewesen wäre. Das war es nicht, sondern es war ein Leben mit Sinn, und so haben wir es empfunden.»
Diese Worte der damals etwa 80jährigen Gräfin Freya von Moltke stelle ich an den Anfang dieses Wortes zum Sonntag. Das Interview mit ihr findet sich in dem Sammelband «Mit dem Mut des Herzens. Die Frauen des 20. Juli». Freyas Mann, Helmuth James Graf von Moltke von dem schlesischen Gut Kreisau, war noch im Januar 1945 wegen seines Widerstandes gegen das NS-Regime hingerichtet worden.
Jedoch:
«Wir selbst haben das Wort Widerstand überhaupt nicht benutzt, sondern uns als Gegner des Nazi-Regimes empfunden. Wir haben uns überhaupt nicht benannt, sondern wir haben etwas getan.» (Seiten 140 und 139)
Und: «Nicht, daß ich denke, dasselbe würde sich noch einmal ereignen, so ist es nicht in der Geschichte. Aber jede Generation muß immer wieder große Fragen angehen und muß einstehen für das, was sie tut. (…) Man muß viel mehr ins Menschliche gehen, wenn man die Geschichte befragt.» (Seite 147)
Ja, es braucht diesen großen menschlichen Bogen, wenn wir uns mit heutigen Widerwärtigkeiten auseinandersetzen: den Bogen von Sinn und Freimut, von Gelassenheit und Klarheit. Vielleicht reicht schon eine erste Ahnung davon, um beispielsweise widerwärtige ungebetene Besuche frühmorgens zu überstehen, ja gestärkt aus ihnen hervorzugehen.
Wie weit sind wir gekommen, wenn ein sinkendes Unrechtsbewußtseins offenbar direkt korreliert mit der Loyalität zum Staat, wie der Strafverteidiger Dubravko Mandic in einem Video konstatiert? Umso nötiger sei es darum, sich auf verschiedene Formen der Repression einzustellen; «weil Widerstand etwas ist, das man üben muß − in der Diktatur genauso wie in der Demokratie», meint Freya von Moltke (Seite 139).
Entsprechend will auch Rechtsanwalt Mandic nicht Angst machen, sondern zu einem freien Realismus anstiften mit Ratschlägen wie:
- die Rechtswidrigkeit einer Hausdurchsuchung auf Verdacht hin bekunden,
- die Absicht vom Beweisesammeln als pure Repression benennen,
- nicht blauäugig mit den Beamten kooperieren wollen,
- sich Versuche beschwichtigender Freundlichkeit verklemmen,
- vor dem Türöffnen manches rasch noch beiseite schaffen,
- jegliche Aussage verweigern und nichts unterschreiben.
Wer sich zum Wohle des größeren Ganzen den Mund nicht verbieten lassen will, nicht verbieten lassen kann, der schaut den Dingen ins Gesicht und versucht sich seine eigene Freiheit so weit wie möglich abzusichern, statt sie sich zunehmend beschneiden zu lassen.
Welche Rolle spielt darin der Glaube, der christliche? Nach Freya von Moltkes Erkenntnis aus schwerer Zeit ist «das Christentum viel stärker als die Kirchen, die es heute repräsentieren, und das war die eigentliche Erkenntnis der Kreisauer. In schwerer Zeit wurde ihnen bewußt, welch revolutionäre Glaubens- und Lebenskraft in der Lehre dieses Mannes aus Palästina auch heute noch steckt. Ja, das möchte ich so stehen lassen.» (Seite 146)
Ich noch nicht. Ich möchte auf zwei konkrete Worte jener Kraft verweisen, die so manche Beklommenheit aus Geist und Gemüt herauszubürsten vermögen, als da wären:
«Selig sind, die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.»
Jesus in seiner Bergpredigt (Matthäus 5, Vers 6)
Und:
«HERR, zeige mir, wie ich leben soll,
und führe mich den Weg, der richtig ist,
denn meine Feinde warten nur darauf, dass ich falle.
Gib mich nicht in ihre Hände,
denn sie beschuldigen mich vieler Dinge, die ich nicht getan habe,
und werden mir Grausames antun.
Doch ich vertraue fest darauf, dass ich noch sehen werde,
wie gut Gott ist, solange ich lebe.
Vertraue auf den HERRN!
Sei mutig und tapfer und hoffe geduldig auf den HERRN!»
