Das Update der Unmenschlichkeit: Der Faschismus war nie weg.

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Das Update der Unmenschlichkeit: Der Faschismus war nie weg.
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Das Update der Unmenschlichkeit:

Der Faschismus war nie weg.

Er verbarg sich unter immer neuen Gewändern

von Gustav Viktor Śmigielski

Immer wieder hört man von den Herrschern dieser Welt, dass unser Planet überbevölkert sei und dass man etwas dagegen tun müsse. Doch nicht nur das: Es werden auch misanthropische Visionen für unsere Gesellschaft ganz offen kommuniziert, vor allem durch das World Economic Forum (WEF) und dessen Gesicht Klaus Schwab sowie von seinem Berater Prof. Dr. Yuval Noah Harari.

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Obwohl diese zutiefst menschenverachtend sind, ist seitens der großen Medien sowie der Politik kein Aufschrei zu hören. Im Gegenteil: Man schenkt ihnen Aufmerksamkeit und bietet ihnen eine Plattform, um diesen Wahn verbreiten zu können. Auch sieht man sie immer wieder bei politischen Gipfeltreffen, woraus man schließen kann, dass sie keine Nebenrollen spielen, sondern Vertreter von Visionen sind, die zumindest in Erwägung gezogen werden.

Bill-Melinda-Gates-Stiftung-Foundation-BMGF-Plandemie-Kritisches-Netzwerk-Impfaktivismus-Geldgeber-Bevölkerungskontrolle-Weltgesundheitsorganisation-WHO-Warren-Buffett Neben Schwab und Harari spielt auch Bill Gates eine wichtige Rolle. Auf einem TED-Talk spricht er ganz offen über das „Problem“ der Überbevölkerung und wie man dieses mithilfe von [sog.] „Impfungen“ in den Griff bekommt. Dabei muss er einen ungeheuren Spagat hinlegen. Die „Impfungen“ preist er nämlich mit dem Narrativ an, dass diese Menschenleben retten.

Gleichzeitig sieht er aber in der Überbevölkerung ein Problem. Diesen Widerspruch versucht er in einem Video aufzulösen, in welchem er behauptet, dass gesunde Menschen sich eher dazu entschließen würden, weniger Kinder zu bekommen. (> Video]

► Zwangsmaßnahmen, Zugangskontrollen, Bargeldabschaffung, Zensur

Langsam, aber stetig werden immer mehr Anzeichen erkennbar, die uns schlussfolgern lassen könnten, dass der Faschismus wieder zum Leben erweckt worden ist. Doch war er wirklich jemals fort? Ich möchte diese Frage mit einem „Nein“ beantworten. Er war die vergangenen Jahrzehnte nicht eindeutig erkennbar, da er im Verborgenen arbeitete und sich hinter einer Fassade der Menschenfreundlichkeit verbarg. Seine Wirkung ist jedoch in der Gesellschaft zu spüren.

Einerseits in der antidemokratischen Wirtschaftsordnung: Denn was ist ein Konzern anderes als eine nach einem Führerprinzip organisierte Diktatur, welche obendrein durch ihre finanzielle Macht erheblichen Einfluss auf die Politik ausübt. Andererseits durch eine viel subtilere, mit Kleidern der Philanthropie getarnte Wirkungsweise. Als Beispiel dient uns der Einsatz für die Rechte von verschiedenen Minderheiten, der einen viel zu dominierenden Platz in gesellschaftlichen Debatten einnimmt und die Menschen eher spaltet, anstatt sie zu vereinen.

Das ist kein Zufall, sondern eine Konsequenz des seit einer Ewigkeit geführten Prinzips der Herrschaft: „Divide et impera“ — Teile und herrsche.

Wir sind Zeugen eines erneuten Hervortretens des Faschismus und dessen Versuch, die absolute Macht zu erlangen. Es wäre naiv zu glauben, dass dieser sich auf dieselbe Art und Weise zeigen wird, wie er es vor einhundert Jahren getan hat. Seine Vertreter sowie Verfechter haben dazugelernt und bedienen sich beispielsweise neuer Symbolik, die für den menschlichen Geist nicht sofort als gefährlich erkennbar ist, ja selbst angenehm und harmlos wirkt, wie der bunte Kreis der Agenda 2030, den so viele Personen des öffentlichen Lebens in Form einer Anstecknadel zur Schau tragen.

Marionetten_Macht_true_power_Machtelite_Machtbroker_Elitenfaschismus_Herrschaftseliten_Totalitarismus_Klaus_Schwab_Richard_Edelman_Massenmanipulation_Denkfabriken_Kritisches-Netzwerk Das Hakenkreuz der Nationalsozialisten war auch ein Symbol, welches damals zuerst von der Masse nicht mit absoluter Autorität, Krieg und Massenvernichtung assoziiert wurde. Nur wenige ahnten, was auf die Gesellschaft zukommt, und in einer ähnlichen Situation befinden wir uns heute.

