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Jordan-Syria Trade Grows Sharply, Exports Surge 390% in Eight Months

SANA - Syrian Arab News Agency - 23. Oktober 2025 - 17:36


Jordan’s Department of Statistics has reported a sharp increase in trade activity with Syria, with commercial exchange rising by approximately 390% during the first eight months of the current year.

According to data published by the Jordan News Agency (Petra), Jordanian exports to Syria reached 152 million Jordanian dinars, compared to 31 million dinars during the same period last year, mainly consist of construction materials, electrical equipment, agricultural and food products and chemical goods.

In the same context, Jordan’s imports from Syria totaled around 68 million dinars, up from 34 million dinars in the same period last year, reflecting a 100% increase.

This improvement in trade indicators comes amid a notable strengthening of Jordanian-Syrian relations on both economic and political levels, with growing calls to enhance cooperation in transportation, energy, and agriculture — contributing positively to regional stability and development.

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Syrian-Yemeni Talks to Boost Economic Cooperation and Investment Prospects

SANA - Syrian Arab News Agency - 23. Oktober 2025 - 17:21


Minister of Economy and Industry, Nidal al-Shaar, met Thursday with Chargé d’Affaires of the Yemeni Embassy in Syria, Mohammed Ezzi Baakr, to discuss areas for economic cooperation and investment promotion between the two countries.

The meeting focused on opening new investment horizons and encouraging business leaders from both nations to strengthen joint efforts in trade and industry. Preparations and steps for the upcoming “Syrian-Yemeni Investment Forum” were also reviewed.

Minister Al-Shaar emphasized the importance of enhancing frameworks for economic and commercial cooperation, supporting joint economic projects that contribute to resource development, job creation and overcoming obstacles facing investors and traders.

For his part, the Yemeni diplomat affirmed his country’s commitment to ensuring the success of the investment forum and to deepening economic ties between Yemen and Syria.

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President al-Sharaa Meets Defense Minister and Commanders of divisions

SANA - Syrian Arab News Agency - 23. Oktober 2025 - 17:02

President of the Syrian Arab Republic, Ahmad Al-Sharaa, met on Thursday at the People’s Palace with Minister of Defense, Major General Murhaf Abu Qasrah, and commanders of military divisions.

The meeting addressed developments on the national arena and reviewed the Defense Ministry’s  work over the past period.

Mazen

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Kurzbeiträge zu neuen Forschungs-Ergebnissen aus Klima und Energie – Ausgabe 38 / 2025

Meldung vom 14. Oktober 2025:

Neue Studie widerlegt Befürchtungen eines Kollaps’ der AMOC

Eine neue, von Fachkollegen begutachtete Studie in Theoretical and Applied Climatology hat gerade eine weitere bevorzugte Klima-Schreckensgeschichte torpediert: die Atlantische Meridionale Umwälzströmung (Atlantic Meridional Overturning Circulation; AMOC).

Durch die Betrachtung des einfachsten physikalischen Indikators, über den wir verfügen – den Unterschied im Meeresspiegel über den Atlantik hinweg – und dessen Korrektur um Landabsenkungen fanden die Forscher keinerlei Anzeichen für eine Abschwächung der AMOC.

Die Daten, die von Pegelmessern in New York und Brest (Frankreich) stammen zeigen, dass der absolute Anstieg des Meeresspiegels auf beiden Seiten des Ozeans seit 1960 praktisch identisch ist, sobald man die lokale Landabsenkung herausrechnet. Keine Abweichung. Keine Beschleunigung. Kein Zusammenbruch.

Die „Kipppunkt”-Rhetorik verflüchtigt sich in dem Moment, in dem man schludrige Annahmen beiseite lässt.

[link.springer.com]

Die gleiche Graphik mit deutscher Übersetzung [Google translate]:

Hätte sich die AMOC deutlich verlangsamt, hätte sich der Meeresspiegelgradient verändert (der Ost-West-Unterschied des Meeresspiegels wäre gestiegen). Die Tatsache, dass dies nicht geschehen ist, ist ein starker Beobachtungsbeweis gegen einen „Zusammenbruch“ oder eine erhebliche Abschwächung. Das ist keine Meinung – es ist die Schlussfolgerung der Studie selbst: „Diese Ergebnisse stellen Behauptungen über eine Abschwächung der AMOC infrage.“

Seit Jahren führen Aktivisten und Modellierer die AMOC als drohenden Klima-Dominostein an. Doch mehr als sechzig Jahre realer Messungen sprechen eine andere Sprache: Die Zirkulation ist während des gesamten sogenannten „Anthropozäns” stabil geblieben.