Psalm 27,11-14
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Ein Wort zum Jahreswechsel: Wem sei das neue Jahr zugedacht?
Lothar Mack war als Gemeindepfarrer und bei verschiedenen Hilfswerken und Redaktionen tätig. Sein kritischer Blick auf Kirche und Zeitgeschehen hat ihn in die Selbständigkeit geführt. Er sammelt und ermutigt Gleichgesinnte über Artikel und Begegnungen und ruft in Gottesdiensten und an Kundgebungen zu eigenständigem gläubigem Denken auf. Sein Telegram-Kanal lautet StimmeundWort.
Frankreich schreibt selbstvervielfältigende mRNA-Injektionen für Enten gegen Vogelgrippe vor
Die angesehene Forscherin Hélène Banoun hat gerade einen Artikel mit dem Titel «Entenimpfung gegen Vogelgrippe in Frankreich» veröffentlicht, auf den der Epidemiologe Nicolas Hulscher hingewiesen hat. In diesem gibt sie einen umfassenden Überblick über die rücksichtslose Massenimpfkampagne gegen die Vogelgrippe (hier und hier). Hier sind die wichtigsten Punkte:
1. Einführung in die Entenimpfkampagne in Frankreich
- Frankreich ist das einzige Land, das die Impfung von Enten gegen die Vogelgrippe H5N1 für Betriebe mit mehr als 250 Enten vorschreibt.
- Die Impfkampagne wurde im Herbst 2023 gestartet und zielt auf 61 Millionen Enten pro Jahr ab, wobei sowohl der selbstverstärkende mRNA-Impfstoff von CEVA als auch der Subunit-Impfstoff von Boehringer verwendet werden.
- Betrieben mit weniger als 250 Enten ist die Impfung untersagt.
- Obwohl es das einzige Land ist, das eine Massenimpfung von Enten durchsetzt, gibt es keine Belege für strenge Sicherheitsmaßnahmen zur Vermeidung von Impfstoffrückständen im Fleisch und keine Transparenz bei pharmakokinetischen Studien.
2. Impfstofftypen und Auswahlverfahren: Zwei Impfstoffe wurden getestet und zugelassen.
- Der Subunit-Impfstoff von Boehringer Ingelheim: Traditioneller inaktivierter H5-Subunit-Impfstoff.
- Der selbstverstärkende mRNA-Impfstoff von CEVA: Verkapselt in Eisen-Nanopartikeln, enthält Squalen und erfordert eine präzise Lagerung.
- Ursprünglich wurde nur der Impfstoff von Boehringer zugelassen, da es logistische Probleme mit den Lagerungsanforderungen von CEVA gab. Im Jahr 2024 kauften die Behörden Dosen von beiden Unternehmen.
- Die Einführung des mRNA-Impfstoffs von CEVA bei Tieren, die zur Lebensmittelerzeugung genutzt werden, wirft erhebliche Bedenken auf, da es keine Studien zur Biodistribution und Pharmakokinetik gibt und Squalen beim Menschen toxisch sein könnte.
3. Wirksamkeit des Impfstoffs und Virusausscheidung
- Die Virusausscheidung hält bis zu 14 Tage lang an, selbst bei geimpften Enten.
- In Versuchen scheiden geimpfte Enten das Virus immer noch in erheblichen Mengen aus, was ein ständiges Risiko für Virusmutation und -übertragung darstellt.
- Durch die Impfung wird die Virusausscheidung nicht wirksam verhindert, was die Rechtfertigung für eine obligatorische Massenimpfung untergräbt und das Risiko einer stillen Virusvermehrung erhöht.
4. Risiken durch impfstoffinduzierte Mutationen
- Die Impfung kann die virale Evolution vorantreiben und virulentere oder impfstoffresistente Stämme begünstigen, wie in China bei H5N1 zu beobachten war.
- Ein unvollständiger Schutz begünstigt die stille Ausbreitung, bei der infizierte, aber geimpfte Vögel nur minimale Symptome zeigen, aber dennoch das Virus ausscheiden.
- Es gibt Hinweise darauf, dass die Impfung das Auftreten pathogenerer Varianten nicht verhindert, was dem eigentlichen Ziel widerspricht.
5. Durchbruchsinfektionen in geimpften Betrieben
- Trotz der weit verbreiteten Impfung kam es Ende 2024 zu Ausbrüchen in geimpften Beständen, einschließlich bestätigter Fälle in den Bundesländern und im Departement Eure.