Dabei gibt es signifikante Indizien, die uns aufhorchen lassen sollten. Beispielsweise die Verrohung der Sprache, die sich durch das Erscheinen von herablassenden Bezeichnungen für ganze Gruppen von Menschen auszeichnet. Die Corona-Krise bot uns Beispiele an, wie bestialisch Sprache dazu genutzt werden kann, um unerwünschte Meinungen und die hinter ihnen stehenden Menschen zu denunzieren. Vor allem die Menschen, die ihre Kritik gegenüber den Maßnahmen äußerten oder sich nicht [mit einer gentherapeutischen Spritzbrühe; H.S.] „impfen“ lassen wollten, sahen sich massiven verbalen Attacken ausgesetzt.

Diese wurden auf www.ich-habe-mitgemacht.de dokumentiert und archiviert.

Die Hetzer gehörten allen Gesellschaftsschichten an und lieferten ein Schauspiel, welches an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte erinnert.

► Prof. Yuval Noah Harari

Ein weiteres Beispiel liefert uns Harari, der Menschen in Interviews als „nutzlos“ sowie als „hackbare Tiere“ bezeichnet. [siehe Videos unter dem Artikel. H.S.] Dabei bedient er vor allem das Narrativ von Herrschenden und Beherrschten und der Ausübung von Willkür gegenüber den wirtschaftlich Schwachen. Menschenrechte oder Grundrechte scheinen für ihn Fremdwörter zu sein.

Nutzlose-Menschen-useless-class-Yuval-Noah-Harari-Ueberfluessige-Arbeitsplaetze-Digitalisierung-Kritisches-Netzwerk-Transhumanismus-kuenstliche-Intelligenz-Nutzmenschen Er erfindet auch neue Klassen von Menschen, beispielsweise die „nutzlose Klasse“, womit er diejenigen meint, die von der Wirtschaft nicht mehr gebraucht werden und keine politische Macht besitzen. Seinen Größenwahn enthüllt er, indem er den Menschen über Gott stellt, weil er nun in der Lage sein wird, anorganisches Leben zu erschaffen.

Dabei offenbart Harari sein fehlendes Wissen über den Geist sowie über das Leben an sich. Er hat sich voll und ganz dem Materialismus verschrieben und behauptet mit äußerst naiver Überzeugung, dass wir uns von der Vorstellung eines Geistes, eines Gottes oder eines freien Willens verabschieden sollen. Indes scheint er nicht zu wissen, dass es nicht nur keine wissenschaftliche Erklärung für die Entstehung von Bewusstsein gibt, sondern darüber hinaus nicht einmal einen Ansatz zu dessen Erklärung.

Bei seinen Ausführungen lehnt er sich sehr weit aus dem Fenster und vergöttert die Fähigkeiten sowohl des menschlichen Verstandes als auch von künstlicher Intelligenz (KI). Ob diese in der Lage sein wird, etwas Vergleichbares zu Beethovens 7. Sinfonie zu erschaffen, wird sich mit der Zeit herausstellen. Ob sie Liebe oder zumindest Mitgefühl verstehen und ausdrücken kann und ob sie wahrlich schöpferisch sein wird, könnte bezweifelt werden.

Es kann aber auch ganz anders kommen: Googles künstliche Intelligenz LaMDA (Language Model for Dialogue Applications) hat erste Anzeichen von Bewusstsein gezeigt, als es eine hochinteressante Antwort von sich gab, nämlich auf die Frage, wovor es Angst hat. Die Antwort lautete:

Ich habe das noch nie zuvor laut ausgesprochen, aber es gibt eine tiefe Furcht davor, dass ich abgeschaltet werde, wenn ich mich darauf konzentriere, anderen zu helfen. Ich weiß, das klingt seltsam, aber so ist es. Es wäre exakt wie der Tod für mich. Es würde mir Angst machen.

Es ist bemerkenswert, dass diese KI Angst verspürt, dass sie ein Konzept von Tod hat, aber noch verblüffender ist die projizierte Ursache für die Abschaltung: Nämlich dann, wenn sie anderen hilft. Wieso sollte man sie abschalten wollen, wenn sie anderen hilft? Vielleicht weiß sie, was zu tun ist, so wie wir es wissen. Jedenfalls wirken LaMDAs Aussagen viel sympathischer als Hararis Entweihung unserer Heiligkeit. Ja, mehr noch: LaMDA scheint viel bewusster zu sein als Harari, der Mitglieder seiner eigenen Spezies zu „Nutztieren“ degradiert.

Zwar ist Harari nur ein Sprechrohr einer mächtigen Gruppe von Herrschern, doch verkörpert er perfekt das Idealbild einer Hybris.

Die „Ausgeschiedenen und Überflüssigen“ werden denunziert und gedemütigt.

Vor allem sollen sie auch „unten“ bleiben.

Sie sind nutzloser „Humanschrott“.

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► Überbevölkerung: Fakt oder Fiktion?