Weiter!

Link: https://electroverse.substack.com/p/china-to-226c-87f-as-early-arctic?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldung vom 17. Oktober 2025:

Klimawandel“ ist tot

Es ist vorbei. Der „Klimawandel“, einst der Schlachtruf einer ganzen Generation, ist nun endgültig gescheitert.

Eine neue schwedische Studie zeigt, wie weit das einst dominierende Narrativ gefallen ist.

Im Jahr 2019 nannten etwa 51 % der jungen Frauen und 34 % der jungen Männer (im Alter von 15 bis 29 Jahren) „Umwelt/Klima“ als eines ihrer fünf wichtigsten sozialen Themen. Heute ist diese Zahl auf nur noch 15 % bzw. 13 % gesunken:

Das Thema Klima ist von der Spitze der Liste der gesellschaftlichen Anliegen auf die untere Hälfte abgestürzt und rangiert nun hinter grundlegenden Themen wie Gesundheit, Bildung und Sicherheit. Das Thema, das eigentlich ihre Zukunft bestimmen sollte, spielt kaum noch eine Rolle.

Und das ist überall so – selbst in den „grünsten” Ländern wie Großbritannien und Deutschland.

Aber warum dieser Einbruch? Kommentator Scott Adams nennt einige mögliche Gründe:

• Die von Milliardären finanzierte Hysterie hat ihren Zweck erfüllt – das Geld ist versiegt oder anderweitig investiert worden.

• Der explodierende Energiebedarf der KI hat die Heuchelei der „Netto-Null”-Rhetorik offenbart.

• Greta Thunberg wandte sich anderen Themen zu und nahm einen Großteil der Dynamik der Bewegung mit sich.

• Die wirtschaftliche Realität Europas entlarvte den Klimaalarmismus als „Luxusglauben“ – eine Sache für die Wohlhabenden, nicht für die Notleidenden.

• Oder vielleicht die einfachste Antwort: Die Daten haben die Untergangsstimmung von vornherein nie gestützt.

Was auch immer der Grund sein mag, der Klimakampf hat sein Publikum verloren. Die Generation, auf die er sich am meisten verlassen hat, um die Fackel weiterzutragen, hat sie stillschweigend niedergelegt.

Und die „Klimakrise” ist nicht die einzige moderne Modeerscheinung, die sich dem Ende zuneigt – viele trendige Anliegen verlieren rapide an kulturellem Prestige:

Ich denke, die Logik setzt sich durch…

Leider kann ich diesen Optimismus bzgl. Klima nicht ganz teilen, wenn ich die Verhältnisse hierzulande betrachte. Aber ich kenne „Hoffmann“ …  A. d. Übers.

Link: https://electroverse.substack.com/p/chinas-arctic-blast-begins-today?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

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Meldung vom 21. Oktober 2025:

USA: Prognostizierte Kältewelle lässt die Gaspreise steigen

Ein plötzlicher Kälteeinbruch in den USA hat den Gasmarkt aufgeschreckt und die Terminkontrakte am 20. Oktober um 8 % auf rund 3,25 USD pro mmBtu steigen lassen.

Prognosen zeigen nun Tageshöchsttemperaturen von nur 4 bis 15 °C und nächtliche Tiefsttemperaturen von -1 bis 9 °C vom Mittleren Westen bis zum Nordosten bis Anfang November, was, wenn es so kommt, den Heizbedarf stark ankurbeln wird.

Die Produktion ist von 107,4 bcfd auf 106,6 bcfd zurückgegangen, was zu einer Verknappung des Angebots gerade zum Zeitpunkt eines Anstiegs des Verbrauchs führt. Die Lagerbestände liegen weiterhin 4 % über den saisonalen Normwerten, dürften aber schnell sinken, wenn die Kälte anhält. Außerdem liegen die LNG-Exporte mit 16,4 bcfd nahe ihrem Rekordhoch, da das kalte Wetter in Europa und Asien die US-Lieferungen auf die globalen Märkte zieht und die Preise stützt.

