«Der Staat ist eine Institution, die von Banden geführt wird, die aus Mördern, Plünderern und Dieben besteht, umgeben von willfährigen Handlangern, Propagandisten, Speichelleckern, Gaunern, Lügnern, Clowns, Scharlatanen, Blendern und nützlichen Idioten - eine Institution, die alles verdreckt und verdunkelt, was sie berührt.» (– Prof. Hans-Hermann Hoppe).
Sammlung von Newsfeeds
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Jimmy Kimmel Enabled Censorship, by Ted Rall
Trump’s Visit Proved the Utter Corruption of Our Political and Media Class, by Jonathan Cook
America Divided: Charlie Kirk’s Assassination, by Kevin DeAnna
Russia Doesn’t Need Foreign Investment, by Paul Craig Roberts
Serving the Devil to Help Milei Plunder Argentina, by Oscar Grau
Another Canadian Antisemite, by David Skrbina
Did We Lose A War?, by Gregory Hood
Living While Brown in America, by H.G. Reza
Our Ruling Class, by Laurent Guyénot
Netanyahu Keeps Making Statements Saying Israel Didn't Kill Charlie Kirk, by Caitlin Johnstone
Why We Lose and How We Will Win, by Jared Taylor
Was darf ich mit meinem Pflegegeld jetzt alles tun?
Das Pflegegeld stellt für viele pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen eine essenzielle finanzielle Unterstützung dar. Es dient dazu, die Versorgung und Betreuung zu Hause sicherzustellen und ermöglicht es den Betroffenen, selbst zu entscheiden, wie die Pflege organisiert und gestaltet wird.
Doch immer wieder taucht die Frage auf, welche Ausgaben mit dem Pflegegeld tatsächlich gedeckt werden dürfen und welche Vorgaben es gibt. Die Antwort darauf ist komplexer, als es auf den ersten Blick erscheint.
Zweck des PflegegeldesDas Pflegegeld ist eine Leistung der Pflegeversicherung und richtet sich an Menschen, die zu Hause von Angehörigen, Freunden oder ehrenamtlichen Pflegepersonen betreut werden. Im Gegensatz zu Pflegesachleistungen, die direkt an einen ambulanten Pflegedienst ausgezahlt werden, erhalten Pflegebedürftige das Geld auf ihr eigenes Konto.
Ziel ist es, die Pflege in häuslicher Umgebung zu ermöglichen und dabei möglichst viel Selbstbestimmung zu gewährleisten.
Es handelt sich nicht um eine zweckgebundene Auszahlung im engen Sinn, sondern um eine finanzielle Unterstützung, die flexibel verwendet werden kann, solange sie der Sicherstellung der Pflege dient.
Freiheiten bei der VerwendungGrundsätzlich gibt es keine strengen gesetzlichen Vorschriften darüber, wofür das Pflegegeld ausgegeben werden muss.
Es wird nicht kontrolliert, ob und in welcher Form die Mittel verwendet werden. Pflegebedürftige können selbst entscheiden, ob sie das Geld für eine Entlohnung pflegender Angehöriger, für Hilfsmittel, für die Entlastung durch eine Haushaltshilfe oder für andere unterstützende Maßnahmen einsetzen. Auch Ausgaben, die das Wohlbefinden und die Lebensqualität verbessern, sind möglich, solange sie in einem engen Zusammenhang mit der Pflege stehen.
Pflegegeld als Anerkennung der PflegeleistungFür viele Angehörige ist die häusliche Pflege eine große Herausforderung, die viel Zeit, Geduld und Energie erfordert. Das Pflegegeld kann als eine Art Anerkennung und Entschädigung für diese Leistungen angesehen werden.
Es steht den Pflegebedürftigen frei, ob sie das Geld an ihre pflegenden Angehörigen weitergeben oder selbst für die Organisation der Pflege einsetzen. Oft wird es als eine Art „Pflegehonorar“ an die pflegende Person ausgezahlt, um deren Aufwand zumindest teilweise finanziell auszugleichen.