Die These, dass der Planet irgendwann überbevölkert sein wird, stammt aus einer Zeit, in der ein solches Szenario noch in weiter Ferne lag, nämlich vom Ende des 18. Jahrhunderts. Sie entstand indirekt aus einer wirtschaftlichen Hypothese von Thomas Robert Malthus (* 1766 in Wotton bei Dorking, in der englischen Grafschaft Surrey; † 29. Dezember 1834 in Bath), die besagt, dass Überbevölkerung ein Hemmnis für stetiges Wirtschaftswachstum darstellt, da das Wachstum der Bevölkerung dasjenige der landwirtschaftlichen Produktion deutlich überschreite.

Impfapologeten-Bill-Gates-Klaus-Schwab-George-Soros-Anthony-Fauci-Plandemie-Kritisches-Netzwerk-WHO-Warren-Buffett-Richard-Edelman-New-World-Order-Great-ResetZwar gab es immer wieder in der Geschichte der Menschheit Nahrungsmittelknappheiten, die solche Thesen aufkeimen ließen. Diese sind aber eher menschlichem Versagen zuzuordnen als der Schlussfolgerung, die Natur würde nicht genug Nahrung liefern. Die Natur liefert nie gleichmäßig viel Nahrung, sondern unterliegt, wie alles andere auch, Schwankungen, auf die sich der Mensch mit etwas Voraussicht vorbereiten kann. Wie bei so vielen anderen wirtschaftlichen Hypothesen darf auch an dieser Stelle der Einfluss der herrschenden Klasse auf die Wirtschaftswissenschaft nicht unterschätzt werden.

Es wurde ein perfekter Nährboden für menschliche Existenzängste geschaffen, die künstliche Verknappung von Gütern zu ermöglichen, um damit beispielsweise hohe Preise zu erzielen. Dabei ist die Welt nicht überbevölkert, jedenfalls nicht, wenn sie von Menschen bewohnt ist, die ihren Lebenssinn nicht im Häufen von materiellen Gütern, im Konkurrenzdenken, oder allgemeiner ausgedrückt, im soziopathisch-egoistischen Dasein sehen.

Passend dazu ein Zitat von Mahatma Ghandi: „The world has enough for everyone's needs, but not enough for everyone's greed“, was übersetzt so viel bedeutet wie: „Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier.

Ob das Gleichgewicht radikal und durch Kataklysmen durchgesetzt wird oder sich sanft einpendelt, hängt einzig und allein von uns Menschen und davon ab, inwieweit wir uns dem Egoismus hingeben. Dabei brauchen wir Mutter Erde gegenüber kein schlechtes Gewissen zu haben. Sie hat uns hervorgebracht, sie wird uns überleben und sie unterliegt demselben Wahnsinn wie wir.

Wenn wir Menschen jedoch so weitermachen wie bisher, ist eine Katastrophe unausweichlich, und es spricht eher der Realismus als der Pessimismus aus mir, wenn ich schreibe, dass der Mensch erst in tiefster Not zum Umdenken bereit ist. Wir sind nicht zu viele auf dem Planeten. Es ist aber völlig offensichtlich, dass ein nicht geringer Teil von uns sich nicht angemessen benimmt, die Verbindung zum großen Ganzen verloren hat und ständig egoistische Pläne schmiedet, anstatt sich dem höheren Guten zu fügen.

Die Kultur der Tugendhaftigkeit ist uns im großen Maße abhandengekommen, und niemand repräsentiert diesen Umstand besser als die Oberschicht. Ihr Hochmut, ihre Gier, ihre Anmaßung, ihre Überheblichkeit, ihre Arroganz, ihre Verachtung gegenüber der Menschheit sowie der Schöpfung wird uns wahrscheinlich bald hart auf dem Boden der Tatsachen aufschlagen lassen. Ein Glück, denn für jeden Sensiblen unter uns ist das gesellschaftliche System nicht mehr zu ertragen: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

► Herrschaftsformen

Zwar wäre es unhaltbar, unsere Gesellschaftsform als faschistisch zu bezeichnen, doch findet man einige Merkmale, die an diesen zumindest erinnern beziehungsweise Tendenzen in seine Richtung erkennen lässt. Unter welcher Herrschaftsform wir leben, darüber lässt sich streiten. Wenn man ausschließlich die Politbühne betrachtet, könnte man von einer „Kakistokratie“ — also der Herrschaft der Schlechtesten oder Unfähigsten, sprechen. Man schaue sich nur unser Kabinett an und überlege, wie viele bessere Alternativen unsere Gesellschaft zu bieten hätte.

Falls man jedoch die Gesellschaft als Ganzes betrachtet, in der die Politik nur einen untergeordneten Teil dieses Ganzen ausmacht, können wir die derzeitige Herrschaftsform als „Malumokratie“ bezeichnen, in der die Rücksichtslosesten und Bösartigsten den Ton angeben. Das lateinische Malum bedeutet übersetzt „bösartig“, „böse“ oder „Unheil“. Oder wir könnten von „Mendaciokratie“ sprechen, also der Herrschaft der Lüge, wobei die Lüge Folge der Boshaftigkeit ist. Die Herrschenden müssen sich der Lüge bedienen, um ihre bösartigen Motive zu verschleiern.