Die plötzliche Kälteprognose löste einen Ansturm auf den Wiederaufbau von Winterpositionen aus, was die Stimmung umkehrte und die Rallye befeuerte. Wenn die LNG-Ströme hoch bleiben und die Produktion unter 107 bcfd bleibt, sehen Analysten die Preise auf 4,00 $ steigen, wenn die arktische Luft bis in den November hinein anhält.

Link: https://electroverse.substack.com/p/cold-deepens-in-south-korea-sao-paulo?utm_campaign=email-post&r=320l0n&utm_source=substack&utm_medium=email

Zusammengestellt und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Der Beitrag Kurzbeiträge zu neuen Forschungs-Ergebnissen aus Klima und Energie – Ausgabe 38 / 2025 erschien zuerst auf EIKE - Europäisches Institut für Klima & Energie.

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Ilham Ehmed: Dezentralisierung sichert Fairness und Stabilität

In der Sporthalle des Stadions von Raqqa hat eine große Frauenversammlung stattgefunden. Sie ist im Rahmen der am 12. Oktober von der kurdischen Frauenbewegung Kongra Star und dem Dachverband arabischer Frauen Zenobiya ausgerufenen internationalen Kampagne „Mit der Einheit der Frauen bauen wir ein freies, demokratisches und dezentralisiertes Syrien auf“ organisiert worden. Neben Frauenkomitees aus zivilgesellschaftlichen Organisationen und der „Afrin Social Solidarity Association“ nahmen auch die Fraueneinheiten der Inneren Sicherheit von Nord- und Ostsyrien (Asayîş) sowie Vertreterinnen politischer Parteien an der Zusammenkunft teil.

Ilham Ehmed, Ko-Außenbeauftragte der Demokratischen Selbstverwaltung von Nord- und Ostsyrien (DAANES), bewertete in ihrer Rede die politische Lage in der Region. Sie betonte, dass Syrien eine kritische Phase in seiner politischen und sozialen Geschichte durchlaufe, und unterstrich die Notwendigkeit einer demokratischen Lösung, um die Rechte aller ethnischen und religiösen Gruppen zu garantieren sowie um soziale Gerechtigkeit, Gleichheit und Dezentralisierung zu erreichen.

Dezentralisierung als Vereinigung

Entgegen anderslautender Behauptungen sei Dezentralisierung, so Ehmed, keine Form der Fragmentierung, sondern ein Projekt, das auf eine faire Vertretung und Vereinigung aller Komponenten abziele. Auch weltweite Erfahrungen zeigten, dass föderale, konföderale und dezentralisierte Systeme die Grundlage für politische und wirtschaftliche Stabilität bildeten.

Ehmed unterstrich, dass Dezentralisierung eine faire Vertretung von Frauen in Entscheidungsprozessen, eine gerechte Verteilung der Ressourcen unter den Städten, wirtschaftliche Entwicklung und den Schutz der kulturellen Vielfalt bedeute.

Außerdem machte die Politikerin auf die psychologische Kriegsführung gegen Frauen aufmerksam: „Sie versuchen, den Willen der Frauen zu brechen und ihre Leistungen in den sozialen Medien herabzuwürdigen. Angriffe auf die Würde von Frauen und ihren Familien sind unmoralisch. Aber wir Frauen werden unseren Kampf entschlossen fortsetzen.“

„Die Gespräche mit der Übergangsregierung verlaufen positiv“

In Bezug auf die laufenden Gespräche zwischen der DAANES und der syrischen Übergangsregierung äußerte Ehmed: „Die Gespräche verlaufen in einer positiven Atmosphäre. Unser Ziel ist es, Vereinbarungen über die Zukunft Syriens und über administrative und militärische Institutionen zu erzielen, die die Beteiligung aller Komponenten gewährleisten.“

Weiter betonte sie, dass hierbei die Integration der Demokratischen Kräfte Syriens (QSD) in die nationale Armee ein wichtiger Schritt hin zu einer vereinten nationalen Armee sei, die alle Syrer:innen ohne Diskriminierung schütze. Auch sei die direkte Vertretung von Nord- und Ostsyrien in den staatlichen Institutionen eine unumgängliche Notwendigkeit.

Das Beharren auf Zentralisierung behindere der Politikerin zufolge die Entwicklung und schaffe Ungleichheit zwischen den Städten, weshalb sie mehr Befugnisse und Ressourcen für die lokalen Verwaltungen forderte.