Kombination mit anderen LeistungenDas Pflegegeld kann auch mit anderen Leistungen kombiniert werden, etwa mit Pflegesachleistungen oder dem Entlastungsbetrag. In einem sogenannten Kombinationsmodell wird ein Teil der Pflege durch einen Pflegedienst abgedeckt, während der andere Teil der Versorgung durch Angehörige erfolgt.
In diesem Fall wird das Pflegegeld anteilig gekürzt, um die doppelte Finanzierung zu vermeiden. Dennoch bleibt auch hier ein gewisser Spielraum, der den individuellen Bedürfnissen angepasst werden kann.
Keine Zweckbindung, aber Nachweispflichten bei BeratungObwohl das Pflegegeld grundsätzlich frei verwendet werden kann, besteht bei Pflegegrad 2 oder höher die Pflicht zu regelmäßigen Beratungseinsätzen. Diese Beratungen dienen dazu, die Qualität der Pflege sicherzustellen und pflegende Angehörige zu unterstützen.
Dabei wird nicht kontrolliert, wie das Geld verwendet wird, sondern lediglich überprüft, ob die Pflege im häuslichen Umfeld funktioniert. Ein Nachweis über die konkrete Verwendung des Pflegegeldes ist daher nicht erforderlich.
Private Entlastung und LebensqualitätEin wesentlicher Aspekt der Verwendung des Pflegegeldes ist die Verbesserung der Lebensqualität. Viele Pflegebedürftige nutzen das Geld, um Entlastungsangebote in Anspruch zu nehmen, etwa durch die stundenweise Betreuung durch eine Haushaltshilfe oder Alltagsbegleiter.
Auch die Finanzierung von Freizeitaktivitäten, die der psychischen und physischen Stabilität zugutekommen, kann legitim sein. Wichtig ist, dass das Pflegegeld nicht zweckentfremdet, sondern im Sinne der Unterstützung der pflegerischen Versorgung eingesetzt wird.
EigenverantwortungDie Flexibilität bei der Verwendung des Pflegegeldes bedeutet auch, dass Pflegebedürftige und Angehörige eigenverantwortlich handeln müssen. Es liegt an ihnen, zu entscheiden, wie das Geld am sinnvollsten eingesetzt wird, um den Alltag zu erleichtern und eine angemessene Versorgung sicherzustellen.
Diese Eigenverantwortung ist ein wesentlicher Unterschied zu den Pflegesachleistungen, bei denen die Mittel direkt an Dienstleister fließen.
Pflegegeld Höhe in 2025 Pflegegrad Pflegegeld pro Monat (ab 1. Januar 2025) 1 0 € 2 347 € 3 599 € 4 800 € 5 990 €Die Beträge gelten für häusliche Pflege und wurden im Zuge der zum 1. Januar 2025 wirksam gewordenen Erhöhung um 4,5 Prozent offiziell vom Bundesgesundheitsministerium bekannt gegeben.
Fazit: Freiheit mit VerantwortungDas Pflegegeld bietet Pflegebedürftigen die Möglichkeit, ihre Versorgung individuell und flexibel zu gestalten. Es ist kein streng zweckgebundener Zuschuss, sondern vielmehr eine Anerkennung und Unterstützung, die nach eigenem Ermessen genutzt werden kann.
Dennoch sollte immer bedacht werden, dass die Pflege im Vordergrund steht. Investitionen in pflegerische Maßnahmen, Entlastung und Lebensqualität sind nicht nur zulässig, sondern ausdrücklich gewünscht. Wer das Pflegegeld jedoch anderweitig verwendet, muss sicherstellen, dass die Pflegeversorgung weiterhin gewährleistet ist.
Möchten Sie, dass ich zu diesem Artikel noch einen kurzen Infokasten mit wichtigen Tipps für den Umgang mit Pflegegeld formuliere (z. B. als kompakte Zusammenfassung)?