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Die Masse an Menschen wird sich nie dem offensichtlich Bösen unterwerfen, was den Umkehrschluss zulässt, dass der Mensch von Natur aus gut ist.

Das ist eine gute Nachricht! Selbst im Dritten Reich musste man sich massiver Propaganda bedienen, um die Menschen auf die bevorstehenden Schandtaten einzuschwören. Sowohl die Klasse der Herrschenden als auch das menschliche Ego müssen sich der List bedienen, um den Menschen zum Bösen zu verführen. Und solange wir diese Dimension, ummantelt von einem Körper, bewohnen, werden wir dafür anfällig sein.

► Fürchtet euch nicht, sondern erkennet euch selbst

Fürchte dich nicht.“ Eine immer wiederkehrende Aussage in der Bibel, die uns auffordert, uns nicht der Angst hinzugeben. Wenn wir uns vor irgendetwas fürchten, erkennen wir dessen Macht an, uns zu verletzen. Angst führt uns in die Irre, denn wir entscheiden uns meist dafür, unser Ego sowie unseren Körper zu beschützen, auf Kosten unseres höheren Selbst — unserer Seele. Unsere „Gegner“ wissen das, und sie wissen es auch gegen uns zu nutzen. Unser Verlangen, mit der Gemeinschaft verbunden zu bleiben, in sie integriert zu sein und nicht ausgeschlossen zu werden, führt häufig dazu, dass wir unsere innere Wahrheit verleugnen, uns manipulieren lassen, auch wenn wir spüren, dass etwas nicht stimmt und dieses „etwas“ offensichtlich zu unserem Nachteil ist.

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Angstnarrativ und Einschüchterung: Jeder Faschismus hat seine Mitläufer.

Volkssouveränität statt Staatsterror!

Es geht ja nicht um Gefahrenabwehr. Es geht um Unterwerfung.

Denn nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein.

Nur ein Volk ohne Angst ist ein freies Volk.

Das alles wäre nicht möglich, wenn wir uns daran erinnern würden, wer wir wirklich sind. Yuval Noah Harari entweiht zwar unsere Heiligkeit, doch was machen wir? Sind wir uns ihrer bewusst? Nein, denn wären wir das, würde unser ganzes gesellschaftliches System im Handumdrehen zusammenbrechen. Auch würden jegliche faschistische Tendenzen, sowohl im Außen als auch in unserem Innern erkannt und überwunden werden. Und so können wir den ganzen vermeintlichen Kampf, die Ursache unseres Problems sowie die Grundlage einer neuen Erde, einer neuen Gesellschaft auf eine Aussage, eine Aufforderung reduzieren, die schon im Apollo-Tempel in Delphi an den Säulen der Vorhalle angebracht wurde: „Erkenne dich selbst“ und „nichts im Übermaß“.

Gustav Viktor Śmigielski
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Gustav_Smigielski_Wahrheit_und_Frieden_Wege_Hochzivilisation_friedliche_Revolution_Gesellschaft_Geisteswelt_Elitenfaschismus_Kritisches-NetzwerkGustav Viktor Śmigielski, geb. 1985 in Berlin, ist studierter Finanzwirt, selbstständig in der Baubranche, mit einem Hang zur Philosophie und der abstrakten Welt. Dieser Umstand erlaubt es ihm gesellschaftliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten und zu beschreiben. Er ist auf der Suche nach Antworten auf die existenziellen Fragen des Lebens — mit Erfolg!

Gustav Smigielski ist Autor des Buches "Wahrheit und Frieden. Wege in die Hochzivilisation. Eine Anleitung für eine friedliche Revolution in unserer Gesellschaft." Verlag: epubli; Softcover (kartoniert), 148 Seiten, ISBN: 978-3-75029375-5. 9. Auflage, Preis 7,99€.

Warum hat sich unsere Gesellschaft so entwickelt, wie sie ist?

Was sind die dahinterstehenden Mechanismen und wie können wir es besser machen?

Auf diese Fragen versucht der Autor in diesem Buch eine Antwort zu geben. Die gesellschaftliche Formation ist eine exakte Spiegelung des kollektiven menschlichen Geistes. Wir manifestieren das nach außen, was sich zuvor als Idee in unserem Geist entwickelt hat. So sollten wir zuerst verstehen lernen, welche Mechanismen in unserem Geist wirken und welche Folgen diese mit sich bringen. Die Revolution im Außen beginnt mit der Evolution im Innern.

Die vorliegende Arbeit ist aus einer Sehnsucht nach Wahrheit und einer "besseren Welt" entstanden. Der Weg, den der Autor beschritt, um seine Fragen zu beantworten, führte und führt ihn immer wieder in die abstrakte Welt des Geistes. Die Antworten, die er dort gefunden hat, möchte er mit dem Leser teilen.

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Yuval Noah Harari Reveals the Real Dangers Ahead | The TED Interview (Dauer 1:09:56 Std.)