Friedliche Außenbeziehungen

Neben der innenpolitischen Gestaltung der Zukunft Syriens, thematisierte Ehmed auch die Bedeutung der außenpolitischen Beziehungen. Sicherheitsgarantien für die sichere Rückkehr von Migrant:innen und Geflüchteten seien demnach unerlässlich. In diesem Bezug verurteilte die Außenbeauftragte die Besatzung und die Turkisierungspolitik der Türkei in Efrîn (Afrîn), Şehba, Girê Spî und Serêkaniyê.

„Wenn der türkische Staat es mit dem Frieden ernst meint, ist die DAANES zum Dialog bereit. Die Stabilität Syriens ist die Stabilität der Türkei und der gesamten Region. Wir wollen, dass unsere Beziehungen zu unseren Nachbar:innen auf Frieden basieren, nicht auf Besetzung oder Ausgrenzung“, konstatierte Ehmed kurz und deutlich.

Syriens Frauen kämpfen für Frieden und eine bessere Zukunft

Zum Abschluss ihrer Rede bekräftigte Ilham Ehmed die Forderung der DAANES nach einem pluralistischen, demokratischen und dezentralisierten Syrien und stellte klar: „Der Weg, um das Leiden der Syrer:innen, insbesondere der Frauen, zu beenden, führt über Frieden und Gerechtigkeit. Wenngleich sie am meisten unter Kriegen gelitten haben, sind Frauen weiterhin entschlossen, für Frieden und eine bessere Zukunft zu kämpfen.“

https://deutsch.anf-news.com/frauen/zenobiya-ein-demokratisches-syrien-braucht-aktive-frauen-48499 https://deutsch.anf-news.com/frauen/ypj-kommandantin-zu-gesprachen-mit-damaskus-integration-heisst-nicht-unterwerfung-48453 https://deutsch.anf-news.com/frauen/syrische-frauen-diskutieren-dezentralisierung-und-frauenvertretung-48413

 

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Öcalans verbotenes Interview: „Solange es einen Dialog gibt“

Der Journalist Fatih Altaylı hat im Jahr 1997 in Barelias im Libanon ein Interview mit dem seit über 25 Jahren inhaftierten Gründer der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK), Abdullah Öcalan, geführt. Das vor 28 Jahren gefilmte Interview ist damals gemäß Artikel 8 und 30 des Anti-Terror-Gesetzes verboten und daher nie ausgestrahlt worden. Nun hat die Website Özgür Düşünceler (Freie Gedanken) einen etwa 30 Minuten langen ersten Teil veröffentlicht.

In dem Interview bewertete Öcalan den Autounfall von Susurluk im Jahr 1996 (infolgedessen Medienrecherchen ein Dickicht von Raub, Erpressung, Rauschgifthandel und Mord aufdeckten, in das höchste Regierungsstellen verstrickt waren) als einen bedeutenden Wendepunkt in der türkischen Geschichte und machte auf die Aktivitäten von Banden und Drogenverbindungen innerhalb des Staates aufmerksam. Er kritisierte Attentatsversuche, zwischenstaatliche Netzwerke, Drogenhandel und die zerstörerischen Auswirkungen dieser Strukturen in der Region umfassend und verwendete dabei die Metapher „ein Staat im Staat“.

Der kurdische Repräsentant äußerte sich zu den äußerst gewaltsamen Dorfräumungen, ungelösten Morden und deren sozialen Folgen in den 1990er Jahren und beschrieb die wirtschaftlichen und sozialen Verwüstungen, unter denen die Opfer zu leiden hatten. Er beleuchtete auch die Rolle des Staates und verschiedener politischer Akteure in diesen Prozessen und argumentierte, dass Banden korrupte Beziehungen zur Politik eingegangen seien.

„Solange es einen Dialog gibt“

Einer der auffälligsten Teile des Interviews war Öcalans Aufruf zu einer Lösung: „Das Hindernis ist nicht die PKK. Der britische Premierminister sagt: ‚Wenn die IRA ihre Waffen niederlegt, sind wir offen für jede Art von Dialog.‘ Ich erkläre dies jetzt. Solange es einen Dialog gibt, werden wir morgen alle unsere Waffen niederlegen.“

Öcalan stellte den Friedenswillen des Staates in Frage und äußerte Zweifel an der Entscheidungsfähigkeit der politischen Gegenparteien, da es in der Türkei keine Entscheidungsgewalt gebe.