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Kasse fordert Pflegegeld zurück: Diese Rechtsfehler kippen den Bescheid
Wenn ein Brief der Pflegekasse die Rückzahlung von Pflegegeld verlangt, klingt das endgültig. In der Praxis ist eine Rückforderung jedoch nur zulässig, wenn die Kasse den ursprünglichen Bewilligungsbescheid korrekt aufhebt oder feststellt, dass ohne wirksamen Bescheid gezahlt wurde. Erst danach darf sie einen Erstattungsbescheid erlassen.
Entscheidend sind dabei die Regeln des Sozialverwaltungsrechts: Änderungen müssen sauber begründet, Anhörungen durchgeführt, Fristen eingehalten und Zeiträume taggenau berechnet werden. Ohne diese Schritte ist eine Rückforderung angreifbar.
Rückforderung ist kein AutomatismusPflegegeld ist eine laufende Leistung. Vor jeder Rückforderung muss die Kasse die Rechtsgrundlage der Aufhebung benennen: Bei späteren Änderungen (z. B. längerer Klinikaufenthalt, nachträgliche Pflegedienst-Abrechnung) kommt nur eine Aufhebung für die Zukunft in Betracht; rückwirkend nur ausnahmsweise, etwa bei verletzten Mitteilungspflichten.
Stützt sie sich auf einen von Anfang an fehlerhaften Bescheid, braucht sie Vollbeweis und muss strenge Fristen wahren. Ohne formellen Aufhebungsbescheid gibt es keinen Erstattungsanspruch – bloße Zahlungsaufforderungen sind stumpf.
Typische Auslöser – und wo die Kasse oft irrtBei stationärer Behandlung im Krankenhaus, in der Reha oder zur Vorsorge ruht das Pflegegeld nicht sofort. Die Leistung läuft grundsätzlich vier Wochen weiter und darf erst danach ruhen. Häufig rechnet die Kasse zu grob und fordert ganze Monate zurück, obwohl nur einzelne Tage nach der Vier-Wochen-Frist betroffen sind.
Beim Tod der pflegebedürftigen Person ist eine taggenaue Abrechnung erforderlich; auch hier werden Teilmonate in der Praxis zu oft falsch berechnet. In der Kombinationsleistung mit einem Pflegedienst ist das Verhältnis von Sachleistung und Pflegegeld an die gewählte Quote gebunden.
Nachträgliche Korrekturen kein SelbstläuferNachträgliche Korrekturen dürfen nicht „ins Blaue“ hinein erfolgen, sondern benötigen eine nachvollziehbare Berechnungsgrundlage und einen förmlichen Bescheid. Wer den verpflichtenden Beratungseinsatz nach § 37 Abs. 3 SGB XI versäumt, riskiert Kürzungen; bereits gezahltes Pflegegeld darf die Kasse jedoch nur nach ordnungsgemäßer Aufhebung zurückfordern, nicht automatisch.
Auslandsaufenthalte werden ebenfalls missverstanden: Für vorübergehende Abwesenheiten gilt eine zeitlich begrenzte Weiterzahlung; bei dauerhaftem Wohnsitz in EU/EWR/Schweiz kann Pflegegeld unter unionsrechtlichen Koordinierungsregeln grundsätzlich exportiert werden. Entscheidend ist der konkrete Status – Urlaub ist etwas anderes als eine Wohnsitzverlegung.
Beweislast und MitwirkungFür belastende Entscheidungen trägt die Behörde die objektive Beweislast. Sie muss also belegen, dass und ab wann die Leistungsvoraussetzungen wegfielen, etwa durch Klinik- und Reha-Zeiten, Pflegedienstabrechnungen oder Dokumentation zu Beratungseinsätzen. Betroffene sind zur Mitwirkung verpflichtet, aber erst nach verständlichem Hinweis und Fristsetzung.
Vor der Aufhebung ist regelmäßig anzuhören; Akteneinsicht in Gutachten, Abrechnungen und interne Vermerke kann und sollte man verlangen. Fehlen Unterlagen oder weichen Daten voneinander ab, geht das nicht automatisch zulasten der Pflegebedürftigen.