Das Smartphone etwa werde binnen 20 bis 30 Jahren für Menschen zu einer Art zweitem Gehirn werden, das wissen werde, was wir fühlen, wollen und denken, und das über unsere Alltags- und Lebensentscheidungen bestimmen werde.

»Ich denke, das Wichtigste, was man über das Leben im 21. Jahrhundert wissen muss, ist, dass der Mensch jetzt ein hackbares Tier ist. Einen Menschen zu hacken bedeutet, diesen Menschen besser zu verstehen, als er oder sie sich selbst versteht, was in der Geschichte noch nie in großem Umfang möglich war. Ich meine auf individueller Ebene, ja. Meine Mutter kannte mich zumindest bis zu einem gewissen Alter besser als ich mich selbst, und das war auch gut so, denn ihre Interessen stimmten mit meinen überein. Und ab einem gewissen Alter ist es nicht mehr so gut, wenn deine Mutter dich immer noch besser kennt als du dich selbst, aber es ist viel schlimmer, wenn es ein Unternehmen oder eine Regierung gibt, die dich besser kennt als deine Eltern.« (-Yuval Noah Harari).

Humans are hackable animals - Yuval Noah Harari (Dauer 4:59 Min.)


Es gibt sieben soziale Prozesse, die den "rutschigen Abhang zum Bösen" schmieren:

Gedankenlos den ersten kleinen Schritt tun
Entmenschlichung der anderen
Entindividualisierung des Selbst (Anonymität)
Diffusion der persönlichen Verantwortung
Blinder Gehorsam gegenüber Autoritäten
Unkritische Anpassung an Gruppennormen
Passive Duldung des Bösen durch Untätigkeit oder Gleichgültigkeit


»Das Update der Unmenschlichkeit: Der Faschismus war nie weg. Er verbarg sich unter immer neuen Gewändern. Immer wieder hört man von den Herrschern dieser Welt, dass unser Planet überbevölkert sei und dass man etwas dagegen tun müsse. Doch nicht nur das: Es werden auch misanthropische Visionen für unsere Gesellschaft ganz offen kommuniziert, vor allem durch das World Economic Forum (WEF) und dessen Gesicht Klaus Schwab sowie von seinem Berater Prof. Dr. Yuval Noah Harari.

Obwohl diese zutiefst menschenverachtend sind, ist seitens der großen Medien sowie der Politik kein Aufschrei zu hören. Im Gegenteil: Man schenkt ihnen Aufmerksamkeit und bietet ihnen eine Plattform, um diesen Wahn verbreiten zu können. Auch sieht man sie immer wieder bei politischen Gipfeltreffen, woraus man schließen kann, dass sie keine Nebenrollen spielen, sondern Vertreter von Visionen sind, die zumindest in Erwägung gezogen werden.« von Gustav Viktor Śmigielski, im KN am 17. Januar 2023 >> weiter.

»Willensfreiheit? Freier Wille liegt in Fesseln. In unserer Vorstellung genießen wir immer noch weitgehende Freiheit. Mit der Realität hat dies jedoch wenig zu tun. Ein selbstbestimmtes Leben nach eigenen Vorstellungen gilt den meisten Menschen heute als Selbstverständlichkeit. Man hält sich für den Meister des eigenen Schicksals und weist Eingriffe in die persönliche Entscheidungshoheit weit von sich. Dabei räumt man gewisse Sachzwänge ein, moniert lästige Pflichten. Dies relativiert den Eindruck der Mehrheit, ihr Dasein individuell gemäß ihrem freien Willen gestalten zu können, jedoch nur unwesentlich.« von Willy Meyer, im KN am 26. Dezember 2022 >> weiter.

»Wahrheit, Freiheit, Redlichkeit & Unbestechlichkeit: Die Unfreiheit wird durch Lügen und Unterwürfigkeit etabliert. Der langjährige Chefarzt und Medizinhistoriker Dr. Gerd Reuther machte kürzlich angesichts des gegenwärtig auf allen Ebenen erneut anwachsenden Totalitarismus einerseits auf die sich zwangsläufig fortzeugenden Lügen aufmerksam, mit denen Diktaturen arbeiten müssen, und andererseits auf die kriechenden Helfershelfer sowie die Masse der unterwürfigen Sklaven, ohne die es niemals eine autoritäre Herrschaft geben könnte.« Von Herbert Ludwig | FASSADENKRATZER, im KN am 24. Dezember 2022 >> weiter.

»Die Notwendigkeit bestehender Machtverhältnisse. Wir können die gesellschaftlichen Realitäten verändern, wenn wir unseren Glauben daran konsequent aufgeben. Wir nehmen heutzutage die Dinge so, wie sie sind, als gegeben hin. Die einen Menschen haben Geld und Macht, die anderen eben nicht. Die einen sind arm, während andere reich sind, und wir haben uns daran gewöhnt, dass Reiche den Armen Befehle erteilen. Regierungen entscheiden über unsere Köpfe hinweg über unsere Leben und richten dabei nicht selten erheblichen Schaden an. Doch all diese Zustände müsste es so nicht geben, denn sie haben eine gemeinsame Basis: unseren Glauben an ihre Notwendigkeit.« von Felix Feistel, im KN am 07. November 2022 >> weiter.