- In den betroffenen Gebieten wurden strenge Eindämmungsmaßnahmen ergriffen, darunter Massenkeulungen und Handelsbeschränkungen.
- Durchbruchsinfektionen untergraben die Glaubwürdigkeit der Impfstrategie, da die zur Eindämmung der Ausbrüche erforderlichen Maßnahmen denen entsprechen, die vor Beginn der Impfkampagnen angewendet wurden.
6. Regulatorische und ethische Belange
- Das französische Landwirtschaftsministerium hat eine dritte Dosis für Maultierenten vorgeschrieben, obwohl im Rahmen der ATU (Temporary Use Authorization) des Impfstoffs nur zwei Dosen zugelassen waren.
- Die Einführung von Off-Label-Dosierungsprotokollen führt zu erheblichen ethischen und haftungsrechtlichen Bedenken und setzt Tierärzte und Erzeuger möglichen rechtlichen Konsequenzen aus.
7. Risiken für die menschliche Gesundheit durch Rückstände von mRNA-Impfstoffen
- Die selbstverstärkende mRNA von CEVA kann aufgrund der Verkapselung mit Lipid-Nanopartikeln (LNP), die die mRNA vor dem Abbau im Magen schützt, im Entengewebe verbleiben.
- Schlecht gegartes Entenfleisch könnte theoretisch intakte mRNA-Partikel an den Verbraucher abgeben, was Bedenken hinsichtlich einer unbeabsichtigten «Impfung» des Menschen aufkommen lässt.
- Es wurden keine biodistributionellen oder pharmakokinetischen Studien durchgeführt, um diese Risiken zu bewerten.
- Das Fehlen pharmakokinetischer Studien stellt ein schwerwiegendes regulatorisches Versäumnis dar, da die langfristigen Risiken der Aufnahme von mRNA unbekannt bleiben.
8. Weiterreichende Auswirkungen
- Die Impfung von Geflügel wird international nicht für den Export akzeptiert, was den Marktzugang für französische Erzeuger einschränkt.
- Die Impfkampagnen werden fortgesetzt, ohne dass eine signifikante Verbesserung bei der Bekämpfung von Ausbrüchen nachgewiesen werden kann.
- Frankreich riskiert einen wirtschaftlichen und öffentlichen Vertrauensverlust, wenn es eine Strategie verfolgt, die nicht durch international bewährte Verfahren gestützt wird.
Schlussfolgerung
- Das obligatorische Entenimpfprogramm in Frankreich wirft erhebliche wissenschaftliche, ethische und regulatorische Probleme auf:
- Begrenzte Wirksamkeit des Impfstoffs bei anhaltender Virusausscheidung.
- Risiko der Virusmutation aufgrund des Impfdrucks.
- Risiken für die menschliche Gesundheit im Zusammenhang mit mRNA-Rückständen in Entenfleisch.
- Durchbruchsinfektionen, die die Grenzen der Kampagne aufzeigen.
- Rechtliche Unklarheiten in Bezug auf Off-Label-Impfpraktiken.
Mord und Totschlag – dicht gefolgt von Totschlag und Mord
Dieser Artikel erschien zuerst auf Apolut. Transition news durfte ihn mit freundlicher Genehmigung des Autors übernehmen.