Rückwirkung: Was geht – und was nichtRückforderungen scheitern häufig an unzulässiger Rückwirkung. Wird eine Änderung erst nachträglich bekannt, darf die Kasse zwar ab dem Änderungszeitpunkt korrigieren. Eine weitergehende Rückwirkung setzt zusätzliche Voraussetzungen voraus, etwa grob fahrlässig unterlassene Mitteilungen.
Wer Krankenhaus- oder Reha-Zeiten fristnah gemeldet hat, kann sich regelmäßig gegen weiter zurückreichende Aufhebungen wehren. Stützt die Kasse sich auf einen „anfänglich rechtswidrigen Bescheid“, muss sie innerhalb der gesetzlichen Jahresfrist nach Kenntnis handeln und die damalige Rechtswidrigkeit substantiiert darlegen. Pauschale Formeln reichen nicht.
Widerspruch und Klage: Fristen und WirkungGegen Aufhebungs- und Erstattungsbescheide läuft eine Monatsfrist ab Zugang. Widerspruch und anschließende Anfechtungsklage hemmen in der Regel die Vollziehung; die Kasse darf dann nicht vollstrecken, solange kein gesondert begründeter Sofortvollzug angeordnet ist. Wer die Frist verpasst, kann in Ausnahmefällen Wiedereinsetzung beantragen, sollte sich darauf aber nicht verlassen.
Sinnvoll ist ein zweigleisiges Vorgehen: den Bescheid in der Sache angreifen und parallel die aufschiebende Wirkung betonen oder – falls nötig – beim Sozialgericht anordnen lassen.
Praxisbeispiel: Klinikaufenthalt und zu grobe BerechnungDie Kasse fordert zwei volle Monatsbeträge zurück, weil eine pflegebedürftige Person acht Wochen in stationärer Behandlung war. In der Berechnung fehlt jedoch die gesetzliche Vier-Wochen-Weitergewährung. Nach Akteneinsicht und taggenauer Gegenrechnung reduziert sich der angebliche Rückforderungsbetrag auf wenige Tage nach Ablauf der Vier-Wochen-Frist.
Zusätzlich fehlt eine ordnungsgemäße Anhörung. Der Widerspruch hat Erfolg; der Erstattungsbescheid wird aufgehoben, die Kasse erlässt eine neue, deutlich niedrigere Festsetzung, die nun erstmals rechnerisch nachvollziehbar ist. Das Beispiel zeigt: Nicht die Schlagzeile „Kasse will Geld zurück“ ist maßgeblich, sondern die saubere Prüfung von Zeitraum, Rechtsgrundlage und Verfahren.
Häufige Pflegegeld-Rückforderungsgründe und Gegenargumente Rückforderungsgrund Gegenargumente und Prüfsteine Langer Krankenhaus-/Reha-Aufenthalt Vier-Wochen-Fortzahlung prüfen, Daten der Einrichtung mit Kassenrechnung abgleichen, taggenaue Berechnung verlangen, Anhörung und Begründung kontrollieren. Tod der pflegebedürftigen Person Teilmonat korrekt anteilig? Datum des Versterbens vs. Zahlungslauf prüfen; unzulässige Pauschalen zurückweisen. Versäumter Beratungseinsatz Lag wirklich ein Versäumnis vor? Nachweisdokumente, Terminverschiebungen, Entschuldigungen und Kassenhinweise aus der Akte prüfen; keine rückwirkende „Strafkürzung“ ohne ordnungsgemäße Aufhebung. Kombinationsleistung mit Pflegedienst Wurde die Quote eingehalten? Nachträgliche Abrechnungen nachvollziehbar? Kein „Nachschieben“ ohne förmlichen Bescheid und klare Berechnung. Aufenthalt im Ausland Unterscheidung Urlaub vs. Wohnsitzverlegung; unionsrechtliche Exportmöglichkeiten beachten; Zeitgrenzen präzise prüfen. „Anfänglich rechtswidriger Bescheid“ Kasse muss damalige Rechtswidrigkeit beweisen und Fristen einhalten; pauschale Behauptungen und Blanko-Rückwirkung sind unzulässig.Der Beitrag Kasse fordert Pflegegeld zurück: Diese Rechtsfehler kippen den Bescheid erschien zuerst auf Gegen Hartz IV - Bürgergeld Ratgeber und Hartz 4 Tipps.