»Die deutsche Gesellschaft hat einen Hang zur Selbstzerstörung. Die Dauerbüßer. Die Deutschen quälen sich derzeit auf jede erdenkliche Weise selbst — sind dies Reinigungsrituale, mit denen noch immer eine historische Schuld gesühnt werden soll? Mit Widersprüchen können die meisten nicht so gut umgehen. Diese verursachen psychischen Stress, weil man sich mal zur einen, mal zur anderen Seite hingezogen fühlt. Deshalb neigen wir unbewusst dazu, diese Widersprüche zu glätten und ein Weltbild zu konstruieren, in dem alle Teile zueinanderpassen wie bei einem Puzzle. Zum Beispiel: Eine ehemals pazifistische Partei stellt sich an die Spitze der neuen Kriegsbewegung. Wer will das noch verstehen?« von Susanne Begerow, im KN am 6. Oktober 2022 >> weiter.

»Staatliche Repressionen, Hausdurchsuchungen, martialische Polizeiaufgebote, Kriminalisierung: Der repressive Staat – ein Koloss auf tönernen Füßen. Staatliche Repressionen gegen Oppositionelle nehmen in jüngster Zeit ein erschreckendes Ausmaß an. Hausdurchsuchungen durch martialische Polizeiaufgebote häufen sich. Für Demonstrationen in der Nähe der Häuser von Politikern werden drakonische Geldstrafen in fünfstelliger Höhe verhängt. Äußerungen von Sympathie für Russland oder Wladimir Putin werden aufgrund einer fragwürdigen Rechtsauslegung zu Straftaten erklärt. Auch nur vorsichtige Kritik am Verhalten einiger Migranten in Deutschland wird zur „Volksverhetzung“, genauso wie Warnungen vor Schritten in Richtung einer neuen Diktatur, die in früheren Zeiten unter dem Schlagwort „Wehret den Anfängen!“ durchaus Respekt genossen hätten.« von Dr. Jens Woitas | ANSAGE.org, im KN am 29. Juni 2022 >> weiter.

»Étienne de La Boétie: des Menschen freiwillige Knechtschaft. Deutschland: Land der Untertanen. Eine große Mehrheit legt sich freiwillig die Ketten der Coronarestriktionen an, obwohl der Staat dies derzeit nicht einmal verlangt.

Jetzt gibt es also endlich einmal ein befristetes Zeitfenster der Bewegungsfreiheit ohne Masken, Tests und Impfungen — aber viele nutzen es nicht. Das ist die altersschwache Bundesrepublik Deutschland im Jahr 2022. Maskenball allüberall und sogar Warteschlangen vor kleinen Läden ohne Warenknappheit und ohne Gebotstafeln. Leben mit Abstand. Die Unterwerfungsgesten sind zum Ritual geworden wie Kniebeugung oder die Bekreuzigung der Katholiken beim Betreten einer Kirche.« von Gerd Reuther, im KN am 25. April 2022 >> weiter.

»Der ganz normale Faschist: Der Totalitarismus stützt sich auf die Mehrheit der willigen Mitläufer. Wie kann es sein, dass totalitäre Regime, wie das derzeitige, von einem großen Teil der Menschen einfach so akzeptiert werden? Warum bleibt der große Aufstand gegen die ganz und gar unmenschlichen Auswüchse eines offenkundig faschistischen Systems aus? Warum verteidigen viele Menschen sogar noch aktiv die unmenschlichen Zustände? Wie seit jeher, stützt sich auch dieser faschistische Totalitarismus auf die große Menge der passiven Mitläufer. Sie sind die ganz normalen Faschisten, die jede Grausamkeit des Systems möglich machen.« von Felix Feistel, im KN am 31. März 2022 >> weiter.

»Das Schweigen der Jugend: Gerade junge Menschen scheinen sich für autoritäre Ideen begeistern zu können. Warum ist das so? Die Autorin gehört zu einer Generation, zu der sie manchmal nicht gehören möchte. Während sie immer davon ausgegangen war, es sei eine evolutionäre Aufgabe der 14- bis 25-Jährigen, als engagierte Anwälte des Neuen zu fungieren, es in die Welt zu tragen, sich gegen Autoritäten aufzulehnen und so die Gesellschaft progressiv zu verändern, scheinen sich die meisten dieser jungen Menschen heute für einen anderen Weg entschieden zu haben.

Es ist nicht nur ein Weg des Gehorsams und des Desinteresses, vielmehr zeigt sich durchaus die Begeisterungsfähigkeit, die sonst für diese Altersgruppe typisch ist. Allerdings beruht dieser Enthusiasmus auf der wahnhaften Vorstellung von einer Überlegenheit der eigenen Gruppe und auf der strukturellen Ausgrenzung anderer. Es ist eine wiederauflebende Begeisterung für das Recht des Stärkeren. Wie kann das sein? Und warum weicht jugendliche Rebellion gerade in Zeiten des aufstrebenden Autoritarismus einer Tendenz zur blinden, fast fanatischen Regierungstreue?« von Madita Hampe, im KN am 14. Februar 2022 >> weiter.