Na, das war ja wieder ein furioser Start in das neue Jahr 2025! Es ist mittlerweile ja ganz normal, dass es bei so viel Ballerei und Böllerei auch Kollateralschäden gibt. Wo gehobelt wird, da fallen Späne, oder?! Die Silvester-Jagdstrecke beim Einstieg in das Jahr 2025 in Zahlen: mindestens fünf Menschen fanden den Tod durch legale oder illegale Feuerwerkstechnik. Die Zahl der Verletzten und Verstümmelten zählt man schon gar nicht mehr. Nur mal ein kleiner Ausschnitt aus dem Freistaat Thüringen, berichtet vom Mitteldeutschen Rundfunk:
«Zwei Menschen mussten Hände amputiert werden. Im Kreis Gotha wurden nach Angaben der Polizei zwei Beamte verletzt, als sich Menschen mit Feuerwerkskörpern den Polizisten widersetzten. In Weimar brannte ein Polizei-Auto. Die Beamten stellten zudem 50 Verstöße beim Gebrauch von Pyrotechnik fest.» (1)
In Berlin schwappte die Silvesterstimmung noch höher, wie die Tagesschau zu berichten weiß:
«Nach der Explosion – offenbar ausgelöst durch eine sogenannte Kugelbombe – sind der Berliner Feuerwehr zufolge 36 Wohnungen vorerst unbewohnbar. Ein Sprecher der Feuerwehr vergleicht die Szene mit einem Schlachtfeld, Anwohner sprechen von ‹bürgerkriegsähnlichen Zuständen›.» (2)
Also, ein ganz normaler, friedvoller Einstieg in das Jahr 2025. Die Schweizer Neue Zürcher Zeitung sieht migrantische Banden als Ursache der Gewaltwelle (3). Und alle Jahre wieder die Litanei unserer Kanzlerkandidatin Alice Weidel über die «verfehlte Migrationspolitik» der politischen Mitbewerber um die lukrativen Futtertröge der Regierungsverantwortung (4). Das ist denn doch gar zu billig. Das überschüssige Testosteron tobt auch in den Adern biodeutscher Jugendlicher. Und die Angst vor dem sozialen Abstieg entlädt sich nur allzu gerne an Obdachlosen, die man dann auch schon mal mit Silvesterraketen beschießt, wie jetzt geschehen in Bonn (5). Dass die Lümmel diese ekelhafte Tat dann auch noch filmen und stolz ins Netz stellen, ist fast schon normal.
Wir haben ein Problem mit der zunehmenden Gewalt, die alle unsere Lebensbereiche durchdringt wie ein Krebsgeschwür. Und bevor wir darauf weiter eingehen, nochmal ein paar Bemerkungen zum Böller-Wahnsinn der Silvesternacht. Auch eine ganz normale Leuchtrakete ist schwere Munition. Auch Knaller können Augen und Gesicht schwer verletzen. Pyrotechnik ist zu Recht an 364 Tagen im Jahr verboten. Nur Menschen, die eine ordentliche Ausbildung als Pyrotechniker genossen haben, dürfen damit in der Regel hantieren.
Doch zu Silvester dürfen auch alkoholisierte Schwachköpfe mit gefährlicher Pyrotechnik hantieren. Die Raketen werden in Flaschenhälse gesteckt und dann angezündet. Ich habe selber gesehen, wie bei drei Versuchen zweimal die Flasche umgefallen ist und die Rakete waagerecht losgegangen ist. Zum Glück sind diese Geschosse auf dem Rasen verpufft und nicht in der Menschenmenge. Die Dunkelziffer bei den Verletzungen durch Feuerwerkskörper, gezündet von Amateuren, liegt vermutlich deutlich höher als Polizeistatistiken es erahnen lassen.
Aber es werden eben Millionen von Euro verdient. Und der Staat wird sich hüten, dem alljährlich wiederkehrenden Silvester-Böller-Wahnsinn Grenzen zu setzen. Denn er verdient ja an der verkauften Pyrotechnik wunderbar mit. Da kalkuliert man doch mal gerne mit ein, dass die von Medien und Politik angeheizten sozialen Spannungen durch scharfe Munition für eine Nacht zu «bürgerkriegsähnlichen Zuständen» eskaliert werden.
Wer will denn hier so spießig sein, und den Freudenkundgebungen kleiner und großer Kinder einen Riegel vorzuschieben? Polizisten und Rettungsdienste werden doch dafür bezahlt und ausgebildet, um die Toten und Verletzten aus dem Blickfeld zu schaffen? Wir wollen doch schließlich unbeschwert weiterfeiern!
USA: wie immer einen Schritt weiterJaja, das sind kleine Fische, verglichen mit den Vereinigten Staaten von Amerika. Da fährt ein ehemaliger US-Soldat mit seinem Pickup mal eben in eine harmlose Silvestergesellschaft im touristischen Hotspot New Orleans. Sozusagen Magdeburg 2.0. Der Mann hatte einen migrantischen Hintergrund, hatte sich aber vorbildlich in die US-Gesellschaft integriert und war zehn Jahre als GI im Auslandseinsatz in Afghanistan.
Und nun fanden sich plötzlich Sympathiebekundungen dieses Mannes für die Terrormiliz IS in den sozialen Netzen, und dann auch noch – wie praktisch doch für die Ermittlungsbehörden – eine IS-Fahne im Auto! Na so was. Wie kooperativ, sich so leicht zuordnen zu lassen. Die Tatumstände stinken doch sehr nach Geheimdienst. Aber ich will hier nichts Definitives gesagt haben. Wer zehn Jahre im Fronteinsatz gewesen ist, könnte auch einfach verrückt geworden sein.