„Lasst sie mich töten, aber lasst es Entscheidungsgewalt geben. Jetzt schieben sich alle gegenseitig die Verantwortung zu. Es gibt keine Entscheidungsgewalt. Einige sagen, es sei eine Frage der nationalen Sicherheit, andere sagen, es sei die Regierung, wieder andere sagen, es sei das Parlament, und jetzt sind auch noch Banden aufgetaucht. Es gibt keine Entscheidungsgewalt. Ich sage, lasst uns unsere Türkei lieben. Lasst uns unsere Türkei wirklich retten. Lasst uns auch die Kurd:innen retten“, konstatierte der kurdische Vordenker zwei Jahre vor seiner Verhaftung.

Der erste Teil des Interviews kann unter folgendem Link angesehen werden:

https://ozgurdusunceler.com/video.php?media_id=454

https://deutsch.anf-news.com/kultur/vejina-kurd-zeigt-bisher-unveroffentlichtes-foto-von-Ocalan-45916 https://deutsch.anf-news.com/hintergrund/jitem-prozesse-tuerkei-verfestigt-kultur-der-straflosigkeit-16121 https://deutsch.anf-news.com/hintergrund/serxwebun-veroffentlicht-Ocalans-perspektiven-zum-pkk-kongress-46554

 

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TOL nimmt bei Meskene weiteren IS-Anführer fest

In Abstimmung mit der internationalen Koalition führen die Demokratischen Kräfte Syriens (QSD) weiterhin umfangreiche Sicherheitsoperationen gegen die Überreste der Terrororganisation IS in verschiedenen Gebieten im Nordosten Syriens durch.

Ahmed Khalaf al-Hussein festgenommen

In diesem Zusammenhang führte die QSD-Sondereinheit für militärische Operationen (TOL) am Mittwoch in der Kleinstadt Meskene (Maskanah) auf halber Strecke zwischen Aleppo und Raqqa eine präzise Sicherheitsoperation durch, die von der Internationalen Koalition koordiniert und unterstützt wurde. Im Rahmen dieser Operation gelang es der TOL, einen der prominentesten Anführer der Terrororganisation IS festzunehmen, wie das QSD-Pressezentrum am Donnerstag bekannt gab.

„Der Operation ging eine detaillierte Überwachung und Beobachtung der Bewegungen des Terroristen Ahmed Khalaf al-Hussein, einem gebürtigen Einwohner von Meskene, voraus. Unsere Einheiten stürmten sein Versteck und nahmen ihn ohne Verletzungen fest“, erklärte die QSD.

Die bsiherigen Ermittlungen hätten ergeben, dass der Terrorist eine Zelle leitete, die für die Beschaffung von Ausrüstung und Materialien zur Herstellung von Autobomben verantwortlich war, um mit diesen Terroranschläge gegen die Zivilbevölkerung und die Selbstverteidigungskräfte zu verüben.

Erfolgreiche Operationen im Oktober

Die Operation sei, so wie vorangegangene, im Rahmen des intensiven Engagements der QSD gegen die Überreste des selbsternannten Islamischen Staats ausgeführt worden: „Im Laufe dieses Monats haben unsere Streitkräfte mehrere hochkarätige Operationen durchgeführt, die zur Zerschlagung terroristischer Zellen und zur Festnahme zahlreicher Mitglieder und Anführer der Organisation geführt haben. Die Zugriffe sind Teil der laufenden Bemühungen, Sicherheit und Stabilität in der Region zu gewährleisten.“

Abschließend kündigten die QSD an, ihren Kampf gegen den Terror unvermindert fortzuführen, „um den inneren Frieden zu wahren und das Leben der Zivilbevölkerung zu schützen“.

https://deutsch.anf-news.com/rojava-syrien/tol-nimmt-ranghohen-is-anfuhrer-bei-razzia-in-tabqa-fest-48482 https://deutsch.anf-news.com/rojava-syrien/zwei-qsd-mitglieder-bei-minenexplosion-in-deir-ez-zor-getotet-48471 https://deutsch.anf-news.com/rojava-syrien/erweiterte-sicherheitssitzung-in-deir-ez-zor-48410

 

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Wehrdienst-Lotto

Kriegstüchtige Politiker planen, buchstäblich mit dem Leben unserer Kinder zu spielen.
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Israel am Kreuz: Die Neuinszenierung des alten Dramas

Es ist schon faszinierend, wie konsequent die Weltgeschichte sich selbst wiederholt, nur mit neuen Kulissen und frischen Schlagzeilen. Früher war es Jehoshua von Nazareth, der ans Kreuz genagelt wurde, weil irgendjemand der „Schuldige“ sein musste. Heute? Voilà: Israel. Seit dem 7. Oktober 2023 ist die Welt wie besessen von der Suche nach dem Verantwortlichen. Terror, Massaker, […]

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Answers to media questions

PRESIDENT OF RUSSIA - 23. Oktober 2025 - 16:45

Following a meeting of the Board of Trustees of the Russian Geographical Society, Vladimir Putin took questions from media members.