Bernie Sanders Is A Ghoulish Zionist
Listen to a reading of this article (reading by Tim Foley):
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Bernie Sanders finally issued a statement acknowledging the indisputable fact that Israel is committing genocide in Gaza after two years of adamantly refusing to do so. The statement begins as follows:
“Hamas, a terrorist organization, began this war with its brutal attack on October 7, 2023, which killed 1,200 innocent people and took 250 hostages. Israel, as any other country, had a right to defend itself from Hamas.
But,”
Dude goes two years refusing to call a genocide a genocide, then issues a statement which begins by placing blame for the genocide on the victims of said genocide. He also lumps the hundreds of IDF troops slain in the attack in with “innocent people”, ignores the large percentage of the death toll that would have been killed by Israeli troops under the Hannibal Directive, and babbles about Israel’s “right to defend itself” against an occupied population.
The rest of the statement is standard liberal Zionist fare, acknowledging the horror of the situation in Gaza while blaming it all on Benjamin Netanyahu and not the murderous apartheid state which would be doing what it’s doing with or without Netanyahu. It’s just progressive-sounding Israel apologia accompanied by a denunciation driven by the inability to escape finally calling this thing what it is.
This is the face of what passes for the “left” in modern US politics. Absolutely ghoulish.
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He just says it. He always just comes right out and says the thing. https://t.co/cgJN6f6mzj
— Caitlin Johnstone (@caitoz) September 17, 2025Israeli Finance Minister Bezalel Smotrich described Gaza as a “real estate bonanza” on Wednesday, saying Israel is in talks with the United States negotiating how the two countries will divide up the enclave.
“We are checking how this becomes a real estate bonanza — I’m not joking — and pays for itself,” Smotrich said, adding, “I’ve begun negotiations with the Americans, and I’m saying this seriously, because we paid a lot of money for this war. We need to work out how we share percentages on the land. The demolition phase, the first stage of urban renewal, we’ve already done. Now we need to build.”
It’s absolutely incredible how often Smotrich and his buddy Itamar Ben-Gvir will just come out and admit that Israel is doing the thing everyone says it’s doing. If this information had come out as a WikiLeaks drop or something it would have been a bombshell revelation, and this guy is right here just bloody saying it.
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Awful convenient for Israel to have a bunch of proxy ISIS guys running around doing stuff in Gaza that can then be falsely attributed to Hamas. https://t.co/t6cNJRMVhA
— Caitlin Johnstone (@caitoz) September 17, 2025❖
There’s another report from Haaretz about the horrific things Israeli soldiers say they’ve been doing to civilians in Gaza, including descriptions of the murders of children.
Whenever I read these accounts I can’t help thinking about how there are westerners joining the IDF to participate in this genocide. People travel to Israel to massacre civilians and then fly back home to their real countries and resume their lives as though nothing happened, like they went backpacking in Europe or something. And now they walk among us in our communities, and we’re supposed to be fine with it.
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Netanyahu says he has been invited to visit with President Trump for the fourth time this year. At this point they should just save on jet fuel and move him into a room in the White House.
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Trump is repeatedly bombing civilian vessels under the ridiculous justification that drug traffickers are “terrorists”, without even providing evidence that they are drug traffickers. Trump has now admitted to the US bombing three Venezuelan boats on these completely evidence-free grounds.
When Yemen was attacking ships to enforce a blockade against a genocide, Trump declared them all terrorists and massacred hundreds of civilians. Now Trump is attacking civilian boats and calling them the terrorists.
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Ask a scientist when the universe began and they’ll tell you 13.8 billion years ago.
Ask a Young Earth creationist when the universe began and they’ll tell you six thousand years ago.
Ask a Zionist when the universe began and they’ll tell you October 7, 2023.
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