Etwas seltsamer dann gleich die Explosion eines so genannten Tesla-Cybertrucks. Ein Kleinlaster aus der Fertigung jener Firma, die dem vermutlich mächtigsten und reichsten Mann der Welt, Elon Musk, gehört. Und dann explodiert das Fahrzeug vor dem Trump-Tower in Las Vegas. Hier sind gleich zwei Namen drin, die für den ganz legalen Regime Change in den USA stehen; nämlich der gekürte neue Präsident Donald Trump und seine graue Eminenz Elon Musk.
Leider kann der Täter nicht mehr zu seinen Motiven befragt werden, denn der ist schon vor der Explosion tot gewesen (6). Und dann haben noch einige Herrschaften Besucher eines Nachtklubs im Bezirk Queens im Bundesstaat New York angeschossen, die gerade nach Hause gehen wollten (7). Bei diesen drei Übeltaten kann es immer noch sein, dass Geheimdienste und rivalisierende Verbrecherbanden die Hand im Spiel hatten.
Aber es gibt auch Morde in den USA, die man schon als Vorspiel für einen Bürgerkrieg verstehen kann. Da hat ein Mann Mitte Dezember letzten Jahres den Chef der größten privaten Krankenversicherung, United Healthcare, auf offener Straße gezielt erschossen. Und die Bevölkerung ist weit davon entfernt, diese Bluttat zu verurteilen. Vielmehr wird der Attentäter als eine Neuauflage von Robin Hood gefeiert.
In der Tat. Es gibt keine ordentlichen öffentlichen Krankenkassen in den USA. Medicare und Obamacare kann man nicht einmal als basale Krankenversicherungen bezeichnen. Wer also kann, zahlt horrende Beiträge an private Krankenkassen. Wer allerdings im Fall einer kostspieligen Behandlung sein Geld vorstrecken muss, ist auf Tod oder Leben darauf angewiesen, dass die private Kasse ihm das Geld zurückerstattet. Aber United Healthcare hatte in vier von zehn Fällen die Zahlung verweigert. Das kann dazu führen, dass ein Versicherter von gestern auf heute in die Obdachlosigkeit stürzt. Die Wut der Amerikaner über die parasitären Superreichen kocht über.
Gewaltverherrlichung überallDie gerade geschilderten Gewalttaten in den USA haben wenigstens noch, bei aller Abscheulichkeit, nachvollziehbare Motive: da toben zum einen brutale Bandenkriege zwischen Oligarchengruppen. Zum anderen zeichnet sich im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ein Klassenkampf ab zwischen Super-arm und Super-reich.
Aber wir erleben hier bei uns in Deutschland eine zunehmende Gewaltverherrlichung seit etwa einem halben Jahrhundert, für die es kein erkennbares Motiv gibt. Medien, Gesellschaftsspiele, so genannte Literatur, Musik: nichts geht mehr bei uns ohne Mord und Totschlag. Wer als Kulturamtsleiter punkten will, veranstaltet einen «Krimi-Herbst». Bei gepflegtem Wein und Salzgebäck genüsslich zuhören, wie der Krimi-Autor den Gerichtsmediziner eine Mordleiche zerlegen lässt. Die intakte Familie spielt bei lauschiger Beleuchtung das Brettspiel «Cluedo». Zwei bis sechs Mitspieler suchen einen Mörder und spekulieren über die Tatwaffe.