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Internal Security Arrests Terrorist Cell in Lattakia, Foils Assassination Plots

SANA - Syrian Arab News Agency - 23. Oktober 2025 - 16:37

The Internal Security Command in Lattakia announced Thursday the arrest of several members of a terrorist cell planning a series of assassinations targeting media activists and prominent figures in the governorate. Their objective was to destabilize the region’s security.

Brigadier General Abdul Aziz al-Ahmad, Commander of Internal Security in Lattakia, stated that security forces, in cooperation with the counter-terrorism unit, launched an operation after carefully tracking the movements of the suspects. The operation led to their arrest before they could carry out their plans.

Initial investigations revealed that businessman Rami Makhlouf was involved in supporting and financing the cell, along with foreign entities seeking to incite chaos within the country.

Al-Ahmad confirmed that investigations are ongoing, with plans to refer those involved to the Counter-Terrorism Department for legal action.

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Over 4,000 Landmines Cleared in Palmyra, Says Defense Official

SANA - Syrian Arab News Agency - 23. Oktober 2025 - 16:10

Engineering units of the Syrian Arab Army are continuing their efforts to clear landmines and unexploded ordnance left behind by the previous regime across various neighborhoods and key facilities in Palmyra, eastern Homs countryside.

Omar Abdul Karim Ismail, commander of one of the engineering regiments, told SANA that over 4,000 landmines of various types have been safely dismantled and removed so far.

Ismail emphasized that the operation is progressing rapidly, with the goal of making Palmyra completely safe for the return of residents and the restoration of normal life.

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The 17th Congress of the Russian Geographical Society

PRESIDENT OF RUSSIA - 23. Oktober 2025 - 16:00

Vladimir Putin took part in a plenary session of the 17th Congress of the Russian Geographical Society (RGS).

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Die Militarisierung des Himmels

Wie ein privates Satellitennetz den Krieg, die Politik und die Atmosphäre verändert.
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Turkish Defense Ministry Reaffirms Support to Boost Syria’s Defense Capabilities

SANA - Syrian Arab News Agency - 23. Oktober 2025 - 15:47

On Thursday, the Turkish Ministry of Defense reaffirmed Ankara’s continued support for Syria’s defense capabilities, sovereignty, and territorial integrity, emphasizing the principle of “one state, one army.”

In a press briefing, Anadolu Agency quoted Ministry Spokesperson Colonel Zeki Aktürk, who stated, “Turkey will continue its efforts to establish stability in Syria,” and added, “Close cooperation with Damascus remains ongoing to enhance Syria’s defense and security capabilities.”

Turkey views Syria’s stability as crucial for regional security and has emphasized the importance of strengthening the Syrian Arab Army’s capabilities and structure.

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PODCAST: Reckoning or reverting? Israeli society after the ceasefire

Dahlia Scheindlin explores the lessons Israelis are drawing from two years of war and why international pressure is the only path to a political settlement.

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Syria and Germany Discuss boosting cooperation in Agricultural and Development Projects

SANA - Syrian Arab News Agency - 23. Oktober 2025 - 15:26

On Thursday, Syria and Germany discussed ways to enhance agricultural cooperation and finance key development projects in Syria. The meeting was attended by Syria’s Assistant Minister of Agriculture for Animal Resources and Rural Development, Ayham Abdul Qader, along with representatives from the German Development Bank (KfW) and the Syria Reconstruction Trust Fund.

The discussions centered on strengthening bilateral relations in the agricultural sector, reviewing both ongoing projects and upcoming initiatives. The German delegation highlighted their collaboration with the Aga Khan Foundation and the United Nations Development Programme (UNDP) on various projects, including the Agricultural Value Chain Rehabilitation and Improvement Project and the Agricultural Production Sector Development Project, which focuses on areas such as mills and production facilities.