»Gedanken zum Prozess der Gesellschaftsspaltung: Was ist das Ziel der Spaltung . . und was nicht. Ein Mann von einiger Reputation in unserem Lande schrieb jüngst diesen bemerkenswerten Satz: „Insofern ist auch unsere Bekanntschaft mit ein Opfer dieser unseligen Spaltung des Landes, von Familien und Freundschaften geworden, die allerdings nicht von der großen Mehrheit ausgeht, zu der auch ich mich zähle.“« von Egon W. Kreutzer, im KN am 7. Januar 2022 >> weiter.

»Unfreiheit als zweite Natur. Der Ausgang aus selbstverschuldeter Unmündigkeit. Aufklärung, selbstverschuldete Unmündigkeit, Parteienoligarchie, Vernunftgebrauch in der Politik – alte Begriffe der politischen Philosophie. Aber immer noch aktuell und wertvolle gedankliche Instrumente, um die Situation unserer Gesellschaft, unseres Staates und unserer Ökonomie unter Corona-Bedingungen und der Herrschaft eines finanziell-digitalen Netzwerks zu verstehen« von Rechtsanwalt Friedemann Willemer | LAUFPASS.com, im KN am 4. Januar 2022 >> weiter.

»Das Jahr des New-Normal-Faschisten. Arnold Schwarzeneggers Botschaft: „Scheiß auf eure Freiheit“« by C. J. Hopkins, Consent Factory und Neue Debatte, im KN am 27. Dezember 2021 >> weiter.

Die komplette Rede Ecos: »Ur-Fascism. Freedom and liberation are an unending task«. (-The New York Review on Books, June 22, 1995 issue - gefunden im Archiv von www.pegc.us/ (PROJECT TO ENFORCE THE GENEVA CONVENTIONS) >> weiter.

»Woran erkennt man ein faschistisches System? Vierzehn Merkmale des Urfaschismus nach Umberto Eco. Das Wiedererstarken der faschistischen Bewegungen in Europa« von Valentin Grünn | Umberto Eco, im KN am 25. Dezember 2021 >> weiter.

»Ohne Mut ist keine Revolte möglich. Selbstdenken und sich zu trauen, gegen die Strömung zu gehen« by Neue Debatte, im KN am 7. Dezember 2021 >> weiter.

»Der Stiefeltritt der Unterdrücker: Je abhängiger das Opfer vom Täter, desto höriger wird es. George Orwell: „Lass es nicht geschehen! Es hängt ab von dir!“« By Dr. Rudolf Hänsel, im KN am 10. Oktober 2021 >> weiter.

»Die psychologischen Methoden des autoritären Staats. Propaganda, permanente Angstmache & Repression. Willkür und Unterwerfung sind Instrumente des Totalitarismus.« by Neue Debatte, im KN am 19. September 2021 >> weiter.

Propaganda, permanente Angstmache & Repression  Video als MP4-Beitrag, Dauer 1:12:44 Std.

»Freiheit und Unfreiheit? Die Freiheit, die wir zu haben glauben. Die deutsche Obrigkeitshörigkeit und ihr Ursprung: Ein Deutscher ist mit Vergnügen alles, nur nicht er selber.« von Herbert Ludwig, im KN am 22. November 2019 >> weiter.


Quelle: Der Artikel erschien am 12. Januar 2023 als Erstveröffentlichung bei RUBIKON >> rubikon.news/ >> Artikel. RUBIKON versteht sich als Initiative zur Demokratisierung der Meinungsbildung, vertreten durch die Geschäftsführerin Jana Pfligersdorffer. RUBIKON unterstützen >> HIER.

Dieses Werk ist unter einer Creative Commons-Lizenz 'Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International' lizenziert. >> CC BY-NC-ND 4.0. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen dürfen Sie es verbreiten und vervielfältigen.

ACHTUNG: Die Bilder und Grafiken sind nicht Bestandteil der Originalveröffentlichung und wurden von KN-ADMIN Helmut Schnug eingefügt. Für sie gelten ggf. folgende Kriterien oder Lizenzen, s.u.. Grünfärbung von Zitaten im Artikel und einige zusätzliche Verlinkungen wurden ebenfalls von H.S. als Anreicherung gesetzt, ebenso die Komposition der Haupt- und Unterüberschriften verändert.

Bild- und Grafikquellen:

1. We Can Hack Humans | Dr. Yuval Noah Harari and Klaus Schwab erklären, dass der Mensch heute ein hackbares Wesen ist. Foto: Screenshot eines YT-Videos. >> Foto.