Zugegeben, das alleine ist noch kein Grund zur Besorgnis. Problematisch ist vielmehr, dass es fast gar nichts anderes mehr gibt als Gewalt. Dank Künstlicher Intelligenz ist es jetzt möglich, gigantische Mengen an Untertiteln von Kinofilmen in kurzer Zeit zu analysieren. Dabei lässt sich nun einwandfrei nachweisen, dass seit dem Jahre 1970 die Motive des Tötens, Mordens und Erpressens in Filmen dramatisch zugenommen haben (8). Ohne jede Notwendigkeit durchdringen Mord und Totschlag alle Fernsehprogramme. Auch und gerade die Öffentlich-Rechtlichen Anstalten. Vor nunmehr zehn Jahren, als mediale Selbstkritik noch möglich war, stellte der Deutschlandfunk über ARD und ZDF und deren Gewaltbesessenheit fest:
«Das ZDF, das nach eigener Aussage die, Zitat, ‹Vielfalt fiktionaler Genres als eine seiner Kernaufgaben› betrachtet, zeigte im Jahr 2015 an 365 Tagen insgesamt 437 Krimis. An 137 Abenden des Jahres bekam das Mord-Programm die begehrte Primetime, 20:15 Uhr. Im Jahr 2014 konnte man in der ARD-Reihe Tatort insgesamt 150 Leichen in 36 Neuproduktionen verzeichnen, darunter die leichenreichste Folge aller Zeiten: ‹Im Schmerz geboren›, mit mehr als 50 Toten. Dazu kam die Rekordquote von 13,2 Millionen Zuschauern des Tatorts Münster mit dem Titel: ‹Mord ist die beste Medizin›.» (9)
Ich bin wahrscheinlich ein putziges Relikt aus längst vergangenen Zeiten, wenn ich sage: das Lebenslicht eines Mitmenschen auszublasen ist doch das Schrecklichste und Erbärmlichste, was man sich eigentlich gar nicht vorstellen möchte. Wie kann so etwas zur «Entspannung» dienen, oder sogar Vergnügen bereiten?
Es hat etwa tausend Jahre gedauert, bis der so genannte «Landfrieden» im Neunzehnten Jahrhundert endlich Wirklichkeit wurde. Damals wurden die Stadtmauern geschleift. Endlich war der Wald nicht mehr nur finster und voller Räuber, sondern ein Ort der Erbauung und Erholung. Endlich konnte jeder Mensch von einem Ort zum anderen reisen, ganz entspannt und ohne Angst, auf dem Weg von Irren oder Verbrechern ermordet zu werden. Der Frieden ist ein hohes Gut, das gehegt und gepflegt werden muss.
Das war auch den Menschen nach dem Zweiten Weltkrieg nur allzu bewusst. Die Film- und Fernsehunterhaltung war harmlos und friedfertig. Kinderspielzeuge waren so gemacht, dass sie keine Angst erregen konnten. Ich hatte zum Beispiel einen Stofftiger aus dem Hause Steiff, mit weit aufgerissenem Maul – aber ohne Zähne, um mir keine Angst zu machen. Bei Donald Duck wurde nie jemand ermordet, und auch die Panzerknacker wurden nicht umgebracht. Meckis Abenteuer waren so voller Sanftheit. Und Lurchi stapfte mit seinen Salamander-Schuhen durch einen vollkommen friedlichen Märchenwald.
Und heute? Womit spielen meine Enkel? Richtig. Mit ekligen Dinosauriern, mit scharfen Zähnen im Maul. Und da stakst ein Roboter digital vor sich hin, bewaffnet mit schwerster Artillerie. Märchenfilme werden heutzutage immer öfter zu Horror-Veranstaltungen. Disney-Tierfilme predigen ungeniert nackten Darwinismus. Die Natur ist demzufolge ewiger Krieg. Ein ewiger Triumph des Stärkeren, der den Schwächeren auslöscht.
Die überforderten Doppelverdiener-Eltern sind nur allzu dankbar, wenn sie ihre anstrengenden Kinder vor dem Fernseher oder dem Smartphone «parken» können. Manfred Spitzer, ein Psychiater, der einem größeren Publikum bekannt geworden ist durch seine Sendung «Geist und Gehirn» auf Bayern Alpha, warnt seit Urzeiten vor dem vollkommen überflüssigen Gewaltkult der Medien, wenn er sagt:
«Ein Durchschnittsschüler in den USA hat nach zwölf Schuljahren nur 13.000 Stunden in der Schule verbracht, aber 25.000 vor dem Fernseher. In dieser Zeit hat er 32.000 Morde, 40.000 versuchte Morde und 200.000 Gewalttaten gesehen. Die vermüllten Landschaften in den Köpfen der Jugendlichen sind ähnlich zu behandeln wie der qualmende Schornstein.» (10)
Manfred Spitzer wird folglich von der Presse unisono für unglaubwürdig erklärt. Kein Wunder. Welche Zeitung, welche Hochglanzzeitschrift, kann auf die hochdotierten Werbeanzeigen der Computerindustrie verzichten? Wes' Brot ich ess', des Lied ich sing'. So einfach ist das.