In a statement to SANA, Abdul Qader emphasized the importance of expanding cooperation with international partners, particularly Germany, to support Syria’s agricultural sector in the post-conflict phase. He expressed appreciation for the financial support directed toward revitalizing the sector and improving food security.

Mandana Bahrinipour, representative of the KfW, noted that the meetings were part of broader efforts to strengthen development relations between Syria and Germany. She highlighted KfW’s ongoing commitment to financing sustainable development projects, including initiatives in environmental sustainability, climate change mitigation, and job creation—critical components for Syria’s reconstruction.

Founded in 1948, KfW is one of the world’s leading development finance institutions, playing a pivotal role in financing projects world wide.

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Syrian Athlete Hadi Abbas Advances to 100m Semifinals at Asian Youth Games

SANA - Syrian Arab News Agency - 23. Oktober 2025 - 15:18

Syrian sprinter Hadi Abbas has secured a spot in the semifinals of the 100m race at the 3rd Asian Youth Games in Bahrain.

Abbas qualified after finishing fourth in his heat with a time of 11.9 seconds. He is among the 16 athletes who advanced from the initial 32 competitors and will race in the semifinals, scheduled to take place at 5:30 PM local time Thursday.

In other athletics results from the Games, Syrian athlete Julia Amon placed sixth in the 5,000m race walk with a time of 27:34.27. The gold medal in the event was claimed by China’s Liu Shi with a time of 24:15.27, while India’s Yadav Ranga took silver (24:25.88), and South Korea’s To Jeong Xian earned bronze with a time of 25:26.93.

The third edition of the Asian Youth Games kicked off with a vibrant opening ceremony at the Bahrain International Exhibition Centre’s indoor hall, marking the start of a week-long celebration of young athletic talent from across the continent.

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EU gewährt der Ukraine einen Kredit von 35 Milliarden Euro

Transition News - 23. Oktober 2025 - 15:09

EU-Chefin Ursula von der Leyen und ihr Parteikollege, der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz, haben sich in den vergangenen Monaten durch ihre Kriegstreiberei profiliert. Damit das Rüstungs-Business nicht nur auf nationaler Ebene, sondern auch auf EU-Ebene in Schwung kommt, hatten beide zudem gefordert, der Ukraine ein zinsloses Darlehen von bis zu 170 Milliarden Euro zu gewähren. Die CDU-Politiker propagierten, dafür eingefrorene russische Vermögenswerte anzuzapfen.

Während die EU-Kommission behauptet, dass es sich bei diesen Geldern um einen «Reparationskredit» handelt, hatte Merz gegenüber der Financial Times ausgeplaudert, dass es darum gehe, «die Durchhaltefähigkeit Kiews langfristig zu sichern». Was letztendlich bedeutet, dass das Aufrüstungsgeschäft angekurbelt werden könnte (wir berichteten hier und hier).

Und ganz offensichtlich unterstützen die meisten EU-Mitgliedsstaaten diese Pläne. Wie die internationale Nachrichtenagentur Reuters mitgeteilt hat, wurde am Dienstag ein Antrag genehmigt, eingefrorene Vermögenswerte der russischen Zentralbank zu nutzen, um der Ukraine einen ersten Kredit von bis zu 35 Milliarden Euro zu gewähren (hier und hier). 518 Abgeordnete stimmten dafür, 56 waren dagegen und 61 enthielten sich.

Laut Reuters planen die G7-Staaten, der Ukraine «insgesamt einen Kredit in Höhe von 50 Milliarden Dollar zu gewähren, der durch Gewinne aus in westlichen Ländern eingefrorenen russischen Vermögenswerten bedient werden soll». Diese Vermögenswerte wurden kurz nach Beginn des Ukraine-Russland-Konflikts im Februar 2022 eingefroren. Mehr als zwei Drittel dieser Vermögenswerte – rund 210 Milliarden Euro – befinden sich in der EU, hauptsächlich bei der belgischen Verwahr- und Abwicklungsstelle Euroclear.

Auch Großbritannien hat am Montag angekündigt, der Ukraine 2,26 Milliarden Pfund (etwa 2,7 Milliarden Euro) «zu leihen». Dieses Geld ist Teil eines viel größeren geplanten Darlehens der G7-Staaten, das ebenfalls durch eingefrorene Vermögenswerte der russischen Zentralbank abgesichert ist.

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