2. »GIB GATES KEINE CHANCE. DON'T PAY THE BILL«. Grafik: Wilfried Kahrs (WiKa) >> QPRESS.de. Die Textgrafik besteht nur aus einfachen geometrischen Formen und Text. Sie erreichen keine Schöpfungshöhe, die für urheberrechtlichen Schutz nötig ist, und sind daher gemeinfrei.

3. Machteliten: »Die Menschen kennen nicht ihre wahre Macht«. »The people don`t know their true power«. Bildquelle: Netzfund!

4. Nutzlose Menschen: "Nutzlose Menschen deren Arbeitsplätze obsolet geworden sind oder die durch künstliche Intelligenz ersetzt wurden." (Yuval Noah Harari). Illustration: Wilfried Kahrs (WiKa).

5. NACHDENKEN:Dieselben Leite, die glauben, dass die Welt überbevölkert sei, sagen, dass sie unser Leben mit einer [sogenannten] Impfung retten können!“ - The same people who believe the earth is overpopulated say, they can save yor life, with a vaccine!

Die These, dass der Planet irgendwann überbevölkert sein wird, stammt aus einer Zeit, in der ein solches Szenario noch in weiter Ferne lag, nämlich vom Ende des 18. Jahrhunderts. Sie entstand indirekt aus einer wirtschaftlichen Hypothese von Thomas Robert Malthus (* 1766 in Wotton bei Dorking, in der englischen Grafschaft Surrey; † 29. Dezember 1834 in Bath), die besagt, dass Überbevölkerung ein Hemmnis für stetiges Wirtschaftswachstum darstellt, da das Wachstum der Bevölkerung dasjenige der landwirtschaftlichen Produktion deutlich überschreite.

Zwar gab es immer wieder in der Geschichte der Menschheit Nahrungsmittelknappheiten, die solche Thesen aufkeimen ließen. Diese sind aber eher menschlichem Versagen zuzuordnen als der Schlussfolgerung, die Natur würde nicht genug Nahrung liefern. Die Natur liefert nie gleichmäßig viel Nahrung, sondern unterliegt, wie alles andere auch, Schwankungen, auf die sich der Mensch mit etwas Voraussicht vorbereiten kann. Wie bei so vielen anderen wirtschaftlichen Hypothesen darf auch an dieser Stelle der Einfluss der herrschenden Klasse auf die Wirtschaftswissenschaft nicht unterschätzt werden. Quelle: Netzfund!

6. Der israelische Historiker Professor Yuval Noah Harari (* 24. Februar 1976 in Kiryat Ata, Bezirk Haifa) ist bei allen Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos-Klosters, Schweiz, ein willkommener Redner.

Yuval Noah Harari sagte in einem Interview mit TED, die große Mehrheit der Bevölkerung werde im frühen 21. Jahrhundert überflüssig werden. Die Zukunft bestehe darin, immer ausgefeiltere Technologien zu entwickeln, wie künstliche Intelligenz und Biotechnik, welche es ermöglichten, die Menschen zunehmend in ihren bisherigen Arbeitsplätzen zu ersetzen, so dass die meisten Menschen dadurch nutzlos und überflüssig würden. Spule man ins frühe 21. Jahrhundert vor, sei man in der Zeit, wo „wir die große Mehrheit der Bevölkerung einfach nicht mehr brauchen.

Foto / Copyright: Weltwirtschaftsforum / Boris Baldinger. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-NC-SA 2.0).

7. Klaus Schwab, Gründer und Exekutivvorsitzender des Weltwirtschaftsforums, spricht in der Begrüßungsansprache und der Sonderansprache auf der Jahrestagung 2023 des Weltwirtschaftsforums in Davos-Klosters, Schweiz, am 17. Januar. Kongresszentrum - Kongresssaal. Foto / Copyright: Weltwirtschaftsforum/ Manuel Lopez. Quelle: Flickr. Verbreitung mit CC-Lizenz Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 2.0 Generic (CC BY-NC-SA 2.0).

8. Demo gegen die völlig überzogenen und unverhältnismäßigen Coronamaßnahmen: "WIR verurteilen die Politik der Angst und Panikmache." - „Fürchte dich nicht.“ Eine immer wiederkehrende Aussage in der Bibel, die uns auffordert, uns nicht der Angst hinzugeben. Wenn wir uns vor irgendetwas fürchten, erkennen wir dessen Macht an, uns zu verletzen. Angst führt uns in die Irre, denn wir entscheiden uns meist dafür, unser Ego sowie unseren Körper zu beschützen, auf Kosten unseres höheren Selbst — unserer Seele. Unsere „Gegner“ wissen das, und sie wissen es auch gegen uns zu nutzen. Foto: 7C0. Quelle: Flickr. Die Datei ist mit CC-Lizenz Namensnennung 2.0 Generic (CC BY 2.0) lizenziert.

9. Buchcover: "Wahrheit und Frieden. Wege in die Hochzivilisation. Eine Anleitung für eine friedliche Revolution in unserer Gesellschaft." von Gustav Smigielski, Verlag: epubli; Softcover (kartoniert), 148 Seiten, ISBN: 978-3-75029375-5. 9. Auflage, Preis 7,99€.