Und so haben bezahlte «Experten» denn auch immer wieder die These vertreten, das symbolische Morden und Stechen in den Medien habe eine Art Reinigungsfunktion. Nach vollzogenem medialen Schlachten sei der Mensch dann sozusagen erleichtert wie nach einem erfolgreichen Stuhlgang. Diesen zynischen Unsinn vertritt heutzutage gottlob niemand mehr. Heute geht es nur noch darum, den mentalen und sozialpolitischen Schaden klein zu reden. Da ist doch eher der Abstumpfungsthese zuzustimmen, die der schon zitierte Artikel vom Deutschlandfunk so referiert:
«Die fernsehkulturelle Entdämonisierung der finalen Katastrophe des Tötens kommt letztlich einer Banalisierung des Todes gleich. Je öfter auf dem Bildschirm gemordet wird, könnte man mutmaßen, desto eher wäre man bereit, Sterben und Tod in manischer Ungerührtheit als Unterhaltungsprodukt und nicht als Exzess der Existenz zu verstehen.» (11)
Also: was soll diese vollkommen überflüssige Zerstörung unserer Sozialkultur?Man kann diese Konditionierung unserer Gesellschaft auf nackte Gewalt auch lesen als eine systematische Vorbereitung auf den geplanten Krieg gegen Russland und China. Ob unsere Sozial-Ingenieure da aber gut beraten sind, darf bezweifelt werden. Im Vorfeld des Zweiten Weltkriegs und mitten im Schlachtengetümmel hatten die Unterhaltungstechniker aus Hollywood die ganze Zeit über vornehmlich auf harmlose Unterhaltung und Entspannung gesetzt. Musikfilmchen mit Steptänzern und Komikern, Liebesromanzen und Historienschinken ohne Gewalt waren das Gebot der Stunde, um die gestressten Kriegsteilnehmer zu regenerieren.
Und sogar die Unterhaltungsindustrie der Nazis in Babelsberg war bis auf wenige Ausnahmen auf Entspannung und Erheiterung gepolt. Der Heinz-Rühmann-Dauerbrenner «Die Feuerzangenbowle» troff im Jahre 1944 vor Harmlosigkeit, ebenso wie die «Große Freiheit Nummer 7» mit Superstar Hans Albers. Der Film spielte in einem Hamburg, das in einem Prager Filmstudio aus Pappmaché aufgebaut war. Das reale Hamburg lag seit der Operation Gomorrha nur noch in Trümmern.
Die Amerikaner und die Nazis wussten im Zweiten Weltkrieg, dass die eigenen Soldaten Entspannung brauchten in den Gefechtspausen. Es macht also für heute gesehen eigentlich keinen Sinn, die Leute mit permanenter Gewalt und Stressfolter kriegstauglich zu machen. Was die heutige Situation von der damaligen unterscheidet: damals waren die Grundlagen der Aufklärung und des Landfriedens noch viel präsenter als heute. Es gibt heutzutage viel zu viele Superreiche, die einem apokalyptischen Endzeitglauben anhängen. Diese Leute fiebern einem großen Armaggedon geradezu entgegen. Diese superreichen Wirrköpfe haben das Geld und die Manpower, um ihre irren Ziele durchzusetzen. Es ist noch nicht zu spät, dem Wahnsinn Einhalt zu gebieten.
Quellen und Anmerkungen:
(1) https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/silvester-polizei-feuerwehr-einsaetze-102.html
(2) https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/silvester-kugelbomben-debatte-100.html
(3) https://www.nzz.ch/der-andere-blick/deutschland-tote-und-verletzte-in-der-silvesternacht-das-ist-nicht-normal-ld.1864550
(4) https://x.com/Alice_Weidel/status/1874509240972525946
(5) https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/silvester-bilanz-mindestens-fuenf-tote-und-400-festnahmen-allein-in-berlin-110204646.html
(6) https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/las-vegas-cybertruck-explosion-100.html
(7) https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_100563748/new-york-schiesserei-in-nachtklub-mehrere-verletzte.html
(8) https://www.spektrum.de/news/medienwirkung-immer-mehr-morde-in-filmen/2247932
(9) https://www.deutschlandfunk.de/ueber-mord-und-tod-im-fernsehen-all-die-schoenen-toten-100.html
(10) https://www.zitate.eu/autor/prof-dr-manfred-spitzer-zitate/281005
(11) https://www.deutschlandfunk.de/ueber-mord-und-tod-im-fernsehen-all-die-schoenen-toten-100.html